DE29822425U1 - Filtereinrichtung - Google Patents
FiltereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Filtereinrichtung zum Anschluß an ein elektrisches Wechselstromnetz mit mindestens einem ersten Filterzweig zur
Filterung einer zur Netzfrequenz des Wechselstromnetzes harmonischen Oberwelle und einem zweiten Filterzweig zur Filterung von Oberwellen einer
Frequenz, welche höher ist als die harmonische Oberwelle, wobei der erste Filterzweig mit einem ersten und einem zweiten Impedanzelement aufweist,
von denen das eine eine weitgehend kapazitive Impedanz, das andere eine weitgehend induktive Impedanz und das erste Impedanzelement eine
25 veränderlichen Impedanz hat.
Ein an ein elektrisches Wechselstromnetz angeschlossener Stromrichter, wie beispielsweise ein in eine Anlage für
Hochspannungsgleichstromübertragung (HGÜ) eingehender Stromrichter, erzeugt durch seine Funktionsweise zur Netzfrequenz harmonische Oberwellen,
Oberwellenströme auf seiner Wechselstromseite und Oberwellenspannungen auf seiner Gleichstromseite. Prinzipiell treten in
diesem Zusammenhang nur Oberwellen der Ordnungszahlen &eegr; = kp ± 1 auf der Wechselstromseite und der Ordnungszahlen &eegr; = kp auf der
Gleichspannungsseite auf, wobei &rgr; die Pulszahl des Stromrichters und k eine positive ganze Zahl ist. Stromrichter für HGÜ-Anlagen werden
normalerweise mit einer Pulszahl von &rgr; = 12 ausgeführt. Dadurch haben die
niedrigsten Oberwellen auf der Wechselstromseite prinzipiell die Ordnungszahlen 11 und 13. Bei einem Stromrichter mit der Nennfrequenz
50Hz haben diese Oberwellen somit die Frequenz 550Hz beziehungsweise 650Hz. Zur Reduzierung der von den Oberwellen herrührenden Belastungen
der dem Wechselstromnetz zugehörigen Komponenten wie auch zur Erfüllung der für Netzrückwirkungen gestellten Bedingungen sind dafür im
Allgemeinen Filter zur Begrenzung der Störungsausbreitung im Wechselstromnetz notwendig. HGÜ-Anlagen werden daher normalerweise
mit parallel geschalteten Filtereinrichtungen versehen, welche zwischen der entsprechenden Phase und Erde des Wechselstromnetzes angeschlossen sind.
Die Filtereinrichtungen haben teils Filterzweige, abgestimmt auf die Oberwellen der genannten Ordnungszahlen, vorzugsweise der
Ordnungszahlen 11 und 13, sowie darüber hinaus normalerweise mindestens einen Filterzweig mit Hochpaßcharakter, welcher Ströme höherer
Frequenzen nach Erde ableitet.
Diese Filterzweige werden im Allgemeinen aus passiven Bauelementen, einschließlich induktiver und kapazitiver Impedanzen
aufgebaut. Ein abgestimmter Filterzweig enthält dabei einen Kondensator und einen dazu in Reihe geschalteten Induktor mit so gewählter Kapazität
bzw. Induktanz, daß der Filterzweig bei einer gewissen, im Wechselstromnetz erwarteten Oberwellenfrequenz eine Serienresonanz
aufweist.
Eine allgemeine Beschreibung von Filtereinrichtungen bei HGÜ-Anlagen
wird beispielsweise in J. Arrilaga: High Voltage Direct Transmission, London 1988, besonders Seite 51-65, gegeben.
