DE926285C - Buerst- und Schaelmaschine - Google Patents

Buerst- und Schaelmaschine

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DE926285C
DE926285C DEG10605A DEG0010605A DE926285C DE 926285 C DE926285 C DE 926285C DE G10605 A DEG10605 A DE G10605A DE G0010605 A DEG0010605 A DE G0010605A DE 926285 C DE926285 C DE 926285C
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DE
Germany
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jacket
pockets
machine according
rotation
pocket
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Expired
Application number
DEG10605A
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English (en)
Inventor
Josef Grammelsberger
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
    • B02B3/10Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of brushes

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Bürst- und Schälmaschine hie Erfindung bezieht sich auf eine Bürst- und Schälmaschine für Getreide oder ähnliches Schälgut mit einem Rotor und einem gegenläufigen Mantel. Es ist schon eine derartige Konstruktion bekanntgeworden, bei welcher der Mantel innen mit längs verlaufenden Winkeleisen besetzt ist. In den dadurch entstehenden Fächern soll das Schälgut, das sich durch die Schwerkraft unten im Mantel ansammelt, bei dessen Umlauf hochgefördert werden. Es wird dann nach etwas mehr als 9o° Manteldrehung auf den Rotor ausgeschüttet. Diese Lösung konnte jedoch nicht befriedigen. Durch die in das Mantelinnere hineinragende Winkeleisen ist die Mantelfläche unterbrochen, derart, daß das vom Rotor abgeschlenderte Schälgut sich nicht daran in Umfangsrichtung entlang bewegen kann, um abgeschliffen zu werden, worauf ja der Schäleffekt zu einem wesentlichen Teil beruht. Schließlich wird auch durch solche flachen Fächer das Schälgut nicht hinreichend hoch gefördert, d. h.. also zu bald ausgeworfen, so daß nach kurzem Betrieb Stauungen unten im Mantel eintreten. Aus vorstehenden Gründen hat sich aueh der Vorschlag in der Praxis nicht durchsetzen können.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile der vorgeschilderten Schälmaschine, indem nach ihr bei solchen Bürst- und Schälmaschinen mit einem Rotor und einem gegenläufigen, zum Hochfördern des Schälgutes eingerichteten Mantel der letztere nach außen ausgebuchtete, von der Mantelinnenfläche deutlich abgesetzte Fördertaschen besitzt. Auf diese Weise ist eine Unterbrechung der zylindrischen Innenfläche des Mantels vermieden, so daß das Schälgut bei seiner Gleit- und Abschleifbewegung am Mantelumfang nicht behindert wird. Auch kann die Tiefe der Taschen unschwer so bemessen werden, daß hinreichende Mengen über einen entsprechend großen Winkelweg mit hochgenommen werden.
  • Nicht vergleichbar ist die Maschine nach der Erfindung mit einer älteren Schälmaschine, welche bei stillstehender Trommel und darin umlaufendem Schlägerwerk eine oder mehrere seitlich am unteren Trommelteil flach ansetzende Ausweichkammern aufweist. Durch diese Ausweichkammern soll nämlich das Schälgut kurzfristig der Einwirkung der Schläger entzogen werden, um dann jeweils als geschlossenes Polster auf die Schläger zurückzufallen. Der Schäleffekt beruht dabei lediglich auf der Schlag- und Aufprallwirkung, die durch entsprechende Ausbildung der Schlag- und Prallflächen verstärkt werden kann. Die erfindungsgemäße Maschine hat dagegen, wie eingangs hervorgehoben, gegenläufig umlaufenden Mantel und Rotor. Die Fördertaschen des Mantels sind dabei deutlich von der Mantelinnenfläche abgesetzt. Zu der Schlag-und Aufprallwirkung tritt somit als ganz wesentlicher Effekt die ungehinderte Gleit- und Abschleifbewegung der Körner auf einem möglichst großen Umfangsabschnitt der Mantelinnenfläche hinzu.
  • Eine weitere Vergrößerung des Förderwinkels und damit der die Gleit- und Schleifbewegung zulassenden inneren Mantelfläche läßt sich noch dadurch erzielen, daß die Taschen die Mantelfläche hinterschneiden, etwa in der Art, daß sie im Querschnitt sackartig geformt sind, oder daß dieTaschenmündung durch ein vorzugsweise die Mantelfläche fortsetzendes Staublech in Drehrichtung des Mantels verengt ist. Diese letztere Lösung hat fertigungstechnische Vorteile, und ferner ist bei ihr die nutzbare Mantelfläche noch etwas vergrößert.
  • Auch ist es vorteilhaft, die Taschen auswechselbar zu machen, um j e nach der zu bearbeitenden Getreideart einen unterschiedlichen Schäleffekt zu erzielen. Auch lassen sich auswechselbare Taschen besser reinigen.
