DE9215578U1 - Kabelschuh bzw. Preßverbinder - Google Patents

Kabelschuh bzw. Preßverbinder

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/20Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve
    • H01R4/203Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve having an uneven wire-receiving surface to improve the contact
    • H01R4/206Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve having an uneven wire-receiving surface to improve the contact with transversal grooves or threads

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Kabelschuh bzw. Preßverbinder mit bzw. in Form einer ein- oder mehrdrähtige runde Leiter aufnehmenden metallischen Hülse. Der Innendurchmesser dieser Hülse ist bei vorgegebenem Leiterquerschnitt dem Außendurchmesser eines entsprechenden verdichteten mehrdrähtigen Leiters angepaßt.
Kabelschuhe bzw. Preßverbinder der gattungsgemäßen Art sind hinlänglich bekannt und seit Jahren im Einsatz. Sie haben auch Eingang in die Normung gefunden und sind beispielsweise in der DIN-Norm 46329 beschrieben. In das einseitig offene Ende der den Kabelschuh mitbildenden metallischen Hülse kann das Leiterende eingeführt und anschließend von außen durch Druckanwendung verpreßt werden, so daß ein sicherer Halt gewährleistet ist. Die VDE-Norm 0295 sieht nun für gleiche Nennquerschnitte elektrischer Leiter aus Kupfer oder Aluminium, abhängig davon, ob es sich um einen eindrähtigen oder um einen mehrdrähtigen Rundleiter handelt, unterschiedliche maximale Durchmesser des Leiters vor. Dies hat zur Folge, daß für die Anschluß- oder Verbindungstechnik bei gleichen Leiternennquerschnitten abhängig von der Ausbildung des Leiters, eindrähtig rund oder mehrdrähtig rund, unterschiedliche Kabelschuhe bzw. Preßverbinder geliefert und eingesetzt werden. Dies führt zu einem
erhöhten Aufwand, aber auch zu einer größeren Lagerhaltung von für den Einsatz an Anschluß- oder Verbindungsstellen benötigten Preßverbindern.
Ausgehend von diesem allgemeinen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Anzahl der in der Anschlußtechnik benötigten Kabelschuhe oder Preßverbinder zu reduzieren und dafür zu sorgen, daß sie in gleicher Weise für eindrähtige oder mehrdrähtige Rundleiter zur Verfügung stehen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Hülse des Kabelschuhs bzw. Preßverbinders durch Werkstoffauswahl und/oder Vergrößerung ihrer inneren Oberfläche an den Außendurchmesser eines den gleichen Leiterquerschnitt wie der verdichtete mehrdrähtige Leiter aufweisenden eindrähtigen Leiters anpaßbar ist. Auf diese Weise läßt sich die Anzahl der auf Lager zu haltenden Kabelschuhe oder Preßverbinder auf die Hälfte reduzieren. Die Montage wird wesentlich erleichtert, da für den benötigten Kabelschuh z. B. lediglich noch der für den bestimmten Leiterquerschnitt geltende Außendurchmesser des mehrdrähtigen Rundleiters maßgeblich ist, und sich nicht mehr die Frage nach der Art und dem Aufbau des Leiters selbst stellt.
Die Anpassung der metallischen Hülse bestimmten Durchmessers an den entsprechend der VDE-Norm geringeren Außendurchmesser eines z. B. eindrähtigen Rundleiters geschieht in einfacher Weise dadurch, daß die Hülse aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht, deren Brinellhärte zwischen 20 und 30 liegt. Dieser gegenüber den heute im Einsatz befindlichen metallischen Hülsen aus Aluminium verwendete Werkstoff geringerer Härte führt bei der Montage, d. h. bei der Herstellung der Verpressung zu einem leichteren Fließen des Hülsenwerkstoffes, so daß die Durchmesserdifferenz zwischen dem mehrdrähtigen
