DE9214815U1 - Schutzhülle für Gegenstände, insbesondere von Quaderform - Google Patents

Schutzhülle für Gegenstände, insbesondere von Quaderform

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Description

BASF Magnetics GmbH 920605 O.Z. 0078/06098
Schutzhülle für Gegenstände, insbesondere von Quaderform
Beschreibung
5
Die Erfindung betrifft eine Schutzhülle für Gegenstände, bestehend aus einem Behälter von Quaderform mit Boden- und Deckelwänden und Seitenwänden, insbesondere von Quaderform, sowie Verschlußstreifen für eine solche Schutzhülle und eine Schutzhülleneinheit.
Gegenstände dieser Art können z.B. Kassetten in Quaderform-Behältern, wie z.B. CC-Boxen (Snappack) für Kompaktkassetten und Schuber für Videokassetten sein.
Magnetbandkassetten werden üblicherweise in verpackten Behältern verkauft, aus denen die Kassetten zum Gebrauch entnommen werden. Dies sind z.B. für Kompakt-Kassetten meist aus durchsichtigem Kunststoff hergestellte zweiteilige Boxen, die aus gegeneinander schwenkbaren Deckel- und Bodenteilen bestehen und die im geschlossenen Zustand einen zuverlässigen Schutz der Kassetten gegen Verstauben, Verkratzen oder sonstige unsachgemäße Behandlung bieten. Im Falle von VHS-Videokassetten besteht der Behälter aus einem an einer Längsseite einseitig offenen, meist aus Pappe oder Kunststoff hergestellten Schuber. Diese Behälter dienen auch der geschützten Archivierung der Kassetten. Um dem Käufer solcher Kassetten die Originalität solcher Kassetten zu garantieren, werden die neuen Kassetten in ihren Behältern vom Produzenten bisher in einer versiegelten Kunststoffolie vollständig eingeschlagen bzw. verpackt. Nach dem Kauf werden diese Folien vom Käufer entfernt und weggeworfen, da sie aufgerissen sind und somit keinen anderen Zweck beim Schutz oder Betrieb der Kassetten mehr dienen können. Dadurch entsteht Kunststoffabfall, den es im Einklang mit dem Abfallvermeidungsgesetz zu vermeiden gilt oder der über das System des "Grünen Punktes" recycelt (wieder aufgearbeitet) werden muß.
Mit dem DE-GM-8805045 ist eine Verpackungsmethode für zwei oder mehr Kassetten in CC-Boxen bekannt, wobei die Einzel-CC-Boxen in heißversiegelter Klarsichtfolie einzeln verpackt sind. Die Mehrfachverpackung besteht aus mindestens einem Klebebandstück, mittels dessen zwei einander gegenüberliegende Seitenflächen der wenigstens zwei CC-Boxen zu einem transportablen Stapel miteinander verbunden sind. Zur Trennung der Einzel-CC-Boxen sind entlang der Teilungsfugen zwischen jeweils zwei Boxen Reißlinien, insbesondere Perforationen, vorgesehen.
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Für die zerrissene Klarsichtfolie der Einzelverpackungen gilt das oben gesagte, und bereits bei zwei verpackten CC-Boxen spielt das Klebebandmaterial, das zu entfernen und zu entsorgen ist, eine nicht vernachlässigbare Rolle.
5
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Abfall derartiger Schutzhüllen bzw. Schutzhüllen-Einheiten oder -Packungen zu verringern, wobei eine Originalitätskontrolle der Schutzhüllen bzw. Schutzhüllen-Packungen gewahrt bleiben soll.
Die Aufgabe wird mit einer Schutzhülle der eingangs beschriebenen Art gelöst, wenn der Behälter an einer Seite, an der er zur Entnahme des Körpers zu öffnen oder offen ist, mittels eines mindestens dreiteiligen, durch Trennungslinien trennbaren Haft- oder Klebestreifens verschlossen ist, wobei der Mittelteil des Haftoder Klebestreifens vom Behälter ablösbar ist und wenigstens eine Abmessung aufweist, die höchstens der Behälterdicke entspricht.