  • Um besondere Einrichtungen am Rotor für die Längsbewegung des Schälgutes durch die Maschine zu ersparen, werden zweckmäßig die Taschen längs des Mantels in steilen Schraubenlinien geführt, deren Drehsinn; in Durchlaufrichtung gesehen, entgegen demjenigen der Manteldrehung verläuft. In solchen Taschen gleitet das Schälgut während des Hochschöpfens zufolge der Schwerkraft entlang, bis es jeweils auf den Rotor ausgeworfen wird. Auf diese Weise wird eine langsame Durchlaufbewegung durch die Maschine erzielt. .
  • Es wird weiterhin zweckmäßig sein, die Taschen durch Querwände zu unterteilen, um ein zu rasches Durchlaufen des Schälgutes zu verhindern. Man kann auch daran denken, die Durchlaufgeschwindigkeit durch Verändern der Manteldrehzahl zu beeinflussen, insofern, als bei einem schnellerenDrehen des Mantels das Schälgut weniger Zeit hat, vor seinem jeweiligen Abwurf in der Tasche entlang zu gleiten.
  • Für das selbsttätige Auswerfen des fertig bearbeiteten Gutes ist vorteilhafterweise am Ende der Maschine eine in der Höhe des Auswerfpunktes der Taschen in den Mantel hineinragende Auslaufrinne angebracht. Um schließlich am Taschenende eine Stauung des Schälgutes zu vermeiden, wird man die Taschen in Richtung der Mantellinien auslaufen lassen, und zwar so weit, wie die Auslaufrinne in den Mantel hineinragt. Es ist durchaus im Zuge des Erfindungszweckes, die Oberfläche von etwa zwischen den- Taschen angeordneten Bürstenstreifen entgegen der Drehrichtung des Mantels von der Mantelfläche absatzlos ansteigend schräg zu schneiden. Auf diese Weise wird nämlich auch durch die Bürsten keine Unterbrechung der Schleifbewegung des Schälgutes auf dem Mantelumfang bewirkt. Schließlich kann die in Drehrichtung vorn liegende Kante der Tasche gegenüber der zurückliegenden etwas überhöht sein, um mit Sicherheit ein Überspringen der Tasche durch das auf dem Mantelumfang gleitende Schälgut zu gewährleisten.
  • In der zugehörigen vereinfachten Zeichnung ist die Erfindung beispielhaft dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt Fig. reinen Längsschnitt durch eine Schäl- und Bürstmaschine nach der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt II-II der Fig. i, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine besondere Ausführungsform der Tasche in etwas größerem Maßstab, Fig. 4 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Tasche im gleichen Maßstab wie Fig. 3, Fig. 5 einen Querschnitt durch eine vierte Ausführungsform der Tasche im gleichen Maßstab wie zuvor.
  • Wie aus Fig. i und 2 ersichtlich ist, ist der Rotor i mit seiner Welle 2 in den Ständern 3, 4 des Maschinengestelles 5 drehbar gelagert. An seinem Umfang ist er mit Schleuderschaufeln 6 besetzt. Der Mantel 7 ist durch die Speichenkreuze 8, 9 mit den Naben io, ii verbunden und lose auf. der Welle 2 gelagert.
  • Für den Antrieb ist am Ständer 3 ein Elektromotor 12 angeflanscht, der über im Ständer eingebaute Wechselgetriebe den Rotor i und den Mante17 gegenläufig antreibt. Links ist die Zulaufrinne 13 (s. Fig. i) zu sehen, und rechts befindet sich die Auslaufrinne 14.
  • Der Mantel 7 ist an seinem Umfang mit vier nach außen ausgebuchteten Taschen 15 versehen, so daß durch sie keine Unterbrechung der inneren Zylinderfläche eintritt. Diese Taschen sind längs des Mantels 7 in steilen Schraubenlinien geführt, deren Drehsinn, in Durchlaufrichtung gesehen, entgegengesetzt dem Drehsinn des Mantels 7 ist. Dadurch, bilden die Taschen 15 auf der bei der Drehung hochsteigenden Seite des Mantels in Auslaufrichtung geneigte Rinnen. Diese Rinnen sind noch durch Querwände 16 in einzelne Abschnitte aufgeteilt.
  • Zwischen den Taschen sind noch in Vertiefungen des Mantels Bürstenstreifen 17 eingesetzt, deren Oberfläche von der Mantelinnenfläche absatzlos entgegen der Drehrichtung des Mantels ansteigend schräg geschnitten ist. Am Ende des Mantels 7 laufen die Taschen in waagerechte Abschnitte 18 aus. Die Wirkungsweise ist folgende; Der Mantel ? läuft verhältnismäßig langsam in der Pfeilrichtung a (s. Fig. 2) um, während der Rotor i sich erheblich rascher in entgegengesetzter Richtung (Pfeil b) dreht. Das Schälgut wird durch die Zuleitungsrinne 13 in die Maschine geschüttet. Es gelangt darin in die jeweils unten befindliche Tasche 15, wird durch sie hochgehoben und gleitet dabei in ihr in Durchlaufrichtung bis zur nächsten Zwischenwand 16. Nach einem entsprechenden Drehwinkel schüttet die Tasche das Schälgut auf den Rotor i aus, der es alsbald durch seine Schaufeln 6 flach gegen die Mantelinnenfläche schleudert. An dieser gleiten die Körner in Umfangsrichtung über die Bürsten 17 nach unten. Dort fallen sie wieder in eine Tasche 15, und das Spiel beginnt von neuem, bis das Schälgut die Maschine durchlaufen hat. Vom letzten Taschenabschnitt 18 werden die Körner dann in die Auslaufrinne 1q. geschöpft, um die Maschine zu verlassen. Bei diesem Prozeß wird das Gut durch den Schleudervorgang, durch das Gleiten an der Mantelfläche und die Bürstenwirkung abgeschliffen und geschält. Durch die Anordnung der Taschen 15 und den schrägen Schnitt der Bürsten 17 erleidet die Abwärtsbewegung der Körner auf der Mantelinnenfläche keine Störung, so daß diese Fläche für den Schälvorgang voll ausgenutzt wird.
