DE9218243U1 - Separiereinrichtung - Google Patents

Separiereinrichtung

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DE9218243U1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
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    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • B30B9/246The material being conveyed around a drum between pressing bands

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Separiereinrichtung
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Trennen von miteinander vermischten Stoffen unterschiedlicher Fließfähigkeit, insbesondere zum Zwecke des Aufbereitens von Lebensmitteln, wobei das zu behandelnde Gut mittels eines elastischen, endlosen Preßbandes an eine umlaufend angetriebene dickwandige Hohltrommel mit perforierter Mantelfläche angepreßt wird, zu welchem Zweck das Preßband die Hohltrommel auf einem Teil ihres Umfanges umschlingend und eine Preßzone und einen Einzugkeil für das Preßgut bildend geführt wird und eine Anpressung des Preßbandes an die Hohltrommel erfolgt.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-A 20 32 774 zu entnehmen, die den grundsätzlichen Aufbau derartiger Maschinen wiedergibt. Die Arbeitsweise ist dabei so, daß das Preßgut zwischen Preßband und perforierte Mantelfläche der Hohltrommel gegeben und dort einem quasi hydraulischen Druck unterworfen wird. Dieser Druck bewirkt, daß die leichter fließenden Bestandteile des Preßgutes durch die Perforationen in die Hohltrommel abfließen, während die übrigen Bestandteile auf der Mantelfläche der Hohltrommel zurückbleiben.
Mit derartigen, kurz Seaparator genannten Vorrichtungen lassen sich die verschiedenartigsten Stoffe einem Separierprozeß unterwerfen, durch den eine Trennung von Bestandteilen unterschiedlicher Fließfähigkeit erfolgt. So lassen sich beispielsweise trennen: Fischfleisch von Gräten und Haut, die verschiedensten Fleischsorten von Knochen, Sehnen, Flechten und Häuten,· Schalenobst von Schale, Kernen, Stielen usw.; Butter oder Käse von Verpackungsmaterial, z. B. zum Entpacken von Fehlpackungen, und vieles mehr.
Bei einer solchen Bearbeitung zeigt sich, daß jedes Verarbeitungsgut je nach Konsistenz und/oder Mischung nur bei bestimmten Einstellparametern optimal verarbeitbar ist, wobei diese Feststellung insbesondere die Qualitätsmerkmale, weniger das quantitative Ergebnis, d. h. die Ausbeute betrifft. Neben der Umlaufgeschwindigkeit der Hohltrommel bzw. des Preßbandes und dessen Andruck an diese ist bei der Verarbeitung der Querschnitt der Perforationen der Hohltrommel von besonderer Bedeutung. Insofern ist der Betreiber gezwungen, für jeden Bedarfsfall vorzusorgen, d. h. Hohltrommeln mit unterschiedlichen Perforationen bereitzuhalten, was einen beachtlichen Kostenfaktor darstellt, da die Fertigung solcher Hohltrommeln sehr aufwendig ist, wobei die Kosten mit der Verfeinerung der Perforation exponentiell ansteigen.
Hier sollte ein Konzept Abhilfe schaffen, das beispielsweise aus dem DE-GM 70 47 848 entnehmbar ist. Dieser Stand der Technik zeigt eine für die Verwendung in einem Separator vorgesehene dickwandige Passiertrommel, deren Mantel mit großen Löchern grober Teilung perforiert ist. Auf diese Trommel ist ein dünnwandiger Passierzylinder mit kleinen Löchern und kleiner Teilung aufgezogen und mit der Passiertrommel verschweißt. Dabei kann der Passierzylinder aus einem Lochblech bestehen, welches gerollt und durch eine Längsschweißnaht geschlossen ist.
