DE9216682U1 - Vorrichtung zum Verlegen von Bodenbelägen - Google Patents

Vorrichtung zum Verlegen von Bodenbelägen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/04Carpet fasteners; Carpet-expanding devices ; Laying carpeting; Tools therefor
    • A47G27/0487Tools for laying carpeting
    • A47G27/0493Carpet-expanding devices, e.g. stretchers

Landscapes

  • Carpets (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Georg J e h 1 e
Dr. Konrad Adenauer-Ring 7
7898 Lauchingen
Vorrichtung zum Verlegen von Bodenbelägen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verlegen von Bodenbelägen, insbesondere von Teppichboden auf Treppenstufen, mit einem Nadelbrett, von welchem Nadeln od.dgl. Widerlagerelemente in den Bodenbelag abragen.
Jedem Bodenleger ist die Schwierigkeit des Spannens von Bodenbelägen, beispielsweise Teppichböden bekannt. Für diese Arbeit ist eine Vorrichtung entwickelt worden, welche aus einer Stange besteht, an deren einem Ende eine Platte mit in Spannrichtung angestellten Nadeln und an deren anderem Ende ein Polster vorgesehen ist. Der Bodenleger setzt das Nadelbrett auf den Teppichboden und stößt dann mit dem Knie gegen das Polster in Spannrichtung. Der Erfolg ist in vielen Fällen ungenügend, die Arbeit mühsam, kräfteraubend und schmerzhaft.
Aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 77 1 941 ist beispielsweise eine Vorrichtung zum Verlegen von bahnen- oder streifenförmigen Bodenbelägen auf Stoß bekannt, bei der zwei Köpfe in einer Geradführung mittels eines Getriebes
gegeneinander bewegbar geführt sind, wobei die dem Bodenbelag zugekehrte Fläche der Köpfe großflächig und eben ausgebildet und mit Verankerungselementen versehen ist. Diese Vorrichtung eignet sich zwar für eine gute Stoßbildung von aneinanderstoßenden Teppichbodenbahnen, jedoch ist sie für den Einsatz zum Verlegen eines Teppichbodens gegenüber der Wand bzw. auf Treppenstufen nicht geeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der o.g. Art zu entwickeln, mittels welcher auf einfache aber wirkungsvolle Weise ein Bodenbelag insbesondere zu einer Wand oder einer Treppenstufe hin verlegt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß dem Nadelbrett zumindest ein Antrieb zugeordnet ist, über den eine Kralle mit dem Nadelbrett verbunden ist, deren Abstand vom Nadelbrett über den Antrieb veränderbar ist.
Wenn im vorliegenden Fall von Nadelbrett gesprochen wird, so sollen damit sämtliche denkbaren möglichen Verankerungselemente umfaßt sein. In der Regel werden flächig an einem Brett angeordnete Nadeln oder Nägel od. dgl. Widerlagerelemente verwendet.
Durch die Erfindung ist es nun möglich, die Kralle an einem Anschlag, beispielsweise an einer Nadelleiste, an welcher der Teppichboden befestigt wird, festzulegen, wobei dann das Nadelbrett durch den Antrieb zur Kralle hingezogen wird
•0 und dabei den Bodenbelag mitnimmt und spannt. Hierdurch wird die Arbeit des Bodenlegers wesentlich vereinfacht und auch sicherer ausgestaltet. Die vorliegende Erfindung ist ein wesentlicher Beitrag zur Arbeitsfürsorge für den Bodenleger.
Damit die Kralle an dem Anschlag, insbesondere der Nagelleiste, einen Halt findet, ist eine Abflachung vorgesehen,
welche die Nagelleiste hintergreift. Sollten hier noch weitere krallenartige Ausgestaltungen notwendig sein, so sollen auch diese von der vorliegenden Erfindung umfaßt sein.