Schwankungen der Netzfrequenz und der Bauelementwerte beinhalten im Allgemeinen jedoch, daß eine exakte Abstimmung nicht
aufrecht erhalten werden kann. Eine Lösung dieses Problems ist es, ein induktives Impedanzelement, dessen Induktanz durch ein Steuersignal
veränderlich ist, in die abgestimmten Filterzweige einzusetzen. Ein
bekanntes Verfahren hierbei ist, eine bei der Filtereinrichtung im Wechselstromnetz auftretende Spannung und einen durch den Filterzweig
fließenden Strom zu ermitteln, sowie mit Hilfe eines Bandpaßfilters die Komponenten von Spannung und Strom, die eine den Oberwellen, auf die der
Filterkreis abgestimmt ist, entsprechende Frequenz haben, auszuwählen und weiterzubefördern. Diese Komponenten werden einem Phasendetektor,
welcher ein Ausgangssignal abhängig von einer Phasenverschiebung zwischen den Komponenten bildet, zugeführt. Diese Phasenverschiebung soll
bei perfekter Abstimmung Null sein. Das Steuersignal wird abhängig von dem genannten Ausgangssignal des Phasendetektors gebildet und beeinflußt
die Induktanz des induktiven Elementes so, daß die Phasenverschiebung und damit das Steuersignal gegen Null geht. Hierbei ist es besonders vorteilhaft,
das Steuersignal abhängig von der trigonometrischen tangens-Funktion der genannten Phasenverschiebung zu bilden, da hier die Eigenschaft der
Funktion, eine hohe Verstärkung bei großen Phasenverschiebungen und eine mit der Phasenverschiebung abnehmende Verstärkung zu ergeben, in dem
geschlossenen Regelkreis, den das oben beschriebene System darstellt, ausgenutzt werden kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsform eines Induktors mit veränderlicher
Impedanz wird in der publizierten internationalen Patentanmeldung WO 94/11 891 beschrieben. Der Induktor hat eine für Wechselstrom vorgesehene
Hauptwicklung, welche einen aus einem bandförmigen magnetischem Material gewickelten rohrförmigen Kern umschließt. Eine für
Gleichspannung vorgesehene Steuerwicklung verläuft axial durch den Kern. Die Permeabilität des Kerns in axialer Richtung und damit auch die
Induktivität des Induktors wird beeinflußt, indem der Strom durch die Steuerwicklung verändert wird.
Alternativ kann das kapazitive Impedanzelement zur Justierung der Resonanzfrequenz des Filter kreises abhängig vom Steuersignal mit einer
umschaltbaren Kondensatorbatterie kombiniert werden. Eine solche umschaltbare Kondensatorbatterie wird in der europäischen Patentschrift
EP 0 645 866 beschrieben. In dieser Patentschrift wird auch ein vorteilhafte
Ausführungsform eines Bandpaßfilters und eines Phasendetektors zur Bildung einer tangens-Funktion der genannten Phasenverschiebung
beschrieben.
Die oben beschriebenen Anordnungen zur Aufrechterhaltung der Abstimmung der Filtereinrichtung erfordern Zugang zu einem Meßwert
einer Spannung des Wechelstromnetzes. Diese Spannung wird normalerweise mit Hilfe eines in die HGÜ-Anlage integrierten Spannungstransformators
ermittelt. Abhängig von der Schaltstellung der Anlage für verschiedene Betriebsfälle - besonders bei bipolaren Anlagen, bei denen verschiedene
Kombinationen eines einpoligen Betriebes auftreten können - stehen nicht immer alle diese Transformatoren unter Spannung. Im allgemeinen sind
daher mehrere Spannungstransformatoren über einen Wähler an die Filtereinrichtung angeschlossen. Vor Inbetriebnahme der Filtereinrichtung
muß daher eine Kontrolle, ob Spannung anliegt, ausgeführt werden, und unter Umständen muß auch eine Umschaltung des Wählers geschehen.
Es kommt auch vor, daß die Filtereinrichtung zur Erzeugung von Blindleistung in Betrieb genommen wird, ohne daß die angeschlossene
Stromrichterausrüstung mit zugehörigen Spannungstransformatoren an das Wechselstromnetz angeschlossen wird. In Ermangelung eines Meßwertes der
Spannung des Wechselstromnetzes wird in einem solchen Fall normalerweise der letze Induktanzwert des induktiven Impedanzelementes durch festsetzen
des Steuersignals an seinem letzen Wert beibehalten.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Filtereinrichtung der eingangs
erwähnten Art bereitzustellen, welche eine Abstimmung auf die gewünschte Oberwellenfrequenz unabhängig vom Zugang zur Spannung des
Wechselstromnetzes ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist eine Filtereinrichtung mit mindestens einem ersten Filterzweig zur Filterung einer harmonischen Oberwelle der
Netzfrequenz und einem zweiten Filterzweig zur Filterung von Oberwellen einer höheren Frequenz als die der harmonischen Oberwelle, wobei der erste
Filterzweig ein erstes Impedanzelement mit einer veränderlichen Impedanz und ein zweites Impedanzelement hat, dadurch gekennzeichnet, daß die
Filtereinrichtung Steuermittel enthält, um abhängig von einem gemessenen Strom durch den ersten Filterzweig und einem gemessenen Strom durch den
zweiten Filterzweig die veränderliche Impedanz derart zu beeinflussen, daß bei einer Frequenz gleich der der harmonischen Oberwelle eine
Reihenresonanz zwischen den Impedanzelementen im ersten Filterzweig erzielt wird.
In einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung enthält der
erste Filterzweig einen Induktor mit einem magnetischen Kern, eine Hauptwicklung und eine Steuerwicklung, wobei die Induktanz des Induktors
durch Beeinflussung der Kernpermeabilität in Abhängigkeit eines Gleichstromes durch die Steuerwicklung veränderlich ist.
Weitere vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind aus einer unten folgenden Beschreibung und Patentansprüchen ersichtlich.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erzielt. Alle für eine
Abstimmung der Filtereinrichtung benötigten Meßwerte sind in der Filtereinrichtung zugänglich, was es ermöglicht, daß die Ausrüstung
unmittelbar nach Anschluß an das Wechselstromnetz in Funktion treten kann. Eine Kontrolle, daß es einen Meßwert des Spannung des
Wechselstromnetzes zur Verfugung steht und eine eventuell Umschaltung
des genannten Wählers ist nicht notwendig. Das Verhältnis der Amplituden zwischen Grundschwingung und harmonischer Oberwellen der
Ordnungszahlen 11 bis 13 ist für den Strom durch den zweiten Filterzweig eine Größenordnung niedriger als das entsprechende Amplitudenverhältnis
• ·
der Spannung im Wechselstromnetz, welches die Ansprüche an Filterung der
Meßwerte im Bandpaßfilter reduziert.
Die Erfindung soll durch Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf beigefügte Zeichnungen weiter verdeutlicht werden. Alle
Zeichnungen sind schematisch in der Form von einphasigen Ersatzschaltbildern beziehungsweise Blockschemata, und in welchen
Figur 1 Teile einer bekannten Ausführung einer HGÜ-Anlage mit einer
Filtereinrichtung, die an an ein Wechselstromnetz angeschlossen ist, und
Figur 2 Teile einer Filtereinrichtung nach Figur 1 nach der Erfindung
zeigt.
Die Filtereinrichtung enthält Berechnungseinrichtungen, die in den
Figuren als Blockschaltbilder gezeigt sind, wobei die Eingangs- und
Ausgangssignale der einzelnen Blöcke Signale oder Berechnugswerte sein können. Signal und Berechnungswert werden im folgenden synonym
verwandt.
Obwohl die in den Figuren gezeigten Blöcke als Einheiten, Organ, Filter usw. bezeichnet werden, ist zu beachten, daß diese, insbesondere, wenn
deren Funktionen als Software in z.B. Mikroprozessoren implementiert wird, als Mittel zum Erreichen der gewünschten Funktionen zu verstehen sind.
Um die Darstellung nicht mit für den Fachmann selbstverständlichen
Unterscheidungen zu belasten, werden dieselben Bezeichnungen für die Spannungen und Ströme, welche in der Anlage auftreten und für die
Meßwerte und Signale/Berechnungswerte, die diesen Größen entsprechen
und welche in dem im folgenden beschriebenen Steuerorgan aufgeführt und behandelt werden, verwandt.
Figur 1 zeigt ein dreiphasiges Wechselstromnetz Nl, an welches eine
bipolar Stromrichterstation zur Umwandlung zwischen Wechselstrom und
hochgespanntem Gleichstrom angeschlossen ist. Das Wechselstromnetz hat
eine Netznennfrequenz f von normalerweise 50 oder 60 Hz. Die Stromrichterstation enthält in bekannter Weise zwei 12-puls
Thyristorstromrichter SRI, SR2 mit jeweils zwei in Reihe geschalteten 6-puls
Ventilbrücken. Die Brücken sind über Stromrichtertransformatoren Tl bzw. T2 an das Wechselstromnetz angeschlossen jeder mit je zwei
Sekundärwicklungen, mit zueinander 30° elektrisch phasenverschobenen Spannungen. Die Stromrichter sind auf der Gleichspannungsseite an je eine
Polleitung PLl, bzw. PL2 und eine gemeinsame Elektrodenleitung EL angeschlossen. Ein kapazitiver Spannungstransformator MU mißt die
Spannung des Wechselstromnetzes und bildet ein Spannungssignal Uac als Maß für diese Spannung.
