DE9216516U1 - Airbagvorrichtung - Google Patents

Airbagvorrichtung

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Description

Beschreibung Airbagvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Airbagvorrichtung mit
einem mit Gas füllbaren Airbag und einem Aufbewahrungsraum, in welchem der gefaltete Airbag in ungefülltem Zustand in einem Kraftfahrzeug angeordnet
ist.
Bekannte Airbagvorrichtungen werden auf der Fahrerseite im Lenkrad und auf der Beifahrerseite im Bereich des Armaturenbretts im gefalteten ungefüllten Zustand untergebracht. Beim Füllen des Airbags wird die Airbaghülle gegen den Fahrer bzw. Beifahrer geschleudert. Der gefüllte Airbag formt sich zwischen dem Lenkrad bzw. dem Armaturenbrett und der Brust des Fahrers bzw. Beifahrers, um so einen Aufprallschutz nach vorne zu gewährleisten. In vielen Unfallsituationen wirken jedoch auf den Körper des Fahrzeuginsassen nicht nur direkt nach vorne gerichtete
Beschleunigungen, sondern auch seitlich gerichtete
Kräfte ein. Die bekannten Airbagvorrichtungen gewährleisten keinen Schutz vor dem Aufprall des Fahrzeuginsassen an der seitlichen Kontur des Fahrzeuginnenraumes. Außerdem hat der Airbag durch unterschiedliche Lenkradstellungen eine Undefinierte Stellung gegenüber dem Fahrzeuginsassen. Ferner kann die schlagartig frei werdende, direkt auf den Fahrzeuginsassen
gerichtete Energie, insbesondere, wenn dieser nahe dem Lenkrad sitzt, zu erheblichen Verletzungen führen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Airbagvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein verbesserter Aufprallschutz gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der mit Gas gefüllte Airbag ein zwischen seitlicher Fahrzeuginnenverkleidung und Fahrzeuginsassenposition sich erstreckendes Airbagteil (Airbagseitenteil) und ein vor der Fahrzeuginsassenposition sich erstreckendes Airbagteil (Airbagfrontteil) aufweist und daß die beiden Airbagteile ein zusammenhängendes Füllvolumen umschließen.
Durch die Erfindung wird ein Airbag geschaffen, in dessen Hülle ein durch das Airbagseitenteil gebildeter Seitenairbag und ein durch das Airbagvorderteil gebildeter Frontairbag integriert sind. Das Airbagseitenteil, welches eine seitliche "Schutztonne" bildet, entfaltet sich zwischen dem Fahrzeuginsassen und der seitlichen Fahrzeuginnenverkleidung, welche normalerweise die Fahrzeugtürverkleidung ist. Mit dem Innenraum dieser "Schutztonne" ist der sich anschließend entfaltende Frontairbag verbunden. In gefülltem Zustand bildet der Airbag einen aus dem Front- und Seitenairbag bestehenden Formbag, der den Fahrzeuginsassen nicht nur seitlich, sondern auch nach vorne, d.h. gegenüber dem Lenkrad bzw. Armaturenbrett schützt.
Der gefaltete Airbag läßt sich seitlich an oder in einem Fahrzeugsitz anordnen. Er kann hierzu beispielsweise in der Polsterung des Fahrzeugsitzes aufbewahrt werden. Beim Auffüllen ist die Bewegungsrichtung des sich füllenden Airbags gegen die seitliche Fahrzeuginnenverkleidung gerichtet, so daß sich sofort im Unfallverlauf ein Seitenaufprallschutz bildet. Von der Seite her entfaltet sich dann der Frontairbag vor der Brust des Fahrzeuginsassen. Die Airbaghülle und - was häufig bei bekannten Airbagvorrichtungen der Fall ist - Ausschußpartikel fliegen nicht direkt gegen den Fahrzeuginsassen. Hierdurch wird gewährleistet, daß keine Fehlpositionen der zu schützenden Fahrzeuginsassen in der Auffangposition vorkommen, vor allem wird ein frühzeitiger Seitenschutz bei seitlich auf das Fahrzeug einwirkenden Kräften erreicht. Da der Airbag seitlich im Sitz angeordnet werden kann, ergibt sich aufgrund der Sitzlängsverstellung und Höhenverstellung keine Fehlpositionierung. Die sich entfaltende Airbaghülle ordnet sich immer zwangsläufig zwischen dem Fahrzeuginsassen und der seitlichen Fahrzeuginnenverkleidung sowie vor dem Fahrzeuginsassen zwischen Lenkrad bzw. Armaturenbrett und Brust des Fahrzeuginsassen an, wobei sich das gefüllte Airbagfrontteil am vorderen Bereich des Fahrzeuginnenraums und am Lenkrad abstützen kann.
Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt: 30
Fig. l: eine perspektivische Darstellung der Anordnung des Airbags in einem Fahrzeugsitz; und
