DE922941C - Scheinwerfer - Google Patents

Scheinwerfer

Info

Publication number
DE922941C
DE922941C DES1471D DES0001471D DE922941C DE 922941 C DE922941 C DE 922941C DE S1471 D DES1471 D DE S1471D DE S0001471 D DES0001471 D DE S0001471D DE 922941 C DE922941 C DE 922941C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bodies
rays
individual
light
light source
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES1471D
Other languages
English (en)
Inventor
Ettore Salani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Soleator S A
Original Assignee
Soleator S A
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Soleator S A filed Critical Soleator S A
Application granted granted Critical
Publication of DE922941C publication Critical patent/DE922941C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/04Optical design
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Scheinwerfer Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer.
  • Es sind bereits Scheinwerfer biekanntgeworden, die mit einer einzigen Lichtquelle versehen sind und aus seiner Mehrzahl von untereinander gleichartigen Einzelteilen bestehen, !denen ioptische Achsen sämtlich in, einer Ebene liegen. Die Einzelteile derartiger bekannter Scheinwerfer besitzen in ihrer Gesamtheit die Formeines üblichen parabolischen ,oder sphärischen Rotationskörpers, und das von sämtlichem Einzelteilen ausgesandte Lichtbündel entspricht somit dumchaus demjenigen (eines einteiligen parabolischen oder sphärischen Scheinwerfers.
  • Der Nachteil .derartiger bekannter Scheinwerfer besteht diarim, daß isie zufolge des kreis- oder ellipsenförmigen Querschnittes des von ,ihnen @erzeugten Lichtbündels nicht in der Lage sind, viereckige Flächen in genauer Begrenzung @auszuleuchten. Da es sich jedoch in der Praxis im Regelfall um die Beleuchtung viereckiger Flächen, beispielsweise bei Gebäuden oder Flugplätzen, handelt, so war man bisher gezwungen, um eine vollständige Beleuchtung derartiger Flächen zu, verwirklichen, den verwendeten Scheinwerfer :so zu wählen, daß das 'Strahlenbündel die auszuleuchtende Fläche umschreibt. Hierdurch isst aber ,ein; bestimmter, verhältnismäßig großer Lichtverlust bedingt; zum anderen besteht noch -der Nachteil, daß nicht, wie @es beispielsweise bei Illuxninatäon ;erforderlich ist, seine genaue Begrenzung des Lichtbündels auf eine auszu;-leuchtende vierackig e Fläche erreichbar ist.
  • Weiterlein: kam insbesondere ebenfalls 'bei Illuminationen die Aufgabe gestellt werden, auf ein und derselben Fläche, beispielsweise einer Gebäudewand, eine verschieden stark abgestufte Ausleuchtung zu erzielen. Man war bisher gezwungen,- zu diesem Zweck mehrere Scheinwerfer zu verwenden, um eine verschieden abgestufte Ausleuchtung erreichen zu können. Es ist auch bereits versucht worden, durch Artordnung besonderer lichtbrechender Elemente im Wege,des Strahlenganges leine verschieden starke Verteilung des Lichtes ,auf reiner Fläche zu erzielen. Es ist jedoch mit den vorgenannten Mitteln nicht gelungen, mit genügender Genauigkeit die Form und Beschaffenheit des Lichtbündels der Natur des zu beleuchtenden Gegenstandes anzupassen. Zudem steht insbesondere bei Verwendung lichtbrechender Elemente der Herstellungspreis in keinem Verhältnis zu dem erhaltenen Effekt.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet lalledvesie den bekannten Scheinwerfen. anhaftenden Nachteile. Sie ist dadurch gekennzeichnet, Idaß imwesenthchen rechteckige, in ihrer Längsrichtung als gebogene Streifen ausgebildete Einzelkörper von derartiger gleicher oder ungleicher Breite und Krümmung aneinandergereiht und der Lichtquelle derart zugeordnet sind, daß die von dem. Einzelkörpern reflektierten, im wesentlichen gleichförmigen und meiner Richtung glellch großen Lichtbündel sich in dem jeweiligen Bedarfszweck angep,aßter Weise überlagern. Jeder Einzelkörper äst als im wesentlichen rechteckiger, im: seiner Längsrichtung gebogener Streifen ausgebildet. Durch eine lentsprechende Bemessung der Breite und der Krümmung der Einzelkörper und durch die Anordnung der Einzelkörper zueinander und zu der Lichtquelle läßt sich jede gewünschte Lichtwirkung auf der. zu beleuchtenden Fläche erzielen.