DE923773C - Motorfahrrad mit einem im Hinterrad eingebauten Antriebsblock - Google Patents

Motorfahrrad mit einem im Hinterrad eingebauten Antriebsblock

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DE923773C
DE923773C DEA2283D DEA0002283D DE923773C DE 923773 C DE923773 C DE 923773C DE A2283 D DEA2283 D DE A2283D DE A0002283 D DEA0002283 D DE A0002283D DE 923773 C DE923773 C DE 923773C
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motorbike
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DEA2283D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M7/00Motorcycles characterised by position of motor or engine
    • B62M7/12Motorcycles characterised by position of motor or engine with the engine beside or within the driven wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

  • Motorfahrrad mit einem im Hinterrad eingebauten .Antriebsblock Die Erfindung bezieht sich auf ein Motorfahrrad mit einem im Hinterrad eingebauten Antriebsblock nach Patent Sao 165.
  • Beim Gegenstand des Hauptpatents ist der Antriebsblock, abgesehen von seinen die Hauptabstützung gegenüber dem Rahmen bildenden Gummilagern, noch überdies durch ein Drehgelenk gegen den Rahmen abgestützt, das in einer Richtung verschiebbar ist. Dadurch gelingt es, die Bewegungsfreiheit des Antriebsblockes zu erhöhen, so daß er nicht nur um das Drehgelenk selbst, sondern auch nach dessen Schubrichtung hin Schwingungen auszuführen vermag. Dies hat zur Folge, daß außer den durch das Reaktionsmoment des Antriebsblockes ausgelösten Kräften noch solche Kräfte durch die Gummilager des Blockes abgedämpft werden können, die in der Schubrichtung des Drehgelenkes wirksam sind. Auch Kräfte, die, nicht in der Schubrichtung des Drehgelenkes liegend, den Antriebsblock beeinflussen, werden bei dieser Ausführung durch die Gummilager aufgefangen, nur mit dem Unterschied, daß dabei zusätzliche Momente auftreten, die auf eine Drehung des Antriebsblockes um das Drehgelenk hinwirken. Der Antriebsblock ist in diesem Fall sowohl Drehschwingungen als auch Längsschwingungen unterworfen, deren Überlagerung, bedingt durch die wechselnden Betriebszustände der Maschine in bezug auf Drehzahl und Belastung, eine übermäßige Beanspruchung des Fahrradrahmens befürchten läßt.
  • Die Erfindung vermeidet eine solche Beanspruchung dadurch, daß der Antriebsblock unter Vermittlung eines Drehschiebegelenkes mit dem Rahmen verbunden ist. Durch die Anordnung eines Drehschiebegelenkes an Stelle eines nur in einer Richtung verschiebbaren Drehgelenkes läßt sich die Bewegungsfreiheit des Antriebsblockes in bezug auf Längsschwingungen in für die gegenständliche Lagerung des Antriebsblockes hinreichendem Ausmaß erweitern. Die Ursache hierzu liegt darin, daß das Drehschiebegelenk eine Verschiebung des Drehpunktes zwischen Antriebsblock und Rahmen in mehr als einer Richtung zuläßt, so daß alle insbesondere vom Motor herrührende Kräfte, z. B.. die. durch die Unausgeglichenheit der hin und her gehenden Massen ausgeübten Kräfte; so geleitet werden können, daß sie den Antriebsblock zwanglos zu den erwünschten einfachen Pendelschwingungen veranlassen. Dadurch wird der Schwingungszustand des Antriebsblockes auf jene Form zurückgeführt, die eine denkbar günstigste Beanspruchung der Gummilager gewährleistet. Gleichzeitig wird weitgehend vermieden, daß der Gummiwerkstoff der Lager einer schädlichen Walkbeanspruchung unterliegt, die den Werkstoff infolge übermäßiger innerer Reibung erwärmt und vorzeitig dem Verderb aussetzt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung durch ein Ausführungsbeispiel näher veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht des Hinterrades, Fig. 2 eine Draufsicht desselben im Schnitt längs der Linie II-II in Fig. i, Fig. 3 einen lotrechten Schnitt durch das Drehschiebegelenk im vergrößerten Maßstab und Fig. 4 eine Seitenansicht gemäß Fig. 3.