Damit kann der Mittelteil des Haft- oder Klebestreifens zur Freigäbe einer Öffnung zur Entnahme des Gegenstandes von den beiden anderen Teilen, im folgenden als Seitenstreifenteile bezeichnet, längs der Trennungslinien abgerissen und vom Behälter abgelöst werden. Damit bleibt der Mittelteil der einzige Abfall, der die Größe von nur einigen Quadratzentimetern, vorzugsweise recyclingfähigen Materials (z.B. Papier oder Folie), besitzt, da die Seitenstreifenteile aufgrund des Klebmittels auf den Behälterwänden verbleiben. Damit ist die sofortige Erkennbarkeit der Originalität, bzw. der Originalitätsverlust einer erfindungsgemäßen Verpackung gewährleistet.
Im Falle einer Schutzhülle, wobei der Behälter ein Klappdeckel-Behälter, insbesondere für Quaderkörper und insbesondere für Kassetten, ist, sollte der Haft-oder Klebestreifen in Querrichtung über der Teilungsfuge des Klappdeckels angeordnet sein, und der Mittelteil des Haft-oder Klebestreifens sollte eine Abmessung von etwa der Dicke des Behälters aufweisen.
Damit liegt eine der Trennlinien als Begrenzung des Mittelteils in der Nähe der Teilungsfuge des Klappdeckels, so daß nach Entfernen des Mittelteils der Klappdeckel von Hand ergreifbar und zur Entnahme des Gegenstandes, insbesondere des Quaderkörpers bzw. der Kassette, verschwenkbar ist.
In Weiterführung der zuvor skizzierten Schutzhüllenausbildung, kann bei Behältern mit einer Griffmulde an der langen Schmalseite des Behälters, an deren Rand auch die Teilungsfuge des Klapp-
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deckels angeordnet ist, die Breite des Mittelteils gleich oder größer als die Höhe der Griffmulde sein.
Nach Abtrennen des Mittelteils, wobei ein Ablösen vom Behälter dabei gar nicht notwendig ist, ist damit die Griffmulde selbst von Teilen des Haft- oder Klebestreifens befreit.
In weiterer Ausgestaltung einer Schutzhülle mit einem Behälter als Hohlkörper, insbesondere Hohlquader, mit einer offenen Seite für Quaderkörper, insbesondere für Videokassetten, ist die offene Seite mittels des Haft- oder Klebestreifens zumindest teilweise überklebt und der Mittelteil des Haft- oder Klebestreifens entspricht in einer seiner Abmessungen, insbesondere seiner Breite, der Höhe der offenen Seite des Hohlquaders.
Damit wird mit einfachen Mitteln ein Verschluß der offenen Behälterseite und damit ein Schutz der freiliegenden Seite des Quaderkörpers bzw. der Videokassette erreicht.
Die Trennlinien sind erfindungsgemäß als Perforations- oder Reißlinien ausgebildet, wobei günstig an deren Anfang und Ende Einschnitte zur Griff- und Reißerleichterung vorgesehen sein können.
Der Verschlußstreifen für einen Behälter, insbesondere für einen Quaderform-Behälter, ist erfindungsgemäß als mindestens dreiteiliger Haft- oder Klebestreifen ausgebildet, wobei der Mittelteil des Streifens wenigstens eine Abmessung entsprechend höchstens der Dicke des zu verpackenden Behälters aufweist.
Der dreiteilige Haft- oder Klebestreifen kann sowohl unsymmetrisch als auch unsymmetrisch relativ zu seinem Mittelteil ausgebildet sein.
Verschlußstreifen können in einer Vielzahl in Ketten- oder Bandform aneinandergereiht hergestellt sein, wobei die Einzel- Verschlußstreifen im Bereich zwischen den Trennlinien abgeschnitten sind.
