DE9216467U1 - Bohle, insbesondere für ein Standgerüst für Bauwerke - Google Patents

Bohle, insbesondere für ein Standgerüst für Bauwerke

Info

Publication number
DE9216467U1
DE9216467U1 DE9216467U DE9216467U DE9216467U1 DE 9216467 U1 DE9216467 U1 DE 9216467U1 DE 9216467 U DE9216467 U DE 9216467U DE 9216467 U DE9216467 U DE 9216467U DE 9216467 U1 DE9216467 U1 DE 9216467U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wooden
plank
strip
toothings
central
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9216467U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Guenter Rux 5800 Hagen De GmbH
Original Assignee
Guenter Rux 5800 Hagen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Guenter Rux 5800 Hagen De GmbH filed Critical Guenter Rux 5800 Hagen De GmbH
Priority to DE9216467U priority Critical patent/DE9216467U1/de
Publication of DE9216467U1 publication Critical patent/DE9216467U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G1/151Platforms made of wood, with or without reinforcements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Bohle, insbesondere für ein Standgerüst für Bauwerke, mit wenigstens zwei sich etwa über die Länge der Bohle erstreckenden Holzleisten, die auf einander zugewandten Längsseiten Verzahnungen und entsprechende Nuten zur Aufnahme der Verzahnungen aufweisen, wobei die auf einander zugewandten Längsseiten miteinander verleimt sind.
Derartige Bohlen für Standgerüste sind bereits bekannt. Die Standgerüste können als sogenannte Stangengerüste ausgeführt sein, wobei die Standelemente überwiegend aus Stahlrohren bestehen. Über verschiedene Kupplungen und Riegel werden die einzelnen Elemente des Standgerüstes miteinander verbunden. Bei den vorgenannten Standgerüsten handelt es sich in der Regel um sogenannte Modulstandgerüste, die eine weitgehende Anpassung des Gerüstes an das jeweilige Bauwerk gestatten.
Die vorgenannten Bohlen, die horizontal auf verschiedene Etagen der Standgerüste angeordnet werden, dienen dazu, das Standgerüst begehbar und die einzelnen Bereiche der Außenseite eines Bauwerkes zugänglich zu machen.
Da die Standgerüste ständig auf- und abgebaut werden und im übrigen einer dauerhaften Benutzung unterliegen, was insbesondere für die Bohlen gilt, weisen die Bohlen in der Regel an ihrem vorderen und hinteren Ende einen Metallbeschlag auf, der die einzelnen Holzleisten zusammenhält, wobei in den Holzleisten und/oder dem Beschlag Bohrungen für entsprechende
Zapfen vorgesehen sind, in welche die Bohle eingesteckt und auf diese Weise mit dem Standgerüst verbunden wird.
Lange Zeit wurden die einzelnen Holzleisten einer Bohle lediglich über den Metallbeschlag zusammengehalten. Dabei wurde festgestellt, daß eine derartige Verbindung der beiden Holzleisten zu einer einheitlichen Bohle nicht ausreicht, um den Sicherheitsanforderungen, die an solche Bohlen gestellt werden, gerecht zu werden. Nach mehrfacher starker Belastung der Bohle konnte es in einem solchen Falle dazu kommen, daß sich eine Leiste aus dem Bohlenverband löste und hierdurch eine erhebliche Gefahr nicht nur für Passanten, sondern auch für die auf dem Gerüst arbeitenden Personen darstellt.
Aufgrund der vorgenannten Probleme ging man zunächst dazu über, die Holzleisten einer Bohle an ihren Längsseiten miteinander zu verleimen, wobei der Metallbeschlag in der Regel erhalten blieb. Zur weiteren Verstärkung der Verbindung zwischen den einzelnen Holzleisten wurden auf den einander zugewandten Längsseiten der Holzleisten Verzahnungen und entsprechende Nuten vorgesehen. Hierdurch wurden gleich zwei Vorteile erreicht. Zum einen ergab sich durch die Verzahnung eine Verdopplung der Leimfläche, zum anderen wurde eine gegenseitige Abstützung der Holzleisten erreicht, was gleichzeitig zu einer Entlastung der Verleimung führte.
Allerdings ist festgestellt worden, daß für die Verleimung der Holzleisten eine relativ große Menge an Leim erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bohle der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei der nur eine geringe Menge an Leim erforderlich ist, um die
einzelnen Holzleisten der Bohle sicher miteinander zu verbinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß auf der Längsseite einer Holzleiste mittig eine Mittelverzahnung und auf der Längsleiste der gegenüberliegenden Holzleiste mittig eine entsprechende Mittelnut zur Aufnahme der Mittelverzahnung vorgesehen ist, wobei die Mittelverzahnung breiter ist als jeder der übrigen Verzahnungen auf dieser Längsseite. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich bei der Durchbiegung der Bohle nach unten im oberen Bereich jeder Holzleiste eine Druckzone aufbaut, während im unteren Bereich eine Zugzone vorhanden ist. Im mittigen Bereich, d. h. im Bereich der Mittellängsebene liegt jedoch eine neutrale Faser, in der weder Druck, noch Zug herrscht. Dies bedeutet, daß dieser Bereich nicht belastet ist und daher an sich auch nicht verleimt werden muß. Die Erfindung sieht daher im mittigen Bereich eine entsprechend große, d. h. breite Mittelverzahnung vor, was gleichbedeutend mit einer Verkleinerung der Verzahnungsfläche und somit der Verleimungsflache ist. Da die Holzleisten eine nicht unbeträchtliche Länge haben, wirkt sich die breite Mittelverzahnung entsprechend auf einen verringerten Leimverbrauch aus.
Da die Druck- und Zugbelastungen im Außenbereich jeder Holzleiste bei der Durchbiegung viel größer sind als im inneren Bereich, ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß die Breite jeder einzelnen Verzahnung nach außen hin abnimmt. Aus statischen Gründen wird also die Verleimungsfläche durch Veränderung der Breite der Verzahnungen und der entsprechenden gegenüberliegenden Nuten an den Stellen vergrößert, wo dieses statisch erforderlich ist, da an diesen Stellen die größten Belastungen auftreten.