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildetem. Einzelkörper besitzen sämtlich ein rechteckiges Reflexionsbild. Durch den. Umstand, daß die optischen Achsen sämtlicher Einzdkörper in einer Ebene liegen, und infolge der sämtlichen Einzelkörpern gegebenen Krümmung ist die Höhe .sämtlicher Reflexionsbilder gleich, -so daß durch Niebeneimanderstellen, der Reflexionsbilder aller EInzelkörpiereine genaue ,und gleichmäßige Ausleuchtung .eirner Fläche möglich ist. Die Höhe der Reflexionsbilder kann der Höhe des zu helleuchtenden Giegenstandes durch entsprechenden Abstand des Scheinwerfers von !der zu beleuchtenden Fläche oder durch entsprechenden Abstand der Lichtquelle von der Oberfläche dies Scheinwerfers angepa. t werden. Bei geeigneter Wabe der Breite und des Krümmungsgrades der Einzelkörper und bei geeigneter Anordnung der Einzelkörper zueinander und zu der Lichtquelle läßt sich jede beliebige Leuchtwirkung lerzielen. So kann z. B. eine Fläche mit verschiedener Intensität ausgeleuchtet werden, um besondere Stellen hervortreten zu lassen.
  • Erfindungsgemäß müssen zur ErreIchung eines gewünschten Effektes idie mit ihren ,optischen Achsen in einer Ebene liegenden Einzelkörper mit ihren Scheitelpunkten eine durch die jeweiligen auf der auszuleuchtenden Fläche hervorzurufenden Lichteffekte bestimmte Kurve bilden.
  • Um eine gleichmäßä;ge seiner Fläche zu erzielen, sind erfindungsgemäß die Einzelkörper zur Lichtquelle derart zugeordnet und besitzen eine derartige Breite, daßl die von :den. Rändern des bzw. der mittleren Körper reflektierten Strahlen parallel laufen zu den von den äußeren Rändern der übrigen Körper reflektierten Strahlen und daß - der von den Randstrahlen des bzw. der mittleren Körper gebildete Winkel gleich ioder größter ist als der von .dien Randstrahlen der übrigen. Körper mit den optischen Achsen gebildete Winkel.
  • Umeinen Scheinwerfer für verschiedene Zwecke verwenden zu können oder um nacheinander verschvedene Effiekte zu erzielen, werden erfindungsgemäß die Einzelkörper beweglich angeordnet. Durch diese Maßnahme läßt sich das Lichtbündel in Richtung der Breite verändern.
  • Um zu verhindern., daß direkte Strahlen von der Lichtquelle in den Bereich der zu beleuchtenden Fläche fallen können und so die gewünschte LichtwiTkung störend beeinflussen, ist erfindungsgemäß ein an sich bekannter, die Lichtquellle abdeckender Gegenspiegel angeordnet.
  • Die Figuren stellen beispigsweise mehrere Ausführungsformen der Erfindung dar, und es be-,deutet FiG. i einen Einzelkörper in p;erspiektivischer Daxstellvng, FiG. 2 die Darstellung eines aus mehreren Einzelkörpern zusammengesetzten Scheinwerfers, Fig.3 leimten waagerechtem Schnitt durch einen zurr Erzielung seiner gleichmäßigen Beleuchtung geeigneten erfindungsgemäßen Scheinwerfer, Fig. 4 eine Darstellung der Überlagerung der einzeInen Lichtbündel gemäß FiG. 3, Fing. 5 seinen Schnitt gemäß FiG. 3 durch einen anderem, ebenfalls zur. Erzielung einer gleichmäßü!g en Beleuchtung geeigneten Scheinwerfer, FiG. 6 eine Darstellung der Überlagerung der einzeInen Lichtbündel gemäß Fig. 5, Fig.7 und 8 lerfindungsgemäß.er Scheinwerfer mit anderer Anordnung der Einzelkörper.
  • Die FiG. i zeigt einen Einzelkörper 2o des erfindungsgemäßen Scheinwerfers in perspektivischer Darstellung. zier Einzelkörper 20 ist ixt seiner Längsrichtung parabelförmig und symmetrisch zu .einer optischen Ach-sie A-B gebogen. Die Fig. 2 läßt --erkennen, daß dieser Einzelkörper wie die übrigen Einzelkörper in seiner Breite eine ebene Oberfläche besitzt.
