DE923339C - Werkzeugmaschine fuer spanabhebende Bearbeitung, insbesondere Drehbank - Google Patents

Werkzeugmaschine fuer spanabhebende Bearbeitung, insbesondere Drehbank

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DE923339C
DE923339C DEA15529A DEA0015529A DE923339C DE 923339 C DE923339 C DE 923339C DE A15529 A DEA15529 A DE A15529A DE A0015529 A DEA0015529 A DE A0015529A DE 923339 C DE923339 C DE 923339C
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DE
Germany
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machine tool
headstock
tool according
machine
slide
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Application number
DEA15529A
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English (en)
Inventor
Max Dr Armbruster
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Individual
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Individual
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • B23Q1/017Arrangements of ways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • B23Q1/015Frames, beds, pillars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Werkzeugmaschine für spanabhebende Bearbeitung, insbesondere Drehbank Bei Werkzeugmaschinen werden im allgemeinen die Werkzeugschlitten mittels Prismen geführt. Es ist aber auch schon bekannt, daß an Stelle der Prismenführungen Säulenführungen Verwendung finden, wobei die Säulen entweder einen runden, rechteckigen, dreieckigen oder sonstigen Querschnitt haben. Im übrigen sind dann diese Werkzeugmaschinen in gleicher Weise wie die übrigen Werkzeugmaschinen mit Prismenführungen aufgebaut. Die Säulenführungen haben für solche Werkzeugmaschinen bisher nur bei kleineren Maschinen Anwendung gefunden. Dies ist in der Hauptsache darauf zurückzuführen, daß die Säulenführungen gegenüber der wesentlich starreren Prismenführung des Maschinenbetts keine Sondervorteile bietet.
  • Ausgehend von den bekannten Werkzeugmaschinen mit Säulenführungen sollen die Führungen erfindungsgemäß an ihren Enden mit Querteilen starr verbunden sein und einen vom Spindelstock unabhängigen Körper bilden, der mit seinen Querteilen auf dem Bett der Maschine festspannbar und auf der Seite des Spindelstockes um eine senkre^@hte Achse schwenkbar ist, Diese Säulenführungen können aus einer oder mehreren Säulen bestehen, wobei bei zwei oder mehr Säulen die Querteile mit denselben ebenfalls starr verbunden sind und dadurch einen Rahmen bilden, der als Ganzes um einen auf der Seite des Spindelstockes vorgesehenen Drehpunkt geschwenkt werden kann, so daß hierdurch eine genaue Einstellung der Säulenführung zu der Spindelachse ermöglicht wird. Zweckmäßigerweise wird der Drehpunkt möglichst in die durch die Spindelachse gehende Vertikalebene gelegt, wodurch die Einstellung des Führungsrahmens erleichtert wird. Dieser Führungsrahmen muß dann nach seiner Einstellung auf dem Maschinenbett festgeschraubt werden. Die Einstellung des Rahmens selbst kann mittels Gewindebolzen oder sonstigen Vorrichtungen erfolgen, die zweckmäßigerweise in möglichst weiter Entfernung von dem Drehpunkt des Führungsrahmens erfolgt, um dadurch eine höchstmögliche Genauigkeit in der Einstellung zu erreichen.
  • Bei Werkzeugmaschinen ist es bekannt, den Spindelstock gegenüber den Prismenführungen einstellbar zu machen, wobei auch schon vorgeschlagen wurde, den Spindelstock um einen Drehpunkt zu lagern. Diese Einstellungsmöglichkeit gewährleistet aber niemals die Genauigkeit, die mit der erfindungsgemäßen Ausführung erzielt werden kann, da ja der Spindelstock wesentlich kürzer als die gesamte Führung ist.
  • Es ist offensichtlich, daß durch die Schwenkbarkeit des Führungsrahmens gegenüber dem Spindelstock ein Nachjustieren der Führung jederzeit aufs genaueste möglich ist. Durch die Erfindung wird eine sehr genaue Parallelität zwischen Spindelachse und Führungen mit einfachsten Mitteln erreicht.