Bei praktischen Versuchen wurde festgestellt, daß, wenn die Breite der Mittelverzahnung doppelt so groß ist, wie die benachbarten Verzahnungen, der Verbrauch an Leim erheblich verringert werden kann, während gleichzeitig eine außergewöhnlich gute Verbindung zwischen benachbarten Holzleisten gewährleistet wird.
Des weiteren wurde festgestellt, daß bereits fünf Verzahnungen auf der Längsseite der einen Holzleiste mit vier dazwischen liegenden Nuten sowie fünf Nuten auf der gegenüberliegenden Längsseite mit vier Verzahnungen ausreichen, um eine sichere Verbindung der einzelnen Holzleisten untereinander zu gewährleisten.
Da die Holzleisten an sich in der Regel nur eine relativ geringe Breite haben, eine Bohle jedoch eine vorgegebene Breite haben muß, ist es in der Regel erforderlich, daß die Bohle drei Holzleisten aufweist.
Um das Zusammensetzen der Holzleiste zu vereinfachen und Fehler beim Verleimen durch unkorrektes Zusammensetzen der Holzleisten auszuschließen ist weiterhin vorgesehen, daß die Längsseiten der mittleren Holzleiste symmetrisch zueinander sind. Es ist somit nicht erforderlich, die zu verleimenden Holzleisten erst in eine vorgegebene Ausrichtung zu bringen, wie dies erforderlich wäre, wenn die Längsseiten nicht symmetrisch wären. Auf diese Weise werden Fehler beim Verleimen und Zusammensetzen der Holzleisten vermieden. Dabei versteht es sich, daß aufgrund der vorgenannten Ausbildung der Mittelleiste die sich nach außen hin unmittelbar an die Mittelleiste anschließenden Holzleisten, d. h. deren Längsseiten, ebenfalls symmetrisch zur neutralen Faser sind.
Wie bereits oben ausgeführt, versteht es sich, daß die vorgenannte Bohle für ein Standgerüst für Bau-
werke und insbesondere für ein sogenanntes Modul-Standgerüst vorteilhaft verwendet werden kann.
Weitere Merkmale, Ziele, Vorteile und Aufgaben der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Die einzige Figur zeigt eine Querschnittsansicht dreier Holzleisten nach der vorliegenden Erfindung.
Die erfindungsgemäße Bohle 1 setzt sich im Ausführungsbeispiel der einzigen Figur aus zwei äußeren Holzleisten 2 und 3 und einer mittleren Holzleiste 4 zusammen. Im zusammengesetzten Zustand, der aus Anschaulichkeitsgründen nicht gezeigt ist, versteht es sich, daß die Holzleisten 2 bis 4 an ihren einander zugewandten Längsseiten etwa unmittelbar aneinander anliegen. Des weiteren versteht es sich, daß statt dreier Holzleisten 2 bis 4 auch lediglich zwei oder mehr als drei Holzleisten für die erfindungsgemäße Bohle verwendet werden können. Das erfindungsgemäße Prinzip bleibt von der Anzahl der Bohlen unberührt.
Die Holzleisten 2 bis 4 weisen jeweils im Querschnitt gesehen etwa die Form eines liegenden Rechtecks auf. Die Längsseiten 5 und 6 der mittleren Holzleiste 4 sind in ihrer Ausbildung identisch. Dies bedeutet, daß die mittlere Holzleiste 4 auch um 180° gedreht und dennoch ohne weiteres mit jeder der äußeren Holzleisten 2 und 3 verbunden werden könnte. Die auf die Längsseiten 5 und 6 der mittleren Holzleiste 4 ausge-
richteten Längsseiten 7 und 8 der äußeren Leisten sind ebenfalls identisch. Im folgenden wird daher lediglich auf eine Beschreibung der Verbindung der äußeren Holzleiste 2 mit der mittleren Holzleiste 4 eingegangen.
Die äußere Holzleiste 2 weist auf ihrer Längsseite fünf Verzahnungen 9 bis 13 auf. In der Mitte der Längsseite 7 befindet sich die Mittelverzahnung 11, deren Breite im vorliegenden Fall doppelt so groß ist, wie die Breite der benachbarten Verzahnungen und 12. Die Verzahnungen 10 und 12 sind durch Nuten 14, 15 (äußere Holzleiste 3) von der Mittelverzahnung getrennt. Die Außenverzahnungen 9 und 13 haben wiederum eine kleinere Breite als die Verzahnungen 10 und 12 und sind von diesen über entsprechende Nuten 16, 17 voneinander beabstandet. Die Verzahnungen 10 und 12 einerseits und die Verzahnungen 9 und 13 andererseits haben jeweils die gleiche Breite, während im dargestellten Ausführungsbeispiel die Breite der Nuten 14 bis 17 ebenfalls konstant ist.
Auf der gegenüberliegenden Längsseite 6 der mittleren Holzleiste 4 befinden sich vier Verzahnungen 18 bis 21, deren Breite und Länge jeweils der Breite und Tiefe der Nuten 14 bis 17 entspricht. Zwischen den Verzahnungen 18 bis 21 befinden sich fünf Nuten 22 bis 26, die auf die Breite und Länge der Verzahnungen 9 bis 13 abgestimmt sind.
Es versteht sich, daß statt der dargestellten Anzahl von Nuten und Verzahnungen auch eine Mehrzahl davon oder aber lediglich drei Verzahnungen vorhanden sein können. Wichtig ist, daß die Mittelverzahnung 11, die sich auf der neutralen Faser NF befindet, breiter ist als die sich nach oben und unten anschließenden weiteren Verzahnungen. Zur Außenseite hin können die Verzahnungen der äußeren Holzleisten 2 und 3 gegen-
über der Mittelverzahnung 11 schmaler werden, während die entsprechenden Nuten auf der Längsseite 5, 6 der mittleren Holzleiste 4 dementsprechend angepaßt sind.
Des weiteren können auch die Verzahnungen 18 bis 21 auf den Längsseiten 5, 6 der mittleren Holzleiste 4 nach außen hin schmaler werden.
Zum Zusammenbau der Bohle 1 werden die Längsseiten 5 und 6 sowie 7 und 8 mit Leim bestrichen, woraufhin dann die Holzleisten miteinander verpreßt werden. Da im Bereich der neutralen Faser NF die Mittelverzahnung gegenüber den sich daran anschließenden Verzahnungen verbreitert ist, wird in diesem Bereich die Verleimungsflache relativ klein gehalten und dementsprechend Leim gespart. Dies ist deshalb möglich, da auf der neutralen Faser keine und im Bereich der Faser bei der Durchbiegung der Bohle 1 nur sehr geringe Druck- und Zugkräfte herrschen, während bei einer Durchbiegung nach unten oberhalb der neutralen Faser ein Druckbereich und unterhalb der neutralen Faser NF ein Zugbereich aufgebaut wird.
Bezugszeichenliste:
1 Bohle
2 äußere Holzleiste
3 äußere Holzleiste
4 mittlere Holzleiste
5 Längsseite
6 Längsseite
7 Längsseite
8 Längsseite
9 Verzahnung
10 Verzahnung
11 Verzahnung
12 Verzahnung
13 Verzahnung
14 Nut
15 Nut
16 Nut
17 Nut
18 Verzahnung
19 Verzahnung
20 Verzahnung
21 Verzahnung
22 Nut
23 Nut
24 Nut
25 Nut
26 Nut
NF neutrale Faser