Damit ist zwar eine weniger aufwendige Fertigung der Passiertrommel möglich, doch ergaben sich einige Nachteile, die die praktische Verwertung dieses Konzeptes verhinderten. So ist es bei der Zusammenfügung von Passiertrommel und Passierzylinders unvermeidbar, daß ein großer Teil der Bohrungen des Passierzylinders nicht über den zwischen diesen
befindlichen Materialbrücken zu liegen kommt, was bewirkt, daß solche Bohrungen zu Sackbohrungen werden mit der Folge einer schlechten Reinigbarkeit. Dieses Problem wird noch dadurch verstärkt, daß das Preßgut in den Spalt zwischen Passiertrommel und Passierzylinder eindringt und dort unkontrollierbar verbleibt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, das bekannte Separatorenkonzept dahingehend zu modifizieren, daß es auf einfache und wenig aufwendige Weise jeweils auf die vielfältigen, produktbedingten Erfordernisse umrüstbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens im Bereich der Anlage des Preßbandes an die Mantelfläche der Hohltrommel ein dünnwandiges Siebelement als separates Funktionsteil angeordnet ist.
Die damit erzielbaren Vorteile sind vielfältiger Art. So ist es auf diese Weise möglich, beispielsweise eine im Einsatz befindliche, gröber perforierte Hohltrommel durch einfaches Zwischenbringen des erfindungsgemäßen Siebelementes zwischen Preßband und Hohltrommel zu modifizieren. Im Falle der Ausbildung des Siebelementes als mit Perforationen durchsetzter Gurt ergibt sich die Möglichkeit der Nutzung eines weiteren vorteilhaften Effektes. Dieser besteht darin, daß die Lage der Auflaufstelle des Gurtes auf die Hohltrommel beeinflußbar ist, wodurch indirekt auch der Einzugkeil selbst bezüglich seiner Winkeldimension und damit die Einzugverhältnisse beeinflußbar sind, d. h. eine Anpassung an Erfordernisse ermöglicht wird, die beispielsweise aus Stückgröße und allgemeiner Beschaffenheit des zu verarbeitenden Vorproduktes resultieren. Gurte aus verschiedenen, u. a. metallischen Werkstoffen bieten weitere Möglichkeiten der Anpassung.
Im Falle der Ausbildung des Siebelementes als mit Perforationen durchsetzter, metallischer Passierzylinder mit einem gegenüber dem Außendurchmesser der Hohltrommel größeren Innendurchmesser ergibt sich infolge des Unterschiedes zwischen dem Außenumfang des Siebelementes während der Umlaufbewegung eine stetige Verschiebung dieser Oberflächen zueinander. Damit wird erreicht, daß letztendlich jede Perforation des Siebelementes über einer solchen der Hohltrommel zu liegen kommt, so daß das Preßgut regelmäßig Gelegenheit findet, aus allen Perforationen ungehindert in die Hohltrommel abzufließen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Konzeptes besteht darin, daß der Verschleiß erzeugende Abstreifvorgang zum Abheben der außerhalb der Hohltrommel verbliebenen Preßgutbestandteile auf das weniger kostspielige Siebelement verlegbar ist, so daß die Nutzungsdauer der teueren Hohltrommel wesentlich verbessert ist. Schließlich sei auch auf den vorteilhaften Umstand hingewiesen, daß das Siebelement wie die Hohltrommel problemlos reinigbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine ausschnittweise Seitenansicht eines Preßband/Hohltrommel-Weichseparators mit einem gurtförmigen Siebelement und vereinfacht dargestellt,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 mit einem als Passierzylinder ausgebildeten Siebelement.
Fig. 3 einen im Querschnitt dargestellten Ausschnitt aus dem gurtförmigen bzw. mantelförmigen Siebelement.
