DE9214634U1 - Von Hand bewegbarer Transportwagen - Google Patents

Von Hand bewegbarer Transportwagen

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DE9214634U1 DE9214634U DE9214634U DE9214634U1 DE 9214634 U1 DE9214634 U1 DE 9214634U1 DE 9214634 U DE9214634 U DE 9214634U DE 9214634 U DE9214634 U DE 9214634U DE 9214634 U1 DE9214634 U1 DE 9214634U1
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Description

Die Neuerung betrifft einen von Hand bewegbaren Transportwagen, mit einem Fahrgestell, das an seiner Vorderseite und an seiner Rückseite je zwei Lenkrollen trägt und jede Lenkrolle mit einer um eine vertikale Achse schwenkbare, ein Rad tragenden Radgabel ausgestattet ist und jede Radgabel mit einem einer jeden Lenkrolle angehörenden, zum Befestigen am Transportwagen vorgesehenen Lagerkörper drehbar verbunden ist, wobei entweder die vorderen oder die hinteren Lenkrollen durch je eine lösbare Lenkarretierung beeinflußbar sind und zu diesem Zweck jede dieser Lenkrollen mit einem an der Radgabel angeordneten, ein Rastteil aufweisenden Rastmechanismus ausgestattet ist und diese Rastmechanismen auf die wechselnde Laufrichtung der Räder reagieren und jedes Rastteil in einer ihm zugeordneten ortsfesten Falle dann lösbar eingerastet ist, wenn sich die Laufräder in Schieberichtung des Transportwagens bewegen, wobei jede Falle als eigenständige Teil außerhalb der Lenkrollen am Fahrgestell verdrehsicher angeordnet ist.
Bei einem von der Anmelderin vorgeschlagenen Transportwagen sind die Fallen als Blechformteile gestaltet, die verdrehsicher am Fahrgestell arretiert sind und bügeiförmig über das Lagergehäuse zur Gabel einer jeden Lenkrolle führend angeordnet sind. Diese Anordnung der Fallen läßt nicht zu, daß z.B. zylindrische Stoßdämpfer in Form von Abweisringen an den die Fallen tragenden Lenkrollen angebracht werden können. Bei Transportwagen der gattungsgemäßen Art, insbesondere bei solchen, die als Einkaufswagen gestaltet sind, ist es jedoch ratsam, wenn nicht sogar erforderlich, Stoßdämpfer vorzusehen, um z.B. Beschädigungen an Ladenmöbeln zu verhindern, wenn diese aus Unachtsamkeit von Transportwagen angefahren werden.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, einen Transportwagen der gattungsgemäßen Art auf einfache Weise so weiterzuentwickeln, daß jene Lenkrollen, die mit den Rastmechanismen und Lenkarretierungen in Verbindung stehen, mit einer Stoßdämpfereinrichtung ausgestattet werden können.
Die Lösung der Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches beschrieben.
Der Vorteil der Neuerung besteht darin, daß jede Falle die Funktion eines Stoßdämpfers übernimmt, so daß die Fallen und die geforderten Stoßdämpfereinrichtungen jeweils ein gemeinsames Teil sind. Die stoßdämpfende Wirkung einer jeden Falle wird dann erhöht, wenn diese aus zähelastischem Kunststoff gefertigt sind.
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Transportwagen in der bevorzugten Form eines
Einkaufswagens ;
Fig. 2 ein teilweise geschnittenes Detail des Transportwagens
mit einer Lenkrolle und einer Falle sowie
Fig. 3 das in Fig. 2 gezeigte Detail in einer Draufsicht.
Ausgehend vom eingangs genannten Stand der Technik steht der in Fig. 1 als typischer Einkaufswagen dargestellte Transportwagen 1 stellvertretend für alle möglichen von Hand bewegbaren Transportwagen 1, die im Sinne der Neuerung als gattungsgerecht einstufbar sind. So sind Transportwagen 1 mit oder ohne Körbe 2, Behälter oder dergleichen ebenso denkbar, wie reine Plattformwagen oder Kofferkulis. Alle diese Transportwagen 1 weisen jedoch ein Fahrgestell 3 auf, das sowohl an seiner Vorderseite 4, als auch an seiner Rückseite 5 mit je zwei Lenkrollen 13 ausgestattet ist. Jede Lenkrolle 13 -siehe auch Fig. 2- ist in bekannter Weise mit einer um eine vertikale Achse 21 verschwenkbaren, ein Rad 44 tragenden Radgabel 14 ausgestattet. Typische Lenkrollen 13 dieser Art sind z.B. durch die DE-PS 25 43 211.5 oder durch die EP 0 424 234 Al bekannt. Beim dargestellten Transportwagen 1 sind entweder die vorderen oder die hinteren Lenkrollen 13 durch lösbare Rastmechanismen 46, bzw. Lenkarretierungen 47 beeinflußbar, wie dies auch aus der EP 0 370 716 Al hervorgeht.
Das in den Figuren 2 und 3 dargestellte Detail zeigt das
