DE922212C - Rahmen mit Sitzanordnung fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen - Google Patents

Rahmen mit Sitzanordnung fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen

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DE922212C
DE922212C DEP22922D DEP0022922D DE922212C DE 922212 C DE922212 C DE 922212C DE P22922 D DEP22922 D DE P22922D DE P0022922 D DEP0022922 D DE P0022922D DE 922212 C DE922212 C DE 922212C
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DE
Germany
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seats
seat
vehicle
arrangement according
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DEP22922D
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English (en)
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Bela Barenyi
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Individual
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/14Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable rotatable, e.g. to permit easy access
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Rahmen mit Sitzanordnung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen mit Sitzanordnung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, bei denen der die Bodenpartie bildende Fahrzeugrahmen aus Längs- und Querträgern besteht und an beiden Stirnseiten der Bodenpartie winkelförmig aufwärts gerichtete Rahmentragglieder angeordnet sind. die zweckmäßig zugleich zur Versteifung einer vorderen bzw. rückwärtigen Wand des Fahrzeugrahmens dienen und die Sitze mittels Sitzträger im wesentlichen hängend tragen.
  • Es isst bereits bekannt, in einem Kraftfahrzeug Sitze so anzuordnen bzw. zu befestigen, daß der Fußboden des Fahrgastraumes unter diesen Sitzen frei und dadurch von diesen unbelastet bleibt. Damit ist unter anderem der Vorteil verbunden, daß der Fußboden zum Zwecke der Reinigung auch unter den Sitzen leicht zugänglich ist. Die Befestigung derartiger bekannter Sitze erfolgt über mit der vorderen bzw. hinteren Stirnwand des Fahrgastraumes verbundene Träger, die sich von der Sitzunterseite aus horizontal nach der entsprechenden Stirnwand hin erstrecken und mit dieser Wand bzw. einem dortigen Rahmenträger starr verbunden sind. Damit ist der Nachteil verbunden, daß bei diesen bekannten Sitzen eine Sitzeinstellung, wie sie z. B. bei auf dem Boden abgestützten Sitzen durch Verschieben der Sitze erfolgen kann, nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, trotz Wahrung der an sich bekannten Bodenfreiheit unter den Fahrzeugsitzen diese Sitze derart an den benachbarten Stirnwänden bzw. Rahmenträgern des Fahrgastraumes zu halten, daß eine vielseitige Sitzeinstellung möglich ist. Demgemäß besteht die Erfindung bei einem vorgenannten Kraftfahrzeug im wesentlichen darin, daß die rohrförmig ausgebildeten Sitzträger winkelförmig mit einem aufwärts gerichteten und einem im wesentlichen waagerecht gerichteten Arm versehen sind, wobei die aufwärts gerichteten Arme zur in Höhenrichtung und gegebenenfalls um ihre Achsen verstellbaren Befestigung am Rahmentragglied und die waagerechten Arme zum Aufschieben und zur in waagerechter Richtung verstellbaren Befestigung der Sitze dienen.
  • Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Sitz kann nicht nur in einfacher Weise entlang, dem waagerechten Arm seines Trägers in Längsrichtung verschoben, sondern sein aufwärts gerichteter Arm kann in entsprechend ausgebildeten Lagern gegenüber dem Rahmentragglied in einfachster Weise längs verschoben und der Sitz so in der Höhe eingestellt werden, und dieser Arm kann, gegebenenfalls in denselben Lagern noch geschwenlzt werden, so daß der Sitz beispielsweise außerdem noch -dem einsteigenden Fahrgast entgegengeschwenkt. werden kann. Dabei werden die aus der Belastung der Sitze und Sitzträger sich ergebenden Kräfte und Momente unmittelbar auf den Rahmen übergeleitet und von diesem aufgenommen, wobei die-Verbindungen an den aufwärts gerichteten -Rahmentraggliedern auf breiter Basis oder Fläche erfolgen können.
  • Insbesöndere bei den vorderen Sitzen -ist es zweckmäßig, die Sitzträger rahmen- oder bügelförmig auszubilden, da so z. B. die Beine des auf dem Sitz sitzenden Fahrgastes zwischen den beiden seitlichen Streben innerhalb des Rahmens aufgenommen werden können. Die Rahmentragglieder an den beiden genannten Stirnwänden des Fahrgastraumes können schließlich in zweckmäßiger Weise zugleich zum Befestigen der Fahrzeugendteile bzw. Achs- und Antriebsaggregate des Fahrzeuges verwendet werden. -In der Zeichnung ist eirr Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht des Fahrzeuges schematisch dargestellt.
