DE922457C - Frequenzteilerschaltung fuer elektrische Musikinstrumente - Google Patents

Frequenzteilerschaltung fuer elektrische Musikinstrumente

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DE922457C
DE922457C DEA15556A DEA0015556A DE922457C DE 922457 C DE922457 C DE 922457C DE A15556 A DEA15556 A DE A15556A DE A0015556 A DEA0015556 A DE A0015556A DE 922457 C DE922457 C DE 922457C
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DE
Germany
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stage
divider
frequency
resistance
circuit
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DEA15556A
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English (en)
Inventor
Heinz Ahlborn
Harald Bode
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APP WERK BAYERN GmbH
Original Assignee
APP WERK BAYERN GmbH
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H5/00Instruments in which the tones are generated by means of electronic generators
    • G10H5/02Instruments in which the tones are generated by means of electronic generators using generation of basic tones
    • G10H5/06Instruments in which the tones are generated by means of electronic generators using generation of basic tones tones generated by frequency multiplication or division of a basic tone
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B19/00Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
    • H03B19/06Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source by means of discharge device or semiconductor device with more than two electrodes
    • H03B19/08Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source by means of discharge device or semiconductor device with more than two electrodes by means of a discharge device
    • H03B19/12Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source by means of discharge device or semiconductor device with more than two electrodes by means of a discharge device using division only

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Frequenzteilerschaltung für elektrische Musikinstrumente Es ist bereits bekannt, in Frequenzteilerschaltungen für Musikinstrumente mit elektrischer Tonerzeugung in den einzelnen Frequenzstufen Multivibratoren zu verwenden.
  • Eine Frequenzteilerschaltung für elektrische Musikinstrumente kann grundsätzlich so aufgebaut werden, daß man den einzelnen Tönen der höchsten Oktave voneinander unabhängige Generatoren, die Stammstufen genannt werden, zuord#net, d. h. Generatoren, wie sie in, Fig. i schematisch durch kleine Kreise angedeutet und mit I, II, III ... XII bezeichnet sind, und jeden dieser Generatoren auf eine Frequenzteilerkette arbeiten läßt, deren einzelne Teilerstufen 1" 12, 13, 14; 111, Il. jeweils auf die Hälfte der Frequenz der vorhergehenden Teilerstufe bzw. Stammstufe abgestimmt sind, so daß sie die entsprechenden Töne der tieferen Oktave erzeugen. Die Fig. i zeigt schematisch den Fall einer derartigen Frequenzteilung zur Erzeugung von im ganzen fünf Oktaven. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, in einer derartigen Frequenzteilerschaltung als Kippschwingungserzeuger selbstsperrende Schwingungserzeuger, d. h. sogenannte Sperrschwinger (blocking oscillator), zu verwenden unter Beachtung verschiedener hier nicht näher interessierender Transforrnatorbemessungsregeln für den Fall, daß die Stammstufen jeder Kette räumlich nebeneinanderliegen und unter Beachtung anderer, hier ebenfalls nicht näher ausgeführter Transformatorbemessungsregeln für den Fall, daß die Stammstufen nicht nebeneinanderliegen, sondern räumlich gegeneinander versetzt sind.
  • Gemäß der Erfindung soll eine Frequenzteilerschaltung für elektrische Musikinstrumente dadurch gekennzeichnet sein, daß die Schwingungserzeuger der jeweils höchsten Frequenz (Stammstufen) in jeder Frequenzteilerkette und die von der Stammstufe synchronisierten, jeweils die Hälfte der Frequenz der vorhergehenden Stammstufe besitzenden Schwingungserzeuger (Teilerstufen) aus Röhrengeneratoren in Dreipunktschaltung bestehen, deren Schwingkreisinduktivitäten nur von Anodenwechselströmen durchflossen werden, die ferner je einen Widerstand zur Entkopplung der dynamischen Gitterkapazitäten vom Schwingkreis enthalten und die schließlich je eine gegenüber dem Nutzlastwiderstand der betreffenden Stufe einen geringen Widerstand aufweisende, mit dein Schwingkreis. induktiv gekoppelte Ausgangswicklung besitzen.