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Bohle (1), insbesondere für ein Standgerüst für Bauwerke, mit wenigstens zwei, sich etwa über die Länge der Bohle (1) erstreckenden Holzleisten (2, 3, 4), die auf einander zugewandten Längsseiten (6, 7; 5, 8) Verzahnungen (9-13) und entsprechende Nuten (22-25) zur Aufnahme der Verzahnungen aufweisen, wobei die Holzleisten auf einander zugewandten Längsseiten miteinander verleimt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Längsseite (7, 8) einer Holzleiste (2, 3) mittig eine Mittelverzahnung (11) und auf der Längsseite der gegenüberliegenden Holzleiste (4) eine entsprechende Mittelnut (24) vorgesehen ist, wobei die Mittelverzahnung (11) breiter ist als jeder der übrigen Verzahnungen (9, 10, 12, 13) auf der Längsseite (7, 8).
2. Bohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der einzelnen Verzahnungen (9-13) der einen Längsleiste nach außen hin abnimmt.
3. Bohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Mittelverzahnung (11) doppelt so groß ist, wie die jeder der unmittelbar benachbarten Verzahnungen (9, 10, 12, 13).
4. Bohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Längsseite (7, 8) der einen Holzleiste (2, 3) fünf Verzahnungen einschließlich Mittelverzahnung (9-13) und vier Nuten (14-17) und auf der gegenüber-
liegenden Längsseite (5, 6) fünf Nuten (22-26) einschließlich Mittelnut und vier Verzahnungen (18-21) vorgesehen sind.
5. Bohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei Holzleisten (2-4) vorgesehen sind, wobei die Längsseiten (5, 6) der mittleren Holzleiste symmetrisch zur neutralen Faser (NF) sind.
6. Standgerüst für Bauwerke mit wenigstens einer Bohle nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche.
DE9216467U 1992-12-03 1992-12-03 Bohle, insbesondere für ein Standgerüst für Bauwerke Expired - Lifetime DE9216467U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9216467U DE9216467U1 (de) 1992-12-03 1992-12-03 Bohle, insbesondere für ein Standgerüst für Bauwerke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9216467U DE9216467U1 (de) 1992-12-03 1992-12-03 Bohle, insbesondere für ein Standgerüst für Bauwerke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9216467U1 true DE9216467U1 (de) 1993-06-24

