DE9214064U1 - Wendelförderer zum Be- und Entladen von Stückgut - Google Patents

Wendelförderer zum Be- und Entladen von Stückgut

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Description

Wendelförderer zum Be- und Entladen von Stückgut
Die Neuerung betrifft einen Wendelförderer zum Be- und Entladen von Stückgut in und aus Laderäumen, insbesondere zum Be- und Entladen von Schiffen, bestehend aus einem im wesentlichen vertikal angeordneten Senkrechtförderer, der in seinem oberen Endbereich bei Bedarf mit einem Ausleger zusammenwirkt, wobei der Senkrechtförderer mit mehreren wendelförmig übereinander angeordneten Förderelementen versehen ist, die mittels mindestens eines umlaufenden, aus Rundgliedern bestehenden Kettenstranges antreibbar sind, der in vorgegebenen Abständen über entsprechende Bauteile mit Horizontal- und Vertikalrollen verbunden ist, die entsprechend der Wendel Steigung im Bereich ebenfalls wendelförmig vorgesehener Führungen abrollen.
Ein derartiger Wendel förderer ist der DE-C 38 22 629 zu entnehmen. Der hier angesprochene Wendelförderer ist zwar in der Lage, das Be- und Entladen von Stückgut zu bewerkstelligen, wobei sich hier jedoch, insbesondere in Abhängigkeit der Gewichte des durchzusetzenden Stückgutes im oberen Bereich des Wendelförderers, große Radialkräfte im Kettenstrang und in der Führungsbahn ergeben können.
Ziel des Neuerungsgegenstandes ist es, daß durch eine günstigere Gestaltung von Kettenstrang und Führung die Radialkräfte reduziert werden und ein von äußeren Einflüssen weitestgehend unabhängiger Be- und Entladevorgang realisiert werden kann, wobei der Wendelförderer einfach im Aufbau sein soll und evtl. Reparaturen schnell durchgeführt werden können.
Dieses Ziel wird neuerungsgemäß erreicht durch mindestens zwei im Fördertrum unterhalb der Förderelemente vorgesehene beabstandete Kettenstränge und mindestens zwei zwischen den Kettensträngen angeordnete Führungen für die Horizontal- und die Vertikalrollen, wobei die Kettenstränge über in vorgegebenen Abständen angeordnete, die Horizontal- und die Vertikalrollen aufnehmende Bauteile miteinander verbunden sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Neuerungsgegenstandes, sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die bereits in der DE-C 38 22 629 beschriebenen Vorteile werden mit dem neuerungsgemäßen Wendel förderer noch übertroffen, insbesondere im Hin-
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blick daraufs daß die Kräfte nunmehr in allen Richtungen optimal abgenommen werden können. Die infolge der Kettenzugkraft im oberen Bereich ansteigenden Radialkräfte können dadurch besser abgenommen werden, daß die schnallenartig ausgebildeten Elemente im oberen Bereich einen geringeren Abstand als im Restbereich des Senkrechtförderers aufweisen, um auf diese Art und Weise ein größeres Widerstandsmoment zu erhalten. Die konstruktive Ausgestaltung der Ketten wird hierbei so gewählt, daß beide die Wendellänge berücksichtigen, gleiche Kräfte erhalten und ebenfalls einem im wesentlichen gleichmäßigen Verschleiß unterliegen. Die Kettenräder weisen hierbei die gleiche Zähnezahl, jedoch infolge der unterschiedlichen Kettenteilung unterschiedliche Durchmesser auf. Durch Einsatz von Rundgliederketten können einzelne Glieder der jeweiligen Kettenstränge in den abgekröpften Bereichen der als Flachstähle ausgebildeten Bauteile in einfacher Weise aufgeschoben und bei Bedarf verriegelt werden. Eine Verriegelung kann sich unter Umständen jedoch erübrigen durch die aufgeschobene Tragschale, die als Kettensicherung gegen Herunterschieben am Außenradius dient.
Die Horizontal- und die Vertikalrollen sind vorzugsweise ebenfalls an den Flachstählen befestigt, so daß der Austausch sämtlicher Verschleißteile (Förderelemente, Ketten, Rollen) in einfacher Weise durchgeführt werden kann. Die Förderelemente sind nach Art von Tragschalen ausgebildet und mit einer rauhen Oberfläche zur Vermeidung des Rutschens des Stückgutes versehen. Die Vertiefungen in den Tragschalen dienen zum Einführen von Flachfedern, um das Stückgut in den Übergabebereichen problemlos weiterbewegen zu können. Somit kann ein Fördern in beiden Richtungen ermöglicht werden. Infolge der sich über die gesamte Förderhöhe des Senkrechtförderers einstellenden nach innen geneigten Anordnung der Förderelemente, wird die zwangsläufig auftretende Fliehkraft nach außen sicher beherrscht und auf diese Art und Weise ein Verrutschen des Stückgutes radial nach außen weitestgehend vermieden, wodurch auch die ebenfalls unerwünschte Reibung zwischen dem Stückgut und den Außenbereichen des Senkrechtförderers reduziert, wenn nicht gar vollständig vermieden wird.
Die Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
