DE2540605C3 - Langgestreckte Einspannhülse aus verformbarem Metall - Google Patents

Langgestreckte Einspannhülse aus verformbarem Metall

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DE2540605C3
DE2540605C3 DE19752540605 DE2540605A DE2540605C3 DE 2540605 C3 DE2540605 C3 DE 2540605C3 DE 19752540605 DE19752540605 DE 19752540605 DE 2540605 A DE2540605 A DE 2540605A DE 2540605 C3 DE2540605 C3 DE 2540605C3
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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine langgestreckte Einspannhülse aus verformbarem Metall nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein hohen Zugspannungen ausgesetztes elektrisches Kabel ist im allgemeinen mit einem Stahlleiter versehen, der von verdrillten oder umsponnenen Litzen eines Metalleiters, wie z. B. aus Aluminium oder Kupfer umgeben ist. Die Leiterlitzen sorgen sowohl für Zugfestigkeit, als auch für die elektrische Leitfähigkeit, während der Stahlkern dem Kabel zusätzliche Zugfestigkeit verleiht. Beim Miteinanderverbinden von Längen eines derartigen Kabels oder beim Befestigen von Kabelzubehör mit Abspannenden oder toten Enden an einem solchen Kabel muß eine Verbindung hergestellt werden, die eine angemessene Festigkeit und für einen angemessenen leitenden Strompfad sorgt Aus
. diesen Gründen wird ein Kabelverbinder in festen, innigen und unmittelbaren Kontakt sowohl mit dem Stahlkern als auch mit den Leiterlitzen gebracht Auf dem Gebiet der Aluminiumleiterkabel mit Stahlverstärkung (ACSR) treffen diese Kriterien bei Verwendung eines zweistückigen Bauteils mit einer Aiuminiumaußenhülse und einer Stahlinnenhülse zu. Hierzu wird die Aluminiumhülse über dem freien Ende eines zu verbindenden Kabels angeordnet und entlang des Kabels aus dem unmittelbaren Bereich der Verbin- : dungsstelle bewegt An den freien Enden der beiden Kabel werden die I.eiterlitzen abgewickelt, um eine Länge des Leiters freizulegen. Die freigelegten Leiterlängen werden in den entgegengesetzten Enden einer Stahlhülse angeordnet die dann um die enthaltenen
• Leiterlängen herum zusammengepreßt wird. Schließlich wird die Aluminiumhülse auf den Bereich der Verbindungsstelle bewegt, so daß sie sich über die Stahlhülse und über gleiche Längen des Kabels auf jeder Seite der Stahlhülse erstreckt Die Aluminiumhülse wird dann
, gegen die Leiterlitzen zusammengepreßt Alternativ kann ein einziges Kabel mit der Stahlhüise verbunden werden, wobei die Aluminiumhülse einen ähnlichen Aufbau aufweist aber mit dem entgegengesetzten Ende des Verbindungsaufbaus in geeigneter Weise mit einem
, Hilfskabel, wie z. B. einem Abspannende verbunden ist.