5
Für den Antrieb der Vorrichtung sind viele Variationen denkbar. Bevorzugt wird ein Pneumatikzylinder, der einerseits mit dem Nadelbrett und andererseits mit der Kralle verbunden ist. Zum einen ist die Luftenergie eine saubere Energie, zum anderen wird auf den meisten Baustellen sowieso ein Drucklufterzeuger vorhanden sein, so daß dessen Speicher genutzt werden kann. Selbstverständlich kann der Antrieb jedoch auch auf hydraulische oder elektrische Weise erfolgen, alle diese Möglichkeiten sollen vom Erfindungsgedanken umfaßt sein.
Die gelenkige Verbindung der Kralle mit der Kolbenstange bietet sich deshalb an, da hierdurch eine bessere Anpassung an den Anschlag bzw. die Nagelleiste erfolgen kann.
Damit ein gleichmäßiges Anziehen des Nadelbrettes erfolgt, sind bevorzugt zwei Antriebe vorgesehen und zwar jeweils ein Antrieb auf jeder Seite des Nadelbrettes. Die Betätigung der Antriebe ist dann so gesteuert, daß das Nadelbrett mit der Stirnseite etwa parallel zur Wand oder Treppenstufe hin gezogen wird.
Für die Unterbringung der einzelnen Elemente bietet sich ein Gehäuse an, in welchem das Nadelbrett als Boden sitzt, wobei an den beiden Seiten jeweils ein Antrieb festliegt. Für entsprechende Steuerelemente ist dann noch ein zusätzlicher Querträger vorgesehen, der auch gleichzeitig als Transportbügel dienen kann.
Da der Flor eines Teppichbodens unterschiedlich dick ist, kann es in vielen Fällen dazu kommen, daß die Nadeln des Nadelbrettes nicht genügend tief in den Flor eingreifen, um
ein Widerlager zu bilden. Für diesen Fall ist vorgesehen, daß durch das untere Nadelbrett hindurch Langnadeln geführt werden können, die tiefer in den Flor eines Bodenbelages eingreifen. Das Ausfahren dieser Langnadeln geschieht beispielsweise der Einfachheit halber durch eine entsprechende Spindel, bei deren Drehen ein Brett, an dem sich die Langnadeln befinden, nach unten gesenkt wird.
Damit im übrigen die Nadeln bzw. Langnadeln als Widerlager wirken können, sollen sie in Spannrichtung angestellt sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach aufgebaut und deswegen wenig verschleißanfällig. Sie erleichtert jedoch die Arbeit des Bodenlegers in erheblichem Maße.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
5
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgeraäßen Vorrichtung zum Verlegen von Bodenbelägen in Gebrauchslage;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgeraäße Vorrichtung zum Verlegen von Bodenbelägen gem. Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gem. Fig. 2 entlang Linie III - III.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung R dient gem. Fig. 1 zum Verlegen eines streifenförmigen Bodenbelags 1, beispielsweise eines Teppichbodenstreifens. Vor allem dient sie dem Verlegen dieses Bodenbelages auf Treppenstufen 2, wobei der Bodenbelag 1 im vorliegenden Ausführungsbeispiel noch durch einen Filzstreifen 3 unterfüttert ist. Dabei wird der erste Bodenbelag 1 über eine untere Treppenstufe 2 und über eine querverlaufende Nagelleiste 4 geführt, welche sich nahe einem Eckbereich 5 befindet. Auch auf einer nachfolgenden Treppenschulter 6 befindet sich eine querverlaufende Nagelleiste 7, welche den Beginn des nachfolgenden streifenförmigen Bodenbelags la hält. Die Enden der beiden benachbarten Bodenbeläge 1 und la sind, wie in Fig. 1 deutlich zu erkennen, in den Eckbereich 5 zwischen die beiden Nagelleisten 4 und 7 eingeschoben. Dies gewährleistet eine Halterung der Bodenbeläge 1 und la an den entsprechenden Nagelleisten 4 und 7 und bietet auch ein optisch gutes Aussehen.
Vom Bodenleger wird nun der an der Nagelleiste 7 hängende Bodenbelag la über die Treppenstufe 2a gelegt und muß, damit er gesichert gehalten ist, gespannt werden, bevor
sein Ende in den Eckbereich 5a eingeschoben wird. Dieses Spannen erfolgt mit der Vorrichtung R.