  • Der im Hinterrad eingebaute Antriebsblock 17 setzt sich aus dem beispielsweise waagerecht angeordneten Zylinder 18 und dessen Zylinderkopf i8', dem Kurbelgehäuse i9 mit unmittelbar vorgebauter Zündmaschine 2o und dem Getriebegehäuse 2i bzw. dessen Gehäusefortsatz 22 zusammen. Der Antriebsblock 17 liegt hierbei zum Teil innerhalb, zum Teil außerhalb der Speichentrommel io des Hinterrades. Der Gehäusefortsatz 22 und das Getriebegehäuse 2 i sind nach einer zum. Hinterrad parallelen Ebene E geteilt. Der Gehäusefortsatz 22 hat die Aufgabe, den. gesamten Antriebsblock 17 gegenüber dem Rahmen 33 abzustützen. Zu diesem Zweck weist der Gehäusefortsatz 22 zwei gleich ausgebildete Naben 23', 24' auf, die die Radachse 6 konzentrisch umschließen und in denen Gummilager 25, 26 mit gleichen Abmessungen eingesetzt sind. -Das innere Gummilager 25 ist hierbei über einen Laufring 34 auf der Radnabe 2 drehbar abgestützt, während das äußere Gummilager 26 auf den zu einer Hohlnabe 34 ausgebildeten Bremskegel 5 der Freilaufbremse aufgeschoben und mit ihr fest verbunden ist. Der Bremskegel 5 und die Radachse 6 sind in bekannter Weise mit dem Rahmen 33 verspannt. Auf dem Ende 2" der Radnabe 2,. das sich innerhalb des Gehäusefortsatzes-22 befindet, ist das Getrieberad 14 befestigt, während das außerhalb des Gehäusefortsatzes 22 liegende Ende 2' der Nabe :2 die Speichentrommel io trägt. Auf dem Nabenende 2' ist außerhalb der Speichentrommel io ein, Kettenrad 12 gelagert, das im Bedarfsfall durch die Tretkurbelketten angetrieben wird und mittels eines seitlich angeordneten Freilaufgesperres 13 mit der Nabe 2 und somit mit der Speichentrommel io kuppelbar ist.
  • Abgesehen von den Gummilagern 25, 26 ist der Antriebsblock 17 noch unter Vermittlung eines Drehschiebegelenkes 47 mit dem Rahmen 33 verbunden, und zwar über den Zylinderkopf 18. . Zu diesem- Zweck ist der Zylinderkopf 18' mit einem nach der waagerechten Rahmenstrebe 33" weisenden Arm 36 versehen, an dessen Ende der Stein q:8 für das, Drehschiebegelenk 47 mittels des Befestigungsbolzens 49 drehbar gelagert ist. Der Stein 48 ist in der nach dem Antriebsblock 17 hin offenen Führungsnut 5o einer zylindrischen Scheibe 51 gleitend eingesetzt, die an der waagerechten Rahmenstrebe 33" drehbar gelagert ist. Dies wird durch Klemmwinkel 44 42 bewerkstelligt, deren lotrechte Flansche 4i', 42' an ihren Berührungsflachen mit einer Keilverzahnung 43 versehen und gleichzeitig miteinander verspannt sind. Zu diesem Zweck ist das untere Ende des Flansches 4i' zu einer Nabe 52 ausgebildet, die durch das kreisringförmige untere Ende 53 des Flansches 42' hindurchgeführt ist. Die Verspannung zwischen beiden Flanschen 4i', 42' erfolgt durch eine Mutter 54, die im Außengewinde 52 der Flanschnabe 52 läuft und die Keilverzahnung 43 der Flansche 4i', 42' zum Eingriff bringt. Gleichzeitig werden durch das Zusammenwirken der Keilverzahnung 43 und der Schraubenmutter 54 die waagerechten Flansche 4i", 42" der Klemmwinkel 44 42 mit der zwischengefügten Rahmenstrebe 33" verklemmt. Die Nabe 52 des Flansches 4i' ist als Hohlnabe ausgebildet und dient zur Lagerung der Scheibe 51 für das Drehschiebegelenk 47. Die Scheibe 51 ist in einer nach dem Antriebsblock 17 hin offenen zylindrischen Ausbohrung 55 der Nabe 52 drehbar, aber in Richtung ihrer Längsachse unverschiebbar eingesetzt. Ihre Feststellung in der Längsrichtung wird durch eine Querwand 56 im Innern der Nabe 52 bzw. durch den als Schraubenbolzen ausgebildeten Fortsatz 5 i' der Scheibe 5 i erreicht, der durch eine zentrische Bohrung der Querwand 56 hindurchgeführt und an deren gegenüberliegenden Seite mittels Gegenmuttern 57 festgehalten ist. Die Nabe 52 ist an der- Außenseite durch einen Deckel 58 verschlossen, so daß der dadurch gebildete Hohlraum innerhalb der. Nabe 52 als Ölkammer dienen kann, von der aus eine oder mehrere Bohrungen 59 zu den Gleitflächen der Scheibe 5 1 führen.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende: Im Fall der vereinfachenden Annahme, . daß der Antriebsblock 17 lediglich unter dem Einfluß der vom Kurbeltrieb des Motors herrührenden hin und her gehenden Massenkräfte P steht und daß gleichzeitig, wie gezeichnet, die Führungsnut 5o der drehbaren Scheibe 5 z des Drehschiebegelenkes .47 parallel zur Wirkungslinie dieser Kräfte P liegt, kann der Antriebsblock 17 völlig frei im Sinn der Massenkräfte P schwingen. Der Schwingungszustand, in den der Antriebsblock 17 durch die Kräfte P versetzt wird, stellt eine reine Pendelschwingung in ihrer einfachsten Form dar. Dieser Idealzustand ist jedoch kaum zu verwirklichen, da noch andere vom Motor ausgelöste Kräfte, z. B. der Kettenzug K, vorhanden sind, die das Bestreben haben, dem Antriebsblock 17 eine anders gerichtete Pendelbewegung aufzuzwingen. Die ursprüngliche Schwingungsrichtung des Antriebsblockes 17 unterliegt demnach in der Wirklichkeit Lageveränderungen, und zwar hauptsächlich innerhalb der lotrechten Schwerebene des Blockes 17, deren Ausschlag nach beiden Seiten noch durch die schwankende Drehzahl des Motors vergrößert werden kann.