Die Ausführung eines solchen Stahl- und Aluminiumhülsenzusammenbaus gestattet nur die Aufnahme von sehr wenigen Kabelgrößen. Dies führt zur Herstellung zahlreicher Bauteile, um eine Anpassung an die . Kabelgrößen gemäß den unterschiedlichen Wünschen der Verbraucher zu gewährleisten. Folglich ist eine speziell ausgelegte Baueinheit für jede der vielen allgemeinen ACSR-Größen erforderlich. Außerdem ist es nicht ungewöhnlich, daß ein Verbraucher eine nicht .ι· standardisierte Kabelgröße für eine besondere Anwendung anfordert. Ein solches Kabel wird meist ein speziell ausgelegtes Verbindungsklemmenbauteil erforderlich machen. Diese breite Streuung der Größen verursacht unerwünschte Kosten und Probleme, da mindestens
. zwei getrennte Preßvorgänge zur Erzielung einer Verbindung erforderlich sind, d. h. die Stahlhülse muß gegen den oder die Kabelleiter und die Aluminiumhülse gegen die Leiterlitzen gepreßt werden. Da viele Leitungsverbinder im Gelände verwendet werden, ist eine derartige zweistufige Pressung wegen des damit verbundenen Aufwandes unerwünscht Im Gelände arbeitende Montagegruppen müssen zwei Sätze von Preßgesenken mit sich führen, und zwar eins für die inneren Stahlhülse und das andere für die äußere .. Aluminiumhülse. Außerdem ist die Aluminiumhülse anfänglich in einiger Entfernung vom freien Ende auf dem Kabel anzuordnen, um ein problemloses Anordnen und Pressen der Stahlhülse zu gewährleisten. Ein stahlleiterverstärktes Kabel erfährt im allgemeinen in durch die Trommeln, auf die es vom Hersteller anfänglich aufgewickelt worden ist, eine bleibende Verformung, die beibehalten wird, wenn es nicht unter Zugspannung steht. Da das Kabel für gewöhnlich an seinem freien Ende während der Verbindungs- oder Befestigungsvorgänge nicht unter Spannung gehalten werden kann, macht es die Krümmung schwierig, die Aluminiumhülse entlang des Kabels vom freien Ende weg gleiten zu lassen. Wenn schließlich ein derartiges
aus zwei Hülsen bestehendes Bauteil zur Verbindung von zwei leiterverstärkten Kabeln verwendet wird, kann das Einsetzen der freigelegten Enden einige Schwierigkeiten verursachen. Beide Leiterlängen werden in eine gemeinsame Hülse eingesetzt was zumindest die Handhabung des einen Kabels erforderlich macht, weil die Hülse auf dem freigelegten Leiter des anderen Kabels angeordnet sein wird.
Zur Bewältigung dieser Probleme sind mehrfach Versuche durchgeführt worden. So geht aus der US-PS 30 52 750 eine Kabelverbindung als bekannt hervor, die eine äußere Metallhülse mit einer Anzahl nichtverformbarer Einsätze darin enthält Diese Einsätze sind zylindrische Teile mit in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen auf der Außenfläche, wobei eine zentrale öffnung vorgesehen ist die ein Einführen des Zentralleiters oder der Seele eines Kabel gestattet Diese Kabelverbindung wird in einem einzigen Preßvorgang zusammengepreßt wobei die äußere Metallhülse über die Einsätze und das Kabel gestaucht werden kann.
Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung liegt darin, daß die Einsätze aus zerbrechlichem Sintermetall hergestellt sind, wodurch nur eine begrenzte Kompression möglich ist da sie beim Zusammendrücken zerbrechen.
In der GB-PS 9 38 242 wird ein einstückiger Verbinder gezeigt der nur aus einer Einspannhülse besteht Dieser Verbinder hat auf der Außenfläche sich in Längsrichtung erstreckende Auskehlungen, üie auf ·■■ dem gesamten Umfang der Hülse in Richtung auf das in die zentrale Bohrung eingesetzte Kabel verformt werden, um so die Verbindung herzustellen.
Die DE-Gbm 18 13 560 zeigt einen Kabelverbinder, der eine kompressible äußere Aluminiumhülse und ■, mindestens eine in Längsrichtung geschlitzte zylindrische innere Stahlhülse aufweist. Die Schlitze in der inneren Hülse sorgen dafür, daß diese Hülse durch einen Druck zusammengepreßt werden kann, der auf die äußere Hülse aufgebracht wird. ·
Diese Vorrichtung erfordert jedoch einen sehr hohen Preßdruck und darüber hinaus müssen neben den erwähnten Schlitzen noch in Umfangsrichtung verlaufende Rillen auf der inneren und äußeren Fläche der inneren Hülse vorgesehen sein, um einen annehmbaren mechanischen und elektrischen Kontakt herzustellen.
Es liegt demnach der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Kabelverbindung zu verwirklichen, die auf einfache Weise herstellbar, leicht zusammensetzbar und ohne Schwierigkeiten für eine Vielzahl von Kabelgrößen <■ verwendbar ist und darüber hinaus einen ausreichenden mechanischen und elektrischen Kontakt gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichendes Hauptanspruches gelöst.