In einem aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht näher dargestellten Gestell einer Preßpassiermaschine 1 zum Trennen von miteinander vermischten Stoffen unterschiedlicher Fließfähigkeit ist gemäß Figuren 1 und 2 eine auf geeignete Weise im Uhrzeigersinn umlaufend angetriebene Hohltrommel 2 gelagert, die eine mit Perforationen 4 durchsetzte Mantelfläche 3 aufweist. Die Hohltrommel 2 ist entsprechend Fig. auf einem Teil ihres Umfanges von einem endlosen Preßband 5 umschlungen, das aus einem elastischen Werkstoff, wie Gummi oder Polyurethan, besteht und zwischen nicht gezeigten Seitenwänden geführt ist, die von der Hohltrommel 2 durchdrungen werden. Das Preßband 5 ist über Umlenkrollen 6, 7, 8 geführt, von denen diejenige 8 als angetriebene Andrückwalze ausgebildet ist, mit deren Hilfe das Preßband 5 gegen die Hohltrommel 2 anpreßbar ist. Die Umlenkwalze 6 ist als Spannwalze ausgeführt und so angeordnet, daß das Preßband 5 mit der Hohltrommel 2 einen Einzugkeil 10 bildet.
Die Hohltrommel 2 ist im Umschlingungsbereich des Preßbandes 5 von einem Siebelement 11 umschlungen, das als endloser und ganzflächig mit Perforationen 13 durchsetzter Gurt 12 ausgebildet ist. Dieser liegt direkt auf der Mantelfläche 3 der Hohltrommel 2 auf und ist demzufolge zwischen Hohltrommel 2 und Preßband 5 angeordnet. Der Gurt 12 ist über eine Umlenkwalze 9 geführt, die zwecks Spannung des Gurtes 12 in geeigneter Weise verlagerbar und im Sinne einer Beeinflussung der Lage der Auflaufstelle des Gurtes
auf die Hohltrommel 2 verstellbar angeordnet ist. Die Breite des Gurtes 12 entspricht der des Preßbandes 5 .
Gemäß Fig. 2 ist anstelle des Gurtes 12 als Siebelement 11 ein mit Perforationen 13 durchsetzter metallischer Passierzylinder 14 vorgesehen, dessen Länge der Breite des Preßbandes entspricht. Der Innendurchmesser des Passierzylinders 14 ist unwesentlich größer als der Außendurchmesser der Hohltrommel 2 , aber so, daß dieser leicht auf die Hohltrommel aufsteckbar ist.
Die Perforationen 13 sind entsprechend Fig. 3 als konisch erweiterte Bohrungen ausgeführt, wobei das Siebelement 11 so zugeordnet ist, daß der erweiterte Teil der Bohrungen der Hohltrommel 2 zuweist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Passiermaschine ist folgende:
Das dem Einzugkeil 10 zwischen dem Siebelement 11 und dem Preßband 5 zugeführte Passiergut gelangt durch Friktion , Schwerkraft oder geeignete Stopfmittel in den Umschlingungsbereich der Hohltrommel 2 und wird dort einem durch die Spannung des Preßbandes 5 und/oder die Anpreßkraft der Andrückwalze 8 bestimmten Preßdruck unterworfen. Dabei fließen die leichtfließenden Bestandteile des Preßgutes durch die Perforationen 13 des Siebelementes 11 und nachfolgend durch die Perforationen 4 der Hohltrommel 2 in diese ab, während die schwerfließenden Bestandteile zwischen Siebelement 11 und Preßband 5 verbleiben und im Endbereich der Umschlingung ausgeschieden werden.
Die Auswahl des zu verwendenden Siebelementes 11 richtet sich nach dem jeweiligen Bedarfsfall, der, wie oben erwähnt, unterschiedlichster Art sein kann.
So bietet der Gurt 12 Vorteile, wenn es sich darum handelt, schwer einziehbares Preßgut zu bearbeiten, zu dem beispielsweise verpackte Stoffe gehören, die durch den Passierprozeß entpackt, d. h. rückgewonnen werden sollen. Der Vorteil des Gurtes 12 liegt dabei darin, daß mit diesem ein schlanker Einzugkeil 10 einstellbar ist, der eine bessere Mitnahme des Preßgutes bewirkt. Dabei können die Perforationen 13 des Gurtes 12 größer oder kleiner sein als die Perforationen 4 der Hohltrommel 2 , wobei sich die Auswahl nach dem Schwierigkeitsgrad des Einzuges richten wird insofern, als die Mitnahmeverhältnisse durch Verwendung eines Gurtes 12 mit gröberen Perforationen 13 noch weiter verbesserbar sind.