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Figur 1 - senkrechter Schnitt durch einen Wende!förderer Figur 2 - Teilansicht der Führung der Kettenstränge Figur 3 - Draufsicht auf einen Teilbereich der Wendel
Figur 1 zeigt einen Wendelförderer 1, der aus folgenden Komponenten zusammengesetzt ist:
einen im wesentlichen horizontal sich erstreckenden Ausleger 2, einen Senkrechtförderer 3 sowie einen Horizontalförderer 4. Der Ausleger 2 ist an einem nicht weiter dargestellten, ggf. verfahrbaren Portal befestigt und ist mit einem Förderband 5 versehen. Der Senkrechtförderer 3 besteht aus mehreren übereinander angeordneten Wendeln 6. Am unteren Ende des Senkrechtförderers 3 ist ein um eine horizontale Achse 7 schwenkbarer teleskopierbarer Horizontalförderer 4 angeordnet, der in Form eines Förderbandes ausgebildet ist. Die Schwenkbewegung des Horizontalförderers 4 erfolgt über einen am unteren Ende des Senkrechtförderers 3 gelagerten Hydraulikzylinder 8. Im oberen Bereich des Senkrechtförderers 3 erstreckt sich ein weiterer Hydraulikzylinder 9, der mit dem Ausleger 2 verbunden ist und der bei Auf- und Abwärtsbewegungen des Auslegers 2 ein absolut vertikales Verfahren des Senkrechtförderers 3 gewährleistet. Der Horizontalförderer 4 kann um 360° gegenüber dem Senkrechtförderer 3 verdreht werden, wobei er mittels eines nicht weiter dargestellten Hubzylinders schraubenförmig in die erste Wendel 6 des Senkrechtförderers 3 hineingedreht wird. Der Übergabebereich zwischen dem drehenden Teil 10 und dem feststehenden Teil 6 des Senkrechtförderers 3 wird durch eine Übergabezunge 11 gebildet. Die Wendeln 6 winden sich zwischen einer inneren Zentralsäule 12 sowie einem äußeren Gehäuseteil 13, der ggf. mit einer Außenverkleidung versehen werden kann.
Figur 2 zeigt einen Teilbereich einer Wendel 6, insbesondere den Bereich der Kettenstränge 14 und 15. Die Kettenstränge 14,15 sind als Rundgliederketten ausgebildet. An der hier nicht weiter dargestellten Zentral säule (Figur 1) greifen etwa horizontal sich erstreckende Kragarme 16 an, die in ihren Endbereichen mit etwa vertikal sich erstreckenden Stützen ausgerüstet sind. Im Bereich der Stützenenden sind die als Führungen ausgebildeten Rundstähle 18,19 vorgesehen, deren Achsen 20,21, räumlich
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gesehens geneigt zueinander verlaufen. Die Rundstähle 18,19 sind über eine Vielzahl schnallenartig ausgebildeter Elemente 22 miteinander verbunden, wobei die Elemente 22 wiederum an den Stützen 17 gehalten sind. Oberhalb der Rundstähle 18,19 ist ein die Kettenstränge 14,15 miteinander verbindendes, als Flachstahl ausgebildetes Bauteil 23 vorgesehen, das mit Horizontalrollen 24,25 sowie Vertikal roIlen 26,27 bzw. 28,29 versehen ist, wobei die Rollen 24,25 jeweils seitlich außerhalb der Rundstähle 18,19 und die Rollen 26-29 ober- und/oder unterhalb der Rundstähle 18 und 19 vorgesehen sind. Einzelne Glieder 30,31 der Kettenstränge 14,15 werden auf die abgekröpften Bereiche 32,33 der Flachstähle 23 aufgeschoben. Das als Tragschale ausgebildete eigentliche Förderelement 34 zum Transport des Stückgutes 35 weist Ansätze 36,37 auf, die auf die freien Enden der abgekröpften Bereiche 32 bzw. 33 aufgeschoben und bei Bedarf dort gesichert werden. Die Oberfläche 38 der Tragschalen 34 ist mit einem rauhen Belag versehen, um ein Rutschen des Stückgutes 35 weitestgehend zu unterbinden. In die Oberfläche 38 sind Vertiefungen 39,40 eingebracht, ir» die in den Übergabebereichen (z.B. Figur 1, Position 11) hier nur angedeutete Flachfedern 41,42 eingreifen, die den Übergabevorgang erleichtern. Infolge der räumlich geneigten Anordnung der Achsen 20,21 der Rundstähle 18,19 weisen auch die zugehörigen Förderelemente 34 eine entsprechende Neigung auf, dergestalt, daß die äußeren Kanten 43 höher stehen als die innere Kante 44. Durch die rauhe Oberfläche 38 sowie die vogesehene Neigung wirkt sich die radial nach außen gerichtete Fliehkraft nicht mehr so extrem aus und das Stückgut 35 verbleibt im Laufe des vertikalen Transportvorganges weitestgehend stationär auf den Förderelementen 34.
Figur 3 zeigt in der Draufsicht einen Teilbereich einer Wendel 6, wobei folgende Bauteile erkennbar sind:
die Förderelemente 34, ein Flachstahl 23 mit den abgekröpften Bereich 32 und 33, die Kettenstränge 14 und 15 mit den Kettengliedern 30 und 31, die auf die abgekröpften Bereich 32 und 33 des Flachstahles 23 aufgesteckt sind. Hier angedeutet sind noch Sicherungsstifte 45 zur Fixierung der Kettenglieder 30 bzw. 31. Ferner erkennbar sind die als Führungen ausgebildeten Rundstähle 18 und 19 sowie die Horizontalrollen 24 und 25 sowie Vertikalrollen 26 und 28.
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Claims (12)