Zur Halterung der Vorrichtung R in dem Bodenbelag 1 ist in einem Gehäuse 8 ein Nadelbrett 9 mit Nadeln 10 vorgesehen, welche in den Flor des Bodenbelags 1 eingreifen können. Bevorzugt sind die Nadeln 10 in einer Spannrichtung &khgr; angestellt, so daß sie bei Verschiebung der Vorrichtung R in Richtung &khgr; den Bodenbelag 1 mitnehmen können.
In einem verbesserten Ausführungsbeispiel durchstoßen Langnadeln 11 an einem weiteren Nadelbrett 12 entsprechende Zwischenräume in dem Nadelbrett 9 und können so aus dem Gehäuse 8 ausgefahren werden. Diese werden vor allem dann gebraucht, wenn der Bodenbelag 1 einen dicken Flor aufweist, der allein von den Nadeln 10 nicht durchdrungen werden kann.
Bevorzugt ist dieses zweite Nadelbrett 12 an einer Spindel 13 gelagert, welche von einem Drehknopf 14 betätigt werden kann. Beim Drehen der Spindel 13 werden die Langnadeln 11 mehr oder weniger aus dem Gehäuse 8 ausgefahren.
Ein Widerlager zu den Nadeln 10 bzw. Langnadeln 11 bildet zwei seitlich angeordnete Krallen 15 und 16, welche jeweils an einer Kolbenstange 17 eines Pneumatikzylinders 18 gelagert sind. Diese Krallen 15 und 16 können dabei mit der Kolbenstange 17 gelenkig verbunden sein. Ferner besitzen sie an ihrem freien Ende eine Abflachung 19, welche in Gebrauchslage die Nagelleiste 4 hintergreift, wobei dann die Nagelleiste 4 als Halterung für die Krallen 15 und 16 dient. Werden die Pneumatikzylinder 18 mit entsprechendem Druck beaufschlagt, ziehen sie die Kolbenstangen 17 und damit die Krallen 15 und 16 ein, so daß die Vorrichtung R in Richtung zur Nagelleiste 4 bzw. 4a hin verschoben wird. Dabei nimmt die Vorrichtung den Bodenbelag 1 mit und spannt ihn, da er andererseits an der Nagelleiste 7 bereits
festliegt. Sobald der Bodenbelag la bespannt ist, wird sein Endbereich gerade abgeschnitten und in den Eckbereich 5a eingedrückt.
Am Gehäuse 8 ist ein Querträger 20 festgelegt, der einen Steuerkasten 21 hält. An diesem Steuerkasten 21 ist ein Betätigungshebel 22 für die Zuleitung von Druckluft zu den Pneumatikzylindern 18 vorgesehen. Die entsprechenden Zuleitungen 23 und 24 sind nur angedeutet. 10

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Verlegen von Bodenbelägen (1, la), insbesondere von Teppichboden auf Treppenstufen (2, 2a), mit einem Nadelbrett (9), von welchem Nadeln (10) od. dgl. Widerlagerlemente in den Bodenbelag (1, la) abragen,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Nadelbrett (9) zumindest ein Antrieb (18) zugeordnet ist, über den eine Kralle (15, 16) mit dem Nadelbrett (9) verbunden ist, deren Abstand vom Nadelbrett (9) über den Antrieb (18) veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kralle (15, 16) eine Abflachung (19) zum Hintergreifen beispielsweise einer Nagelleiste (4, 4a) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kralle (15, 16) an einer Kolbenstange
(17) eines Pneumatikzylinders (18) bevorzugt gelenkig festgelegt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des Nadelbrettes (9) ein Antrieb (18) mit je einer Kralle (15 und 16) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelbrett (9) in einem Gehäuse (8) angeordnet ist, an welchem auch der Antrieb
(18) festliegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Gehäuse (8) ein höhenverstellbares Brett (12) mit Langnadeln (11) befindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Brett (12) an einer Spindel (13) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (10) und Langnadeln (11) in Spannrichtung (x) angestellt sind.
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