DE925349C - Verfahren zum Umkristallisieren von Melamin - Google Patents

Verfahren zum Umkristallisieren von Melamin

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DE925349C
DE925349C DEP27915A DEP0027915A DE925349C DE 925349 C DE925349 C DE 925349C DE P27915 A DEP27915 A DE P27915A DE P0027915 A DEP0027915 A DE P0027915A DE 925349 C DE925349 C DE 925349C
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Germany
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melamine
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water
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DEP27915A
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English (en)
Inventor
Gustav Dr Widmer
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D251/00Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings
    • C07D251/02Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings
    • C07D251/12Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D251/26Heterocyclic compounds containing 1,3,5-triazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with only hetero atoms directly attached to ring carbon atoms
    • C07D251/40Nitrogen atoms
    • C07D251/54Three nitrogen atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum Umkristallisieren von Melamin Für die meisten Anforderungen der Technik ist das bei der Fabrikation anfallende Rohmelamin zu wenig rein. Das Umkristallisieren aus Wasser kam bisher wegen der geringen Löslichkeit des Melamins nur für die laboratoriumsmäßige, nicht aber für die großtechnische Reinigung in Betracht. Da die Löslichkeit des Melamins in Wasser von gewöhnlicher Temperatur nur etwa 1/3oo und in siedendem Wasser etwa 1/3o des Gewichts der verwendeten Wassermenge beträgt, müßten beispielsweise zum Umkristallisieren von io kg Melamin rund 300 1 Wasser auf Siedetemperatur erhitzt werden, wozu neben großen Apparaturen ein ganz beträchtlicher Wärmeaufwand notwendig wäre, wodurch das Verfahren zu umständlich und unwirtschaftlich würde.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zum Umkristallisieren von Melamin, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die melaminhaltigen Stoffe in geschlossenem Gefäß mittels Wasser von über ioo° in Lösung gebracht weorden und aus den so erhaltenen Lösungen das Melamin durch Abkühlenlassen, gegebenenfalls nach vorheriger Druckfiltration, ausgeschieden wird.
  • Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Löslichkeit des Melamins in Wasser bei ioo° unter Druck unerwartet rasch ansteigt und z. B. bei i8o° etwa 1/4 und mehr .des Gewichtes des verwendeten Wassers oder mehr als das 7fache der Löslichkeit in siedendem Wasser beträgt. Dadurch wird es möglich, beim Umkristallisieren von z. B. io kg Melamin statt wie oben mit 300 1 Wasser, hier schon mit 40 1 auszukommen. Die Möglichkeit, zum Umkristallisieren des Melamins aus Wasser derart hohe Temperaturen anwenden zu können, ist um so überraschender, als zu befürchten war, daß das Melamin einer solch massiven Behandlung nicht standhalten und in größerer Menge zu Ammelin, Ammelid - oder Cyanursäure abgebaut würde. Dies trifft nur bei zweckmäßiger Arbeitsweise nicht zu. Durch geeignete Regelung der Temperatur und der Behandlungsdauer sowie gegebenenfalls durch Mitverwendung von Stoffen, welche, wie z. B. Ammoniak, einer solchen Zersetzung entgegenwirken, kann der Abbau weitgehend vermieden werden. So kann beispielsweise bei einstündiger oder längerer Einwirkung eine Temperatur von i5o° und bei sehr kurzer Behandlungsdauer sogar eine solche von 2000 und mehr angewandt werden, ohne.daß beträchtliche Verluste durch Zersetzung eintreten.
  • Erfindungsgemäß kommen Temperaturen über 100° in Frage. Für die praktische Durchführung des Verfahrens haben sich aber Temperaturen von 140 bis 2,2.o°, vorzugsweise solche von i5o bis 18o°, als besonders geeignet erwiesen.
  • Die praktische Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt am einfachsten so, daß man Rohmelamin mit der nötigen Menge Wasser in einem Druckgefäß unter ständigem Rühren erhitzt, bis Lösung eingetreten ist. Dann wird durch ein Druckfilter filtriert, wobei gegebenenfalls in an sich bekannter Weise Filtrierhilfsstoffe, wie Diatomeenerde oder Kohle, mitverwendet werden. Hierauf läßt man in der Vorlage, vorteilhaft unter Rühren, abkühlen und trennt schließlich -das auskristallisierte Melamin in bekannter Weise von der Mutterlauge ab, wäscht und .trocknet: . _ Man kann aber auch so verfahren, daß man die Lösung des kohmelamins ohne Rühren sich abkühlen läßt. Man erhält in .diesem Falle so grobe Melaminkristalle, daß sich der größte Teil der feinen, wasserunlöslichen Verunreinigungen leicht durch Dekantieren mit Wasser von den Kristallen entfernen läßt.