  • Eine Werkzeugmaschine nach der erfindungsgemäßen Ausführung hat aber noch weitere Vorteile. Bei Verwendung von zwei oder mehr Führungssäulen können die Querteile, in welche die Führungssäulen eingespannt werden, gemeinsam bearbeitet werden, so daß ein genauer Abstand der Führungssäulen auf billige Weise erreicht werden kann.
  • Durch eine mehrfache Unterstützung, also die Anwendung mehrerer Querteile, wird auch die Festigkeit und Tragfähigkeit der Säulenführungen erhöht.
  • Nach der erfindungsgemäßen Ausführung der Werkzeugmaschine hat es sich dann als zweckmäßig erwiesen, die beweglichen Teile, wie Werkzeugschlitten, Revolverkopfschlitten oder Reitstockschlitten gewissermaßen als doppelseitig gelagerte Brücken auszubilden, wobei die eine Lagerung vor einem Querteil und die andere Lagerung hinter diesem Querteil in einem Abstand, welcher der gewünschten Längsbewegung entspricht, angeordnet ist. Auf diese Weise kann also der Querschnitt der Säulenführungen auf ein Mindestmaß beschränkt werden, :gleichzeitig wird die Genauigkeit der Schlittenführung durch den vergrößerten Abstand der Lagerungen erhöht.
  • Nach der erfindungsgemäßen Ausführung einer solchen Werkzeugmaschine ist es auch besonders vorteilhaft, wenn die direkten Betätigungsglieder des Werkzeugschlittens (Supportes), des Revo:lverkopfschlittens und des Reitstockes mit dem Führungsrahmen, also nicht mit dem Maschinenbett fest verbunden sind.
  • In den Zeichnungen sind Beispiele der erfindungsgemäßen Ausführung einer Werkzeugmaschine dargestellt.
  • Abb. i stellt eine Draufsicht für eine Werkzeugmaschine mit zwei Säulenführungen dar; Abb. 2 ist eine Seitenansicht einer solchen Werkzeugmaschine. Bei der Ausführung nach Abb. i besteht der Führungsrahmen aus zwei Rundsäulen c" und a2, die mit zwei Querteilen bi und b2 einen starren Rahmen bilden, der um den Punkt c gedreht werden kann. Der Spindelstock d mit der Spindel e befindet sich zwischen den beiden Säulenführungen. Der Drehpunkt c des Führungsrahmens liegt in dem gezeichneten Beispiel in der durch die Spindelachse c gehenden senkrechten Ebene. Der Drehzapfen kann in einem zylindrischen oder zweckmäßigerweise konischen Bolzen bestehen, der sich entweder am Spindelstock oder dem Maschinenbett befindet. Die genaue Einstellung des Führungsrahmens erfolgt nach dem gezeichneten Beispiel durch zwei Gewindebolzen f1 und f2, die durch ein Verbindungsglied g mit dem Maschinenbett fest verbunden sind und somit eine seitliche Verschiebung des Führungsrahmens ermöglichen.
  • Die Einstellgenauigkeit wird um so leichter erreicht, je größer der Abstand c-g ist. Durch den Punkt c und die Bolzen f1 und f2 ist also der Führungsrahmen in der Horizontalebene genau einstellbar, worauf er dann durch entsprechende Vorrichtungen, wie Schrauben, in dieser Lage auf dem Maschinenbett festgeschraubt werden kann.