Eine Schutzhüllen-Einheit für Gegenstände, bestehend aus mehreren gleichförmigen, übereinandergestapelten separaten Behältern mit jeweils Boden-, Deckel- und Seitenwänden sowie wenigstens einer offenen Seite oder einer Teilungsfuge zum Öffnen des Behälters, wobei die Behälter an wenigstens einer nicht offenen Seite oder eine Seite, an der sich eine Teilungsfuge befindet, mittels wenigstens eines Haft- oder Klebestreifens miteinander verbunden sind, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Haft- oder Klebestreifen aus einer Mehrzahl von über
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Trennlinien aneinanderhängenden separierbaren Einzel- Haft- oder Klebestreifen besteht, wobei die Trennlinien nicht über den Teilungsfugen der gestapelten Behälter angeordnet sind, so daß jeweils der über der Teilungsfuge angeordnete Mittelteil von den angrenzenden Behältern ablösbar ist und dieser Mittelteil wenigstens eine Abmessung aufweist, die kleiner ist als die doppelte Behälterdicke.
Damit ergibt sich neben der vorteilhaften Einsparung von einem Großteil des Verpackungsmaterials einer derartigen Packung eine bleibende Originalitätskontrolle, je nach dem, ob der Mittelteil noch vorhanden oder abgetrennt und abgelöst ist.
Zweckmäßig kann der Haft- oder Klebestreifen einseitig entweder vollflächig oder verteilt über dessen gesamte Fläche mit einem Heißsiegel- oder Haftkleber versehen sein.
Damit die Ablösbarkeit des Mittelteils sichergestellt ist, kann bei Verwendung eines Haftklebers also eine Griffmulde vorhanden sein, deren Größe der Mittelteil angepaßt ist, oder es kann bei Verwendung eines Heißsiegelklebers der Mittelteil beim Heißsiegeln ausgespart sein.
Es ist aber auch möglich, daß der Haft- oder Klebestreifen nur auf den Seitenteilen und nicht auf den Mittelteilen mit einem Haft- oder Heißsiegelkleber versehen ist, so daß die Ablösbarkeit sowieso sichergestellt ist, da gar kein Klebevorgang stattfinden konnte.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben.
In der Zeichnung zeigen
Figur 1 eine CC-Box für eine Kompakt-Kassette mit einer ersten Verschlußstreifen-Ausführung
Figur 2 einer alternativen Verschlußstreifen-Ausführung
Figur 3 einen Videokassetten-Schuber mit einer ähnlichen Verschlußstreifen-Ausführung wie in Figur 1
Figur 4 ein Verschlußstreifenband vor dem Schneiden in Einzelstreifen
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Figur 5 eine Behälter-Packung mit einem Verschlußstreifen
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Figur 1 zeigt die Seitenansicht einer CC-Box oder Snappack 1 als Behälter für eine Kompakt-Kassette mit Sicht auf die Bodenteilwand 2 und die Taschenwand 3 des Deckelteils 4. Etwa in der Mitte der Behälter-Schmalseite 9 befindet sich eine längliche Griffmulde 6, die sich in ihrer Breite A etwa über die halbe Höhe h derselben Schmalseite 9 erstreckt.
Über die Behälter-Schmalseite 9 ist quer ein von der Bodenteilwand 2 bis zum Deckelteil 4 reichender Verschlußstreifen 5, als Haft- oder Klebestreifen jeder geeigneten Art ausgebildet, befestigt. Der Verschlußstreifen 5 überdeckt die Teilungsfuge F zwischen Deckelteil 4 und Schmalseite 9. Der Verschlußstreifen besteht aus einem Mittelteil 10, einem ersten Seitenteil 8 auf der Bodenteilwand und einem zweiten Seitenteil 7 auf der, in dieser Darstellung nicht sichtbaren Wand des Deckelteils 4. Der Mittelteil 10 ist über die Trennlinien 11 und 12, z.B. Perforierungen oder Reißlinien anderer Art, mit den Seitenteilen 7 und trennbar verbunden. Die Dreieckssymbole stehen für Griffzonen des Verschlußstreifens 5 und der weiteren Verschlußstreifen. Eine dieser Griffzonen mit Fingern erfaßt und hochgezogen bewirkt ein Abreißen des Mittelteils 10 zur Freigabe der Griffmulde 6 und Verschwenken des Deckelteils 4 in Öffnungsrichtung. Danach ist der im CC-Box-Behälter 1 befindliche Gegenstand entnehmbar, der nicht unbedingt etwa quaderförmig sein muß, aber sein kann, wie es bei einer hier nicht dargestellten Kassette der Fall ist.