  • Eine derartige Schaltung weist gegenüber den« eingangs genannten bekannten Frequenzteilerschaltungen sowie gegenüber der eingangs ebenfalls erwähnten, an anderer Stelle- vorgeschlagenen Frequenzteilerschaltung unter anderem den Vorteil auf, daß die Stammstufe und sämtliche Teilerstufen gleichartig aufgebaut und daher sehr wirtschaftlich herstellbar sind, sowie den Vorteil, daß sie hinsichtlich der bei jedem schaltungsmäßigen Aufbau und insbesondere bei räumlich gedrängtem Aufbau niemals zu vermeidenden Einstreuung von Fremdspannungen besonders unempfindlich ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt, wobei diese Schaltung gleichzeitig noch eine Reihe von weiteren Verbesserungen und zweckmäßigen Atisgestaltungen der weiter oben bereits in ihren Grundzügen gekennzeichneten Schaltungsanordnung zeigt.
  • In Fig.:2 ist in Anlehnung an die in Fig. i ge- wählte Bezeichnungsweise die Stammstufe mit 1 und eine Reihe von fünf Teilerstufen mit Il' 12 « , * 15 bezeichnet. Es handelt sich hier also um eine Schaltung einer vollständigen, Frequenzteilerkette für ein elektrisches Musikinstrument mit im ganzen sechs Oktaven, im Gegensatz züi den fünf Oktaven in Fig. i.
  • Die Stammstufe I besteht aus der linken Hälfte einer Röhre io, aus einem Parallefschwingungskreis mit der Induktivität ii sowie einem festen und einem verstellbaren Kondensator 1:2 bzw. 13, einem Entkopplungswiderstand 14, einem Blockkondensator 15 zur Fernhaltung der Anodengleichströme vom Schwingkreis und, aus einem ohmschen Widerstand 16, über welchen die Anodenspannung dem linken Teil der Röhre io von einer Klemme 2,7 eines Netzanschlußgerätes 17 zugeführt wird. Mit der Schwingkreisspule ii ist eine Ausgangswicklung 18 induktiv gekoppelt, die einerseits an der Erdklemme ig des Netzanschlußgerätes liegt und andererseits an einer Klemme 2o, an welche der Nutzlastwiderstand dieser Stammstufe angeschlossen wird.
  • Die Teilerstufe I, ist in allen wesentlichen Punkten ebenso geschaltet wie die Stammstufe und enthält als Röhre den rechten Teil der Röhre io. Zur Verdeutlichung dieses gleichartigen schaltungsmäßigen Aufbaus sind für die auch in der Stammstufe schon vorkommenden Schaltelemente dieselben Bezugszeichen wie dort, jedoch mit dem Index i verwendet.
  • Die Ankopplung der Stammstufe an die Teilerstufe I, geschieht über ein Reihen-RC-Glied, dessen Kondensator mit :21 bezeichnet ist und als dessen Widerstand der Entkopplungswiderstand 14.1 dient.
  • Auch die Teilerstufe 12 sowie die dritte, vierte und fünfte Teil--rstufe sind ebenso aufgebaut wie die Teilerstufe Ill Daher sind auch in der zweiten Teilerstufe wieder dieselben Bezugszeichen für die entsprechenden Sch&Itelemente wie in der Stammstufe verwendet, jedoch mit dem Index:2. Der dem Kondensator :21 entsprechende Kopplungskondensator für die Ankopplung der zweiten Teilerstufe an diedritte ist mit 2:2 bezeichnet. Als Widerstand des kuppeln-den Reihen-RC-Gliedes dient wieder der Entkopplungswiderstand 142, welcher ebenso wie die Widerstände 14 und 14, in der Stammstufe und der ersten Teilerstufe die weitere Aufgabe hat, die dynamische Gitterkapazität des linken Teils der Röhre:23 vom Schwingkreis 112, 1221 132 zu entkoppeln.
  • Man sieht also, daß die Stammstufe und, sämtliche fünf Teilerstufen gleichartig aufgebaut sind und daß auch die Ankopplung jeder Stufe an die nächsttiefere mittels eines Reihen-RC-Gliedes bewerkstelligt wird. Der den Ankopplungskondensatoren:2i und 2?, entsprechende Koppelkondensator zwischen der zweiten und der dritten Teilerstufe ist also der Kondensator:24, zwischen der dritten und der vierten Teilerstufe der Kondensator:25 und zwischen der vierten und der fünften Teilerstufe der Kondensator:26.
