DE9214049U1 - Verbindung für elektrisch einander zugehörige Klemmen eines Wendeschützes - Google Patents

Verbindung für elektrisch einander zugehörige Klemmen eines Wendeschützes

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    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/005Inversing contactors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

ABB Patent GmbH
Mannheim 15. Oktober 1992
Mp.-Nr. 92/656 PAT 4-Ft/Wi
Verbindung für elektrisch einander zugehörige Klemmen eines Wendeschützes
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Verbinder für elektrisch einander zugehörige Klemmen eines aus zwei Schützen mit dazugehöriger Verriegelungseinrichtung gebildeten Wendeschützes, mit gegeneinander und nach außen isolierten elektrischen Leitern.
Ein Wendeschütz ist aus zwei zugehörigen Schützen zusammengesetzt, die gegeneinander verriegelbar sind und mit denen ein Links- oder Rechtslauf eines Motors erzeugt werden kann, siehe Herbert Franken, Schütze und Schützensteuerungen, Springer Verlag OHG Berlin/Göttingen/Heidelberg, 1959, Seiten 263 und folgende und Seite 129. Die Verriegelungen können danach mechanisch, elektrisch oder durch Lichtbogen gesteuert sein.
Die beiden einander zugeordneten Schütze sind in bestimmter Weise miteinander verbunden, wie aus Figur 1 und Figur 2 ersichtlich ist. Von den drei Leitern R, S, T eines Netzes zweigen drei Zuführungsleiter 10, 11 und 12 ab,
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die zu den Anschlüssen R, S, T zweier Schütze K1 und K2 wie folgt geführt sind: das Leiterstück 10 ist mit der Eingangsklemme R, das Leiterstück 11 mit der Eingangsklemme S und das Leiterstück 12 mit der Eingangsklemme T des Schützes Ki verbunden. Das Leiterstück 10 ist weiterhin mit der Eingangsklemme R, das Leiterstück 11 mit der Eingangsklemme S und das Leiterstück 12 mit der Eingangsklemme T des Schützes K2 verbunden. Die Ausgangsklemme R des Schützes K1 ist mit der dem Anschluß T, die Ausgangsklemme S des Schützes K1 mit der dem Anschluß R und die Ausgangsklemme T des Schützes K1 mit der dem Anschluß T des Schützes K2 zugehörigen Ausgangsklemme über die Leiter 13, 14 und 15 verbunden. Die Ausgangsklemmen T, R, S des Schützes K2 sind mit den Klemmen TT, RS und SR eines Motors 16 verbunden. Zwischen den beiden Schützen K1 und K2 befindet sich eine Verriegelungseinrichtung 17.
Die Figur 2 zeigt eine Variante zur Schaltungsanordnung nach Figur 1: hiernach sind die Eingangsklemmen R, S, T des Schützes K1 mit den Eingangsklemmen R, S, T des Schützes K2 verbunden, wogegen die Ausgangsklemmen R, S, T des Schützes K1 mit den Ausgangsklemmen T, S, R des Schützes K2 verbunden sind. Die Ausgangsklemmen R, S, T des Schützes K2 sind demgemäß mit den Klemmen RT, SS, TR eines Motors 18 verbunden. Zwischen den beiden Schützen K1 und K2 befindet sich wieder die Verriegelungseinrichtung 18.
Durch geeignete Schaltung der beiden Schütze können die Motoren jeweils im Linkslauf oder im Rechtslauf betrieben werden.
Für die vorliegende Erfindung von Bedeutung sind die Verbinder der beiden Schütze K1 und K2.
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Im einfachsten Fall werden die einander zugehörigen Klemmen der Schütze z. B. nach den Varianten 1 und 2, siehe Figur 1 und Figur 2, mit Leiterstücken miteinander verbunden. Das Verlegen erfolgt direkt beim Einbau des Wendeschützes in die Steuerung. Wenn die Leiterstücke als starre Leiterstücke ausgebildet sind, müssen sie ggf. zurechtgebogen werden, was mit Schwierigkeiten verbunden sein kann. Bei Benutzung von Litzenleitern ist ein Biegevorgang nicht erforderlich. Gleichwohl ist auch diese einfache Verbindung zeitlich aufwendig.