  • Ixt der Fig. i ist das durch den Einzelkörper 20 erzeugte Refllexvonsbild dargestellt. Die Eckpunkte i, 2, 5, 6,des Eimwlkörpers 2o und die Scheitelpunkte 3 imd 4 bilden .en rechteckiges Reflexionsbild i', 2', 51, 6', 3', 4'. Die Höhe.und Breite dieser Reflexionsbilder hängt ab einerseits von der Formgebung des Eimzel'körpers 20 und andererseits von der Anord. nung der LichtqueBe 7. Die Fig. 3 zeigt eine Zusammenstellung der Einzelkörpers eines Scheinwerfers, mit dem eine gleich mäßige Beleuchtung ierreicht werden soll.
  • Zunächst wird die Breite des mittleren Einzelkörpers 2o bestimmt, um einen Winkel a von gewünschter Größe zwischen den ausfallenden Grenzstrahlen 21 zu @erhaltien. Darauf werden beiderseitig des Körpers 2o die Körper 22, 22' angeordnet. Sie sind von einer solchen Breite und in b.ezug auf den mittleren Körper 2o iderart geneigt, daß der vom inneren Rand jedes Körpers 22, 22' ausfallende Strahl 23 parallel zur Symmetrieebene des Scheinwerfers und der vom äußeren Rand ausfallende Strahl 24 parallel zum Grenzstrahl 21 des mittleren Körpers 2o liegt. Die zwischen den inneren und äußeren ausfallenden Grenzstrahlen der Körper 22, 22' liegenden Winkel b und c sind einander gleich.
  • n Körper 25, 25' und 28, 28' sind Die folgende untereinander und in bezug auf die vorliegenden Körper nach dein gleichen Prinzip bemessen und angeordnet, d. h. ihre Breite und ihre gegenseitige Neigung sind derart gewählt, daß die durch ihren inneren Rand zurückgeworfenen Grenzstrahlen 26, 29 parallel zur Symmetrieebene des Scheinwerfers liegen. und daß die durch ihren äußeren Rand zurückgeworfenien Grenzstrahlen 27, 3o parallel zu den Grenzstrahlen 21 liegen. Die zwischen den inneren und äußerten, vorn jedem Körperpaar 25, 25' und 28, 28' zurückgeworfenen Grenzstrahlen enthaltenen Winkel, e, f, g sind ,einander gleich.
  • Die Fig.4 zeigt, daß die Strahlenbüschel der beiderseitig des mittleren Körpers 20 angeordneten Körper 22, 25, 28 und 22', 25', 28' sich auf jeder Hälfte des vom mittleren Körper 20 ausgesandten Strahlenbüschels überlagern. Die Fig.4 läßt erkennen, daß das von jedem Körper zurückgeworfene Strahlenbüschel leicht nach außen versetzt ist, ungefähr um leinen der Körperbreite ientsprechenden Wert. Angesichts des Verhältnisses zwischen Körperbreite. und Tiefe des Strahlenbüschels handelt ies sich hierbei jedoch um -eine nicht wahrnehmbare Erscheinung. Man erhält somit eine praktisch gleichmäßige Beleuchtung einer Fläche a durch Überlagerung vorn vier verschiedenen Strahlenbüscheln.
  • Die Flg.5 zeigt Beine andere Anordnung der Einzelkörper, bei der man zur dem gleichen Ergebnis gelangt. In diesem Fall ist der mittlere Körper 2o gleich demjenigen der Ausführungsform gemäß Fig.3. Seine äußeren ausfallenden Grenzstrahlen schließen leinen Winkkea a' ein. Die beiderseits des mittleren Körpers 2o angeordneten Körper 31, 32, 33 und V') 32', 33' s#ind sämtlich gleich groß. Ihre gegenseitige Lage ist derart gewählt, daß alle durch ihren äußeren Rand zurückgeworfenen Grenzstrahlen den Grenzstrahlen 21 des mittleren Körpers 2o parallel sind und daß ider zwischen ihren äußeren und inneren Grenzstrahlen leingeschlossene Winkel kleiner ist als der zwischen den Strahlen 21 dies mittleren Körpers 2o eingeschlossene.
  • Daraus folgt , daß die zwischen :den innerexi Grenzstrahlen 40, 41 und den äußeren Grenzstrahlen 34, 35 eingeschlossenen Winkel b' und c' untereinander gleich und kleiner sind als ,a'. Das gleiche ist der Fall für die Winkel d' zwischen den Grenzstrahlen 36, 42 dies Körpers 32 -und Winkele' zwischen den Grenzstrahlen 37, 43 des Körpers 32'. Die gleiche Bedingung gilt für den Winkel f zwischen den Grenzstrahlen 38, 44 des Körpers 33 und Winkel j' zwischen dien Grenzstrahlen 39, 43 des Körpers 33'.
  • Die Fvg.6 zeigt schematisch die Überlagerung der Strahlenbüschel der verschiedenen Einzelkörper auf der beleuchteten Fläche, und man erkennt, .daß auch durch direse Anordnung praktisch eine gleichmäßige Ausleuchtung gewährleistet ist.