Durch die Erfindung wird eine Einspannhülse r. verwirklicht die eine sichere Befestigung des Kabelleiters an einer elektrisch leitenden Außenhülse gewährleistet die wiederum unmittelbar an den Leiterlitzen des Kabels befestigt ist Die Einspannhülse ist so ausgelegt daß beim Pressen einer Druckhülse darauf die («> Einspannhülse eine größere Preßkraft überträgt als dies bei einem einfachen, normalen Zylinder der Fall sein würde. Durch einen einzigen Satz bestehend aus Einspannhülsen und der Druckhülse ist es möglich eine Vielfalt von Kabelgrößen aufzunehmen. Darüber hinaus tr. wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung die Möglichkeit geschaffen, nur eine einzige Druckhülse mit einer Anzahl unterschiedlich großer Einspannhülsen zu verwenden.
Die Erfindung soll nunmehr anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht des Endes eines leiterverstärkten Kabels, das für eine Verbindung mit einem anderen Kabel oder Kabelzubehör gemäß der Erfindung verwendbar ist
F i g. 2 eine Seitenansicht einer Einspannhülse gemäß der Erfindung,
Fig.3 die Ansicht eines Querschnittes einer Einspannhülse nach F i g. 2,
Fig.4 eine bruchstückartige Seitenansicht einer Druckhülse nach der Erfindung, teilweise im Schnitt,
F i g. 5 eine der F i g. 4 ähnliche Ansicht die die Anordnung einer Einspannhülse und eines Kabelendes in der Druckhülse angeordnet zeigt
Fig.6 ein Querschnitt durch eine Druckhülse, eine Einspannhülse und einen Kabelleiter nach dem Zusammenpressen,
F i g. 7 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt die ein mit einem leiterverstärkten Kabel verbundenes Abspannende bei Verwendung einer Verbindungsklemme gemäß der Erfindung zeigt und
F i g. 8 die Ansicht eines Querschnitts einer anderen Ausführungsform einer Einspannhülse gemäß der Erfindung.
F i g. 1 zeigt ein Ende eines leiterverstärkten Kabels 10, das erfindupgsgemäß für eine Verbindung mit einem anderen Kabel oder einem Kabelzubehör geeignet ist. Die Leiterlitzen 12 sind von dem Ende des Kabels abgewickelt so daß eine Länge des Leiters 14 am Ende des Kabels freigelegt worden ist, wobei der Leiter eine Strecke über das Ende der Leiterlitzen 12 rund um den Leiter hervorragt Eine ausreichende Länge des Leiters 14 sollte blank gemacht oder von den Außenleiterlitzen befreit werden, um eine Länge des Leiters freizulegen, die ungefähr gleich der Länge einer Einspannhülse ist, die über dem Kabel angepaßt wird. Der Leiter 14 des Kabels 10 kann eine Vielzahl verdrillter Litzen aufweisen, wie in F i g. 1 dargestellt ist, und zwar eine Anzahl paralleler Litzen oder eine einzige Leiterlitze. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf das Verbinden von Kabeln mit Stahlleiterelementen, die einen Zink- oder Aluminiumüberzug als Korrosionsschutz aufweisen. Sie kann jedoch auch für die Verbindung von Kabeln mit Aluminiumleiterelementen Anwendung finden. Weiterhin bezieht sich die Erfindung insbesondere auf das Verbinden von Kabeln mit Aluminiumleiterlitzen, aber auch von Kabeln mit Kupferleiterlitzen.
In den Fi g. 2 und 3 ist als Beispiel eine erfindungsgemäße langgestreckte Einspannhülse 4 dargestellt, die drei sich in Längsrichtung erstreckende, radial nach außen gerichtete Flügel 6 aufweist, die durch drei im Abstand zueinander um eine gemeinsame Achse angeordnete, verformbare Metallrippen einstückig verkettet sind, wobei die Metallrippen in Verbindung mit den Flügeln eine einstückige verformbare Hülse 8 bilden. Die Außenoberflächen 9 der drei Flügel 6 liegen vorzugsweise alle auf einer gemeinsamen Kreislinie eines Durchmessers, der vorzugsweise geringfügig größer als der Außendurchmesser des zu verbindenden ICabels 10 ist. Die Innenoberfläche innerhalb der Einspannhülse 4 kann Schleifmittelgrieß, wie z. B. mit Lackfarbe oder dergleichen auf die Oberfläche geklebtes Aluminiumoxid aufweisen. Alternativ kann auf der Innenoberfläche der Einspannhülse in Querrichtung oder in Längsrichtung eine Kerbverzahnune oder ein
Gewinde vorgesehen sein.