Eine Filtereinrichtung FU, mit drei Filterzweigen FUIl, FU13 bzw.
FUhp ist über einen Filterunterbrecher CBF an das Wechselstromnetz angeschlossen. Der Filterzweig FUIl enthält eine Reihenschaltung eines
Kondensators CIl und eines Induktors LIl, welcher eine mittels eines
Steuersignals SIl veränderliche Induktivität hat, was in der Figur mit einem
Pfeil an dem Induktor verdeutlicht ist. Durch den Filterzweig fließt ein Strom 111, welcher mit einem Strommeßorgan Mill gemessen wird. Das
Steuersignal SIl wird von einem Steuerorgan SUIl abhängig von dem
zugeführten Wert des Stromes 111 und des Spannungssignales Uac erzeugt.
Das Steuerorgan ist von der Art, die einleitend unter Hinweis auf die europäische Patentschrift EP 0 645 866 beschrieben wurde, in Figur 2 näher
gezeigt wird und unten näher beschrieben werden soll. Die Bandpaßfilter selektieren hierbei Komponenten einer Frequenz gleich 11 mal der
Nennfrequenz des Wechselstromnetzes und das Steuersignal SIl, welches
abhängig von der Phasenverschiebung zwischen diesen Komponenten gebildet wurde, beeinflusst die Induktanz des Induktors LIl in eine Richtung
so, daß die Phasenverschiebung gegen Null geht. Eine Phasenverschiebung gleich Null beinhaltet, daß für die aktuelle Frequenz, das soll heißen, für die
harmonische Oberwelle mit einer Frequenz gleich der 11-fachen aktuellen
Netzfrequenz, zwischen dem Kondensator CIl und dem Induktor LIl eine
Reihenresonanz erreicht wird. Der Kondensator CIl und der Induktor LIl
sind selbstverständlich so gewählt, daß sie bei Nennetzfrequenz und Nenndaten der Komponenten ihre Resonanzfrequenz hauptsächlich bei einer
Frequenz gleich dem 11-fachen der Nennetzfrequenz haben.
Der Filterzweig FU 13 ist auf eine analoge Weise aufgebaut. In der
Figur werden die Teile des Filterzweiges FU13, welche oben für den Filterzweig FUIl beschrieben wurden, gezeigt mit Hinweisbezeichnungen in
denen „11„ mit „13„ ersetzt wurde. Der Unterschied zu Filterzweig FUIl ist,
daß das Bandpaßfilter Komponenten einer Frequenz gleich den 13-fachen der Nennetzfrequenz selektiert und weiterführt und daß der Kondensator C13
und der Induktor L13 so gewählt sind, daß sie bei Nennetzfrequenz und
Nenndaten der Bauelemente ihre Resonanzfrequenz hauptsächlich bei einer Frequenz gleich dem 13-fachen der Nennetzfrequenz haben. Durch den
Filterzweig fließt ein Strom 113, welcher mit einem Strommeßorgan MI13
gemessen wird.
Der Filterzweig FUhp enthält auf bekannte Weise eine Parallelschaltung eines Induktors L24 und eines Widerstandes R24 in
Reihenschaltung mit einem Kondensator C24 zur Bildung eines
Hochpaßfilters zweiter Ordnung. Wie aus dem einleitend genannten Ausdruck &eegr; = kp ± 1 für die Ordnungszahl der von dem Stromrichter
erzeugten harmonischen Oberwellen hervorgeht, werden über die Oberwellen der Ordnungszahlen 11 und 13 hinaus auch Oberwellen der
Ordnungszahlen von mindestens 23 und 25 erwartet. Die Bauelemente des Hochpaßfilters werden daher normalerweise so ausgewählt, daß der
Filterzweig eine um die letztgenannten Oberwellen zentrierte Resonanzfrequenz erhält, das heißt in diesem Fall hauptsächlich mit einer
Frequenz gleich dem doppelten Produkt aus Netzfrequenz und Pulszahl des Stromrichters, hier dem 24-fachen der Nennetzfrequenz. Der Widerstand
wird oft so gewählt, daß das Filter eine niedrige Impedanz für Oberwellen der
Ordnungszahl 17 und höher aufweist. Durch den Filterzweig fließt ein Strom
Ihp welcher mit einem Stromeßorgan Mlhp gemessen wird.