  • Die Fig.7 zeigt :einten Scheinwerfer mit einer geringen Öffnung, durch die ies möglich ist, einen Reflexionsspiegel 12 mit einiem unter i 8o° liegeniden Winkel vor der Lichtquelle t i anzuordnen und so das Ausfallen direkter Lichtstrahlen zu verhindern:. Bei der hier dargestellten Ausführungsart wird, wie die Fig.7 ierkennen läßt, leine überkreuzung der von den einzelnen Körpern .ausgestrahlten Lichtbüschel ;erreicht. So senden beispielsweis@e die links vom mittleeren Körper 20 liegenden Körper 45 ihre Grenzstrahlen 47 nach deir rechten Seite und die rechts von dem Körper 20 Biegenden Elemente 46 ihre Grenzstrahlen 48 nach der linken Seifte, s @o daß sich die 'Strahlen 47 und die Strahlen 48 überkreuzen.
  • Die Fig.8 zeigt eine andere Anordnung der Einzelkörper, durch die es möglich ist, eine größere Lichtmenge an die äußeren Ränder des Lichtbüschels zusenden, während der mittlere Teil lichtarm bleibt. Der Scheinwerfer weist zwei mittlere Körpe T 51 auf, die leicht gegeneinander geneigt sind. Beiderseits dieser Körper 51 sind Körper 52 angeordnet. Die ausgehenden Lichtstrahlen 53, 54 fallen größtenteils in die linke und rechte Außenseite des Lichtbüsch°ls.
  • Die dargestellten Ausführungsbieispiele zeigen, ,daß bei dem @erfindungsgemäßen Scheinwerfer die aus einer einzigen Lichtquelle kommenden Strahlen irr beliebiger Weisie in dem Bierelch des Lichtbüschels verteiat werden können durch die Abmessung und gegenseitige Anordnung der Einzelkörper.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, die Einzelkörper unsymmetrisch zu der Scheinwerfermittelebene anzuordnen. Ebenso kann auch die Krümmung ,der Einzelkörper anders als parabolisch sein, beispielsweise kreisförmig oder elliptisch.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit einer einzigen Lichtquelle geringer Abmessungen versehener Scheinwerfer, bestehend aus einer Mehrzahl von untereinander gleich hohen,, in ihrer Längsrichtung gebogenen Einzelteilern, deren ioptische Achsen sämtlich meiner Ebene liegen, dadurch. gekennzeichnet, daß .die Einzelteile aus rechteckigen, nebeneinandergereihten und sich in ihren Endbeilen teilweise überlappenden Streifen bestehen, wobei sie der Leichtquelle derart zugeordnet, ihre Breiten derart bestimmt und ihre Krümmungen von der Mitte .des Scheinwerfers nusgehend nach den 'Seiten zu abnehmend und derart gering bemessen sind, da ß die von den Einzelbeüen refliektierten Licht- bündel im wesentlichen in ihrer Höhe gleich sind und sich in einer dem gewünschten Bedarfs- zweck angepaßten Wevsie zu feinem viereckigen Lichtbündel. überlagern. 2. Scheinwerfer nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, doß, wenigstens ein Spiegelbeil, vor- zugsweise der mittlere Spieg&te;i1, die ganze zu beleuchtende Fläche ausleuchtet und dve anderen, durch,die restlichen Spiegelteile erzeugten Licht- bündel sich innerhalb der Gesamtfläche in be- liebiger Wetisie überlagern. 3. Scheinwerter nach Anspruch i, ,dadurch ge- kennzeichnet, daß die Einzelkörper (20, 2i, 25, 28, 3 i, 32, 33) .zur Lichtquelle (i i) derart an-
    geordnet sind und eine ideraxtige Breite besitzen, das die von ,den Rändern des bzw. der mittleren Körpex (2o) reflektierten Strahlen (2 i) parallel laufen zu .den, von den ,äußeren Rändern der übrigen Körper (22, 25, 28, 34 32, 33) refllektierten Strahlen (24, 27, 30, 34, 36, 38) und daß der von den Randstrahlen des bzw. der mittleren Körper (20) gebildete Winkel (a, a') !gleich oder größer ist als der von. den Randstrahlen der übrigen Körper mit den optischen Achsen Winkel (b, d, f, b', d', f'). 4. Scheinwerter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkörper (2o usw.) beweglich angeordnet sind. Angezogene I?nzekschriften: Deutsche Patentschrfben Nr. 497 320, 549 332#
DES1471D 1937-01-09 1937-11-30 Scheinwerfer Expired DE922941C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT922941X 1937-01-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE922941C true DE922941C (de) 1955-01-31