Die Länge und Breite B des Verschlußstreifens 5 und der noch zu beschreibenden Verschlußstreifen werden so gewählt, daß mit möglichst kleinem Materialaufwand die angestrebte Verschlußfunktion und die Erkennbarkeit der vorhandenen oder nicht vorhandenen Originalität der Verpackung erreicht werden, bei natürlich minimalem Abfallmaterial nach Öffnung der Verpackung. Im Beispiel in Figur 1 orientiert sich die Breite b des Mittelteils 10 an der Breite A der Griffmulde 6, insoweit als die Breite b b > A erfüllt sein sollte, damit nach dem Abriß des Mittelteils 10 möglichst keine überstehenden Kanten der Trennlinien 10 und 11 in der Griffmulde 6 den Öffnungsvorgang behindern können. Die Seitenteile 7 und 8 bleiben auf der Wand des Deckelteils 4 bzw. auf der Bodenteilwand 2 haften oder kleben, so daß die fehlende Originalität sofort erkennbar ist.
Wenn eine Griffmulde 6 nicht vorhanden ist, kann die Breite b des Mittelteils höchstens der Höhe h der Schmalseite 9 entsprechen b <. h.
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Im Falle b~h~A weist das Seitenteil 8 eine größere Länge auf als das Seitenteil 7. Die Seitenteile 7 und 8 sind in der dargestellten Ausführung somit nicht symmetrisch zum Mittelteil 10 ausgebildet. Im Falle b~h ist etwa eine Symmetrie relativ zum Mittelteil 10 gegeben.
Das Beispiel der Verpackung in Figur 1 wurde in der Praxis ausgeführt. Es ergab sich bei einem CC-Box-Behälter 1 mit Griffmulde 6 bei einer Griffmuldenfläche von A=7mm Breite und L=32 mm Länge und einer Breite des Verschlußstreifens von ca. B=30 mm ein Abfall in der Größe der Fläche des Mittelteils 10 von 2.1 cm2.
Figur 2 zeigt einen hohlquaderförmigen Schuber 16 in Seitenansicht, dessen Öffnung, offene Seite 13, mit einem erfindungsgemäßen Verschlußstreifen 17 völlig und staubsicher abgedeckt ist. Das Mittelteil 10 A hat etwa eine der Dicke oder Höhe H des Schubers 16 entsprechende Breite bA <, H. Die Breiten der Seitenteile 7A und 8A, sind wegen der Materialersparnis schmal gewählt. Die Trennlinien sind 11 A und 12 A. Der Mittelteil 10 A hat etwa die Größe von 48 cm2, was der einzige Abfall ist. Günstig kann bei dieser Ausführung auf alle anderen zusätzlichen Abdeck- oder Einschlagkartons usw. verzichtet werden.
Prinzipiell könnte auch bei der CC-Box 1 der Figur 1 im Falle der fehlenden Griffmulde 6 ein dem Verschlußstreifen 17 entsprechendes langes Verschlußband verwendet werden. Die entsprechende Mittelteil-Abfall-Fläche würde dann ca. 17 cm2 betragen.