In Fig.4 ist als Beispiel eine Druckhülse 20 dargestellt, die zur Aufnahme und zur Verbindung der Enden von zwei leiterverstärkten Kabeln mit Einspannhülsen geeignet ist. Die Druckhülse 20 besitzt vorzugsweise eine Länge, die ungefähr vier- bis fünfmal so lang ist wie die Einspannhülse 4, und weist ein inneres Anschlagelement 26 in der Mitte auf. Das Anschlagelement 26 kann vielfältig gestaltet sein, z. B. als Aluminiumscheibe, die in der Druckhüise für eine geeignete Verriegelung in der Mitte der Druckhülse aufgeweitet worden ist. Eine Kabelverbindungsmasse 28 ist in der Druckhülse 20 angrenzend an das Anschlagelement vorgesehen und füllt vorzugsweise annäherend ein Viertel der Druckhülse.
Die Druckhülse weist eine starke Wandungsdicke auf, da sie sowohl die mechanische als auch die elektrische Verbindung zwischen den Kabeln oder zwischen einem Kabel und einem Kabelzubehör bilden muß. So kann die Wandung einer Druckhülse z. B. von einer Dicke sein, die gleich annähernd einem Viertel des Innendurchmessers der Druckhülse ist Die Druckhüise 20 weist vorzugsweise eine sich verjüngende Endfläche 24 an jedem Ende auf, was zur Verteilung von Spannungen dient, die auf den Leiterlitzen 12 durch die Druckhülse erzeugt werden, wenn letztere gegen die Leiterlitzen zusammengepreßt wird, wodurch die Gefahr verringert wird, daß die Leiterlitzen brechen oder an der Mündung der Druckhülse 20 abscheren.
Sowohl die Druckhülse 20 als auch die Einspannhülse 4 sind aus zusammenpreßbaren Metallen oder Metalllegierungen hergestellt Die Druckhülse 20 ist vorzugsweise aus einer verformbaren Aluminiumlegierung mittlerer Festigkeit hergestellt, während die Einspannhülse vorzugsweise aus einer verformbaren Aluminiumlegierung mittlerer bis hoher Festigkeit gefertigt ist. Bei einer Ausführungsform besteht die Druckhüise aus einer 3003-Aluminiumlegierung (in Gewichtsprozenten 0,2% Cu, 1,2% Mn und der Rest Al) und die Einspannhülse aus einer 6061-Aluminiumlegierung (in Gewichtsprozenten 0,6% Si, 0,27% Cu, 10% Mg, 0,20% Cr). Bei dieser Kombination weist die 3003-Legierung vorzugsweise einen großen Härtegrad, z. B. H 18 und die 6061-Legierung vorzugsweise einen mittleren bis harten Härtegrad, z. B. T4 bis T6 auf. Die hier verwendeten Legierungs- und Härtegradkennzeichnungen richten sich nach der Definition in »Aluminium Standards and Data«, 3. Edition, 1972, herausgegeben durch die US Aluminium Association.
