DE9212474U1 - Schallschutzwand - Google Patents
SchallschutzwandInfo
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Description
Dr. ReinholcL Martin d-8ooo München
_ &igr; ^. i_ ·· Maxhofstiaße
Patentanwaltsburo Telefon: (089)757827
Telefax: (0 89) 75 46
München, den 16.9.1992
S 309
S cha11schutzwand
Die Erfindung betrifft eine Schallschutzwand, insbesondere zur Dämmung von Fahrzeuglärm von Straßen, Autobahnen und Eisenbahnlinien
.
Derartige Schallschutzwände sind in den unterschiedlichsten Ausführungen bekannt. Gemeinsam ist den unterschiedlichen Varianten
der bekannten Schallschutzwände die Verwendung eines hohen Anteils von Beton. Dieser kommt nicht nur als Tragelement
für die Schallschutzwände in Betracht, sondern bildet auch einen relativ großen Flächenanteil der Schallschutzwände.
Zusätzlich zu Beton ist es bekannt, für Schallschutzwände Metallprofile und Kunststoff zu verwenden. Dabei kommt
beispielsweise transparenter Kunststoff zum Einsatz, wie beispielsweise Plexiglas (Polymethacrylsäuremethylester; PMMA).
Derartiger transparenter Kunststoff hat ebenso wie Glas, das bei den in Rede stehenden Schallschutzwände ebenfalls herkömmlich
Verwendung findet, u.a. den ökologischen Nachteil, daß er zur Falle für Vögeln wird.
Ein weiterer Nachteil herkömmlich aufgebauter Schallschutzwände besteht in deren im allgemeinen wenig ansprechenden
Äußeren, das stark an die Betonbauwerke der letzten Jahrzehnte erinnert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schallschutzwand der eingangs genannten Art zu schaffen, die
mit wesentlich weniger Beton als bisherige Schallschutzwände auskommt, einen optisch ansprechenden Eindruck vermittelt,
ökologischen Bedürfnissen entspricht und die von Behörden aufgestellten Normen an die Schallschutzisolierung gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Mit anderen Worten besteht die Erfindung darin, daß für die allgemeinen großen Fläche der in Rede stehenden Schallschutzwand
zumindest lärmerzeugungsseitig, also auf Seiten der Straße, Autobahn oder Eisenbahnlinie, an denen die
Schallschutzwand angeordnet ist, als schallschutzdämmendes und darüber hinaus optisch ansprechendes Material Schilf eingesetzt
wird. Schilf bietet darüber hinaus neben einer einfachen Verarbeitbarkeit den großen Vorteil, weitgehend verrottungsfest
zu sein. Außerdem ist die erfindungsgemäß vorgeschlagene Schilfverkleidung kostengünstig herzustellen und
kann deshalb, wenn dies aus optischen Gründen erforderlich sein sollte, auch auf der anderen Seite der Schallschutzwand
als Verkleidung verwendet werden, nämlich auf der Seite der Schallschutzwand, die der Lärmerzeugungsquelle abgewandt ist.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Schallschutzwand in Art einer Sandwich-Kon-
struktion gestaltet, und umfaßt demnach zwei außen liegende
Wandelemente, zwischen denen bevorzugt ein Schalldämmmaterial eingesetzt ist. Wiederum aus Kostengründen wie auch aus ökologischen
Überlegungen ist es besonders vorteilhaft, den Zwischenraum zwischen den beiden Wandelementen mit Aushubmaterial
zu befüllen, das beispielsweise bei Bodenarbeiten anfällt, und ansonsten anderweitig entsorgt werden muß. Vorteilhafterweise
ist dem Aushubmaterial ein Bindemittel beigemischt, um die Festigkeit der Schallschutzwand insgesamt zu
verbessern. Auch recyceltes Material eignet sich hierfür die Befüllung.
Besonders vorteilhaft für die Wandelemente der erfindungsgemäßen Schallschutzwand, einschließlich einem Dachelement
sowie gegebenenfalls seitlichen Abschlußelementen, eignen sich Holzwerkstoffplatten, beispielsweise zementgebundene
Spanplatten.
Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist das mit Abstand zum ersten Wandelement angeordnete
zweite Wandelement als ein Verbundelement ausgebildet, bestehend aus einer Dämmschicht aus Naturfasermatten, vorzugsweise
Flachs-, Kokos- oder Palmfasermatten, die nach außen
abgeschirmt ist durch eine Verkleidung aus Schilfmatten oder Schilfplatten.
Zur Erhöhung der Schalldämmwirkung ist die erfindungsgemäß aufgebaute Schallschutzwand mit Vorteil in einer von der vertikalen
abweichenden geneigten Lage angeordnet. Eine solche Ausrichtung erfolgt vorteilhafterweise gegenüber einem
Schallschutzwandfundament, für das sich auch herkömmliche Betonfundamente mit Fertigschalung eignen, sofern aus Kostengründen
auf diese in großer Stückzahl zur Verfügung stehenden Fundamente zurückgegriffen werden soll.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert
werden; in dieser zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsforra der erfindungsgemäßen
Schallschutzwand und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Schallschutzwand von Fig. 1 in Richtung der Pfeile A-A gesehen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schallschutzwand 1 besteht aus zwei Wandelementen 2 und 3, die unter Ausbildung
eines Zwischenraums 4 mit einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet sind. Außerdem umfaßt die Schallschutzwand
1 ein Dachelement 5, das bevorzugt an den Wandelementen
2 und 3 befestigt ist, und Abstandshalter 6 im Bereich des oberen und unteren Endes der Wand 1, die zur Einstellung des
Abstands der beiden Wandelemente 2 und 3 zueinander sowie gegebenenfalls zur Versteifung der Statik eingesetzt werden.
Bevorzugt befinden sich die Abstandshalter im Übergangsbereich zwischen zwei in seitlicher Richtung aneinander grenzenden
Wandelementpaaren.
Die einzelnen Komponenten der erfindungsgemäßen Schallschutzwand werden als Fertigbauteile bevorzugt getrennt an den Einsatzort
transportiert und dort zusammengebaut, nachdem zunächst Betonfundamenete 7 in Fertigverschalungstechnik entsprechend
der Schallschutzwand-Größe erstellt worden sind.
Ein Aspekt der Erfindung besteht zum einen darin, daß zumindest das lärmquellenseitig angeordnete Wandelement 2 mit
einer Schilfverkleidung 10 versehen ist. Diese Verkleidung 10 ist also der Autobahn oder Straße zugewandt und dient in erster
Linie Lärmdämmzwecken. Die Schilfverkleidung 10 kann in
unterschiedlicher Weise ausgeführt sein. Dargestellt ist eine Ausführungsform mit Schilfschindeln, die aus kurzen Schilfstiften
11 bestehen, die vorzugsweise nach unten weisend orientiert am Wandelement 2 angebracht sind. Alternativ hierzu
kann auch das Wandelement 3, ebenfalls außen liegend mit Schilfmaterial verkleidet sein.
Ein weiterer wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht darin, daß der Zwischenraum 4 zwischen den Wandelementen 2 und 3 mit
einem Dämmaterial befüllt ist, für das vorteilhafterweise bei der industriellen Produktion anfallendes Abfallmaterial oder
Aushubmaterial von Bodenarbeiten verwendet wird. Durch Verwendung eines zum Schilf zusätzlichen Lärmdämmaterials wird
erfindungsgemäß eine Schallschutzwand in Gestalt eines Verbundelements geschaffen.
Als weitere Komponente dieses Verbundelements kommen die Wandelemente 2 und 3 in Betracht, die zu diesem Zweck bevorzugt
zementgebundene Spanplatten umfassen bzw. aus solchen Platten bestehen. Als Spanmaterial kommt neben üblichem Spanplattenmaterial
auch Schilfmaterial in Betracht.
Auch das Deckenelement 5 ist bevorzugt als zementgebundene Spanplatte ausgebildet, und diese Abdeckplatte 5 verläuft bevorzugt
leicht geneigt gegenüber der Horizontalen (in Fig. 1 von links nach rechts) und weist bevorzugt sowohl an der
hoch- wie der tiefstehenden Kante eine Tropfnase 15 auf.