Fig. 2: eine Draufsicht auf den entfalteten und gefüllten Airbag.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein mit Gas füllbarer Airbag 1 in einem Aufbewahrungsraum 6, der seitlich in einem Fahrzeugsitz 7 untergebracht ist, im ungefüllten und gefalteten Zustand untergebracht. Der Aufbewahrungsraum 6 kann in Form eines Behälters ausgebildet sein, der eine Öffnung 9 aufweist, die im Normalfall zum Verschließen des gefalteten Airbags durch eine Klappe 8 geschlossen ist.
Die Öffnung 9 ist seitlich nach oben gegen eine seitliche Fahrzeuginnenverkleidung 2, welche beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Fahrzeugtürverkleidung ist, gerichtet. Beim Aufblasen der Airbaghülle wird die Airbaghülle, wie das insbesondere aus der Fig. 1 zu ersehen ist, durch die gegen die Türinnenseite gerichtete Öffnung 9 gegen die Türverkleidung gedrückt. Auf diese Weise erreicht man eine Führung der sich entfaltenden Airbaghülle beim Füllen. Die Airbaghülle findet an der Innenverkleidung ein Widerlager, wodurch die gewünschte Formgebung des Airbags 1 während des Füllvorgangs unterstützt wird.
Im gefüllten Zustand umfaßt die als Formbag vorliegende Airbaghülle ein Airbagseitenteil 4, welches die Form einer seitlichen Schutztonne hat, sowie ein Airbagfrontteil 5. Das Airbagseitenteil 4 ist zwischen einer Fahrzeuginsassenposition 3, welche in Figur 2 gekennzeichnet ist, und der seitlichen Fahrzeuginnenverkleidung 2 (Türinnenverkleidung beim Ausführungs-0 beispiel) angeordnet. Das Airbagfrontteil 5 ist in Brusthöhe vor der Fahrzeuginsassenposition 3 und einem Lenkrad 10 angeordnet. In gleicher Weise läßt sich der Airbag 1 auf der Beifahrerseite anordnen, wobei das Airbagfrontteil 5 zwischen dem Armaturenbrett und der Fahrzeuginsassenposition angeordnet ist.
Im Gegensatz zur Unterbringung des Airbags im Lenkrad, bei welcher die Airbaglage abhängt von der jeweiligen Lenkradstellung und somit Undefiniert ist, erzielt man durch die dargestellte Anordnung des Airbags und durch die Formgebung des Airbags 1 eine definierte Positionierung des Airbags gegenüber anderen Fahrzeugteilen, wie seitliche Innenverkleidung, Lenkrad und Armaturenbrett. Aufgrund der Unterbringung des gefalteten Airbags im Fahrzeugsitz ist der entfaltete gefüllte Airbag zur Erzielung des Seiten- und Frontaufprallschutzes immer in einer definierten Position gegenüber dem Fahrzeuginsassen in jeder Höhen- und Langsverstellposition des Fahrzeugsitzes 7.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Airbagvorrichtung mit einem mit Gas füllbaren Airbag und einem Aufbewahrungsraum, in welchem der gefaltete Airbag in ungefülltem Zustand in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der mit Gas gefüllte Airbag (1) ein zwischen einer seitlichen Fahrzeuginnenverkleidung (2) und einer Fahrzeuginsassenposition (3) sich erstreckendes Airbagteil (Airbagseitenteil (4)) und ein vor der Fahrzeuginsassenposition (3) sich erstreckendes Airbagteil (Airbagfrontteil (5)) aufweist und daß die beiden Airbagteile (4, 5) ein zusammenhängendes Füllvolumen umschließen.
2. Airbagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbewahrungsraum (6) für den gefalteten Airbag seitlich an oder in einem Fahrzeugsitz (7) angeordnet ist und daß die Bewegungsrichtung des Airbags (1) beim Auffüllen gegen die seitliche Fahrzeuginnenverkleidung (2) gerichtet ist.
3. Airbagvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbewahrungsraum (6) eine zur seitlichen Fahrzeuginnenverkleidung
(2) gerichtete Öffnung (9) für den Airbag (1) beim Auffüllen aufweist.
4. Airbagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gefüllte Air-
bagseitenteil (4) gegen die seitliche Fahrzeuginnenverkleidung anliegt.
5. Airbagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche
Fahrzeuginnenverkleidung (2), an welcher das gefüllte Airbagseitenteil (4) anliegt, eine Fahrzeugtürverkleidung ist.
6. Airbagvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gefüllte Airbagfrontteil (5) am vorderen Bereich des Fahrzeuginnenraums und am Lenkrad abgestützt ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013015209B4 (de) 2013-09-13 2023-06-29 Autoliv Development Ab Airbagsystem, Fahrzeugsitz mit einem Airbagsystem und Verfahren zum Aktivieren eines Airbagsystems
DE102014003234A1 (de) 2014-03-05 2015-03-12 Autoliv Development Ab Airbagsystem und Fahrzeugsitz mit einem solchen Airbagsystem

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