  • Es könnte vielleicht auf die Taschenzwischenwände 16 verzichtet werden, indem man durch entsprechende Einregelung der Drehgeschwindigkeit des Mantels die Durchsatzbewegung des Schälgutes beeinflußt. Je rascher nämlich die Manteldrehung ist, um so kürzere Zeit steht dem Schälgut vor seinem Auswurf aus der Tasche zur Längsbewegung in derselben zur Verfügung. Die Drehzahl des Mantels darf natürlich nicht so groß werden, daß das Schälgut durch die Zentrifugalkraft in den Taschen festgehalten wird.
  • Die Tasche 15 kann verschieden ausgeführt sein. In der Fig. 3 ist z. B. eine solche gezeigt, welche die Mantelfläche 7 hinterschneidet, indem sie einen sackartigen Querschnitt aufweist. Dadurch wird erreicht, daß das Gut nicht so früh auf den Rotor i ausgeschüttet wird, so daß es dann einen größeren Abschleifw eg zurücklegen muß. In Fig. q. ist die Taschenmündung durch ein Staublech ig verengt. Die Wirkung ist grundsätzlich die gleiche wie bei der Ausbildung nach Fig.3. Als Vorteil kommt hier noch hinzu, daß die nutzbare Mantelfläche noch um die Breite der Staubleche ig vergrößert wird.
  • Fig. 5 zeigt schließlich einen Querschnitt durch eine auswechselbare Taschenanordnung. Die Tasche 15 besitzt zwei Flansche 2o und 21. Mit dem Flansch 2o ist sie unter eine am Mantel 7 aufgeschweißte Schiene 22 geschoben und am Flansch 21 durch die Schrauben 23 und Flügelmuttern 24 festgehalten. Eine solche Taschenanordnung ermöglicht es, je nach der zu bearbeitenden Getreideart eine geeignete Taschenform auszuwählen und so den dafür erwünschten Schäleffekt zu erzielen.
  • Damit die an der Mantelfläche nach unten gleitenden Körner die Taschen besser überspringen können und nicht etwa schon von den hochsteigenden Taschen wieder gefangen werden, ist es zweckmäßig, wenn man, wie dies Fig. 3 zeigt, die vordere Kante der Tasche durch eine Nase 25 gegenüber der hinteren Kante etwas erhöht.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schäl- und Bürstmaschine für Getreide oder ähnliches Schälgut mit einem Rotor und einem gegenläufigen, zum Hochfördern des Schälgutes eingerichteten Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel nach außen ausgebuchtete, von der Mantelinnenfläche deutlich abgesetzte Fördertaschen (15) besitzt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen die Mantelfläche hinterschneiden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen im Ouerschnitt sackartig geformt sind. q..
  4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenmündung durch ein vorzugsweise die Mantelfläche fortsetzendes Staublech (ig) in Drehrichtung des Mantels verengt ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, 2, 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen auswechselbar sind.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen längs des Mantels in steilen Schraubenlinien geführt sind, deren Drehsinn, in Durchlaufrichtung gesehen, entgegen demjenigen der Manteldrehung verläuft.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen durch Querwände (16) abgeteilt sind. B.
  8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Mantels veränderlich ist. g.
  9. Maschine nach Anspruch i oderfolgenden, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zusammenarbeit mit den Taschen am Mantelende eine in der Höhe des Auswerfpunktes der Taschen in den Mantel hineinragende Auslaufrinne (1q.) angebracht ist. io.
  10. Maschine nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen am Mantelende in längs der Mantellinien geführte Abschnitte (18) auslaufen, soweit die Auslaufrinne (1¢) in den Mantel hineinragt. ii.
  11. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen von etwa zwischen den Taschen angeordneten Bürstenstreifen '(17) entgegen der Drehrichtung des Mantels von der Mantelfläche absatzlos ansteigend schräg geschnitten sind.
  12. 12. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung vorn liegenden Kanten der Taschen gegenüber den zurückliegenden Kanten durch Nasen (25) etwas überhöht sind.
DEG10605A 1952-12-28 1952-12-28 Buerst- und Schaelmaschine Expired DE926285C (de)

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