  • In allen diesen Kopplungsgliedern ist der Kopplungskondensator so bemessen, daß er für die auf die nächsttiefere Stufe Übertragene Frequenz etwa den gleichen Wechselstromwiderstand besitzt wie der als Widerstand des betreffenden Reihen-RC-Gliedes dienende Entkopplungswiderstand dieser Stufe. Bei einer praktischen Ausführung betrug der Entkopplungswiderstand 141 etwa i Megohm, und der Kondensator 21 besaß daher für die von der Stammstufe auf die erste Teilerstufe übertragene Frequenz gleichfalls den Wechselstromwiderstand von i Megohm.
  • Eine Rückwirkung der ersten Teilerstufe auf die Stammstufe findet dabei nur in verschwindend geringem Maße statt, da der Kondensator 2 1 einerseits für die in der ersten Teilerstufe erzeugte Frequenz, die ja nur die Hälfte der Frequenz der Stammstufe beträgt, einen doppelt so großen Wechselstromwiderstand hat wie für die Synchronisierung der ersten Teilerstufe seitens der Stammstufe, also im obengenannten Beispiel einen Wechselstromwiderstand von :2 Megohm und da andererseits der Widerstand 16, über welchen der Stammstufe die Anodengleichspannung zugeführt wird, nur etwa 5o Kiloohm betrug. Die seitens der ersten Teilerstufe auf die Stammstufe zurückübertragene Wechselspannung beträgt also nur einen kleinen Bruchteil der am Gitter der ersten Teilerstufe vorhandenen Spannungsamplitude, nämlich bei den oben angenommenen Werten für den Kondensator 21 und den Widerstand 16 nur 1/4.-Entsprechendes gilt für die Rückwirkung der anderen Teilerstufen auf die jeweils vorhergehende Teilerstufe. Von der am Gitter der zweiten Teilerstufe vorhandenen Spannungsamplitude wird also im Anodenkreis der ersten Teilerstufe ebenfalls nur ein kleiner Bruchteil auftreten, da der Kopplungskondensator:2:2 zusammen mit dem Widerstand 161 wieder einen ähnlichen Spannungsteiler bildet wie der Kopplungskondensator 21 mit dem Widerstand 16.
  • Eine weitere Verbesserung der dargestellten Schaltung besteht darin, daß die Anodengleichspannung, welche von der Klemme 27 des Netzanschlußgerätes 17 der Stammstufe über den Widerstand 16 zugeführt wird, noch mit einer niedrigen Frequenz, beispielsweise mit 6 bis 8 Hz moduliert wird. Hierdurch wird im Takte dieser Modulationsfrequenz die Kennlinie des linken Teils der Röhre io weiter und weniger weit ausgesteuert, und es wird dabei wegen der etwas anderen mittleren Sättigung in den Eisenkernen der Schwingkreisinduktivitäten abhängig von der jeweiligen Höhe der Anodengleichspannung auch deT Mittelwert der Induktivität, d. h. die Schwingungsfrequenz des Schwingkreises, geringfügig geändert. Hierdurch wird ein ähnlicher akustischer Eindruck hervorgerufen wie bei dem sogenannten Tremolo einer Geige, bei welchem ja durch langsame Modulation der abgegriffenen Saitenlänge eine Frequenzmodulation hervorgerufen wird. Die Schwingfrequenzänderungen der Stammstufe wirken sich auch auf sämtliche Teilerstufen aus, da diese ja von der Stammstufe synchronisiert werden, und die von den Teilerstufen erzeugten Töne zeigen also einen entsprechenden Tremoloeffekt wie die Stammstufe.
  • Das Gitter derb Stammstuft liegt über dem Mittelpunkt der Schwingkreisinduktivität i i an der Kathode des linken Teils der Röhre io, besitzt also keine negative Vorspannung gegenüber der Kathode, wie es zur dauernden Aufrechterhaltung einer Schwingungserzeugung in der Stammstufe erforderlich ist. Die Gitter der Teilerstufen dagegen sind über die Mittelpunkte der zugehörigen Schwingkreisinduktivitäten alle an das rechte Ende eines durch einen Kondensator :28 überbrückten und von den Anodengleichströmen der Stammstufe und sämtlicher Teilerstufen durchflossenen Widerstandes.29 angeschlossen, so daß die Teilerstufenröhren alle negativ vorgespannt sind.