Erfindungsgemäß wird nun ein Steuersignal abhängig von einer Phasenverschiebung zwischen einem Meßwert des durch den abgestimmten
Filterzweig fließenden Stromes und einem Meßwert des Stromes, welcher durch den Filterzweig fließt, welcher für die Filterung von Oberwellen
höherer Ordnungszahl als die Ordnungszahl, auf die der abgestimmte Filterzweig abgestimmt ist, bestimmt ist, das heißt in diesem Fall der Strom
Ihp durch den Filterzweig FUhp gebildet.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird in Figur 2 veranschaulicht
und soll näher im Anschluß an Filterzweig FU13 beschrieben werden. Diese Beschreibung trifft auch auf den Filterzweig FUIl zu, welcher auf dieselbe
Weise ausgeführt ist mit Ausnahme von den Unterschieden in der Dimensionierung des Bandpaßfilters und der Komponenten CIl und LIl,
welche weiter oben im Anschluß zu Figur 1 beschrieben wurden. Die Teile der Filtereinrichtung, welche im Anschluß zu Figur 1 beschrieben wurden,
werden in Figur 2 mit entsprechenden Hinweisziffern wiedergegeben. Die Stromrichterstation ist in Figur 2 nicht gezeigt.
Das Steuerorgan SU13 enthält ein Bandpaßfilter 131, welchem ein mit Hilfe des Strommesser Mlhp gemessener Stromwert Ihp zugeführt wird,
und ein Bandpaßfilter 132, welchem ein mit Hilfe des Strommessers MI13 gemessener Strom wert 113 zugeführt wird. Die Bandpaßfilter selektieren aus
den zugeführten Meßwerten Komponenten der Ordnungszahlen 13 und führen diese als Ausgangsignale SA bzw. SB einem Phasendetektor 133 zu.
Der Phasendetektor bildet ein Ausgangssignal SC abhängig von der Phasenverschiebung zwischen den Signalen SA und SB. Das Ausgangssignal
wird einem Verstärker 134 zugeführt, dessen Ausgangssignal dem Induktor L13 zugeführt wird. Der Verstärker 134 enthält ein Regelteil mit einer
proportional integrierenden Verstärkungsfunktion und einem Leistungsverstärkungsteil.
&iacgr;&ogr;
Der Induktor L13 ist bei dieser Ausführung der Erfindung von der Art,
die in dem veröffentlichten Patentantrag WO 94/11 891 beschrieben wird. Die Spule hat somit einen magnetischen Kern mit einer Hauptwicklung LH
und einer Steuerwicklung LS und die Induktivität der Spule ist veränderlich durch Beeinflussung der Kernpermeabilität abhängig von einem Gleichstrom
durch die genannte Steuerwicklung. Die Konstruktion des Induktors ist in der Figur, dadurch daß die Steuerwicklung senkrecht zur Hauptwicklung
gezeichnet ist, angedeutet. Das Steuersignal S13 wird hier also von einem Gleichstrom gebildet.
Die Bandpaßfilter und der Phasendetektor sind somit von der gleichen
Art wie die in den europäischen Patentschriften EP 0 645 866 beschriebenen,
jedoch mit einer Modifizierung des Phasendetektors, bedingt durch die unten beschriebenen Konsequenzen, daß erfindungsgemäß der Strom Ihp und nicht
die Spannung Uac für den Phasenvergleich verwandt wird.