Eine weitere Ausführungsfrom der erfindungsgemäßen Schallschutzwand
ist Fig. 3 gezeigt. Diese Schallschutzwand unterscheidet sich von der vorausgehend anhand der Fig. 1 und 2
beschriebenen Schallschutzwand durch ein als schalldämmende Verbundwand ausgelegtes zweites Wandelement 30. Das Wandelement
30 umfaßt außenseitig eine Verkleidung in Gestalt von
Schilfplatten oder Schilfmatten 31 und innenseitig eine Dämmschicht
32 aus Naturfasermatten, bevorzugt Flachs-, Kokos- oder Palmfasermatten, die zumindest verkleidungsseitig durch
ein Drahtnetz 33, beispielsweise eine Kupferdrahtnetz, gegen
Ungezieferverbiß geschützt ist. Durch die hervorragenden Dämmeigenschaft des Verbundwandelements 30 kann die
Schallschutzwand mit Vorteil auch so orientiert werden, daß das Verbundwandelement 30 zur Lärmerzeugungsquelle, z.B. der
Autobahn hin orientiert ist. Aufgrund der Dämmeigenschafen des Verbundwandelements 30 kann bei dieser Ausführungsform
der Schallschutzwand auch die Füllung des Hohlraums zwischen den beiden Wandelementen 2 und 30 entfallen.
Die erfindungsgemäße Schallschutzwand zeichnet sich durch die
Verwendung ökologisch günstiger Produkte aus, wie beispielsweise Schilf, vor allem C 4-Schilf, wobei des weiteren
als Befüllungsmaterial für den Zwischenraum 4 entweder recyceltes oder zu entsorgendes Material, wie z.B. Styropor, oder
Aushubmaterial verwendet wird. Bevorzugt ist diesem Füllmaterial aus Stabilitätsgründen außerdem ein Bindemittel beigemischt
.
Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße Schallschutzwand
aufgrund ihrer Schilfverkleidung durch eine ansprechende Erscheinungsform aus.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend abgehandelte Ausführungsbeispiel
mit einem Grundgerüst aus Holzwerkstoffplatten beschränkt, von denen zumindest die der Lärmquelle zugewandte
außenliegend mit Schilf verkleidet ist. Vielmehr basiert die Erfindung auf der grundlegenden Idee, als wesentliches
schallabsorbierendes Mittel Schilf in unterschiedlichster Konsistenz, beispielsweise als Schilfmatten in einer
oder mehreren Lagen einzusetzen. Dabei spielt das die Schilf-
matten tragende Grundgerüst keine erfindungswesentliche Rolle. Vielmehr eignet sich als Grundgerüst jedes stabile, an
die jeweiligen Anwendungszecke angepaßte Konstruktion, beispielsweise auch ein Metallgerüst, an dem Schilfmatten in Art
einer Verkleidung befestigt sind.
Auch die weitere, vorstehend beschriebene Schalldämpfungsmaßnahme einer Befüllung des Zwischenraumes der beiden einander
gegenüberstehenden Wandelemente mit schallabsorbierendem Material ist für die Erfindung nicht obligatorisch. Diese Befüllung
stellt im wesentlichen vielmehr eine begleitende, wenn auch überaus wirksame Schallschutz-Maßnahme dar.
Claims (27)
1. Schallschutzwand, insbesondere zur Dämmung von Fahrzeuglärm von Straßen, Autobahnen und Eisenbahnlinien,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
ein wenigstens lärmerzeugungsseitig bzw. straßen- oder autobahnseitig vorgesehenes Wand-element (2, 3), das
außenseitig mit Schilf (10) verkleidet ist.
2. Schallschutzwand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schilfverkleidung (10) Schilfschindeln umfaßt.
3. Schallschutzwand nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schilfverkleidung (10) Schilfmatten oder -platten umfaßt.
4. Schallschutzwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wandelement (2, 3) eine Holzwerkstoffplatte, vor allem eine zementgebundene Spanplatte umfaßt.
5. Schallschutzwand nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
wenigstens ein zusätzliches, von der Lärmerzeugungsquelle abgewandtes Wandelement (3, 30), das mit Abstand
unter Ausbildung eines Zwischenraumes (4) zu dem lärmerzeugungsseitigen
Wandelement (2) angeordnet.
6. Schallschutzwand nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Wandelement (30) außenseitig eine
Schilfschicht (31) umfaßt.
7. Schallschutzwand nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schilfschicht Schilfmatten bzw. Schilfplatten
(31) umfaßt.