  • In dem gezeichneten Beispiel ist die Betätigung des Werkzeugschlittens h durch einen hydraulischen Vorschubzylinder k vorgesehen. Der Vorschubzylinder k ist in dem Querteil b2 befestigt und würde bei einer Veränderung des Führungsrahmens sich gegenüber dem Maschinenbett ebenfalls verändern, während die Lager zu dem Führungsrahmen beibehalten bleibt. Die Kolbenstange L des hydraulischen Zylinders hat daher gleichfalls dieselbe Winkellage gegenüber -dem Werkzeugschlitten h. Die Ölzuführungen zu dem hydraulischen Zylinder müssen selbstverständlich durch bewegliche bzw. biegbare Schläuche aus Metall, Gummi oder sonstigen geeigneten Materialien erfolgen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. a ist auf einem Maschinenbett t der Spindelstock d befestigt. Er kann, wie schon erwähnt, auch mit dem Maschinenbett ein einheitliches Gußteil bilden. Der Führungsrahmen wird in dem bezeichneten Beispiel -durch einen konischen Bolzen c zentriert und dadurch gleichzeitig drehbar gelagert. Auf der Seite des Querteils b2 ist eine Brücke in dargestellt, welche mit der Lagerung n1 vor dem Querteil und mit der Lagerung n2 hinter dem Querteil geführt wird. Auf dieser Brücke m ist in dem gezeichneten Beispiel ein Reitstock o aufmontiert, der aber auch- durch einen Revolverkopf oder durch einen Mehrfachstahlhalter ausgewechseltwerden kann. Die Brücke m kann durch das Hebelkreuz p mittels Zahnritzel und Zahnstange vor= und rückwärts bewegt werden. Selbstverständlich ließe sich die Brücke auch durch einen hydraulischen Zylinder oder durch eine- Gewindespindel mit Schnecke hin und her bewegen. Die auf den Reitstock oder den Mehrfachstahlhalter oder den Revolverkopf ausgeübten Kräfte werden auf die beiden Lagerungen n1 und n2 verteilt.
  • Selbstverständlich hätte man-auch denWerkzeugschlitten 72 als Brücke ausbilden und dann zwischen die beiden Lagerungen desselben einen weiteren Querteil anbringen können, wodurch dann die Säulenführung eine weitere Unterstützung erhalten hätte und damit imstande gewesen wäre, noch höhere Drücke aufzunehmen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Werkzeugmaschine für spanabhebende Bearbeitung, insbesondere Drehbank, Horizontalbohr- und Fräswerk u. dgl., mit Führungen von rundem, rechteckigem oder anderem Querschnitt für Werkzeug-, Revolverkopf- oder Reitstockschlitten, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen .an ihren Enden mit Ouerteilen (bi, b2) starr verbunden sind und einen vom Spindelstock (d) unabhängigen Körper bilden, der mit seinen Ouerteilen auf dem Bett (t) der Maschine festspannbar und auf der Seite des Spindelstockes umeine senkrechte Achse schwenkbar ist.
  2. 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Spindelstock unabhängige Körper aus zwei Säulen (cal, a2) besteht, die mit den Querteilen zu einem Rahmen vereinigt sind.
  3. 3. Werkzeugmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieAntriebsglieder der Schlitten in dem Gerippe der Säulenführung fest angeordnet sind. .
  4. 4. Werkzeugmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Säulen geführten Schlitten eine doppelseitig gelagerte, einen Querteil des Säulenrahmens überspannende Brücke bilden, deren Widerlager (n1, n2) in einem den Verschiebeweg der Schlitten frei.-lassenden Abstand vor und hinter dem Ouerteil auf den Führungssäulen ruhen.
  5. 5. Werkzeugmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem brückenartigen Längsschlitten der Revolverkopf oder ein Mehrfachstahlhalter oder der Reitstock auswechselbar audstellbar sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 494 744, 862 241; französische Patentschrift Nr. g66 Big; USA.-Patentschrift Nr. 2 322 g72.
DEA15529A 1952-04-11 1952-04-11 Werkzeugmaschine fuer spanabhebende Bearbeitung, insbesondere Drehbank Expired DE923339C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067582B (de) * 1956-10-27 1959-10-22 Erich Hiller Dipl Ing Holzdrehbank mit einer hydraulischen Vorschubeinrichtung
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WO2009080295A1 (de) * 2007-12-20 2009-07-02 Ulma Packaging Technological Center, S. Coop Verpackungsmaschine

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