  • Es ist auch möglich, das Umkristallisieren kontinuierlich vorzunehmen, indem beispielsweise das Rohmelamin mit der notwendigen Menge Wasser unter Rühren durch ein beheiztes Gefäß gepreßt wird, wobei sich das Melamin löst, und dann die Lösung, -gegebenenfalls durch ein Druckfilter, kontinuierlich abgeblasen wird.
  • Das Verfahren kann, wenn erwünscht, mit bekannten Reinigungsmethoden für Melamin -kombiniert werden. So. kann das Melamin beispielsweise vorher oder nachträglich mit Wasser oder wässerigen Alkalien gewaschen werden, gegebenenfalls unter Mitverwendung von anderen Stoffen, welche Verunreinigungen des Melamins in Lösung zu halten vermögen. Als derartige Stoffe kommen z. B. schwache organische, insbesondere Oxysäuren, wie Wein-, Zitronen- oder Glucuronsäure, vorzugsweise in Form ihrer Alkalisalze, ferner Polyoxyverbindungen, wie Glycerin oder Mannit, in Betracht. Diese Stoffe, übrigens auch die Alkalien, können selbstverständlich in einer beliebigen, geeigneten Stufe des vorliegenden Verfahrens zugesetzt werden.
  • Das Verfahren kann in-einfacher Weise direkt mit der Herstellung des Melamins verbunden werden, indem das gebildete Rohmelamin im gleichen Gefäß, in dem es anfällt, der erfindungsgemäßen Behandlung unterworfen wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren benötigt keine umfangreichen Apparaturen, vermeidet die großen Verluste an Melamin, die durch die Anwendung großer Mengen Wasser verursacht werden, und bietet daher den Vorteil großer Einfachheit und Wirtschaftlichkeit.
  • Ein besonderer Vorteil des Verfahrens liegt darin, daß gegebenenfalls vorhandenes, von der Herstellung des Melamins herrührendes Eisen, welches die gelbe Färbung des Melamins verursacht und für die ,weitere Verarbeitung störend wirkt, auf diesem Wege praktisch vollständig entfernt wird. Dadurch wird es möglich, auch bei Anwendung von billigen Rohstoffen und Apparaturen ein weißes Melamin mit weniger als 0,05 %o Eisengehalt zu erhalten, während bisher zu diesem Zweck nur praktisch eisenfreie Roh-und Hilfsstoffe und nichtrostende Apparaturen ver-,vendet werden mußten.
  • Die nachfolgenden Beispiele sollen nun den Gegenstand der vorliegenden Erfindung näher erläutern, ohne deren Umfang auf die in den Beispielen beschriebenen Ausführungsformen zu beschränken. Im Rahmen der Erfindung können selbstverständlich auch andere Ausführungsformen zur Anwendung gelangen. Beispiel i In einem emaillierten Druckgefäß von iooo #7olumteilen Inhalt werden Zoo Gewichtsteile Melamin mit einem Gehalt an Reinmelamin von 92,30/0 und 6oo Gewichtsteile Wasser unter Rühren auf i8o° erhitzt und dann 3/4 Stunden unter Rühren und hierauf noch 1/4 Stunde bei abgestelltem Rührer auf dieser Temperatur gehalten. Dann läßt man erkalten und erhält schließlich einen sehr grobsandigen Kristallbrei, dessen Kristallkörner bis 2o mm lang werden können und von welchem die darüberstehende, schwach ammoniakalische Flüssigkeit durch Dekantation entfernt wird. Zur Entfernung des die unlöslichen Verunreinigungen enthaltenden Schlammes wird nun der Kristallbrei so oft mit Wasser aufgewirbelt und die entstehende trübe Flüssigkeit jeweils abgegossen, bis klares Wasser abfließt. Dann werden die Kristalle 2 Stunden bei i io° getrocknet. Man erhält 163 Gewichtsteile eines 95%igen Melarnins, was 81,5 % des verwendeten Rohmelamins bzw., als Reinmelamin berechnet, etwa 83,8% des im Rohmelamin enthaltenden Reinmelamins entspricht.
  • Wird das umkristallisierte Produkt mit der doppelten Menge o,8%iger Natronlauge ausgerührt, laugenfrei gewaschen und getrocknet, so erhält man ein Melamin mit einem Reingehalt von 99"501(). Beispiele In einem Druckgefäß von iooo Volumteilen Inhalt werden i2o Gewichtsteile 92%iges Melamin zusammen mit 68o Gewichtsteilen Wasser unter Rühren auf 1500 erhitzt und während 1 Stunde auf dieser Temperatur gehalten. Hierauf wird bei abgestelltem Rührer erkalten gelassen und der schließlich erhaltene grobkörnige Kristallbrei nach den Angaben des Beispiels weiterverarbeitet. Ausbeute und Reinheitsgrad des so umkristallisierten Melamins entsprechen denjenigen des Beispiels i.
