DE900959C - Kabeleinspuelgeraet fuer die Verlegung elektrischer Kabel in Gewaessern - Google Patents
Kabeleinspuelgeraet fuer die Verlegung elektrischer Kabel in GewaessernInfo
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- DE900959C DE900959C DEH4756D DEH0004756D DE900959C DE 900959 C DE900959 C DE 900959C DE H4756 D DEH4756 D DE H4756D DE H0004756 D DEH0004756 D DE H0004756D DE 900959 C DE900959 C DE 900959C
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F5/00—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
- E02F5/02—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
- E02F5/10—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables
- E02F5/104—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables for burying conduits or cables in trenches under water
- E02F5/106—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with arrangements for reinforcing trenches or ditches; with arrangements for making or assembling conduits or for laying conduits or cables for burying conduits or cables in trenches under water using ploughs, coulters, rippers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kabeleinspülgerät für die Verlegung von elektrischen Kabeln in Gewässern,
welches aus einem im Arbeitszustande senkrecht stehenden Kasten besteht, der fest eingeschlossen
sowohl den Kabelkanal als auch den Druckwasserkanal enthält, gemäß Patent 718 808, und besteht
darin, daß der Druckwasserkanal in Einzelkanäle unterteilt und zusätzlich ein Saugrohr in dem Gerät
vorgesehen ist.
Durch das Patent 718 808 ist ein Kabeleinspülgerät geschützt, mit dem leicht die gewünschten
Spültiefen erreicht werden können, bei dem das Kabel vollkommen geschützt liegt und leicht eingelegt
und herausgenommen werden kann. Dieses Gerät ist jedoch insofern noch verbesserungsfähig,
als das Gerät vor der Verlegung des Kabels bezüglich" der Düsenzahl und der Düsenquerschnitte für eine
bestimmte Bodenart eingestellt werden muß. Stößt man also, was häufiger vorkommt, während des Verlegungsvorganges
auf verschieden beschaffene Boden- ao schichten, so muß man jedesmal das Gerät mitsamt
dem Kabel aufnehmen, um es auf die neue Bodenart umzustellen. Eine derartige Maßnahme stört selbstverständlich
den Verlegungsvorgang sowohl in bezug auf die erforderliche Zeit als auch in bezug auf die as
dazu heranzuziehenden Arbeitskräfte. Es wurde nun gefunden, daß dieser Nachteil auf einfachste Weise
zu beseitigen ist, wenn man erfindungsgemäß den
Druckwasserkanal in mehrere Einzelkanäle unterteilt und zusätzlich ein Saugrohr vorsieht, so daß beim
Auftreten einer anderen Bodenart sofort durch entsprechende Zu- oder Abschaltung von Düsen Rechnung
getragen werden kann.
Die einzelnen Druclcwasserkanäle werden vorteilhaft
in der Bewegungsrichtung des Gerätes hintereinanderliegend angeordnet, wobei der vorderste Kanal die
oberen und jeder weiter hinten liegende Kanal die ίο jeweils tiefer liegenden Düsen zugeteilt erhält, weil es
dann sehr einfach ist, jeden Kanal am unteren Ende in die zugehörigen Düsen auslaufen zu lassen.
Erhält ein Druckwassereinzelkanal, und zwar vorteilhaft
der in der Fahrtrichtung nach hinten liegende, nach unten gerichtete Düsen, so kann leicht das
Tieferspülen des Gerätes erfolgen. Wird hierbei das Saugrohr von dem Druckwasserkanal umschlossen,
der die nach unten gerichteten Düsen speist und noch Düsen zur Speisung des Saugrohres besitzt, so kann
stets ein Festpressen des Bodens unter dem Gerät verhindert werden, und es kann durch das aus dem
Saugrohr austretende Gut jederzeit festgestellt werden, welche Bodenart am Fuße des Gerätes steht. Werden
die Druckwasserkanäle nach oben durch einen abas nehmbaren Verteilungskopf abgeschlossen, der mit
Ventilen versehen ist, die ein Absperren einzelner Druckwasserkanäle gestatten, so kann, falls der
Kasten des Gerätes in Einzelkästen unterteilt ist, das Gerät während des Betriebes ohne Herausnehmen
des Kabels um einen oder mehrere Einzelkästen verlängert werden.