Figur 3 zeigt einen Schuber 16 mit einer darin befindlichen Videokassette 18 und einem Verschlußstreifen 19, der einen Mittelteil 10 B, Seitenteile 8 B, 7 B und Trennlinien 11 B und 12 B aufweist. Einschnitte 14 A, B und 15 A, B am Anfang bzw. Ende des Mittelteils 10 B erleichtern das Ergreifen des Mittelteils 10 B. Die Einschnitte 14 und 15 sind jeweils am Anfang und am Ende der Trennlinien 11 B und 12 B vorgesehen, sie können jedoch auch an den Trennlinien 11 und 12 der Figur 1, wie durch Pfeile angedeutet ist und an den Trennlinien 11 A und 12 A der Figur 2 vorgesehen sein.
Figur 4 zeigt als Beispiel den Verschlußstreifen 19 aus Figur 3 als fortlaufendes Band 20 hergestellt. Trennlinien 11 B und 12 B sind vorgestanzt, ebenso wie die Greifeinschnitte 14 A, B und 15 A, B. Vor der Applizierung der Verschlußstreifen 19 an den Verpackungen wird das Band 20 an den Schnittstellen S, also jeweils zwischen den Trennlinien 11 B und 12 B auseinandergeschnitten, so daß die Einzel-Verschlußstreifen 19 entstehen. Jede Ausführung
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von Verschlußstreifen der hier infragekommenden Art, z.B. 5 und 17 kann ebenso in Bandform hergestellt und verarbeitet werden.
In Figur 5 ist ein Stapel 21, bestehend aus fünf Einzel-Quaderform-Behältern 22, zu einer Schutzhüllen-Einheit mittels eines Haft- oder Klebestreifens 23, der hieraus 4 Mittelteilen IOC und Seitenteilen 7C und 8C mit Trennlinien HC, 12C gebildet ist, verbunden. Die Breite D der Mittelteile soll kleiner sein als die doppelte Behälterhöhe H : D < 2H, damit auch nach Entfernen jedes der Mittelteile IOC die jeweiligen Seitenteile auf den Behälter-Schmalseiten 24 als sichtbare Kennzeichen des Originalitätsverlustes der Schutzhüllen-Einheit übrigbleiben. Das ist der Fall, wenn der ablösbare Mittelteil IOC nicht so angeordnet ist, daß die Trennlinien HC, 12C deckungsgleich über den Teilungsfugen zu liegen kommen, sondern der Mittelteil IOC die Teilungsfuge jedenfalls überdeckt.
Selbstverständlich kann ein solcher oder ähnlicher Haft- oder Klebestreifen 23 auch auf der abgewendeten Seite des Stapels 21 vorhanden sein, es kann aber dort auch eine andersartige Stapelverbindung z.B. ein einziger Klebestreifen ohne Trennlinien, vorgesehen sein.
Verschlußstreifen 19 sind über den offenen Seiten oder Teilungsfugen der langen Schmalseiten 25 der Einzel-Behälter 22 vorgesehen .
Die Verschlußstreifen der vorliegenden Erfindung sind Haft- oder Klebestreifen, die einseitig mit einem heißsiegelfähigen Kleber oder einem Haftkleber entweder vollflächig, Teile 10, 7 und 8 oder teilflächig, z.B. nur Teile 7 und 8 versehen sind.
Der Haft- oder Heißsiegelkleber soll so beschaffen sein, daß die durch ihn hergestellten Haft- oder Klebeverbindungen zwischen dem zu klebenden Streifenmaterial und dem Behältermaterial ohne Gewaltanwendung untrennbar sind. Geeignet sind z.B. als Haftkleber der Polyurethan-Kleber PEX 759 der Fa. Raflatac, Finnland und als Heißsiegelkleber: heißhärtende Phenol-, Melamin'oder Harnstoffharze oder Epoxidharze oder Klebdispersionen oder -Lacke.
Eine umweltgerechte Schutzhülle für Gegenstände, insbesondere Quaderformkörper, besteht aus einem den Gegenstand oder Quaderkörper aufnehmenden Behälter, der mittels eines mindestens dreiteiligen, trennbaren Verschlußstreifens verschlossen ist. Zum Öffnen wird der Mittelteil von den Seitenteilen, die auf dem Behälter verbleiben, getrennt. Der vorhandene oder nicht vorhandene Mittelteil stellt somit ein Originalitäts-Kennzeichen dar. Vor-
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teilhaft verwendbar ist die Erfindung überall dort, wo durch einen Verschlußstreifen weitere und andere Verpackungsmaterialien eingespart werden können.
