DE19605503B4 - Klebestreifen zum Verbinden mehrerer Produkte - Google Patents

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Abstract

Klebestreifen (2) zum Verbinden mehrerer Produkte (1), mit einem Klebebereich (6), welcher auf den Produkten (1) bzw. der Produktverpackung zu liegen kommt und einen Perforationsbereich (3), welcher an dem Kontaktbereich bzw. am Übergang zwischen den Produkten (1) angeordnet ist, wobei im Perforationsbereich (3) zwei Soll-Trennlinien (4, 4') über die gesamte Breite des Klebestreifens (2) vorgesehen sind, welche zwischen sich einen abreißbaren Trennstreifen (5) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Soll-Trennlinien (4, 4') so angeordnet sind, dass sich der Trennstreifen (5) zumindest auf einer Seite zum Rand des Klebestreifens (2) hin aufweitet und dadurch einen Greifbereich (7) bildet, wobei der Trennstreifen (5) zumindest an einem Rand des Klebestreifens (2) übersteht und das überstehende Ende des Trennstreifens (5) eine Lasche (8) zum Ergreifen bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Klebestreifen zum Verbinden mehrerer Produkte, mit einem Klebebereich, welcher auf den Produkten bzw. der Produktverpackung zu liegen kommt und einen Perforationsbereich, welcher an dem Kontaktbereich bzw. Übergang zwischen den Produkten angeordnet ist, wobei im Perforationsbereich mindestens eine Soll-Trennlinie über die gesamte Breite des Klebestreifens vorgesehen ist.
  • Es sind bereits Klebestreifen zum Verbinden mehrerer Produkte, meist Schokoriegel, Milchschnitten u. dgl., bekannt, wobei diese Klebestreifen links und rechts seitlich auf die aufeinandergestapelten Produkte geklebt werden, und an den Stoßstellen der Produkte mit mindestens einer Perforationslinie versehen sind. Will man nun das äußerste Produkt abtrennen oder den Produktstapel teilen, so wird der Produktstapel beidhändig links und rechts der gewünschten Trennstelle umfaßt und durch Verdrehen der Produkte ein Reißen des Klebestreifens entlang der Perforationslinie erreicht.
  • An diesem Klebestreifen zum Verbinden mehrerer Produkte nach dem Stand der Technik ist sehr nachteilig, daß zum Durchtrennen des Klebestreifens entlang der Perforationslinie eine relativ große Kraft auf die Produkte wirkt. Insbesondere bei weichen Produkten, wie z.B. Schokoriegel mit einer Cremefüllung, Milchschnitten oder Schokotörtchen, ist dieses Verfahren nahezu nicht anwendbar, da der Verpackungsinhalt durch dieses Trennverfahren des Klebestreifens nach dem Stand der Technik stark deformiert und beschädigt wird und nach der Öffnung der Packung sich nicht mehr ohne weiteres aus dieser entnehmen läßt und einen unansehnlichen Eindruck erweckt.
  • Da dieses Problem hinlänglich bekannt ist, wurde in einem weiteren Klebestreifen nach dem Stand der Technik versucht, die Kraft beim Trennen der Produkte dadurch zu reduzieren, daß der Klebestreifen in dem Bereich, in welchem die Perforationslinien angeordnet sind, beideseitig U-förmige Aussparungen aufweist, um somit den zu trennenden Querschnitt des Klebestreifens zu reduzieren. Jedoch konnten durch diese Ausführungsform die oben beschriebenen Probleme ebenso nicht gelöst werden.
  • Aus der DE 92 14 815 U1 ist ein Klebestreifen zur Verbindung eines Stapels, bestehend aus fünf einzelnen Quaderform-Behältern bekannt. Der Klebestreifen ist zumindest auf einer Stirnseite des Stapels der Quaderform-Behälter aufgebracht. An den Stoßstellen der Einzelteile weist der Klebestreifen zwei Trennlinien auf, welche zwischen sich ein Mittelteil bilden. Diese Mittelteil kann zum Abtrennen ei nes Behälters entfernt werden. Das Mittelteil weist über seine volle Länge eine konstante Breite auf und ist an den enden abgerundet. Die angrenzenden Seitenteile sind zum Mittelteil hin an den Ecken ebenfalls abgerundet.