Die Unterteilung des Druckwasserkanals in mehrere Einzelkanäle bietet auch die Möglichkeit, dem in der
Bewegungsrichtung nach vorn liegenden Druckwasserkanal einen dreieckähnlichen Querschnitt zu
geben, so daß das Gerät eine angeschärfte Schneide erhält. Die angeschärfte Schneide ermöglicht dem Gerät
ein besseresVordringen auch infesterenBodenschichten. Dadurch, daß die unterteilten Druckwasserkanäle
jeweils nur eine bestimmte Düsengruppe zu bedienen haben, kann man auch das Gerät nach vorn im unteren
Teil in eine Spitze auslaufen lassen, wobei vorteilhaft der die unteren Düsen enthaltende Druckwasserkanal
zur Bildung dieser Spitze benutzt wird und die unteren Düsen in der abgebogenen Spitze derart
angeordnet werden, daß die Wasserstrahlen annähernd senkrecht vor dem Gerät nach oben gehen.
Die grubberzinkenartige Spitze schiebt sich in den festen Boden ein und bewirkt dadurch die gleichmäßige
Tiefenlage des Gerätes, wobei die annähernd senkrecht vor dem Gerät hochgehenden Wasserstrahlen
den Boden vorlockern, so daß die höher und gegenüber der Spitze zurückliegenden Düsen den
Boden leicht hoch befördern können. Diese Wirkung wird noch erhöht, wenn alle vorderen Düsen nach
oben gerichtet sind. Es entsteht dadurch ein kräftiger, gleichgerichteter Aufstrom von der Spitze des Gerätes
senkrecht nach oben. Da die Düsen in der gleichen Richtung hintereinander angeordnet sind,
unterstützt eine die Wirkung der anderen. Es entsteht ferner durch den Aufstrom eine starke Saugwirkung,
die freigespülte Steine, die bisher meistens in den Kabelschacht rollten, absaugt.
Läßt man die Vorrichtung zum Ziehen des Gerätes an einem verstellbaren Schlitten angreifen, so kann 6g
die Einspültiefe genau geregelt werden, wodurch das Gerät in seiner gesamten Handhabung weiter vereinfacht
und in seiner Wirkung verbessert wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Kabeleinspülgerätes gemäß der Erfindung dargestellt;
es zeigt
Abb. ι einen Aufriß des Gerätes, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 1,
Abb. 3 einen Schnitt durch den Ventilkopf, Abb. 4 einen Schnitt durch den Schlitten.
Der Druckwasserkanal ist in drei Kanäle unterteilt, von denen der Teilkanal α die Düsen 1 bis 3, der
Teilkanal b die Düsen 4 bis 7, der Teilkanal c die
Düsen 8 bis 12 speist. In dem Druckwasserkanal c ist ein Saugrohr & eingebaut, welches an dem unteren
Ende die Saugdüsen f trägt. An der Rückseite des Gerätes ist, wie üblich, der Kabelkanal h angeordnet.
Der Ventilkopf d ist auf das Spülrohr angeflanscht. Er trägt die Ventilkappen i und k, die durch Ventilspindeln
betätigt werden. Die Ventilspindeln sind durch einen abnehmbaren Kasten I geschützt und
werden durch einen Steckschlüssel m betätigt. Dieses hat den Vorteil, daß nichts an dem Ventilkopf vorsteht,
was irgendwie beschädigt werden könnte. Das Druckwasser wird durch den Stutzen -p, der ein
schwenkbares Bogenrohr ist, zugeleitet.
Über dem Spülrohr ist ein Schlitten η verschiebbar
angeordnet, der durch Schraubbolzen 0 mit dem Spülrohr verbunden ist. Hierdurch wird die Spültiefe
reguliert. Das Spülrohr hält sich genau bis zu dem Schlitten im Grund, da an dem Schlitten die Zug-
und Haltedrähte angeordnet sind.
An dem Ventilkopf d können die Ventile zu den
oberen Düsen 1 bis 3 und den unteren Düsen 8 bis 12 während des Betriebes leicht betätigt werden. Hierdurch
kann den oberen und/oder unteren Düsen einmal mehr, das andere Mal weniger Wasser gegeben
werden bzw. können die oberen und/oder unteren Düsen ganz abgeschlossen werden, gerade wie es die
Bearbeitung der Erdschichtung an dieser Stelle erfordert.
Claims (9)
1. Kabeleinspülgerät für die Verlegung von elektrischen Kabeln in Gewässern, welches aus
einem im Arbeitszustande senkrecht stehenden Kasten besteht, der fest geschlossen sowohl den
Kabelkanal als auch den Druckwasserkanal enthält, nach Patent 718 808, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckwasserkanal in Einzelkanäle («, b, c)
unterteilt und zusätzlich ein Saugrohr (e) in dem Gerät vorgesehen ist.
2. Kabeleinspülgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Druckwassereinzel- iao kanäle (a, b) vorgesehen sind, die in der Bewegungsrichtung
des Gerätes hintereinanderliegen und von denen der in der Bewegungsrichtung nach
vorn liegende («) die oberen (1 bis 3), der nach hinten liegende (δ) die unteren Düsen (4 bis 7)
enthält.
3· Kabeleinspülgerät nach Anspruch ι, dadurch
gekennzeichnet, daß einer (c) der Einzelkanäle nach unten zeigende Düsen (8 bis 12) enthält.
4. Kabeleinspülgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (e) von dem
Druckwasserkanal (c) umschlossen wird, der die nach unten gerichteten Düsen enthält, wobei
dieser Druckwasserkanal (c) gleichzeitig Düsen (/") besitzt, die das Saugrohr (e) speisen.
5. Kabeleinspülgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die gesamten Druckwassereinzelkanäle («, b, c) nach oben durch einen abnehmbaren
Verteilungskopf (d) abgeschlossen sind, der mit Ventilen (i, k) versehen ist, die ein Absperren
einzelner Druckwassereinzelkanäle gestatten.
6. Kabeleinspülgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Bewegungsrichtung
nach vorn liegende Druckwasserkanal («) einen dreieckähnlichen Querschnitt besitzt, so daß
das Gerät eine angeschärfte Schneide besitzt.
7. Kabeleinspülgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät nach vorn in eine
Spitze ausläuft, wobei vorteilhaft der die unteren Düsen (8 bis 12) enthaltende Druckwasserkanal (c)
zur Bildung dieser Spitze benutzt wird und die vorderen unteren Düsen (4 bis 7) in der abgebogenen
Spitze derart angeordnet sind, daß die Wasserstrahlen annähernd senkrecht vor dem
Gerät nach oben gehen.
8. Kabeleinspülgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle vorderen Düsen (1 bis 7)
nach oben gerichtet sind.
9. Kabeleinspülgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Ziehen
des Gerätes an einem verstellbaren Schlitten (n) angreift, durch den die Einspültiefe genau reguliert
werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5660 12.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH4756D DE900959C (de) | 1939-11-30 | 1939-11-30 | Kabeleinspuelgeraet fuer die Verlegung elektrischer Kabel in Gewaessern |
FR884734D FR884734A (fr) | 1939-11-30 | 1942-08-04 | Appareil à laver les câbles pour le déplacement des câbles électriques dans les eaux |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH4756D DE900959C (de) | 1939-11-30 | 1939-11-30 | Kabeleinspuelgeraet fuer die Verlegung elektrischer Kabel in Gewaessern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE900959C true DE900959C (de) | 1954-01-04 |
Family
ID=7144107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH4756D Expired DE900959C (de) | 1939-11-30 | 1939-11-30 | Kabeleinspuelgeraet fuer die Verlegung elektrischer Kabel in Gewaessern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE900959C (de) |
FR (1) | FR884734A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1111692B (de) * | 1956-06-14 | 1961-07-27 | Rudolf Harmstorf Fa | Einspuelgeraet fuer das Verlegen biegsamer Kunststoffrohre, elektrischer Kabel oder dergleichen Leitungen in den Boden von Gewaessern |
US3222876A (en) * | 1962-08-22 | 1965-12-14 | Harmstorf Rudolf Joachim | System and apparatus to place flexible pipes and cables under ground below water |
US3287922A (en) * | 1961-03-04 | 1966-11-29 | Harmstorf Rudolf | Method and device for embedding a line, a cable or the like underground |
US3338060A (en) * | 1964-06-18 | 1967-08-29 | Harmstorf Rudolf | Arrangement to bed flexible lines in the ground under water |
-
1939
- 1939-11-30 DE DEH4756D patent/DE900959C/de not_active Expired
-
1942
- 1942-08-04 FR FR884734D patent/FR884734A/fr not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1111692B (de) * | 1956-06-14 | 1961-07-27 | Rudolf Harmstorf Fa | Einspuelgeraet fuer das Verlegen biegsamer Kunststoffrohre, elektrischer Kabel oder dergleichen Leitungen in den Boden von Gewaessern |
US3287922A (en) * | 1961-03-04 | 1966-11-29 | Harmstorf Rudolf | Method and device for embedding a line, a cable or the like underground |
US3222876A (en) * | 1962-08-22 | 1965-12-14 | Harmstorf Rudolf Joachim | System and apparatus to place flexible pipes and cables under ground below water |
US3338060A (en) * | 1964-06-18 | 1967-08-29 | Harmstorf Rudolf | Arrangement to bed flexible lines in the ground under water |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR884734A (fr) | 1943-08-25 |
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