DE9215261U1 - KFZ-Waschvorrichtung mit einem Sprüharm - Google Patents

KFZ-Waschvorrichtung mit einem Sprüharm

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/002Vehicle drying apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

KFZ-Waschvorrichtung mit einem Sprüharm
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bei der berührungslosen Fahrzeughochdruck-Oberwäsche ist es bekannt, einen Hochdruckarm, der mit einer Reihe von Sprühdüsen beschickt ist, der Fahrzeugkontur nachzufahren. In der Art, wie es bekannt ist, einen Trocknungsarm der Fahrzeugkontur (Frontpartie, Scheibenpartie, Dachpartie und Heckpartie) nachzufahren ist es ebenso bekannt, einen mit Hochdruckdüsen bestückten Hochdruckarm dieser Fahrzeugkontur nachzufahren.
Bei den bisher bekannten Anordnungen besteht jedoch der Nachteil, da/3 die Sprühdüsen in dem Hochdruckarm fest und unbeweglich angeordnet sind, so da/3 stets ein Hochdrucksprühstrahl gleichbleibender Winkelstellung auf das Fahrzeug gelenkt wird.
Dies hat den Nachteil, da/3 die Fahrzeugoberflächenkonturen nicht entsprechend gut gereinigt werden können. Es ist aber erforderlich, da/3 der Hochdruckstrahl immer in entsprechenden Winkeln zur Fahrzeugoberfläche gerichtet ist, so da/3 die Reinigungseffizienz optimal ist.
Der Abstand zur Fahrzeugoberfläche sollte etwa 20 cm sein und der Aufprallwinkel sollte etwa zwischen 0 und 30° liegen, um einen sogenannten Abschäleffekt für den anhaftenden Schmutz zu erreichen.
Hierzu ist es schon bekannt, einen Dachdüsenbalken mit zwei getrennten Düsenleisten zu versehen, die wahlweise nach vorne bzw. nach hinten gerichtet spritzen. Zwischenstellungen
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zwischen diesen beiden fest eingestellten Spritzwinkeln gibt es aber nicht, so da/3 diese bekannte Anordnung nicht allen in der Praxis an sie gestellten Anforderungen genügt.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, da/3 auf konstruktiv einfache Weise eine verbesserte automatische berührungslose Hochdruckwäsche mit besonders gutem Reinigungseffekt, auch in problematischen Bereichen, gegeben ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, daß mindestens der fahrzeugoberflächenseitige Sprüharm schwenkbar gelagert ist.
In einer Weiterbildung der Neuerung ist vorgesehen, da/3 zusätzlich zu der schwenkbaren Lagerung des dachseitigen Sprüharmes auch noch der die Seitenkontur abfahrende Sprüharm zusätzlich schwenkbar gelagert ist.
Mit der technischen Lehre der Neuerung ergibt sich nun der wesentliche Vorteil, daß nun die Sprühdüsen, die fest in dem Sprüharm angeordnet sind, der selbst schwenkbar gelagert ist, immer im optimalen Winkel je nach der Stellung des Sprüharmes über dem Fahrzeug verschwenkt werden können.
Befindet sich der Sprüharm beispielsweise im Frontbereich des Fahrzeuges, dann wird dieser so verschwenkt, da/3 die Hochdruckdüsen den vorher erwähnten Winkel in Bezug zur geneigten Frontpartie des Fahrzeuges einnehmen. Dieser Winkel ist von der Kontur des Fahrzeuges abhängig.
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Gerät der Hochdrucksprüharm beispielsweise in den Frontscheibenbereich des Fahrzeuges, dann wird eine andere Winkelstellung dem Hochdruckarm mitgeteilt, als vergleichsweise dann, wenn der gesamte Sprüharm in den Heckscheibenbereich und in den Heckbereich des Fahrzeuges gelangt.
In gleicher Weise gilt dies auch für die Seitendüsen, bei denen ebenfalls über eine Verschwenkbarkeit des Hochdruckarmes eine optimale Winkelstellung zur Fahrzeugseitenkontur hergestellt wird.
Diese optimale Winkelstellung gilt für alle Fahrbewegungen der Hochdruckarme, nämlich sowohl für die Vorwärtsbewegung als auch für die Rückwärtsbewegung der Dachkontur und der Seitenkontur zugeordneten Hochdruckarme.
Bevorzugt erfolgt die Verschwenkung der Hochdruckarme in einem Schwenklager über entsprechende Pneumatik- oder Hydraulikzylinder. Selbstverständlich sind auch elektrische Schrittmotoren oder elektromagnetische Verstelleinrichtungen von dem Erfindungsgedanken umfa/Jt. Ebenso ist es möglich, den Verschwenkantrieb der verschiedenen Hochdruckarme über Ketten- oder Seilantriebe zu bewerkstelligen.
Ebenso können Zahnstangenantriebe verwendet werden.
In einer ersten Ausgestaltung der Neuerung ist es vorgesehen, da/3 mindestens der dachseitige Hochdruckarm mit dem Trocknungsarm befestigt ist, der der Dachkontur des Fahrzeuges nachgeführt wird.
Hierauf ist die Neuerung jedoch nicht beschränkt, denn in einer Weiterbildung der Neuerung ist es vorgesehen, daß der dachseitige Hochdruckarm getrennt von dem Trocknungsarm der Dachkontur des Fahrzeuges nachgeführt wird.