Der Passierzylinder 14 bietet dagegen Vorteile, wenn es sich darum handelt, Preßgut zu bearbeiten, dessen zu trennende Bestandteile geringe Unterschiede in der Fließfähigkeit aufweisen, oder wenn relativ kleine Partikel auszusieben sind. Diese Aufgabe erfordert sehr feine Perforationen, die nur unter hohem Fertigungsaufwand in eine komplette Hohltrommel 2 einbringbar oder so überhaupt nicht zu verwirklichen sind. Dies ist aber mit dem erfindungsgemäßen Passierzylinder 14 und dazu noch vergleichsweise kostengünstig erreichbar, so daß solche Passierzylinder als Sortiment zur Verfügung gehalten werden können. Beim Einsatz solcher Passierzylinder 14 kann als Stütztrommel eine Hohltrommel 2 mit grober Perforation 4 verwendet werden.
Bezugszeichenliste
1. Preßpassiermaschine
2. Hohltrommel
3. Mantelfläche
4. Perforation
5. Preßband
6. Umlenkrolle (Spannwalze) 7 =. Umlenkrolle
8. Umlenkrolle (Andrückwalze)
9. Umlenkrolle
10. Einzugkeil
11. Siebelement
12. Gurt
13. Perforation
14. Passierzylinder

Claims (10)

Pansprüche
1. Vorrichtung zum Trennen von miteinander vermischten Stoffen unterschiedlicher Fließfähigkeit, insbesondere zum Zwecke des Aufbereitens von Lebensmitteln, wobei das zu behandelnde Gut mittels eines elastischen, endlosen Preßbandes (5) an eine umlaufend angetriebene dickwandige Hohltrommel (2) mit perforierter Mantelfläche (3) angepreßt wird, zu welchem Zweck das Preßband (5) die Hohltrommel (2) auf einem Teil ihres Umfanges umschlingend und eine Preßzone und einen Einzugkeil (10) für das Preßgut bildend geführt wird und eine Anpressung des Preßbandes (5) an die Hohltrommel (2) erfolgt, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens im Bereich der Anlage des Preßbandes (5) an die Mantelfläche (3) der Hohltrommel (2) ein dünnwandiges Siebelement (11) als separates Funktionsteil angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß das Siebelement
(11) aus einem endlosen, mit Perforationen (4) durchsetzten Gurt (12) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet , daß der Gurt (12) über mindestens eine Umlenkrolle (9) geführt ist, welche im Bereich über dem Einzugkeil (10) angeordnet und als Spannrolle für den Gurt
(12) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet , daß die Umlenkrolle (9) im Sinne einer Beeinflussung der Lage der Auflaufstelle des Gurtes (12) auf die Hohltrommel (2) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet , daß der Gurt (12) aus einem biegeelastischen, aber zugstarren Werkstoff besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet , daß der Gurt (12) aus einem metallischen Werkstoff besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß das Siebelement (11) aus einem mit Perforationen (13) durchsetzten metallischen Passierzylinder (14) besteht, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Hohltrommel (2) .
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet , daß die die Mantelfläche (3) der Hohltrommel (2) durchsetzenden Perforationen (4) im Querschnitt größer sind als die des Passierzylinders (14)
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8 , dadurch gekennzeichnet , daß der Passierzylinder (14) aus einem gerollten und zu einem geschlossenen Ring verschweißten Lochblech besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet , daß die Perforationen (4) des Siebeleraentes (11) als konisch erweiterte Bohrungen ausgeführt sind, deren erweiterter Teil der Hohltrommel (2) zuweist.
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