DE921588C - Sitzmoebel mit nachgiebigem Sitz und Lehne - Google Patents

Sitzmoebel mit nachgiebigem Sitz und Lehne

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DE921588C
DE921588C DEW1636A DEW0001636A DE921588C DE 921588 C DE921588 C DE 921588C DE W1636 A DEW1636 A DE W1636A DE W0001636 A DEW0001636 A DE W0001636A DE 921588 C DE921588 C DE 921588C
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seating furniture
seat
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backrest
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DEW1636A
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English (en)
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DE1619764U (de
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Karl Weber
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/18Chairs or stools with rotatable seat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/44Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame
    • A47C7/448Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame with resilient blocks

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Sitzmöbel mit nachgiebigem 'Sitz und Lehne Zur Erzielung einer allseitig regelbaren Taumelbarkeit eines Sitzmöbels wurde bereits vorgeschlagen, einen plastischen Lagerkopf unterhalb des Sitzes in einem entsprechend durchlochten Blechgehäuse anzuordnen, während die vertikale Durchfederung durch eine Druckfeder, die Anpassung der Lehne an den Sitzenden dagegen mittels federnder oder gelenkiger Ausführung angestrebt wurde. Im ersteren Fall ist eine zusätzliche Feder mit Hubbegrenzung notwendig, und im anderen Fall nimmt die Lehne nach Gebrauch eine hängende Stellung ein, die vom Sitzenden bei Gebrauch zuerst korrigiert werden muB. Da die Taumelbarkeit des Sitzes bereits von einem elastischen Teil aufgebracht wird, so liegt es aus wirtschaftlichen Gründen sehr nahe, diese Elastizität auch auf eine weiche Durchfederung der Lehne bei Belastung auszudehnen, insbesondere wenn weitere Einzelteile billigkeitshalber eingespart und dabei die funktionelle Güte noch gesteigert werden können. Die Taumelbarkeit und Durchfederung des Sitzes bedingen zur Entspannung der sich straffenden Kleider am Rücken des Sitzenden ein angleichendes Zusammenspiel mit der Lehne, so daB die Art der Elastizität am ehesten gewahrt bleibt, wenn die Nachgiebigkeit der Lehne derjenigen des Sitzes im System gleichkommt und beide Teile sich dem Sitzenden auch bei ungleicher Inanspruchnahme von Lehne oder Sitzfläche, z. B. bei Invaliden, in jeder Bewegungslage weich, aber sitzstabil anpassen.
  • Diese Forderung wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der elastische Sitzteil ein membranartiges Spurlager erhält, derart, daB zur erwünschten Duchfederung ein Hohlraum unterhalb des Sitzes vorgesehen ist, in welchem das membranartige Stützteil sich hineinverformen kann und einerseits ein natürlicher Anschlag an der Sitzunterfläche bzw. Sicherheit gegen Bruch unter Ausnutzung des zusätzlichen Luftpolsters zustande kommt, während die Lehne andererseits bereits kleiderschonend in Gebrauchslage sich der Rückenlinie des Sitzenden angepaßt hat.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung als Beispiel einer Ausführung dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Schnitt durch die Lehnenhalterung (schematisch), Abb. 2 einen Schnitt durch die Sitzanordnung. Die Lehnenstütze i hat einen der vertikalen Verstellmöglichkeit entsprechenden Schlitz :2 oder bei Verzicht auf Verstellbarkeit eine Bohrung, in welcher die Stellschraube 3 mittels Vierkant und Stellmutter 5 festgeschraubt ist.
  • An der Stirnwand der Stellschraube 3 ist eine Platte 4 angeschweißt, die zweckmäßig eine rechteckige Form aufweist. Die Platte 4 ist in einem Gummipolster 6 mit genügend hoher Shorehärte einvulkanisiert und letzteres zur Halterung an der Lehne von einem Gehäuse 7 umgeben, das an der Lehne befestigt wird.
  • Selbstverständlich kann auf das Gehäuse 7 bei entsprechender Shorehärte des Gummis bzw. Dämpfungsmittels auch verzichtet, und der Gummi auf die Lehne aufvulkanisiert werden. Die Lehne selbst kann je nach Anzahl der Stützen durch: ein oder mehrere solcher elastisch stabilisierenden Halterungen befestigt werden. Die Lehne ist in jeder Richtung nachgiebig entsprechend der je nach Zweck der Lehnennachgiebigkeit vorgesehenen Form der stabilisierenden Platte 4.
  • Wird letztere im Gehäuse bereits anliegend angeordnet, so wird die an sich erwünschte kleinere Nachgiebigkeit in der Querebene zugunsten einer erwünschten Stabilität aufgehoben.
  • Das unterhalb des Sitzes angeordnete elastische Zwischenstück 9 ist, im Gegensatz zu einer bisher angewendeten Lagerung in einem durchlochten Blechgehäuse, hier mit entsprechend höherer Shorehärte ohne Blechgehäuse direkt oder mittels Ringes io am Sitz aufvulkanisiert oder geklebt und weist z. B. oben in der Auflagemitte einen dem erwünschten Dämpfüngsweg entsprechenden Hohlraum i i auf, in welchem ein geschlossener Gummibalg oder eine durchfedernde Membranplatte 13 gesondert eingelegt ist, oder, wie dargestellt, bereits ein Stück 12 des elastischen Zwischenstückes 9 bildet.