Die Druckhülse muß eine ausreichende Länge und Wanddicke aufweisen, um für eine adäquate elektrische und mechanische Festigkeit in der zu bildenden Verbindung zu sorgen. Bei vielen Anwendungen sollte die Verbindung eine mechanische Festigkeit von mindestens 95% der Nennzugfestigkeit des zu verbindenden Kabels aufweisen. Um für eine angemessene Grenzflächenspannung zwischen der Druckhülse und dem Kabel sowie der Einspannhülse zu sorgen, weist die Druckhülse vorzugsweise eine Länge auf, die im Bereich von vier- bis zehnmal, vorzugsweise siebeneinhalbmal der Größe des Innendurchmessers liegt
Aus F i g. 5 geht eine Druckhülse 20 hervor, wobei das Ende eines Kabels 10 und eine Einspannhülse 4 in einem Ende der Druckhüise vor dem Zusammenpressen der Druckhüise zur Bildung einer sicheren Verbindung angeordnet sind Die Einspannhülse 4 weist einen Außendurchmesser auf, der über die durch die Außenflächen der Flügel 6 bestimmte Kreislinie gemessen geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Druckhülse 20 ist. Ein übermäßiges Spiel zwischen den Außenoberflächen der Einspannhülse und der Innenoberfläche der Druckhülse würde bedeuten, daß ■ ein Teil der Preßwirkung zum SchlieOen dieses Spielraumes aufzubringen wäre, so daß eine geringere Preßwirkung zum Zusammenpressen der Wandungen der Druckhülse gegen die Einspannhülse sowie des letzteren gegen den Kabelleiter zur Verfugung stehen
■ würde. Es ist daher zu bevorzugen, daß nicht mehr als 2,5% Durchmesserspiel zwischen den Außenoberflächen 9 an der Einspannhülse und der Innenoberfläche der Druckhülse 20 besteht. Ein Spiel zwischen annähernd 10% und 40% kann zwischen der Innenboh-
: rung der Einspannhülse und dem Leiter des Kabels bestehen. Ein verhältnismäßig kleines Spiel ist erwünscht, weil es am effektivsten und wirkungsvollsten einen mechanischen Kontakt sowie ein Klemmen der Einspannhülse gegen den Leiterkern erzeugt, wenn die
.■■· Anordnung zusammengepreßt wird Es ist jedoch mindestens ein Spiel von 10% erwünscht, um ein Einsetzen des Leiters in die Einspannhalse zu ermöglichen. Außerdem kann eine einzige Einspannhülsengröße bei einem Bereich von Leitergrößen verwendet werden, so daß das Spiel zwischen der Bohrung der Einspannhülse und dem Leiter entsprechend der Leitergröße bis zu annähernd einem Spiel von 40% variieren wird.
Vorzugsweise sind die Außenflächen 9 des Flügels 6 an der Einspannhülse 4 so ausgebildet daß die Flügel nur unwesentlich in die Wandung der Druckhüise 20 beim Zusammenpressen dringen werden. Aus diesem Grunde sind die Außenflächen 9 der Flügel 6 annähernd ein Drittel bis zwei Drittel, vorzugsweise einhalb des Umfangs der von derartigen Oberflächen bestimmten Kreislinie. Auf der anderen Seite muß ein angemessener Abstand zwischen den Flügeln 6 aufrechterhalten werden, so daß sie sich nicht miteinander verbinden, wenn sie radial nach innen gegen den Kabelleiter beim
-ι:- Zusammenpressen der Druckhülse gegen die Einspannhülse getrieben werden. Je größer der Abstand zwischen den Flügeln ist, desto größer wird die Spannung beim radialen Einwärtsbewegen der Flügel gegen einen in der Einspannhülse enthaltenen Kabellei-
ι · ter sein. Die Größe des erforderlichen Abstandes ist abhängig von den Durchmessern der Leiter der Kabel, die durch eine besondere Einspannhülse zu verbinden sind. Eine Einspannhülse mit einem verhältnismäßig großen umfangsmäßigen Abstand zwischen seinen
vi Flügeln wird einen weiteren Bereich von Leitergrößen bei einer gegebenen Einspannhülse erfassen. Die Flügel sind vorzugsweise im Abstand zueinander angeordnet, um eine Verringerung des Durchmessers der Bohrung in der Einspannhülse von mindestens 20% und vorzugs-
T> weise von annähernd 50% zu ermöglichen, bevor benachbarte Flügel sich fest miteinander verbinden. Ein Kompromiß, der eine angemessene Außenoberfläche 9 an den Flügeln bei gleichzeitigem angemessenem Abstand zwischen den Flügeln vorsieht, besteht in einer
Mi Einspannhülse, bei der die Flügel und die dazwischenliegenden Abstände annähernd gleich sind
Fig.6 zeigt einen Querschnitt durch eine Verbindungsklemmenanordnung nach einem Zusammenpressen der Flügel 6 der Einspannhülse, die radial nach innen gegen die Außenoberflächen des Leiters 14 gepreßt worden sind Die Bohrung der Einspannhülse behält beim Zusammenpressen nicht ihre zylindrische Form, sondern verformt sich statt dessen im wesentlichen zn
einer Dreiecksform, wobei die Metallrippen zwischen den Flügeln nach außen gebogen werden. Die Außenoberflächen der Flügel 6 sind teilweise in die Wandungen der Druckhülse 20 eingebettet und bilden mit letzterer eine sichere mechanische Verbindung. Die Kabelverbindungsmasse 28 füllt im wesentlichen die Zwischenräume zwischen den Flügeln 6 der Einspannhülse.