hintere Ende eines der beiden Längsholme 11, die einen Teil des Fahrgestelles 3 des Transportwagens 1 bilden. Jedes hintere Ende der Längsholme 11 schließt mit einer Platte 32 ab. An jeder Platte 32 ist in ebenfalls bekannter Weise eine mit dem Rastmechanismus 46 zusammenwirkende Lenkrolle 13 angeschraubt und zwar so, daß sich die Radgabel 14 der Lenkrolle 13 um die vertikale Achse 21 verschwenken läßt. Die in der Zeichnung dargestellte Lenkrolle 13 entspricht in etwa jener Lenkrolle, wie sie durch die DE-PS 25 43 211.5 bekannt ist. Eine detaillierte Beschreibung dieser Lenkrolle 13 erübrigt sich deshalb. Jede Lenkrolle 13 ist mit einem Lagergehäuse 16 ausgestattet, an das sich die Radgabel 14 anschließt. Die Radgabel 14 trägt zwischen ihren Gabelschenkeln 15 in bekannter Weise ein auf einer horizontalen Achse drehbar gelagertes Rad 44. Am Übergang zwischen dem Lagergehäuse 16 und der Radgabel 14 ist ein die Gabelschenkel 15 verbindender Vorsprung 18 angeformt. Der Vorsprung 18 weist einen in Laufrichtung der Lenkrolle 13 sich erstreckenden länglichen Durchbruch 19 auf, in welchem der Schaft 42 eines Rastteiles 41 schiebebeweglich geführt ist. Das pilzförmig ausgebildete Rastteil 41 liegt mit seinem unteren Ende auf der Lauffläche 45 des Rades 44 auf. Durch Drehen des Rades 44 in die eine oder in die andere Richtung wird das Rastteil 41 in bekannter Weise im Durchbruch 19 hin und her bewegt. Der Schaft 42 des Rastteiles 41 ragt über den Vorsprung 18 nach oben hinaus und ist zum Eingriff in einen Einschnitt 38 einer Falle 31 dann bestimmt, wenn sich das Rad 44 in Schieberichtung des Transportwagens 1 -in der Zeichnung nach links- bewegt. Die Falle 31 ist eine Art haubenförmiges Teil, das von oben betrachtet rund oder unrund gestaltet ist. Letzteres ist in Fig. 3 dargestellt. Die Falle 31 weist an ihrem oberen Ende einen ersten Durchbruch 48 auf, dessen Umriss von oben betrachtet mit Spiel dem Umriss der Platte 32 entspricht. Der Umriss der Platte 32 ist unrund gestaltet, so daß sich die Falle 31 nicht um die vertikale Achse 21 verdrehen läßt. Die Falle 31 ist formschlüssig mit der Platte 32 verbunden. Nach unten schließt sich an den ersten Durchbruch 48 ein zweiter Durchbruch 49 an, der das Lagergehäuse 16 der
Lenkrolle 13 formschlüssig umschließt, wobei die Falle 31 mit ihrer unteren Begrenzung 50 auf der Radgabel 14 und auf dem Vorsprung 18 aufliegt. Zwischen dem ersten und zweiten Durchbruch 48, 49 ist eine Schulter 48a gebildet, mit deren Hilfe sich die Falle 31 nach oben an der Unterseite der Platte 32 abstützt. Das Lagergehäuse 16 wird von einem im wesentlichen zylindrischen Schaft 51 der Falle 31 umschlossen, wobei sich im Schaft 51 der nach unten offene Einschnitt 38 befindet. In der Zeichnung ist das Rastteil 41 im Einschnitt 38 eingerastet. Die Lenkrolle 13 läßt sich in dieser Lage nicht um die vertikale Achse 21 verschwenken. Strichpunktiert ist in der Zeichnung jene Lage des Rastteiles 41 gezeigt, in der es sich nicht mit seinem Schaft 42 im Einschnitt 38 befindet, so daß sich die Lenkrolle 13 in diesem Falle um die vertikale Achse 21 verschwenken läßt. Die Breite des Einschnittes 38 ist nur geringfügig größer, als die Dicke des Schaftes 42 des Rastteiles 41, siehe Fig. 3.
Die bevorzugt als Kunststoffteil mit zähelastischen Eigenschaften hergestellte Falle 31 ist, wie in Fig. 3 ersichtlich, ähnlich wie bei an Einkaufswagen üblichen Abweisringen, so gestaltet, daß sie mit einem Großteil ihres Umrisses den unterhalb des Lagergehäuses 16 befindlichen Umriss der Lenkrolle 13 überdeckt. So ist die quer zur Laufrichtung (siehe Pfeil) des Rades 44 gemessene Breite A oder Durchmesser einer jeden Falle 31 größer, als die quer zur Laufrichtung eines Rades 44 gemessene Breite B einer jeden Lenkrolle 13, die mit dem Rastmechanismus 46 zusammenwirkt, wobei jeder Rastmechanismus 46 bzw. jede Lenkarretierung 47 zumindest durch die Teile 18, 19, 31, 32, 38, 41, 42, 44 und 45 gebildet ist. Dadurch, daß die Breite A einer jeden Falle 31 größer ist, als die Breite B einer jeden Lenkrolle 13, sind die Fallen 31 imstande, auch die Funktion von Stoßdämpfern auszuüben. Durch die neuheitsgemäße Lösung wird pro entsprechender Lenkrolle 13 je ein separater als Stoßdämpfer wirkender Abweisring, wie er bisher üblich war, eingespart. Falle 31 und Stoßdämpfer (bisheriger Abweisring) sind ein Teil.