  • Ausgehend von dem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Klebestreifen so weiter zu entwickeln, dass eine vereinfachte Handhabung gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem Perforationsbereich des Klebestreifens zwei Soll-Trennlinien vorgesehen sind, welche zwischen sich einen abreißbaren Trennstreifen bilden, wobei die Soll-Trennlinien so angeordnet sind, dass sich der Trennstreifen zumindest zu einer Seite zum Rand des Klebestreifens hin aufweitet und dadurch einen Greifbereich bildet, wobei der Trennstreifen zumindest an einem Rand des Klebstreifens übersteht und das überstehende Ende des Trennstreifens eine Lasche zum Eingreifen bildet.
  • Sehr vorteilhaft ist es, wenn der Trennstreifen an einem Ende einen Griffbereich aufweist. Die Produktverpackungen sind meistens nicht scharfkantig ausgebildet, so daß der Trennstreifen in dem Freiraum zwischen den Produktpackungen zu liegen kommt, der durch die abgerundeten Ecken der aneinanderliegenden Produktverpackungen entsteht. Zum definierten Ergreifen dieses Trennstreifens ist es vorteilhaft, daß dieser zumindest an einem Ende einen Griffbereich aufweist.
  • Es ist günstig, daß die Soll-Trennlinien so angeordnet sind, daß sich der Trennstreifen zumindest auf einer Seite zum Rand des Klebestreifens hin aufweitet und dadurch einen etwas größeren Greifbereich bildet, welcher das Ergreifen des Trennstreifens erleichtert.
  • Ein Ergreifen des Trennstreifens wird auch dadurch erleichtert, daß der Trennstreifen zumindest an einem Rand des Trennstreifens übersteht und das überstehende Ende des Trennstreifens eine Lasche bildet. Die Lasche ist hierbei vorteilhafterweise omegaförmig ausgebildet.
  • Günstig ist es, die Perforation zwischen Greifbereich und Klebestreifen wesentlich gröber als im übrigen Bereich der Soll-Trennlinien auszubilden, damit ein Heraustrennen des Greifbereichs aus dem Klebestreifen sehr leicht erfolgen kann und das Heraustrennen des gesamten Trennstreifens in der Anfangsphase erleichtert wird.
  • In einer alternativen Ausführungsvariante ist der Greifbereich vom Klebestreifen durch Einschnitte getrennt, so daß die Soll-Trennlinien erst nach dem Greifbereich beginnen. Die Einschnitte zwischen Greifbereich und Klebebereich sind dabei vorteilhafterweise V-förmig ausgebildet, wobei an der Spitze des V die Soll-Trennlinien beginnen. Die V-förmigen Einschnitte am Ende der Soll-Trennlinien definieren zwischen sich den Greifbereich, welcher somit leicht unabhängig vom Klebestreifen ergriffen werden kann.
  • Günstig ist es, den Perforationsbereich rückseitig nichtklebend auszubilden. Da die Produktverpackungen oft als Folienverpackungen aus Kunststoff oder Alufolien ausgebildet sind und sich diese Folie im Kontaktbereich der Produkte an den Perforationsbereich anlegt, ist es sehr vorteilhaft, wenn dieser nichtklebend ausgebildet ist. Ist er klebend ausgebildet, wie beim Stand der Technik, so kleben die Perforationslinien in ungünstigen Fällen auf der Produktverpackung und ein Durchtrennen entlang der Perforationslinien ist somit nicht mehr möglich.