Rundleiter und dem eindrähtigen Rundleiter bei gleichem Nennquerschnitt problemlos ausgeglichen werden kann.
Eine andere Möglichkeit zur Durchführung der Erfindung ist die, daß die innere Oberfläche der Hülse regelmäßige oder unregelmäßige Unebenheiten aufweist. Solche Unebenheiten können z. B. ein ein- oder mehrgängiges Gewinde sein, das in die Hülse eingeschnitten ist, die leicht verformbaren Unebenheiten können aber auch aus längs verlaufenden Rippen oder Riefen bestehen. Eine weitere Variante zur Vergrößerung der inneren Oberfläche der den Leiter aufnehmenden Hülse ist die, wenn die Unebenheiten durch an der inneren Oberfläche der Hülse angeordnete Noppen gebildet wird.
Unabhängig davon, ob die bessere Verformbarkeit der Hülse beim Anschluß eines Kabelschuhs oder bei der Herstellung einer Preßverbindung durch eine geeignete Werkstoffauswahl oder durch an der inneren Oberfläche der Hülse befindliche Rippen, Riefen oder Noppen vorgenommen wird, ist in jedem Fall die verbesserte Verformbarkeit der Hülse in Leiternähe wesentlich.
Die Erfindung sei anhand der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Fig. 1 ist ein Kabelschuh 1 für Preßverbindungen dargestellt, wie er von seinen Abmessungen für bestimmte Leiternennquerschnitte in der DIN-Norm 46329 näher beschrieben ist. Dieser Kabelschuh besitzt eine Bohrung für einen nicht dargestellten Anschlußbolzen sowie eine den Kabelschuh mitformenden Hülse 3 mit zum Leiterende 4 hin offenen Ende. Zur Herstellung einer Preßverbindung wird das Ende des runden Leiters 4, der hier beispielsweise mehrdrähtig ausgeführt ist, in die Bohrung 5 der Hülse 3 eingeführt und nach dem Einführen wird mittels bekannter Werkzeuge über eine sogenannte
Sechskantverpressung die Hülse 3 dicht auf den eingeführten Leiter 4 aufgepreßt. Für bestimmte Leitquerschnitte, unabhängig davon, ob ein mehrdrähtiger oder ein eindrähtiger runder Leiter vorliegt, sind genormte Innendurchmesser der Hülse 3 vorgesehen, die jedoch von der Art des Leiters abhängen, so daß die z. B. für einen mehrdrähtigen runden Leiter vorgesehene Hülse 3 für einen eindrähtigen Leiter nicht in Frage kommt. Hier setzt die Erfindung ein und sieht bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eine Vergrößerung der inneren Oberfläche 6 der Hülse 3 vor, die hier darin besteht, daß ein Gewinde 7 in die Innenwandung eingeschnitten ist. Diese vergrößerte Oberfläche im Innern der Hülse 3 hat zur Folge, daß nach dem Einführen des Leiters 4 in die Hülse und dem anschließenden Preßvorgang das Material der Hülse in Leiternähe eine besonders starke Verformung erfährt, so daß die Durchmesserdifferenz zwischen dem dargestellten runden mehrdrähtigen Leiter 4 und einem eindrähtigen runden Leiter mit gleichem Querschnitt aber verringertem Durchmesser problemlos überbrückt werden kann. Die Betriebssicherheit der vorgenommenen Verpressung ist nach wie vor gegeben, die Anzahl der auf Lager zu haltenden Kabelschuhe wird jedoch wesentlich verringert.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Fig. 2. Hier ist eine sogenannte Preßhülse 8 vorgesehen, die eine Bohrung 9 aufweist, in die beidseitig die Enden der Leiter 10 und 11 einzuführen und mit der Hülse 8 zu verpressen sind. In diesem Fall handelt es sich bei den Leitern 10 und 11 um eindrähtige Rundleiter, wobei entsprechend der Erfindung die Bohrung 9 der Hülse 8 einen Durchmesser aufweist, der im Gegensatz zum Stand der Technik nicht den, gleiche Querschnitte vorausgesetzt, nach der Norm üblichen Durchmesser aufweist, sondern einen Durchmesser zeigt, der gewählt werden müßte, wenn der mehrdrähtige Leiter 4 nach der