8. Schallschutzwand nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Wandelement (30) innenseitig eine
Dämmschicht (32) aus Naturfasermatten umfaßt.
9. Schallschutzwand nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (32) zumindest schilfschichtseitig
durch ein Drahtnetz (33) geschützt ist.
10. Schallschutzwand nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (32) aus Flachs, Kokos oder Palmfasern
besteht.
11. Schallschutzwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das zusätzliche Wandelement (3) eine Holzwerkstoffplatte,
insbesondere eine zement-gebundene Spanplatte umfaßt.
12. Schallschutzwand nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Wandelemente (2, 3, 30) über Abstandselemente (6) miteinander verbunden sind.
13. Schallschutzwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstandselemente (6) als Schnellverschlußelemente ausgebildet sind.
14. Schallschutzwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Zwischenraum (4) zwischen den beiden Wandelementen (2, 3) ein schallisolierendes Material angeordnet
ist.
15. Schallschutzwand nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenraum (4) zumindest teilweise mit einem schüttfähigen Gut befüllt ist.
16. Schallschutzwand nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das schüttfähige Gut bei Bodenarbeiten anfallendes Aushubmaterial umfaßt.
17. Schallschutzwand nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das schüttfähige Gut Bindemittel enthält.
18. Schallschutzwand nach einem oder mehreren der Ansprüche
10 bis 17,
gekennzeichnet durch
eine Dachkonstruktion (5) für die beiden Wandelemente (2, 3, 30).
19. Schallschutzwand nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dachkonstruktion eine gegenüber der Horizontalen leicht geneigte Abdeckplatte (5) umfaßt.
20. Schallschutzwand nach Anspruch 19,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
wenigstens eine Tropfnase (15) an einem Außenrand der
Abdeckplatte (5).
21. Schallschutzwand nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte (5) eine Holzwerkstoffplatte, insbesondere eine zementgebundene Spanplatte umfaßt.
22. Schallschutzwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 21,
gekennzeichnet durch
wenigstens eine an die beiden Wandelemente (2, 3) seitliche angrenzende Verschlußplatte.
23. Schallschutzwand nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußplatte eine Holzwerkstoffplatte, vor allem eine zementgebundene Spanplatte umfaßt.
24. Schallschutzwand nach einem oder mehreren der Ansprüchel bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein Betonfundament, insbesondere mit Fertigschalung umfaßt.
25. Schallschutzwand nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß sie auf ihrem Fundament so
ausgerichtet ist, daß sie gegenüber der Vertikalen, insbesondere zur Lärmquelle hin geneigt ist.
26. Schallschutzwand nach einem oder mehreren der Ansprüchel bis 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schilfverkleidung (10) unbehandeltes Schilf umfaßt.
27. Schallschutzwand nach einem oder mehreren der Ansprüchel
bis 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß die SchiIfverkleidung (10) behandeltes, vor allem
imprägniertes oder mit sonstigen Anstrichen versehenes Schilf umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9212474U DE9212474U1 (de) | 1992-05-25 | 1992-09-16 | Schallschutzwand |
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DE9207061 | 1992-05-25 | ||
DE9212474U DE9212474U1 (de) | 1992-05-25 | 1992-09-16 | Schallschutzwand |
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DE9212474U1 true DE9212474U1 (de) | 1993-01-21 |
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DE (1) | DE9212474U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0771907A1 (de) * | 1995-11-06 | 1997-05-07 | Vossloh-Werke GmbH | Absorptionskörper zur Luftschallreduzierung |
DE202008005319U1 (de) | 2007-05-14 | 2008-07-10 | Mitteramskogler, Hubert | Schallschutzelement |
-
1992
- 1992-09-16 DE DE9212474U patent/DE9212474U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
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EP0771907A1 (de) * | 1995-11-06 | 1997-05-07 | Vossloh-Werke GmbH | Absorptionskörper zur Luftschallreduzierung |
DE202008005319U1 (de) | 2007-05-14 | 2008-07-10 | Mitteramskogler, Hubert | Schallschutzelement |
EP1992740A1 (de) | 2007-05-14 | 2008-11-19 | Mitteramskogler, Hubert | Schallschutzelement und Verfahren zu dessen Herstellung |
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