5 Als Beispiele wurden oben nur dreiteilige Verschlußstreifen beschrieben. Selbstverständlich sind auch mehrteilige Ausführungen ebenso mit Vorteil verwendbar.

Claims (11)

BASF Magnetics GmbH 920605 O.Z. 0078/06098 Schutzansprüche
1. Schutzhülle für Gegenstände, bestehend aus einem Behälter
(1,16) mit Boden- und Deckelwänden sowie Seitenwänden, insbesondere von Quaderform, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1,16) an einer Seite, an der er zur Entnahme des Körpers zu öffnen oder offen ist, mittels eines mindestens dreiteiligen, durch Trennungslinien (11, HA, HB, 12, 12A, 12B) trennbaren Haft- oder Klebestreifen (5, 17, 19) verschlossen ist, wobei der Mittelteil (10, 1OA, 10B) des Haftoder Klebestreifens (5,17,19) vom Behälter (1, 16) ablösbar ist und wenigstens eine Abmessung (b) aufweist, die höchstens der Behälterdicke (h,H) entspricht.
2. Schutzhülle nach Anspruch 1, wobei der Behälter ein Klappdeckelbehälter (1), insbesondere für Quaderkörper, ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haft-oder Klebestreifen (5, 17) in Querrichtung oder Längsrichtung über der Teilungsfuge
(F) des Klappdeckels (4) angeordnet ist und daß der Mittelteil (10, 10A) eine Abmessung (b), höchstens gleich der Dicke (h) des Behälters (1) ist, besitzt.
3. Schutzhülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) an einer Seitenwand (9) eine Griffmulde
(6) zum Öffnen des Behälters (1) aufweist und daß die Breite (b) des Mittelteils (10) gleich oder etwas größer als die Breite (A) der Griffmulde (6) ist.
4. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (16) ein Hohlkörper, insbesondere ein Hohlquader mit einer offenen Seite (13), ist und daß die offene Seite (13) mittels des Haft- oder Klebestreifens (17, 19), zumindest teilweise überklebt ist, wobei der Mittelteil (1OA, 10B) in einer Abmessung, insbesondere in der Breite (b), der Höhe (H) der offenen Seite (13) des Behälters (16) entspricht.
5. Schutzhülle nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinien (11, HA, HB, 12, 12A, 12B) als Perforations- oder Reißlinien ausgebildet sind.
6. Schutzhülle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang und Ende der Perforations- und Reißlinien (11, 12) Einschnitte (14, 15) zur Reißerleichterung vorgesehen sind.
0078/605/92 De/rk 29.10.1992 Zeichn.
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7. Verschlußstreifen für eine Behälter-Schutzhülle nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen mindestens dreiteiligen, über Trennlinien (11, 12) trennbaren Haft- oder Klebestreifen (5, 17, 19), wobei der Mittelteil (10) des Streifens eine Abmessung (b) höchstens entsprechend der Dicke (h,H) des zu verpackenden Behälters (1, 16) aufweist.
8. Verschlußstreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dreiteilige Haft- oder Klebestreifen (5) unsymmetrisch zum Mittelteil (10) ausgebildet ist.
9. Verschlußstreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dreiteilige Haft- oder Klebestreifen (17, 19) symmetrisch zum Mittelteil (1OA bzw. 10B) ausgebildet ist.
10. Verschlußstreifen nach Anspruch 7 und 8 oder 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Einzel-Verschlußstreifen (19) in Ketten- oder Bandform (20) aneinandergereiht hergestellt sind.
11. Verschlußstreifen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzel-Verschlußstreifen (19) im Bereich (S) zwischen den Trennlinien (HB, 12B) abgeschnitten sind.
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