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In gleicher Weise gilt dies auch für den seitlichen Hochdruckarm, der in einer ersten Ausführungsform nicht der Seitenkontur nachgeführt wird und nur auf einer parallel zur Längsachse des Fahrzeuges angeordneten Führungsbahn verschoben wird, während in einer Weiterbildung der Neuerung vorgesehen ist, da/3 auch der seitliche Hochdruckarm der Seitenkontur des Fahrzeuges nachgeführt wird.
Für den seitlichen Hochdruckarm gilt gleiches wie für den dachseitigen Hochdruckarm, d. h., der seitliche Hochdruckarm kann sowohl mit der Trocknungsdüse verbunden sein, er kann aber in einer anderen Ausführungsform auch getrennt von der Trocknungsdüse geführt werden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: schematisiert in Seitenansicht ein Fahrzeug nach der Neuerung;
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Figur 2: das Fahrzeug nach Figur 1 mit der neuerungsgemäßen Reinigungsvorrichtung.
Ein Fahrzeug 1 gemäß der Figur 1 wird von einem Hochdruckarm 3 gereinigt, der im Ausführungsbeispiel mit dem Trocknungsarm 5 verbunden ist. Entsprechend der eingezeichneten Pfeilrichtung 10 wird somit der Hochdruckarm 3 zusammen mit dem Trocknungsarm 5 der Kontur 2 des Fahrzeuges nachgeführt.
Neuerungsgemäß ist nun vorgesehen, da/3 z. B. im Bereich der Frontpartie 8 der Hochdruckarm 3 in einer Schwenkachse 6 in den Pfeilrichtungen 7 verschwenkt wird, um so den von den Sprühdüsen erzeugten Sprühstrahl 13 in einem optimalen Aufprallwinkel auf die Frontpartie 8 zu schicken.
Nach Überlaufen der Frontpartie 8 wird dann der Hochdruckarm 3 verschwenkt und wird dann in Pfeilrichtung 10 nach hinten in Richtung zur Heckpartie 9 geführt, wo er ebenfalls in den Pfeilrichtungen 7 verschwenkt wird, so daß stets ein optimaler Aufprallwinkel erzielt wird. Dies wird durch die verschiedenen Hochdruckarmstellungen bei den Ziffer 3', 311, 31'1 dargestellt.
Die gleichen Erläuterungen gelten auch für die Seitendüsen 11, die im Bereich eines seitlichen Hochdruckarmes 16 angeordent sind. Auch diese ist wiederum im Bereich einer vertikalen Schwenkachse in den Pfeilrichtungen 14 schwenkbar angeordnet, so daß der Sprühstrahl 13 entsprechend der Seitenkontur 15 immer den optimalen Aufprallwinkel ergibt.
Der Begriff Hochdruckarm darf nicht beschränkend verstanden werden, sondern der Begriff Hochdruckarm meint
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nur, da/3 ein bestimmtes Reinigungs-, Konservierungs- oder Waschmedium über die Hochdruckarme 3, 16 auf die Fahrzeugober lache gebracht wird. Damit kann sowohl eine Fahrzeugvorwäsche als auch eine Fahrzeugwäsche als auch ein Klarspühlvorgang oder ein Glanztrocknungsvorgang durchgeführt werden. Ebenso können alle Konservierungsschritte und sämtliche Sonderreinigunsmittel über diese Anorndung versprüht werden. Hierzu gehören Insektenentferner, Teerentferner und dgl.
Der Begriff "Hochdruckarm" darf also nicht beschränkend verstanden werden, sondern meint, daß ein Arm der Fahrzeugkontur 2, 15 angepaßt nachgefahren wird.
Die neuerungsgemäße Anordnung kann sowohl in Alleinstellung mit entsprechenden Hochdruckarmen 3, 16 verwendet werden, sie kann aber auch in Verbindung mit herkömmlichen Waschbürsten verwendet werden, wobei beide Anordnungen (die Hochdruckarme 3, 16 und die dazugehörenden Waschbürsten) die Fahrzeugreinigung ausführen.
Die genannte Anordnung kann somit in einer Maschinen-Portal-Bürstenwaschanlage integriert werden. Hierbei gibt es selbstfahrende Portale oder auch stehende Portale.
Neuerungsgemäß kann - wie vorher ausgeführt - die Hochdruckwäsche sowohl in Verbindung mit Bürsten als auch ohne Bürsten durchgeführt werden.
Hierbei ist wesentlich, da/3 die Hochdruckwäsche ein eigenes Waschprogramm hat, welches also in der Lage ist, völlig ohne Bürsten die Fahrzeugoberfläche zu reinigen. Das hierfür vorgesehene Programm sieht beispielsweise vor, erst Waschmittel einsprühen, Radwäsche, HD-Seitenwäsche, HD-Dachwäsche, Trocknungshilfe und
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Trocknung.
Ein zweites Waschprogramm könnte vorsehen: Waschmittel einsprühen, Radwäsche und UB-Wäsche mit HD, HD-Seitenwäsche, HD-Dachwäsche, Wachsauftragung, Trocknungshilfe und Trocknung schnell oder Trocknung langsam.
Ein drittes Programm könnte vorsehen: Waschmittel einsprühen, Radwäsche und UB-Wäsche mit HD, HD-Seitenwäsche, HD-Dachwäsche, Wachsauftragung, Trocknungshilfe, Auftraggun von entmineralisiertem Wasser zum Erreichen einer fleckenfreien Trocknung und Durchführung eines schnellen sowie eines langsamen Trocknungsvorganges.
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ZEICHNUNGSLEGENDE
1 Fahrzeug
2 Kontur
3 Hochdruckarm (oben)
4 Sprühdüse
5 Trocknungsarm
6 Schwenkachse
7 Pfeilrichtung
8 Frontpartie
9 Heckpartie
Pfeilrichtung Seitendüse Schwenkachse Sprühstrahl Pfeilrichtung Seitenkontur Hochdruckarm (Seite)