Bei der in der Patentschrift EP 0 645 866 beschriebenen Anordnung,
bei der also die Spannung Uac für den Phasenvergleich angewendet wird, erzeugt der Phasendetektor ein Signal SC abhängig von einem Ausdruck
&iacgr;8(Φ&ugr;&agr;&agr;~Φ&idiagr;&eegr;) wobei tg die trigonometrische tangens-Funktion bezeichnet,
</>Uac einen Phasenwinkel der Spannung Uac und &phgr;&igr;&eegr; einen Phasenwinkel des
Stromes 113. Bei Reihenresonanz ist die Phasenverschiebung in diesem Fall
Null, das heißt das Steuersignal wird abhängig von der genannten Phasenverschiebung gebildet und beeinflußt die Induktivität des induktiven
Elementes, so daß die Phasenverschiebung und damit das Steuersignal gegen Null geht.
Der Filterzweig FUhp hat für eine Oberwelle der Ordnungszahl 13 (und ebenso für eine Oberwelle der Ordnungszahl 11) eine weitgehend
kapazitive Impedanz. Für den Fall, daß die Impedanz rein kapazitiv wäre, wäre die Resonanzbedingung bei einer erfindungsgemäßen Filteremrichtung
für den abgestimmten Filterzweig somit erfüllt, wenn die Komponente des Stromes Ihp für die aktuelle harmonische Oberwelle, in diesem Beispiel also
• ·
die Oberwelle der Ordnungszahl 13, der entsprechenden Komponente des
Stromes 113 vorauseilt, näher bestimmt um eine viertel Periode, das heißt
90° elektrisch, der Periodendauer der harmonischen Oberwelle.
Die Abweichung zwischen der Impedanz des Filterzweiges FUhp und einer rein kapazitiven Impedanz, ausgedrückt als Phasenwinkel, ist auch die
Abweichung von -90° der Stromkomponente Ihp für die aktuelle harmonische
Oberwelle. Diese Phasenabweichung, im folgenden mit &Agr;&phgr;&Igr;&EEgr;&rgr; bezeicnet, lässt
sich mit Kenntnis der Daten der in den Filterzweig eingehenden Bauelemente berechnen.
Es ist aus dem Obenstehenden zu ersehen, daß der erfindungsgemäße Phasendetektor ein Signal SC abhängig von einer Phasenverschiebung
(Φ&ngr;,&rgr;-&Dgr;&phgr;&iacgr;/,&rgr;-&phgr;&igr;&eegr;), vorteilhaft abhängig von einem Ausdruck
ctg(</>ihp -&Dgr;&phgr;»&igr;&rgr; -Φ&igr;&eegr;) erzeugen soll, wobei ctg die trigonometrische cotangens-Funktion
bezeichnet, &phgr;&igr;&iacgr;&igr;&rgr; einen Phasenwinkel des Stromes Ihp, und &phgr;&idiagr;&eegr;
einen Phasenwinkel für den Strom 113. Der Ausdruck ctg{$Ihp -&Agr;&phgr;&igr;&EEgr;&rgr; -&phgr;&eegr;3)
geht gegen Null, wenn die Phasenverschiebung gegen -90° elektrisch geht. Verglichen mit dem Phasendetektor in der in Patentschrift EP 0 645 866
beschriebenen Anordnung soll auch in dem erfindungsgemäßen Phasendetektor dessen Ausgangssignal mit geänderten Vorzeichen versehen
werden, um eine negative Rückkopplung zu erreichen. Die auf oben genannte Weise berechnete Phasenabweichung &Agr;&phgr;&Igr;&EEgr;&rgr; kann als Korrektursignal in den
Phasendetektor implementiert werden.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele eingeschränkt. Demnach kann beispielsweise das induktive Element ein auf
bekannte Weise durch eine Halbleiterschaltung steuerbarer Induktor oder ein Induktor mit mehreren Anschlüssen sein.
Der Filterzweig FUhp ist oben als ein Hochpaßfilter zweiter Ordnung
mit einer Resonanzfrequenz gleich dem 24-fachen der Nennetzfrequenz beschrieben. Die Filtereinrichtung wird oft mit einem weiteren Filterzweig
der selben Art komplettiert aber mit so ausgewählten Komponenten, daß sie
eine Resonanzfrequenz gleich dem 36-fachen der Nennetzfrequenz erhalten. In solchen Fällen ist es vorteilhaft, den Strom in dem letztgenannten
Filterzweig für einen Phasenvergleich mit dem Strom in dem ersten Filterzweig zu messen, da die Phasenabweichung A<f>lhp in diesem Fall für
praktische Zwecke sehr kleine Werte, typischerweise in der Größenordnung 0,5° elektrisch, annimmt.