  • Unterhalb des Zwischenstückes bzw. der Membran 12 bzw. 13 liegt beispielsweise die Spurplatte 14 mit Kugel und Sitzspindel 15, die seitlich von Buchsen 16 geführt und zur Regelung des Taumelwinkels umschlossen ist. Der Hohlraum i i kann unterhalb des Sitzes 17 mittels eines Ringes 18 zur Halterung eines zusätzlichen Dämpfungsmittels oder zur Aussteifung des Hohlraumes mit dem Sitz verklemmt werden.
  • Die Wirkungsweise des Sitzmöbels ist folgende: Sobald der Sitzende den Stuhl und die Lehne belastet, passen sich beide Teile zunächst dem Sitz und der Rückenfläche des Betreffenden an und folgen elastisch und kleiderschonend dessen Belvegungen. Beim Aufsetzen der Last wird die Membran gegebenenfalls unter Entlastung durch die eingeschlossene komprimierte Luft entsprechend der Belastung und der Lastform durchgebogen, und Reaktionskräfte werden zunächst ziehend in dem umgebenden Zwischenstück ausgelöst, das sich in diesem belasteten Teil unter Einhaltung des Taumelwinkels entsprechend einschnürt und die Beanspruchung selbstverständlich auch an die aufvulkanisierte Ebene unterhalb des Sitzes überträgt. Diese Pressung steigert die Haftung am Sitz, so daß die Querkräfte, die das Luftpolster allseitig abgibt, einerseits von der zugbeanspruchten Membran, andererseits von den unter vertikalem Druck stehenden Seitenwänden aufgenommen werden, so daß bei lotrechter Durchfederung y die Festigkeit des vulkanisierten Querschnittes durch die eingeleitete Anpressung gesteigert wird.
  • Bei einseitiger Belastung der Sitzfläche mit wechselnden Zug- und Druckbeanspruchungen wird die Zugkraft von der Bindekraft des Bindemittels der Taumelmasse allein oder von einem umgebenden Gehäuse oder z. B. von einem Ring io aufgenommen. Nach Abklingen der Belastung nehmen die elastischen Teile wieder die Form ihres unbelasteten Zustandes an und richten sich in die Bereitschaftslage von Sitz und Lehne selbsttätig aus.
  • Durch die Erfindung wird mit geringsten Mitteln ein kleiderschonender, sich jedem Sitzenden in seiner Form und Bewegung anpassender, weicher und doch eigenstabiler Sitz erzielt, der bei jeder Belastung die erforderliche Taumelwilligkeit sowie Sitzstabilität und das erforderliche Sicherheitsgefühl für den Sitzenden geräuschlos aufbringt, so daß der Erfindung in ihrer einfachen, wartungsfreien und billigen Ausführung ein beachtlicher wirtschaftlicher Wert nicht versagt werden kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sitzmöbel mit nachgiebigem Sitz und Lehne, dadurch gekennzeichnet, daß Sitz und Lehne zur zusammenspielenden Angleichung an die Belastung je ein elastisches Zwischenstück,, z. B. aus Gummi,_ aufweisen, die an den entsprechenden Trägern des Sitzgestelles zur Erzielung der erforderlichen Beweglichkeit mit oder ohne Außengehäuse angebracht bzw. an-oder aufvulkanisiert sind.
  2. 2. Sitzmöbel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem mit einem umgebenden festen Gehäuse versehenen elastischen Zwischenstück eingeschlossene Kopfplatte der Verstellschraube der Lehnenbefestigung zur direkten Aufnahme von lotrechten Kräften teilweise unter Aufhebung des Taumelspieles bzw. der Beweglichkeit in der vertikalen Ebene oben und unten in dem Gehäuse zur Anlage kommend angeordnet ist.
  3. 3. Sitzmöbel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Lehneneinrichtung - einen starren, plattenähnlichen Kern aufweist, der zur einseitigen Lastaufnahme eine rechteckige bis quadratische Form hat und mit der Verstellschraube fest verbunden ist. q..
  4. Sitzmöbel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenstück mit entsprechend hoher Shorehärte ohne Blechgehäuse am Sitz lastaufnehmend aufvulkanisiert ist.
  5. 5. Sitzmöbel nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenstück mittig einen Hohlraum aufweist, dessen Tiefe dem erwünschten Federweg entspricht, und der von einer membranartigen Decke abgeschlossen ist, auf deren Unterseite das in Buchsen axial geführte Stützrohr mittels Spurlagerung abgestützt ist.
  6. 6. Sitzmöbel nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum der Taumelmasse ein zusätzliches Dämpfungsmittel in Form einer plastischen Membran od. dgl. eingebaut ist, die bei Belastung von einem Ring gehalten wird.
  7. 7. Sitzmöbel nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Dämpfungsmittel ein geschlossenes Luftkissen od. dgl. ist. B.
  8. Sitzmöbel nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum selbst mit der eingeschlossenen Luft im Zusammenspiel mit der dämpfenden Membran als Dämpfungsmittel allein oder zusätzlich als unterstützendes Luftpolster dient.
  9. 9. Sitzmöbel nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der inneren Luftkräfte und zur Stützung der zusätzlichen Membran ein Ring an der Hählraumwand mit der Taumelmasse einvulkanisiert, eingelegt oder mit dem Sitz verklemmt vorgesehen ist. io. Sitzmöbel nach den Ansprüchen z bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurplatte in die Membran einvulkanisiert oder zur Aufnahme von Querkräften in diese eingelassen bzw. darin befestigt ist.
DEW1636A 1950-04-14 1950-04-14 Sitzmoebel mit nachgiebigem Sitz und Lehne Expired DE921588C (de)

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