Fig. 1 einzuführen wäre. Um auch in diesem Fall eine betriebssichere Preßverbindung zwischen den beiden Leiterenden 10 und 11 sicherzustellen, ist die innere Oberfläche 12 der Hülse 8, wie dargestellt, durch längsverlaufende Rippen oder Riefen 13 vergrößert, die das Fließverhalten beim Verpressen der Hülse verändern.
Eine andere Möglichkeit, eine bestimmte Durchmesserdifferenz durch Änderung des Fließverhaltens der Hülse im Grenzbereich zum eingeschobenen Leiterende zu erreichen, ist die, wenn die Hülse oder der in der Fig. 1 dargestellte Kabelschuh mindestens im Bereich der inneren Oberfläche der Hülse aus einem Werkstoff geringerer Festigkeit besteht. Bei den heute üblichen Aluminiumlegierugen beispielsweise hat es sich vorteilhaft erwiesen, wenn die Brinellhärte dieser Legierungen zwischen 20 und 30 liegt, das bedeutet beispielsweise eine Verringerung der Härte von bekannten Kabelschuhen oder Preßhülsen um etwa 10 Punkte. Um dies zu erreichen, kann man beispielsweise die Hülsen 3 oder entsprechend der Fig. 1 und 2 zweischichtig aufbauen, wobei der dem Leiter zugewandte Bereich eine gegenüber den anderen Bereichen des Kabelschuhs oder der Preßhülse verringerte Härte aufweist. Oft reicht es jedoch aus, wenn die Härte der Preßhülsen generell verringert wird, dies kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß bei gleichem Ausgangsmaterial für diese Bauteile entsprechend üblicher Praxis die Materialien einer Wärmebehandlung unterworfen werden.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Kabelschuh bzw. Preßverbinder mit bzw. in Form einer ein- oder mehrdrähtige runde Leiter aufnehmenden metallischen Hülse, deren Innendurchmesser bei vorgegebenem Leiterquerschnitt dem Außendurchmesser eines entsprechenden verdichteten mehrdrähtigen Leiters angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3, 8) durch Werkstoffauswahl und/oder Vergrößerung ihrer inneren Oberfläche (6, 12) an den Außendurchmesser eines den gleichen Leiterquerschnitt wie der verdichtete mehrdrähtige Leiter (4) aufweisenden eindrähtigen Leiters (10,
11) anpaßbar ist.
2. Kabelschuh bzw. Preßverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3, 8) mindestens im Bereich der inneren Oberfläche (6, 12) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht, deren Brinellhärte zwischen 20 und 30 liegt.
3. Kabelschuh bzw. Preßverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche (6, 12) der Hülse (3, 8) regelmäßige oder unregelmäßige Unebenheiten aufweist.
4. Kabelschuh bzw. Preßverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unebenheiten durch ein Gewinde (7) gebildet sind.
5. Kabelschuh bzw. Preßverbinder nach Anspruch 3, dadurch qekennzeichnet. daß die Unebenheiten aus längsverlaufenden Rippen oder Riefen (13) bestehen.
6. Kabelschuh bzw. Preßverbinder nach Anspruch 3, dadurch qekennzeichnet, daß die Unebenheiten durch an der inneren Oberfläche der Hülse angeordnete Noppen gebildet sind.
DE9215578U 1992-11-16 1992-11-16 Kabelschuh bzw. Preßverbinder Expired - Lifetime DE9215578U1 (de)

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Cited By (6)

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DE202009010121U1 (de) 2009-07-24 2009-11-19 Weitkowitz Elektro Gmbh Pressverbinderanordnung
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