  • An Hand der Fig. 3 soll am Beispiel der Stammstufe der Fig. 2 nun noch erläutert werden, warum bei der eingangs bereits gekennzeichneten Bemessung des Innenwiderstandes der Ausgangswicklung 18 im Vergleich zu dem Nutzlastwiderstand, der am Kontakt :2o liegt, nur eine verschwindend kleine Einstreuung von Fremdspannungen in die Dreipunktschaltung stattfindet. Zu diesem Zweck ist in Fig- 3 ein Wechselstromgenerator 3o dargestellt, welcher die elektromotorische Kraft von der Frequenz der Stammstufe in der Wicklung 18 veranschaulicht, ein in Reihe dazu liegender Widerstand31, der den inneren Widerstand derWicklung 18 bedeutet, und ein den Stromkreis vervollständigender Widerstand 3:2, welcher der Nutzlastwiderstand, also die an der Klemme 2o liegende Belastung der Stammstufe sein möge. Der Widerstand 3?- betrug bei praktischen Ausführungen das Hundertfache des Widerstandes 31, nämlich 6oo Ohm gegenüber 6 Ohm bzw. 25oo Ohm gegenüber :25 Ohm. Die von den Teilerstufen in die Stammstufe eingestreuten Fremdspannungen, die am nächsten benachbarten Frequenzen sind in dieser Hinsicht die gefährlichsten, werden in Fig. 3 über einen an die Klemme 2o angeschlossenen Zweig übertragen, bestehend aus einem Koppelkondensator 33, der die verteilten Kapazitäten in den Kabelbäumen usw. repräsentiert, und aus einem zweiten Wechselstromgenerator 3,4, der mit dem Kondensator 33 in Reihe liegt. Die am Punkte 2o wirksame Spannung des Generators 34 ruft im Widerstand 31 und im Widerstand 32 Ströme hervor, die im umgekehrten Verhältnis dieser Widerstände stehen, d. h. im Nutzlastwiderstand 32 nur einen hundertfach geringeren Strom als im Widerstand 31. Die Erfahrung hat gezeigt, daß dieser geringe Anteil des den Nutzlastwiderstand der Stammstufe d#urchfließenden Störstroms vollkommen unhörbar ist. Eine gleichartige Betrachtung gilt auch für die in den Teilerstufen wirksamen Fremdspannungen bzw. Störströme.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Frequenzteilerschaltung für elektrische Musikinstrumente, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger der höchsten Frequenz (Stammstufe) und die von der Stammstufe synchronisierten, jeweils dieHälfte der Frequenz der vorhergehen-den Stufe besitzenden Schwingungserzeuger (Teilerstufen) aus Röhrengeneratoren in Dreipunktschaltung bestehen, deren Schwingkreisinduktivitäten nur vom Anodenwechselstrom durchflossen werden, die je einen Widerstand zur Entkopplung der dynamischen Gitterkapazitäten vom Schwingkreis enthalten und je eine gegenüber dem Nutzlastwiderstand der betreffenden Stufe einen geringen Widerstand aufweisende, mit dem Schwingkreis induktiv gekoppelte Ausgangswicklung besitzen.
  2. 2. Frequenzteilerschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodenwechselspannung jedes Röhrengenerators über ein Reihen-RC-Glied an das Gitter des Röhrengenerators der Stufe der nächsttieferen Frequenz angekoppelt ist und daß für die auf diese Stufe übertragene Frequenz der Kondensator des RC-Gliedes etwa den gleichen Wechselstromwiderstand hat wie der als Widerstand des RC-Gliedes dienende Entkopplungswiderstand dieser Stufe. 3. Frequenzteilerschaltung nach Anspruch i oder :2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stammstufe und den Teilerst#ufen die Anodengleichspannung über je einen Widerstand so1-cher Größe zugeführt wird, daß die am Gitter der nächstfolgenden Teilerstufe auftretende Wechselspannung von der Eigenfrequenz dieser Teilerstufe über den Kondensator des zu dieser Teilerstufe führenden Reihen-RC-Gliedes nur zu einem kleinen Bruchteil, etwa im Verhältnis 40: 1, auf die vorhergehende Teilerstufe bzw. Stammstufe zurückwirkt. 4. Frequenzteilerschaltung nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodengleichspannung der Stammstufenröhre mit einer gegenüber der Eigenfrequenz der Stammstufe niedrigen Frequenz moduliert wird. 5. Frequenzteilerschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter der Teilerstufen gegenüber der jeweiligen Kathode an einer negativen Vorspannung liegen, die durch Anschluß von Anzapfpunkten der Teilerstufenschwingkreise an das kathodenferne Ende eines von den Anodenströmen aller Teilerstufen durchflossen,en RC-Gliedes erzeugt wird.
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