Es sind vorgefertigte Verbinder bekannt, die U-förmige Biege-Stanzteile aufweisen, die in Kammern eines Mehrkammergehäuses aus Kunststoff eingesetzt und darin verrastet sind. Zwar ist das Montieren dieser Verbinder am Wendeschütz einfach; Nachteile bestehen aber darin, daß der Stanzverlust recht groß ist. Die Stanzarbeit, die Spritzarbeit für das Gehäuse und das Einsetzen oder Einrasten der gestanzten Teile in das Gehäuse sind ebenfalls relativ aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verbinder der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfacher und preiswerter hergestellt werden kann und der darüberhinaus auch genauso einfach wie der die Biege-Stanzteile aufweisende Verbinder am Wendeschütz montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen Leiter durch gebogene Kupferdrahtleiterstücke gebildet sind, die mittels einer Kunststoffmasse gemeinsam umspritzt sind.
Erfindungsgemäß also sind die einzelnen Leiter vorgebogen und sie werden in einem Werkzeug mit Kunststoff umspritzt.
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Die Herstellung der Drahtstücke durch Abschneiden und Biegen kann maschinell erfolgen, wobei Abfall praktisch nicht vorhanden ist. Die Biegeteile können dann einer Spritzmaschine zugeführt und mit geeignetem Kunststoffmaterial umspritzt werden. Der umspritzte Verbinder ist ein in sich starres Teil, das einfach transportierbar ist; ein Herausfallen oder ein evtl. Herausnehmen eines Biegeteils aus dem Verbinder ist dabei nicht möglich.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann dahin gehen, daß zusätzlich die aus der Kunststoffmasse herausragenden blanken Enden der Kupferdrahtleiterstücke teilweise mit Kunststoff umhüllt sind. Dadurch wird die Fertigung des Umspritzens mit Kunststoffmaterial vereinfacht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann dahin gehen, daß an der Kunststoffmasse wenigstens zwei Augen mit Löchern angeformt sind, in die zum Transport je ein Leiterende eines zugehörigen weiteren Verbinders einsteckbar sind. Die Löcher können dabei vorzugsweise Sacklöcher sein. Zum Transport also werden je zwei freie Enden der Kupferdrahtleiterstücke eines Verbinders in die Sacklöcher jeweils des anderen Verbinders eingesteckt, so daß die beiden einem Wendeschütz zuzuordnenden Verbinder sich gegenseitig halten und für den Monteur unmittelbar parat zusammenliegen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Kunststoffmasse ist in eine quaderartige Form gebracht, so daß zusätzlich noch Aufkleber angebracht werden können, die Hinweise für eine sachgerechte Montage der Verbinder an dem Wendeschütz liegen.
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Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Figuren 1 und 2
zwei Varianten einer Schaltungsanordnung zum Umsteuern eines Motors, wie oben beschrieben,
Figuren 3 und 4
Figur 5
eine Seiten- und Vorderansicht eines Verbinders nach einer ersten Ausführungsform,
eine Vorderansicht auf einen Verbinder nach einer weiteren Ausführungsform,
Figur 6
eine Seitenansicht des Verbinders
nach Figur 5 und
Figur 7
eine Aufsicht auf den Verbinder nach den Figuren 5 und 6.
Der Verbinder nach den Figuren 3 und 4, der mit der Bezugsziffer 20 bezeichnet ist, besitzt drei im Prinzip U-förmig gebogene Kupferdrahtleiterstücke 21, 22 und 23, deren Schenkel, wie aus Figur 3 ersichtlich ist, L-förmig abgekantet sind, wobei die L-Schenkel 24 und 25 senkrecht zueinander verlaufen. Dabei bilden die Schenkel 24 Schenkelabschnitte der U-Formen, die an die Stege 27, 28 und 29 als unmittelbar daran anschließende Bereiche 30, 31, 32 und 33 sowie 34 und 35 gebildet sind. Die Schenkel 25 bilden die Enden 36, 37, 38, 39, 40 und 41. Die in der Figur 3 und 4 dargestellten Drahtleiterstücke 21, 22 und