  • Hat sich demnach z. B. die Schwingungsrichtung des Antriebsblockes 17 aus den angeführten Gründen im Sinn der gestrichelt eingezeichneten Pfeile verlagert, so ist sein bisher bestandener freier Schwingungszustand mehr oder weniger gestört, wenn an Stelle des Drehschiebegelenkes 4.7 gemäß der Erfindung lediglich ein verschiebbares Drehgelenk (entsprechend dem Hauptpatent) vorgesehen ist; denn in diesem Fall bewegt sich der Antriebsblock 17 nur zum Teil in der Schubrichtung des Drehgelenkes. Er wird außerdem gezwungen, gleichzeitig noch eine Drehbewegung um das verschiebbare Gelenk auszuführen. Zur ursprünglichen einfachen Längsschwingung tritt mithin eine zusätzliche Drehschwingung hinzu. Dies soll jedoch möglichst vermieden werden, da dadurch leicht schädliche Resonanzschwingungen wachgerufen werden können, die die Fahrsicherheit in Frage stellen.
  • Beim Drehschiebegelenk 42 gemäß der Erfindung kann hingegen eine derartige Veränderung des Schwingungszustandes für den Antriebsblock 17 nicht eintreten, da die an der Rahmenstrebe 33" drehbar gelagerte Scheibe 5 1 sich jedem Richtungswechsel der Pendelschwingung des Blockes 17 innerhalb bestimmter Grenzen zwanglos anpaßt, indem der mit dem Zylinderkopf 18' drehbar verbundene und in der Führungsnut 5o der Scheibe 5 i verschiebbar gelagerte Stein 48 selbsttätig die Scheibe 5 1 nach der Schwingungsrichtung hin einstellt, in der er jeweils gemeinsam mit dem Antriebsblock 17 seine Pendelbewegung ausführt. Durch die Anordnung eines Drehschiebegelenkes 47, das den Antriebsblock 17 mit dem Rahmen 33 verbindet, kann somit die durch das innere Kräftespiel des Motors mit seinen Antriebsmitteln hervorgerufene einfache Pendelschwingung des Antriebsblockes 17 nach mehreren Richtungen hin sich frei auswirken, so daß Überlagerungen derselben mit anders gearteten schädlichen Schwingungen vermieden sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Motorfahrrad mit einem im Hinterrad eingebauten Antriebsblock, der allseitig elastisch auf der Radachse gelagert und mittels eines außerhalb der Radachse liegenden verschiebbaren Drehgelenkes gegen den Rahmen abgestützt ist, nach Patent 920 165, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsblock (r7) unter Vermittlung eines Drehschiebegelenkes (q.7) mit dem Rahmen (33) verbunden ist.
  2. 2. Motorfahrrad nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehschiebegelenk (q.7) durch eine am Rahmen (33) drehbar gelagerte und zur lotrechten Längsmittelebene des Hinterrades gleichlaufend angeordnete zylindrische Scheibe (5 i) gebildet wird, in deren nach dem Antriebsblock (i7) hin offenen Führungsnut (5o) ein mit dem Antriebsblock drehbar verbundener Stein (q.8) gleitend eingesetzt ist.
  3. 3. Motorfahrrad nach den Ansprüchen z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (5o) der Gelenkscheibe (5i) außerhalb deren Quermittelebene angeordnet ist. ¢. Motorfahrrad nach den Ansprüchen r, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbeweglichkeit der Gelenkscheibe (5r) nach beiden Richtungen hin begrenzt ist.
DEA2283D 1942-04-23 1942-04-23 Motorfahrrad mit einem im Hinterrad eingebauten Antriebsblock Expired DE923773C (de)

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