Family

ID=11331895

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES1471D Expired DE922941C (de) 1937-01-09 1937-11-30 Scheinwerfer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE922941C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4320442A (en) * 1979-10-11 1982-03-16 Kollmorgen Technologies Corporation Annular illuminator

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE497320C (de) * 1929-01-15 1930-05-06 Emil Meier Beleuchtungskoerper fuer photographische Zwecke
DE549332C (de) * 1932-04-26 Roman Kabella Dr Lichtreflektor

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE549332C (de) * 1932-04-26 Roman Kabella Dr Lichtreflektor
DE497320C (de) * 1929-01-15 1930-05-06 Emil Meier Beleuchtungskoerper fuer photographische Zwecke

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4320442A (en) * 1979-10-11 1982-03-16 Kollmorgen Technologies Corporation Annular illuminator

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1920071B2 (de) Leuchte mit langgestreckten Lampen und einer transparten Abdeckung
DE2238589A1 (de) Prismatischer lichtzerstreuungskoerper fuer deckenleuchten
DE2419629A1 (de) Rueckweisender reflektor
DE2432970A1 (de) Lichtreflektor
DE2356417A1 (de) Bauelement fuer hohlschalenkoerper
DE1938114A1 (de) Strahlungsprojektions- und Empfangsreflektor
DE19704267A1 (de) Signalleuchte mit verbesserten Mitteln zur Streuung des Lichts
DE922941C (de) Scheinwerfer
DE69218162T2 (de) Abdeckscheibe einer optischen Einrichtung für Signalleuchte, die mit pseudo-katadioptrischen Elementen versehen ist
DE3440028C2 (de)
CH654898A5 (en) Wide-angle luminair having an essentially rod-shaped lamp
DE1156727B (de) Reflektor fuer Kraftfahrzeug-Scheinwerfer
DE42818C (de) Reflektor. - Dr
DE1497293C3 (de) Beleuchtungseinrichtung mit Lichtverteilungsplatte
DE877803C (de) Tiefenstrahler
DE601876C (de) Schaukasten
DE69610245T2 (de) Kfz-Leuchte
DE453025C (de) Reflektor fuer Beleuchtungskoerper
DE414400C (de) Photometerkopf
AT392527B (de) Leuchte mit einer langgestreckten roehrenartigen leuchtstofflampe
DE2057621A1 (de) In den Flugplatzbelag eingebettete Rollbahnleuchte
DE1181058B (de) Reflektor fuer Elektronenblitzgeraete
DE234107C (de)
DE1201787B (de) Lichtdurchlaessige Platte
DE202010011856U1 (de) Optikstrukturelement