  • Günstig kannes auch sein, daß am gegenüberliegenden Ende des Greifbereichs im Klebestreifen eine trapezförmige Einsenkung ausgebildet ist, deren Basis die Breite des Trennstreifens hat und der Trennstreifen in der Basis der trapezförmigen Einsenkung endet. Durch diese Maßnahme wird der Trennbereich verkürzt, so daß das Heraustrennen des Trennstreifens etwas schneller wie beim Heraustrennen über die volle Breite des Klebestreifens erfolgt.
  • Des weiteren ist es vorteilhaft, den Trennstreifen optisch vom Klebestreifen abzuheben, um den Benutzer auf die Wirkungsweise des Trennstreifens hinzuweisen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Klebestreifens für vier Produkte;
  • 2 die Rückseite des Klebestreifens aus 1; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Klebestreifens aus 1 im Einsatz an den vier Produkten;
  • 1 zeigt die Vorderseite eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Klebestreifens 2 für vier Produkte 1. Der Klebestreifen 2 ist im wesentlichen rechteckig ausgebildet und weist jeweils an den Stellen, welche bei Anwendung des Klebestreifens 2 zwischen den Produkten zu liegen kommen, zwei Soll-Trennlinien 4, 4' auf, welche zwischen sich den Trennstreifen 5 definieren. Der Trennstreifen 5 weist an einem Ende einen Greifbereich 7 auf, an welchem er später zum Heraustrennen aus dem Klebestreifen 2 ergriffen wird. In diesem Ausführungsbeispiel erweitert sich der Trennstreifen 5 im Greifbereich 7 zum Rand des Klebestreifens hin V-förmig, so daß sich ein größerer Greifbereich 7 ausbildet. Des weiteren steht der Trennstreifen 5 im Anschluß an den Greifbereich 7 mit einer omegaförmigen Lasche 8 über den Rand des Klebestreifens über, welche ebenso das Ergreifen des Trennstreifens 5 zwischen den Produkten 1 erleichtert. Am gegenüberliegenden Ende des Greifbereichs 7 und der Lasche 8 ist im Bereich des Trennstreifens 5 eine trapezförmige Einsenkung am Rand des Klebestreifens 2 ausgebildet, in deren Basis der Streifen 5 mündet. Die Basis der trapezförmigen Einsenkung weist exakt die Breite des Trennstreifens 5 auf. Durch die trapezförmige Einsenkung 9 wird der Trennbereich zwischen Trennstreifen 5 und Klebe- streifen 2 reduziert. Die Perforation zwischen dem Greifbereich 7 und dem Klebestreifen 2 ist wesentlich gröber ausgebildet als die Perforation im übrigen Bereich der Soll-Trennlinien 4, 4'. In einer nicht dargestellten Ausführungsvariante ist es auch möglich, den Greifbereich 7 durch Einschnitte vom Klebestreifen 2 zu trennen und die Perforation erst nach dem Greifbereich 7 in den Soll-Trennlinien 4, 4' beginnen zu lassen.
  • 2 zeigt die Rückseite des Klebestreifens 2 gemäß 1. Die Rückseite teilt sich in einen Klebebereich 6 sowie in einen Perforationsbereich. Im Perforationsbereich 3 sind die Soll-Trennlinien 4, 4', der Trennstreifen 5 sowie der Greifbereich 7 angeordnet. Der Perforationsbereich 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel nichtklebend ausgebildet. Bei dem Klebestreifen nach dem Stand der Technik ist dieser Perforationsbereich ebenfalls klebend ausgebildet, was den Nachteil hat, daß der Klebestreifen auch im Bereich der Soll-Trennlinien an der meist folienartigen Verpackung anklebt und dadurch eine Trennung entlang den Soll-Trennlinien erschwert bzw. verhindert wird.