Die Einspannhülse 4 ist vorzugsweise einstückig mit dazwischenliegenden Metallrippen unter Bildung einer fortlaufenden Hülse 8 ausgebildet, die zur Anordnung der Flügel und zur Aufnahme der Litzen eines mehriitzigen Leiters dient und sie daran hindert, radial nach außen in die Zwischenräume benachbarter Flügel bewegt zu werden. Wenn die Litzen der Einspannhülse in die Zwischenräume entweichen können, besteht die Gefahr, daß die Flügel keine dichte und sichere Verbindung gegen die Leiterlitzen bilden können. Dies ist insbesondere beim Verbinden eines leiterverstärkten Kabels wichtig, bei dem der Leiter nicht vorgefertigt oder eine dauerhafte Verformung nicht gegeben ist. Wenn die überlagernden Leiterlitzen von einem solchen Kabel abgewickelt werden, um den Leiter freizulegen, neigen die Leiterlitzen dazu, sich zu entdrillen oder nach außen zu spleißen. Die fortlaufende Hülse einer Einspannhülse schließt diese Litzen ein und hindert sie während des Zusammenpressens daran, nach außen in die Zwischenräume zwischen den Flügeln zu gleiten.
Die Metallrippen zwischen den Flügeln 6 sind bei einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einspannhülse 4 vorzugsweise verhältnismäßig dünn, um für einen minimalen Ausbiegungswiderstand während des Zusammenpressens zu sorgen. Falls die Rippen zu dick sind und daher eine große Festigkeit aufweisen, wird ein großer Teil der Preßkraft eher zum Ausbiegen der Rippen als zum Bewegen der Flügel radial einwärts in einen innigen und sicheren Greifkontakt gegen den Leiter des Kabels verwendet Die Metallrippen zwischen den einzelnen Flügeln stellen eine Stütze dar, die während des Zusammenpressens der Verbindungsklemmenanordnung ausgebogen werden muß. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Dicke jeder Metallrippe zwischen benachbarten Hügeln vorzugsweise geringer als 25% der Bogenlänge einer derartigen Rippe, so daß die Rippen bei einer minimalen Preßkraft verformt werden können.
Die bevorzugte Länge einer Einspannhülse 4 ist auf den Bereich der Leiterdurchmesser der Kabel bezogen, die unter Verwendung einer derartigen Einspannhülse so verbunden werden. Eine kürzere Einspannhülse kann verwendet werden, wenn ihr Innendurchmesser verhältnismäßig dicht am Durchmesser des Leiters des Kabels liegt Es gibt jedoch eine minimale Länge der Einspannhülse, unterhalb der es unmöglich ist, eine angemessene Festigkeit zwischen der Einspannhülse und dem Kabelleiter zu erzielen. So sollte z.B. bei kleinen Kabelgrößen, wie bei Kabeln mit einem Leiterdurchmesser von ungefähr 635 mm eine Einspannhülse mit einer Länge von mindestens 50,8 mm aufweisen, selbst wenn der Innendurchmesser der EinspannhQlse nur wenig größer als der Durchmesser des Kabelleiters ist Ein größerer Bereich von Kabelleitergrößen kann mit Einspannhülsen versehen werden, die langer sind, wodurch ein größerer Oberflächenbereich zum Greifen des Leiters des Kabels geschaffen wird. Eine erfindungsgemäße Einspannhülse weist vorzugsweise eine Länge auf, die mindestens gleich achtmal dem Innendurchmesser der Einspannhülse ist.