Claims (5)

29. Oktober 1992 O 668-15-Gr II I £ SÄ Anmelder: Firma WAP Reinigungssysteme GmbH & Co. Guido-Oberdorfer-Str. 2-8, 7919 Beilenberg SCHUTZANSPRÜCHE
1. KFZ-Waschvorrichtung mit wenigstens einem Sprüharm mit Sprühdüsen, über die eine Reinigungsflüssigkeit auf die Oberfläche eines zu reinigenden Fahrzeuges gesprüht werden kann, dadurch gekennzeichnet, da/3 der Sprüharm (3,16) um seine Längsachse schwenkbar ist.
2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , da/J der dachseitige Sprüharm (3) und/oder die Seitensprüharme (16) um ihre Längsachsen schwenkbar sind.
3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Sprüharme (3,16) jeweils mit einer Trocknungsdüse (5) verbunden sind.
Telex:
5 43 74 (patent-d)
Telegramm-Adresse:
patri-lindau
Bankkonten:
Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257 110 (BLZ 735 200 74)
Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 66 70-326 843 (BLZ 733 204 42)
Volksbank L indau (B) r-'r f 1 222 000 (CLZ 735 901 20)
Postscheckkonto München*·! 4 828-(BLZ 700 100 80)
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4. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung für die Schwenkstellung der Sprüharme (3,16) vorgesehen ist.
5. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da/J eine Steuerung vorgesehen ist, über die die Sprüharme (3,16) zusätzlich der Kontur des Fahrzeuges nachgeführt wird.
DE9215261U 1992-11-10 1992-11-10 KFZ-Waschvorrichtung mit einem Sprüharm Expired - Lifetime DE9215261U1 (de)

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DE102018104734A1 (de) 2018-03-01 2019-09-05 Washtec Holding Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln eines Fahrzeugs

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