  • Beispiel 3 In einem Druckgefäß mit angeschlossenem Druckfilter werden Zoo Gewichtsteile eines Rohmelamins mit einem Melamingehalt von 9.2 % und einem Eisengehalt von etwa 0,3 0/0o zusammen mit i ooo Gewichtsteilen Wasser im Laufe von 12 Minuten auf 18o° erhitzt. Die erhaltene Melaminlösung wird nun mit komprimierter Luft durch das Druckfilter gedrückt, welches auf einer Gewebe-Papier-Lage eine dünne Schicht Filtererde enthält und auf einer Temperatur von 170' gehalten wird, und in der Vorlage erkalten; gelassen. Der dabei entstehende feine Kristallbrei wird nun von den Mutterlaugen .durch Auswaschen völlig befreit und dann getrocknet. Man erhält 164 Gewichtsteile eines 95%igen Melamins, was einer Ausbeute von 82 % des verwendeten kohmelamins oder, berechnet äls Reimelamin., einer solchen von etwa 84,6% des im Rohmelamin vorhandenen Reinmelamins entspricht.
  • Wird das so erhaltene 95%ige Melamin noch mit o,8%iger Natronlauge i Stunde gerührt, abgenutscht, laugenfrei gewaschen und dann bei i io° getrocknet, so wird ein Produkt mit einem Melamingehalt von 97,40/a und einem Eisengehalt von ungefähr o,oo5 0/0o erhalten.
  • Beispiel 4 450o Gewichtsteile Rohmelamin mit einem Melamingehalt von 92% und einem Eisengehalt von o,32%o werden in einem Druckgefäß mit 1o 50o Volumteilen Wasser auf rund 18o' C erhitzt. Die erhaltene Lösung wird durch eine Filterpresse gedrückt und unter teilweisem Öffnen des Entleerungshahns in eine offene Vorlage gespritzt.
  • Man erhält einen weißen Kristallbrei, der mit Natronlauge bei pH 12 bis 13 1 Stunde ausgerührt, dann alkalifrei gewaschen, getrocknet und gemahlen wird. Das gereinigte Melamin, über 95 0/a der Theorie, hat einen Melamingehalt von rund 98,5% und einen Eisengehalt von etwa 0,0050100. Es ist schneeweiß und löst sich in Wasser und Formaldehyd klar auf.
  • Wird die obengenannte Behandlung mit Natronlauge am Rohmelamin, d. h. vor dem Umkristallisieren, vorgenommen, so erhält man beirrt nachfolgenden erfindungsgemäßen Umkristallisieren einen Kristallbrei, der nach dem Entwässern ein schneeweißes, völlig Wasser- und formaldehydlösliches und wie oben praktisch eisenfreies Endprodukt mit einem Melamingehalt von etwa 99,4% liefert.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum UmkristaIlisieren von Melamin, dadurch gekennzeichnet, daß die melaminhaltigen Stoffe in geschlossenem Gefäß mittels Wassers von über 10o°', vorzugsweise von 15o bis 18o°, in Lösung gebracht werden und aus den so erhaltenen Lösungen das Melamin durch Abkühlenlassen, gegebenenfalls nach vorhergehender Druckfiltration, ausgeschieden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Stoffe zugesetzt werden, welche einer Zersetzung des Melamins entgegenwirken, z. B. Ammoniak.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise Stoffe zugesetzt werden, welche Verunreinigungen des Melamins in Lösung zu halten vermögen.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die melaminhaltigen Stoffe im gleichen Gefäß, in welchem sie bei der Herstellung anfallen, dem Verfahren gemäß den Ansprüchen i bis 3 unterworfen werden. Angezogene Druckschriften: »Annales de chimie et de physique«, Jg. 1899, 7. Aufl., S. 41o; Berichte der dtsch. chem. Gesellschaft, Bd. 18, Jg. 1885, S.,2765; Beilsteins Handbuch der organischen Chemie, 4. Aufl., Jg. 1937, Bd. XXVI, S. 35; K a r r e r, Lehrbuch der . organischen Chemie, 6. Aufl., 1939, S. 241; Helvetica Chimica Acta, Bd.24, Jg. 1941, S. 304E; Ind, and Engineering Chemistry, Vol. 32, 1940, S. 1181 bis 1184; Journal of American Chemical Society, Bd.43, 1921, S. 223'o bis 2233; USA.-Patentschrift Nr. 2 2o6 603; deutsche Patentschrift Nr. 689 444.
DEP27915A 1946-02-08 1948-12-30 Verfahren zum Umkristallisieren von Melamin Expired DE925349C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE689444C (de) * 1935-12-14 1940-03-21 Chem Ind Basel Verfahren zur Herstellung von 2, 4, 6-Triamino-1, 3, 5-triazin (Melamin)
US2206603A (en) * 1940-07-02 Production qf aminotriazines

Patent Citations (2)

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