Claims (7)
1. Filtereinrichtung (FU) zum Anschluß an ein elektrische
Wechselstromnetz (Nl) mit mindestens einem ersten Filterzweig (FUIl,
FU13) zur Filterung einer harmonischen Oberwelle der Frequenz (f) des Wechselstromnetzes und einen zweiten Filterzweig (FUhp) zur Filterung von
Oberwellen einer höheren Frequenz als die der harmonischen Oberwelle, wobei der erste Filterzweig ein erstes (LIl, L13) und ein zweites (CIl, C13)
Impedanzelement hat, von denen eins eine weitgehend kapazitiven Impedanz, das andere eine weitgehend induktive Impedanz und das erste
Element eine veränderliche Impedanz hat, dadurch gekennzeichnet daß die Filtereinrichtung Steuermittel (SUlIl, SU13) enthält, um abhängig von
einem gemessenen Strom (111, 113) durch den ersten Filterzweig und einem
gemessenen Strom (Ihp) durch den zweiten Filterzweig die veränderliche
Impedanz derart zu beeinflussen, daß bei einer Frequenz gleich der der harmonischen Oberwelle eine Reihenresonanz zwischen dem ersten und den
anderen Impedanzelement erzielt wird.
2. Filtereinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Steuermittel einen Phasendetektor (133) zur Bildung einer Phasenverschiebung abhängig von Komponenten in den genannten
gemessenen Strömen einer Frequenz gleich den harmonischen Oberwellen enthält, und daß die Steuermittel die veränderliche Impedanz abhängig von
der genannten Phasenverschiebung beeinflussen.
3. Filtereinrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet
daß die Steuermittel die veränderliche Impedanz so beeinflussen, daß die genannte Phasenverschiebung sich einer viertel Periode der harmonischen
Oberwelle nähert, wobei die Komponente des gemessenen Stromes durch den zweiten Filterzweig voreilend ist.
4. Filtereinrichtung nach einem der Patentansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet daß das erste Impedanzelement eine weitgehend induktive Impedanz und das zweite Impedanzelement eine weitgehend kapazitive
Impedanz hat.
5. Filtereinrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet
daß das erste Impedanz element von einem Induktor mit einen magnetischen
Kern, einer Hauptwicklung (LH) und einer Steuerwicklung (LS) gebildet wird, und daß dessen Induktanz durch Beeinflussung der Permeabilität des
genannten Kerns abhängig von einem Gleichstrom (S13) durch die genannte Steuerwicklung veränderbar ist.
6. Filtereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
ein Stromrichter (SRI, SR2), vorzugsweise ein Stromrichter mit gegebener
Pulszahl (p) für Umwandlung zwischen Wechselstrom und hochgespanntem Gleichstrom, an das Wechselstromnetz angeschlossen ist, dadurch
gekennzeichnet daß die harmonische Oberwelle die Frequenz Fl hat, welche sich aus dem Ausdruck Fl= f (p ± 1) ergibt, wobei f die Netzfrequenz
des Wechselstromnetzes und &rgr; die Pulszahl des Stromrichters ist, und daß der zweite Filterzweig von einem Hochpaßfilter mit einer Resonanzfrequenz,
welche hauptsächlich einer Frequenz gleich dem doppelten Produkt aus Netzfrequenz und Pulszahl des Stromrichters entspricht, gebildet wird.
7. Filtereinrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet
daß die Filtereinrichtung darüber hinaus einen Filterzweig enthält, welcher von einem Hochpaßfilter mit einer Resonanzfrequenz, welche hauptsächlich
mit einer Frequenz gleich dem dreifachen Produkt von Netzfrequenz und Pulszahl des Stromrichters übereinstimmt, gebildet wird.
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DE (1) | DE29822425U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2187495A2 (de) * | 2008-11-14 | 2010-05-19 | General Electric Company | Resonanzmitigationssystem und Verfahren |
WO2020148327A1 (de) * | 2019-01-18 | 2020-07-23 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh | Filtervorrichtung für ein energienetz und verfahren zum betrieb einer filtervorrichtung |
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1998
- 1998-12-16 DE DE29822425U patent/DE29822425U1/de not_active Expired - Lifetime
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