Bei der praktischen Verbindung zweier stahlverstärkter Aluminiumleiterkabel (ACSR) gemäß der Erfindung werden die Kabel durch Abwickeln der Leiterlitzen von den Enden der zu verbindenden Kabel vorbereitet, um eine Länge eines Kabelleiters von annähernd der Länge der zu verwendenden Einspannhülse freizulegen. Falls die Leiter keine vorgefertigten mehriitzigen Leiter aufweisen, können die freigelegten Leiter einwärts von dem Anschlußende zeitweise mit einem Band oder dergleichen zur Verbindung einer Aufspleißung umwikkelt sein. Eine Einspannhülse wird dann über das unbewickelte, vorragende Ende eines Leiters gestreift und das zeitweilig aufgewickelte Band wird von dem Leiter entfernt Daraufhin wird die Einspannhülse weiter über den Leiter gestreift bis er gegen die Leiterlitzen auf dem Kabel anschlägt Jede Einspannhülse wird mit einer folgenden Kabellänge annähernd gleicher Länge in die gegenüberliegenden Enden der Druckhülse eingesetzt bis die Einspannhülsen gegen das Anschlagelement in der Mitte der Druckhülse stoßen. Die Druckhülse weist vorzugsweise innen eine Kabelverbindungsmasse auf, um Feuchtigkeit und andere Verunreinigungen aus der Druckhülse herauszuhalten. Wenn die Einspannhülse und das Kabel in die Druckhülse eingesetzt worden sind, wird die Kabelverbindungsmasse rund um die Einspannhülse und das Kabel herum ausgeschieden und kann von dem Ende der Druckhülse durchsickern. Das Anschlagelement in der Druckhülse verhindert, daß die Kabelverbindungsmasse an einem Ende in das andere Ende gedrückt wird, wenn das Kabel und die Einspannhülse in die Druckhülse eingesetzt werden. Die Druckhülse wird durch im Haudel verfügbare kraftbetriebene Preßwerkzeuge zusammengepreßt, die eine Kraft im Bereich von annähernd 120 bis 1500 k Newton in Abhängigkeit von der Größe der Verbindungsklemme und der Preßwerkzeuge aufweisen. Die Preß- oder Stauchwerkzeuge werden radial einwärts gegen die Außenoberfläche der Druckhülse im wesentlichen um ihren gesamten Umfang bewegt Die Preßgesenke eines kompressionsbetätigten Preßwerkzeuges können eine Breite von annähernd 25,4 mm bis 76,2 mm aufweisen, was wieder vom Durchmesser der Verbindungsklemme und der Leistung des Kompressors abhängig ist Die Preßgesenke werden fortschreitend im wesentlichen über die gesamte Länge der Druckhülse eingepreßt Das Zusammenpressen der Druckhalse beginnt vorzugsweise annähernd an ihrer Mitte und bewegt sich fortschreitend nach außen zum Ende hin. Die erste Eingriffsstelle oder Stauchung Findet vorzugsweise in Nähe des Innenendes der eingesetzten Einspannhülse statt, jedoch nicht direkt Ober der Mitte des Anschlagelementes in der Druckhülse, um ein Zusammenpressen eines Teils der Druckhülse zu verhindern, der nicht durch eine Einspannhülse oder durch ein eingesetztes Kabel abgestützt ist Es ist klar, daß ein Zusammenpressen eines nicht abgestützten Druckhülsenteils eine übermäßige Schwächung der Druckhülse bewirken kann.