Family

ID=6886712

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9216467U Expired - Lifetime DE9216467U1 (de) 1992-12-03 1992-12-03 Bohle, insbesondere für ein Standgerüst für Bauwerke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9216467U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9416740U1 (de) * 1994-10-18 1995-06-22 Anton Heggenstaller AG, 86556 Kühbach Holzplatte für Gerüstplattformen, Regalböden u.dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9416740U1 (de) * 1994-10-18 1995-06-22 Anton Heggenstaller AG, 86556 Kühbach Holzplatte für Gerüstplattformen, Regalböden u.dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT501455B1 (de) Traggestell für plattenförmige solarzellen- oder sonnenkollektor-module
DE2948458C2 (de) Verbauplatte für eine Grabenverbauvorrichtung
DE2152341A1 (de) Bauspielzeug
DE3303190A1 (de) Bausatz zur erstellung mobiler bauten, insbesondere fuer messe- und ausstellungsbauten
EP2910699B1 (de) Kantenprofilelementanordnung
EP1081300A2 (de) Bauwerk
DE29518886U1 (de) Stahlbauskelettkonstruktion
CH649367A5 (de) Dehnverbindungsstueck fuer rohrfoermige elemente.
DE9216467U1 (de) Bohle, insbesondere für ein Standgerüst für Bauwerke
DE29508812U1 (de) Rück- und Trennwand-Rahmenelemente insbesondere für Messen und Ausstellungen
DE9201737U1 (de) Bauelementensatz zum Aufbau von Böden, Wänden, Decken oder dergleichen und dafür vorgesehenes Profilelement
DE4237635C2 (de) Bausatz zur Erstellung eines Fußbodens einer Ausstellungs- oder Festhalle oder eines -zeltes
EP3242981A1 (de) Schnellbauwand
DE8305623U1 (de) Geruestbohle
DE20119280U1 (de) Brettstapelelement mit zug- und druckfesten Verbindungselementen
DE4041075A1 (de) Verglasungseinheit
AT409066B (de) Möbel mit einem tragenden gestell
DE3210928A1 (de) I-foermiger leichtbautraeger
AT238423B (de) Knotenpunktverbindung, insbesondere für Holzkonstruktionen
DE9302941U1 (de) Blockbohlenbau, insbesondere Blockbohlensauna
DE1901800U (de) Plattenelement.
DE29706156U1 (de) Bausatz für den Messe- und Ladenbau
DE29818292U1 (de) I-Träger
DE1296769B (de) Verbindung fuer plattenfoermige Bauteile
DE3033830A1 (de) Herstellung einer holzleiter mit durchbrochenen laengstraegern