  • 3 zeigt vier Produkte 1 in einer Schrägansicht, welche über einen Klebestreifen 2, wie er in 1 und 2 dargestellt ist, verbunden sind. Die Produkte 1 werden üblicher- weise aufeinandergestapelt und beidseitig an ihren Seitenflächen über einen erfindungsgemäßen Klebestreifen 2 ver-bunden. Der Klebestreifen 2 ist hierbei so angeordnet, daß jeweils der Klebebereich 6 auf den Produktseitenflächen zu liegen kommt und der Perforationsbereich 3 am Übergang bzw. am Kontaktbereich zwischen den Produkten angeordnet ist.
  • Im folgenden wird anhand von 3 das Verfahren zum Trennen von Produkten, die mittels eines Klebestreifens 2 mit integriertem Trennstreifen 5 verbunden sind, beschrieben.
  • Möchte man z.B. das rechte Produkt abtrennen, so ergreift man den rechten Trennstreifen 5 am Greifbereich 7 bzw. an der Lasche 8 und trennt diesen durch Ziehen in Richtung des Trennstreifens 5 schräg nach außen, wie in 3 gestrichelt dargestellt, aus dem Klebestreifen 2 heraus. Sind die Produkte beidseitig mit einem Klebestreifen 2 verbunden, so muß auch beidseitig der Trennstreifen 5 herausgetrennt werden, um das äußerste Produkte vom Stapel zu trennen.
  • Es ist auch möglich, den Stapel in der Mitte zu teilen, wobei hier lediglich die mittleren Trennstreifen 5 herausgetrennt werden müssen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere sind auch Ausführungsbeispiele mit mehr oder weniger als vier Produkten möglich.

Claims (10)

  1. Klebestreifen (2) zum Verbinden mehrerer Produkte (1), mit einem Klebebereich (6), welcher auf den Produkten (1) bzw. der Produktverpackung zu liegen kommt und einen Perforationsbereich (3), welcher an dem Kontaktbereich bzw. am Übergang zwischen den Produkten (1) angeordnet ist, wobei im Perforationsbereich (3) zwei Soll-Trennlinien (4, 4') über die gesamte Breite des Klebestreifens (2) vorgesehen sind, welche zwischen sich einen abreißbaren Trennstreifen (5) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Soll-Trennlinien (4, 4') so angeordnet sind, dass sich der Trennstreifen (5) zumindest auf einer Seite zum Rand des Klebestreifens (2) hin aufweitet und dadurch einen Greifbereich (7) bildet, wobei der Trennstreifen (5) zumindest an einem Rand des Klebestreifens (2) übersteht und das überstehende Ende des Trennstreifens (5) eine Lasche (8) zum Ergreifen bildet.
  2. Klebestreifen nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (8) omegaförmig ausgebildet ist.
  3. Klebestreifen nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforation zwischen Greifbereich (7) und Klebestreifen (2) wesentlich gröber als im übrigen Bereich der Soll-Trennlinien (4,4') ausgebildet ist.
  4. Klebestreifen nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifbereich (7) vom Klebestreifen (2) durch Einschnitte abgetrennt ist und die Soll-Trennlinien (4, 4') erst nach dem Greifbereich (7) beginnen.
  5. Klebestreifen nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte zwischen Greifbereich (7) und Klebebereich (2) V-förmig ausgebildet sind.
  6. Klebestreifen nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Perforationsbereich (3) rückseitig nichtklebend ausgebildet ist.
  7. Klebestreifen nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennstreifen (5) rückseitig nichtklebend ausgebildet ist.
  8. Klebestreifen nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem gegenüberliegende Ende des Greifbereichs (7) im Klebestreifen eine trapezförmige Einsenkung (9) ausgebildet ist.
  9. Klebestreifen nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennstreifen (5) die Breite der Basis der trapezförmigen Einsenkung (9) aufweist und in der Basis der trapezförmigen Einsenkung (9) endet.
  10. Klebestreifen nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennstreifen (5) optisch von dem Klebestreifen (2) abgehoben ist.
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DE9214815U1 (de) * 1992-10-31 1993-03-25 BASF Magnetics GmbH, 6800 Mannheim Schutzhülle für Gegenstände, insbesondere von Quaderform

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