I · Schutzansprüche
1. Wende!förderer zum Be- und Entladen von Stückgut in und aus Laderäumen, insbesondere zum Be- und Entladen von Schiffen, bestehend aus einem im wesentlichen vertikal angeordneten Senkrechtförderer (3), der in seinem oberen Endbereich bei Bedarf mit einem Ausleger (2) zusammenwirkt, wobei der Senkrechtförderer (3) mit mehreren wendelförmig übereinander angeordneten Förderelementen (34) versehen ist, die mittels mindestens eines umlaufenden, aus Rundgliedern (30,31) bestehenden Kettenstranges (14,15) antreibbar sind, der in vorgegebenen Abständen über entsprechende Bauteile mit Horizontal- (24,25) und Vertikalrollen (26,27,28,29) verbunden ist, die entsprechend der Wendel Steigung im Bereich ebenfalls wendelförmig vorgesehener Führungen (18,19) abrollen, gekennzeichnet durch mindestens zwei im Fördertrum unterhalb der Förderelemente (34) vorgesehene, beabstandete Kettenstränge (14,15) und mindestens zwei zwischen den Kettensträngen (14,15) angeordnete Führungen (18,19) für die Horizontal-(24,25) und die Vertikalrollen (26-29), wobei die Kettenstränge (14,15) über in vorgegebenen Abständen angeordnete, die Horizontal-(24,25) und die Vertikalrollen (26-29) aufnehmende Bauteile (23) miteinander verbunden sind.
2. Wendelförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (23) aus in ihren Endbereichen abgekröpften Flachstählen gebildet sind.
3. Wendel förderer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgekröpften Bereiche (32,33) zum Aufstecken und ggf. Sichern (38) einzelner Kettenglieder (30,31) der Kettenstränge (14,15) vorgesehen sind.
4. Wendelförderer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente (34) mit in Richtung der Flachstähle (23) weisenden Ansätzen (36,37) versehen sind, die auf die Endbereiche der Flachstähle (23) aufschiebbar und ggf. dort arretierbar sind.
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5. Wendelförderer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenteilung des inneren (15) gegenüber der des äußeren Kettenstranges (14) unterschiedlich ist.
6. Wendelförderer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet! daß der äußere Kettenstrang (14) eine größere Kettenteilung aufweist als der innere Kettenstrang (15).
7. Wendel förderer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente (34) förderseitig Vertiefungen (39,40) aufweisen, in die in dem bzw. den Übergabebereichen Federelemente (41,42) eingreifen.
8. Wende!förderer nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (18,19) aus Rundstählen gebildet sind.
9. Wendel förderer nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundstähle (18,19) über eine Vielzahl schnallenartig ausgebildeter Elemente (22) miteinander verbunden sind, die ihrerseits an Kragarmen (16) des Senkrechtförderers (3) abgestützt sind.
10. Wendel förderer nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der schnallenartigen Elemente (22) im oberen Bereich des Senkrechtförderers (3) geringer ist als in seinem Restbereich.
11. Wendelförderer nach den Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (20,21) der Rundstähle (18,19) im Fördertrum räumlich gesehen dergestalt geneigt zueinander verlaufen, daß die Außenkanten
(43) der Förderelemente (34) ein höheres Niveau als die Innenkanten
(44) aufweisen.
12. Wendelförderer nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalrollen (24,25) jeweils seitlich von außen und die Vertikalrollen (26-29) ober- und/oder unterhalb der Rundstähle (18,19) abrollen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2015142176A1 (en) * 2014-03-19 2015-09-24 Ambaflex International B.V. Conveyor for conveying products in vertical direction

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