Claims (10)

Wanzl GmbH & Co. Leipheim, 28.10.1992 Entwicklungs-KG Akte: G 60-2-92 Eb Leipheim Von Hand bewegbarer Transportwagen SCHUTZANSPRÜCHE
1. Von Hand bewegbarer Transportwagen, mit einem Fahrgestell, das an seiner Vorderseite und an seiner Rückseite je zwei Lenkrollen trägt und jede Lenkrolle mit einer um eine vertikale Achse schwenkbaren, ein Rad tragenden Radgabel ausgestattet ist und jede Radgabel mit einem einer jeden Lenkrolle angehörenden, zum Befestigen am Transportwagen vorgesehenen Lagerkörper drehbar verbunden ist, wobei entweder die vorderen oder die hinteren Lenkrollen durch je eine lösbare Lenkarretierung beeinflußbar sind und zu diesem Zweck jede dieser Lenkrollen mit einem an der Radgabel angeordneten, ein Rastteil aufweisenden Rastmechanismus ausgestattet ist und diese Rastmechanismen auf die wechselnde Laufrichtung der Räder reagieren und jedes Rastteil in einer ihm zugeordneten ortsfesten Falle dann lösbar eingerastet ist, wenn sich die Laufräder in Schieberichtung des Transportwagens bewegen, wobei jede Falle als eingenstandiges Teil außerhalb der Lenkrollen am Fahrgestell verdrehsicher angeordnet ist, dadurch gekenn zeichnet, daß die quer zur Laufrichtung des Rades (44) einer Lenkrolle (13) gemessene Breite A einer jeden Falle (31) größer ist, als die quer zur Laufrichtung des Rades (44) einer Lenkrolle (13) gemessene Breite B einer Lenkrolle (13), die mit einem Rastmechanismus (46) zusammenwirkt .
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallen (31) als Stoßdämpfer vorgesehen sind.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß jede Falle (31) formschlüssig mit einer der Platten (32) verbunden ist.
4. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Falle (31) mit einer Schulter (48a) an der Unterseite einer der Platten (32) abstützt.
5. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Falle (31) das Lagergehäuse (16) einer der Lenkrollen (13) formschlüssig umschließt.
6. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Falle (31) mit ihrer unteren Begrenzung (50) auf der Radgabel (14) und dem Vorsprung (18) einer der Lenkrollen (13) aufliegt.
7. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Falle (31) einen Schaft (51) aufweist, in dem sich ein zur Aufnahme des Schaftes (42) eines Rastteiles (41) bestimmter Einschnitt (38) befindet.
8. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Falle (31) mit einem Großteil ihres Umrisses den unterhalb des Lagergehäuses (16) befindlichen Umriss einer Lenkrolle (13) überdeckt.
9. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Falle (31) von oben betrachtet rund oder unrund ist.
10. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Falle (31) als Kunststoffteil gestaltet ist.
DE9214634U 1992-03-26 1992-10-28 Von Hand bewegbarer Transportwagen Expired - Lifetime DE9214634U1 (de)

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EP93102455A EP0562264B1 (de) 1992-03-26 1993-02-17 Von Hand bewegbarer Transportwagen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1619047A1 (de) * 2004-07-19 2006-01-25 Brüder Siegel GmbH + Co. KG Handbetätigter Transportwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1619047A1 (de) * 2004-07-19 2006-01-25 Brüder Siegel GmbH + Co. KG Handbetätigter Transportwagen

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