  • Das z. B. in Zellenbauweise hergestellte Fahrzeug besitzt einen aus Längs- und Querträgern bestehenden Rahmen a für den die Sitze b und c enthaltenden mittleren Fahrzeugteil. Längs- und Querträger umschließen ringförmig den Innenraum etwa in Höhe des Fußraumes der tief liegenden Sitze und sind mit aufwärts gerichteten. Rahmentraggliedern d und e zu einem in sich steifen, nach oben offenen U-förmig gestalteten Rahmenwerk vereinigt. Die Rahmentragglieder d bzw. e können aus einzelnen aufwärts gerichteten Trägern, aus einem gegenseitig versteiften Trägerwerk, aus kastenförmigen oder in sonst geeigneter Weise versteiften wandähnlichen Teilen bestehen. Ein Fußboden f ist als ebenes bzw. leicht gewölbtes, jedenfalls über die ganze Fläche des Innenraumes durchgehendes Bodenblech ausgebildet und mit aufwärts abgebogenen Endflächen f1 bzw. f2 versehen. An den Rahmentraggliedern d und e sind die Sitze b und c durch rohrförmig ausgebildete Sitzträger g und h gehalten, die winkelförmig mit einem aufwärts gerichteten- und einem im wesentlichen waagerecht gerichteten Arm' versehen sind. Dabei dienen die aufwärts gerichteten Arme zur in Höhenrichtung und gegebenenfalls um ihre Achsen verstellbaren Befestigung am zugehörigen Rahmentragglied und die waagerechten Ärme zum Aufschieben und zur in waagerechter Richtung verstellbaren Befestigung der Sitze. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind die aufwärts gerichteten Arme der Sitzträger g und h an zwei einen großen Abstand i voneinander aufweisenden Stellen an den zugehörigen Rahmentraggliedern d bzw. e in der genannten Weise verstellbar befestigt.
  • Die waagerechten Arme der Sitzträger g, h dienen zur Aufnahme der Sitze b bzw. c, indem z. B. diese mittels geeigneter Muffen h bzw. l _od. dgl. auf die Rohrendern der Sitzträger aufgeschoben und auf diesen in Längsrichtung verstellbar befestigt bzw. gesichert sind. Die an der vorderen Spritzwand befestigten vorderen Sitze können z. B. derart rahmen- oder winkelförmig ausgebildet sein, daß sich die Füße der auf den Sitzen sitzenden Personen innerhalb des Rahmens oder Bügels der zugehörigen Sitzträger befinden, wogegen die Sitzträger für die hinteren Sitze zweckmäßig unmittelbar hinter der Rückenlehne am Rahmentraggglied e befestigt sind.
  • Die die Sitze tragenden, aufwärts gerichteten Rahmentragglieder d, e können schließlich zugleich in nicht besonders dargestellter Weise zum Befestigen der Fahrzeugendteile bzw. der Achs- und Antriebsaggregate des Fahrzeuges dienen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Rahmen mit Sitzanordnung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, bei denen der _ die Bodenpartie bildende Fahrzeugrahmen aus Längs- und Querträgern besteht und an beiden Stirnseiten der Bodenpartie winkelförmig aufwärts gerichtete Rahmentragglieder angeordnet sind, die zweckmäßig zugleich zur Versteifung einer vorderen bzw. rückwärtigen Wand des Fahrzeugrahmens dienen und die Sitze mittels Sitzträger im wesentlichen hängend tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmig ausgebildeten Sitzträger winkelförmig mit einem aufwärts gerichteten und einem im wesentlichen waagerecht gerichteten Arm versehen sind, wobei die aufwärts gerichteten Arme zur in Höhenrichtung und gegebenenfalls um ihre Achsen verstellbaren Befestigung am Rahmentragglied und die waagerechten Arme zum Aufschieben und zur in waagerechter Richtung verstellbaren Befestigung der Sitze dienen.
  2. 2. Rahmen mit Sitzanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzträger rahmen- oder bügelförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Rahmen mit Sitzanordnung nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzträger für die vorderen Sitze an der Spritzwand befestigt und z. B. derart rahmen-oder bügelförmig ausgebildet sind, daß sich die Füße der auf den Sitzen befindlichen Personen innerhalb des Rahmens oder Bügels der zugehörigen Sitzträger befinden.
  4. 4. Rahmen mit Sitzanordnung nach den Ansprüchen z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sitze tragenden, aufwärts gerichteten Rahmentragglie.der zugleich zum Befestigen der Fahrzeugendteile bzw. der Achs- und Antriebsaggregate des Fahrzeuges dienen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 628 254; österreichische Patentschrift Nr. 153 258; USA.-Patentschrift Nr. 2 190 55 r.
DEP22922D 1948-11-28 1948-11-28 Rahmen mit Sitzanordnung fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen Expired DE922212C (de)

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DEP22922D DE922212C (de) 1948-11-28 1948-11-28 Rahmen mit Sitzanordnung fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen

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DEP22922D DE922212C (de) 1948-11-28 1948-11-28 Rahmen mit Sitzanordnung fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen

Publications (1)

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DE922212C true DE922212C (de) 1955-01-10

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DEP22922D Expired DE922212C (de) 1948-11-28 1948-11-28 Rahmen mit Sitzanordnung fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen

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DE (1) DE922212C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017123933B4 (de) 2016-12-02 2022-11-03 Grammer Aktiengesellschaft Tragstruktur

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE628254C (de) * 1936-04-01 Ernst Neumann Neander Fahrgestell, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
AT153258B (de) * 1936-11-25 1938-04-25 Ringhoffer Tatra Werke Ag Selbsttragender Wagenkasten, insbesondere für Motorfahrzeuge.
US2190551A (en) * 1934-10-05 1940-02-13 Pressed Steel Company Of Great Vehicle

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