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23 sind von einer Kunststoffmasse 50 umgeben, wobei die Enden 36 bis 41 von einer Art VorSprünge 54, 55, 56, 57, 58 und 59 teilweise umgeben sind, die die Enden 36 bis 41 teilweise isolieren. Die Vorsprünge 54 bis 59 sind zylindrisch. Die Kunststoffmasse isoliert die Leiterstücke 21, 22, 23 gegeneinander und bildet auch einen Berührungsschutz. Der Verbinder ist in sich starr und somit gut transportierbar. Ein Herausnehmen der einzelnen Leiterstücke 21, 22 und 23 ist nicht möglich.
Am freien Ende des Schenkels 24, also an der unteren Längskante, sind zwei Augen 60 und 61 angeformt, in denen sich Sacklöcher 62 und 63 befinden, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Enden 36 bis 41 entspricht und deren Mittelachsen parallel zu den Enden 36 bis 41 verlaufen, so daß beispielsweise die Schenkelenden 37 und 40 eines zweiten Verbinders (nicht dargestellt) in die Sacklöcher 62 und 63 und die Schenkelenden 37, 40 des Verbinders 20 in die Sacklöcher am zweiten Verbinder zur Führung und Halterung beim Transport eingesteckt werden können. Dadurch wird eine Art Einheit zweier einem Wendeschütz zugeordneter Verbinder gebildet, so daß ein Monteur biede sofort parat zum Einbau hat.
Der Verbinder nach den Figuren 3 und 4 kann verwendet werden bei der Schaltungsanordnung nach Figur 1, und zwar für die Leiter 13, 14 und 15.
Die Ausführung nach Figur 5 zeigt eine andere Anordnung der drei Leiterstücke 70, 71 und 72. Die freien Enden 73 und 74 liegen unmittelbar nebeneinander und sind miteinander verbunden; das links befindliche Ende 75 ist mit dem zweiten Ende 77 von rechts verbunden und das zweite Ende 76 von links ist mit dem rechts befindlichen Ende 78 verbunden. Da der Steg 80 des Leiterstückes 71 hinter dem Schenkelabschnitt 81 des Leiterstückes 70 liegt, ist der
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Steg 82 schräg zu den Enden 76 und 77 oder unter einem spitzen Winkel zu dem Steg 80 angeordnet; die Umhüllung bewirkt eine Schräge 83.
Zwischen den umhüllten Schenkelabschnitten 30 bis 35 befinden sich materialersparende Aussparungen 84.

Claims (4)

92/656 1 15. Oktober 1992 Schutzansprüche
1. Verbinder für elektrisch einander zugehörige
Klemmen eines aus zwei Schützen mit dazugehöriger Verriegelungseinrichtung gebildeten Wendeschützes, mit gegeneinander und nach außen isolierten elektrischen Leitern,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Leiter durch
gebogene starre Drahtleiterstücke (21, 22, 23) bevorzugt
aus Kupfer gebildet sind, die mittels einer Kunststoffmasse (50) gemeinsam umspritzt sind.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die aus der Kunststoffmasse (50) herausragenden blanken Enden der Drahtleiterstücke teilweise mit Kunststoff umhüllt sind.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kunststoffmasse (50) wenigstens zwei Augen (60, 61) mit Löchern (62, 63), vorzugsweise Sacklöchern, angespritzt sind, in die zum Transport je ein Leiterende eines zugehörigen weiteren Verbinders einsteckbar ist.
4. Verbinder nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtleiterstücke (21 bis 23) im wesentlichen U-förmig mit abgebogenen Enden hergestellt sind.
DE9214049U 1992-10-17 1992-10-17 Verbindung für elektrisch einander zugehörige Klemmen eines Wendeschützes Expired - Lifetime DE9214049U1 (de)

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