Es kann auch eine Verbindung zwischen einem leiterverstärkten Kabel und einem Kabelzubehör gebildet werden. F i g. 7 zeigt eine Verbindungsklemme gemäß der Erfindung, die ein Abspannende 30 und ein ACSR-Kabe! 10 verbindet Das Abspannende 30 wird vorzugsweise mit der Verbindungsklemme in der Fabrik durch Zusammenpressen der Druckhülse 20 nach innen
gegen die geriffelte Oberfläche oder die Rippen 34 an dem Griff 32 der öse des Abspannendes verbunden und der Ansatz 36 des Abspannendes wird mit der Außenfläche der Druckhiilse verschweißt Diese Ausführung unterscheidet sich von dem bestehenden Stahlhülsen-Aluminiumhülsenaufbau darin, daß die tragende Öse des Abspannendes unmittelbar an der Druckhiilse ohne die Notwendigkeit mechanischer Verbindungsklemmen zwischen der öse und dem Kabelleiter befestigt werden kann. Diese Ausführung ist möglich, weil die Druckhülse derart ausgelegt ist, daß sie eine Belastung aufnimmt, die mindestens gleich 95% der Nennzugsspannung des Kabels ist
Aus F i g. 8 geht eine andere Ausführungsform einer Einspannhülse 4' hervor, die gemäß der Erfindung verwendet werden kann. Die Einspannhülse 4' weist vier Flügel 6' auf, deren Außenflächen 9' alle auf einer Kreislinie liegen. Die entgegengesetzten Seitenkanten der benachbarten Flügel 6 liegen annähernd auf
10
derselben Sehnenlinie mit den Metallrippen in der inneren, die benachbarten Flügel verbindenden Hülse 8'.
Die Einspannhülse kann jede beliebige Anzahl von
Flügeln und eine Vielzahl einstückig ausgebildeter Verbindungselemente zwischen benachbarten Flügeln aufweisen. Die die Flügel verbindenden Metallrippen können diskontinuierlich über die Länge der Einspannhülse angeordnet und nur an den entgegengesetzten Enden der Einspannhülse vorgesehen sein, wobei keine
ίο Metallrippen zwischen den Flügeln über dem zentrischen Teil der Einspannhülse vorgesehen sind. Die Einspannhülse kann auch ohne eine Metallrippe zwischen einem Paar benachbarter Flügel ausgebildet sein, wobei eine Nut oder eine öffnung über die gesamte
is Länge der Einspannhülse belassen wird. Aus Gründen der leichteren Handhabung sind die Einspannhülse und die Druckhülse vorzugsweise symmetrisch zu ihren Längsachsen ausgebildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Langgestreckte Einspannhülse aus verformbarem Metall, die mechanisch mit der verstärkten Seele eines Kabels verbindbar ist, indem eine umgebende Druckhülse einwärts gegen die Einspannhülse zusammenpreßbar ist, wobei die Einspannhülse eine zentrale Bohrung aufweist, um einen vorstehenden Abschnitt der Seele des zu verbindenden Kabels aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannhülse (4) eine Anzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden, radial nach außen vorstehenden Flügeln (6) aufweist, deren Anteil am äußeren Umfang der Einspannhülse (4) V3 bis 2/3 ausmachen, die mit Abstand zueinander um eine gemeinsame Achse angeordnet durch eine verformbare Hülse (8) an den inneren Enden der Flügel (6) integral miteinander verbunden sind, und die in Richtung auf die Achse eine abnehmende Umfangserstreckung besitzen.
2. Einspannhülse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Länge, die annähernd gleich achtmal dem Durchmesser der zentralen Bohrung (5) ist
3. Einspannhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Aluminiumlegierung hoher Festigkeit hergestellt ist, die einen mittleren bis hohen Härtegrad aufweist.
4. Einspannhülse nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei Flügel (6) vorgesehen sind.
5. Kabelverbinder zum Kompressionsverbinden eines elektrischen, eine verstärkte Seele aufweisenden Leiterkabels mit einem anderen elektrischen Element, gekennzeichnet durch eine langgestreckte Einspannhülse (4) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche und durch eine an sich bekannte langgestreckte Druckhülse (20) aus einem leitenden Metall, die um die Einspannhülse (4) angeordnet und gegen letztere und einen Abschnitt der Leiterlitzen (12) am Kabel (10) in Nähe der Einspannhülse (4) zusammenpreßbar ist.
6. Kabelverbinder gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannhülse (4) aus Aluminium mittlerer bis hoher Festigkeit und die Druckhülse (20) aus einer Aluminiumlegierung mittlerer Festigkeit sowie eines großen Härtegrades hergestellt sind.
7. Kabelverbinder nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Druckhülse (20) etwa vier- bis zehnmal so groß ist wie ihr Innendurchmesser, vorzugsweise siebeneinhalbmal so groß wie der Innendurchmesser.
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