DE9211741U1 - Preßvorrichtung - Google Patents

Preßvorrichtung

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DE9211741U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Claims (24)

  1. Beschrei bung
    Die Erfindung betrifft eine Preßvorrichtung zum Abdrücken einer in einem Rahmen angeordneten Abpreßplatte einer Kabeldurchführung.
    Gas-, wasser- und/oder feuerdichte Kabeldurchführungen für Gebäude und/oder Schutzräume weisen in einem Rahmen Halbschalen (Kabelstücke) aus elastischem Material auf, derart, daß der Rahmen teilweise mit den Kabelstücken ausgefüllt ist. Die Kabelstücke sind paarweise einander derart zugewandt, daß sie Ausnehmungen bilden, die den Durchmessern und dem Querschnitt der zu verlegenden Kabel entsprechen.
    Damit zwischen den Kabelstücken der gas-, wasser- und/oder feuerdichte Abschluß erreicht wird, werden die Kabelstücke mit einem auf sie wirkenden und bleibenden Druck zusammengepreßt. Da die Kabelstücke elastisch sind, legen sie sich fest auf- und aneinander und auf die durchgeführten Kabel sowie an den Rahmen.
    Für den erforderlichen Druck wird auf die oberste Schicht der Kabelstücke die Abpreßplatte gelegt. Die Abpreßplatte weist nach dem Stand der Technik eine Ausnehmung auf, in die nach dem Abpressen ein Abstandshalter eingesetzt werden kann, so daß der Abstandshalter zwischen dem Rahmen und der Abpreßplatte den Preßdruck aufrechterhält.
    Nach dem Stand der Technik geschieht das Abpressen der Abpreßplatte mit Hilfe einer Preßvorrichtung gemäß DE-GM 90 14 426.0.
    Diese Preßvorrichtung weist zwei mit ihrer jeweiligen Hypotenuse aufeinanderliegende, relativ zueinander verschiebbare, zwischen den zu spreizenden Teilen einschiebbare Keilpaare auf. Zum Verschieben der Keile jedes Paares ist eine Betätigungseinheit (Kolben-Zylinder-Einheit) vorgesehen. Einer der Keile jedes Paares ist unmittelbar an einer Verbindungstange der Kolben-Zylinder-Einheit befestigt. Dieser Keil ist zum Spreizen der beiden Keile von der Kolben-Zylinder-Einheit wegbeweglich. Der zweite Keil, der auf der Hypotenuse des ersten Keiles aufliegt, ist mittels einer mit dem zweiten Keil und der Kolben-Zylinder-Einheit gelenkig verbundenen Lasche auf dem ersten Keil gehalten. Dadurch, daß der zweite Keil mit dem Grundkörper über Laschen gekoppelt ist, kann er nicht mit dem ersten Keil auswandern, sondern wird durch den ersten Keil durch Verschwenkung der Laschen angehoben. Hierdurch wird die gewünschte Spannwirkung erzeugt.
    Nach dem Spannen wird der Kolben über einen weiteren Druckmitteleinlaß zurückbewegt. Der Kolben verschiebt den ersten Keil in Richtung des Grundkörpers, und der zweite Keil wird unter Verschwenkung der Laschen abgesenkt.
    Diese zum Stand der Technik gehörende Preßvorrichtung weist mehrere Nachteile auf. Zum einen weist die Vorrichtung keine sehr große Stabilität auf, da durch das lose Anlenken des zweiten Keiles jedes Paares über Laschen an der Kolben-Zylinder-Einheit weg, dieser frei beweglich an der Preßvorrichtung angeordnet ist. Dieses ist aber bei Arbeiten auf einem eng begrenzten Raum, wie es häufig bei der Montage von Kabelführungsschächten der Fall ist, hinderlich und störend.
    Zum anderen muß der erste Keil einen großen Verschiebeweg zurücklegen, bis die maximale Spannwirkung erreicht ist. Ebenso groß ist der Verschiebeweg beim Zurückfahren des Keiles. Dieser Spann- und Entspannvorgang ist also zeitaufwendig.
    Darüber hinaus sind bei dieser Preßvorrichtung zwei Druckschläuche zum Hin- und Herbewegen des den Keil jeden Paares antreibenden Kolbens notwendig, welche wiederum gerade beim Arbeiten in schwer zugänglichen Kabeldurchführungen hinderlich sind.
    Aufgabe der Erfindung ist es, eine Preßvorrichtung anzugeben, mit der ein schnelles Abpressen der Abpreßplatte möglich ist und die darüber hinaus handlich und stabil für das Arbeiten in engen Kabeldurchführungen und in eng begrenzten Räumen ist.
    Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
    Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die die Spannwirkung erzeugenden Körper (gegenläufige Keile) jedes Paares definiert in Führungen der Preßvorrichtung angeordnet sind und nur mit Hilfe eines Keiles, der sich zwischen beide Körper schiebt, auseinanderbewegt werden, ist eine stabile Preßvorrichtung gegeben.
    Die Preßvorrichtung wird mit ihren beiden Körpern zwischen einer Abpreßplatte und einem Rahmen angeordnet. Zum Abpressen der Abpreßplatte wird der Keil zwischen den Körpern über eine Betätigungseinheit von dem Grundkörper weggeschoben und drückt somit die beiden Körper ausei nander.
    Dadurch, daß nicht, wie nach dem Stand der Technik, in jedem Paar nur zwei Keile gegeneinander verschoben werden, sondern erfindungsgemäß ein mittlerer Keil zwei Körper auseinanderbewegt, hat die erfindungsgemäße Preßvorrichtung den Vorteil, daß der Verschiebeweg des Keiles insgesamt kürzer ist. Durch den kürzeren Verschiebeweg wird eine schnellere Spreizung der Keile erreicht.
    Dadurch, daß die auseinanderbewegbaren Körper in Führungen des Grundkörpers laufen, derart, daß sich die Körper nur in einem 90-Grad-Winkel zu der Bewegungsrichtung des sich dazwischenschiebenden Keiles bewegen können und sich nicht mit dem mittleren Keil von dem Grundkörper wegbewegen können und auch nicht seitlich auswandern können, weist die erfindungsgemäße Preßvorrichtung eine größere Stabilität auf, als die zum Stand der Technik gehörende Preßvorrichtung. Hierdurch ist eine bessere Handhabung der erfindungsgemäßen Preßvorrichtung gewährleistet, was sich gerade bei der Verwendung in oftmals schwer zugänglichen Kabeldurchführungen deutlich bemerkbar macht.
    Darüber hinaus weisen die Körper der Preßvorrichtung in ihrem vorderen Teil Abschrägungen auf. Dieses hat den weiteren Vorteil, daß sich die Preßvorrichtung leichter zwischen Rahmen und Abpreßplatte einführen läßt, auch wenn zwischen Abpreßplatte und Rahmen nicht der erforderliche Platz für die Preßvorrichtung vorhanden ist. Es muß für das Einbringen der Preßvorrichtung nicht wie nach dem Stand der Technik mit zwei Werkzeugen gearbeitet werden (Ringel und Preßvorrichtung), sondern die Preßvorrichtung kann ohne Zuhilfenahme weiterer Werkzeuge zwischen Rahmen und Abpreßplatte eingeführt werden.
    Ist das Abpressen der Abpreßplatte erfolgt, so wird der mittlere Keil in Richtung des Grundkörpers zurückbewegt. Die Rückwärtsbewegung wird mittels einer Feder bewirkt, wenn der Öldruck der Betätigungseinheit verringert wird.
    Dadurch, daß nur die Vorwärtsbewegung des Keiles jedes Paares über den Öldruck der Betätigungseinheit gesteuert wird, ist nur ein Druckschlauch für die Betätigung jedes Kolbens notwendig. Hierdurch wird wiederum eine bessere Handhabung als bei der zum Stand der Technik gehörenden Preßvorrichtung, die mit zwei Druckschläuchen für jedes Keilpaar arbeitet, erreicht.
    Der hintere Teil der Betätigungseinheit ist mit einer Platte abgeschlossen. Zwischen Platte und Zylinder ist zur Abdichtung ein Simmerring vorgesehen. Die Platte ist abnehmbar, so daß bei Auftreten von Mängeln in der Kolben-Zylinder-Einheit diese leicht behoben werden können.
    Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Unteransprüchen und der Beschreibung der Zeichnung zu entnehmen.
    Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und zwar zeigen:
    Fig. 1 eine Ansicht durch eine Preßvorrichtung, teilweise aufgebrochen;
    Fig. 2 ein geändertes Ausführungsbeispiel; Fig. 3 eine geänderte Einzelheit der Fig. 2;
    Fig. 4 eine geänderte Einzelheit der Fig. 2;
    Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
    Fig. 1 zeigt eine Preßvorrichtung mit zwei Körpern (2, 3) mit Schrägflächen (44, 45), zwischen denen ein Keil (1) mit Schrägflächen (28, 29) angeordnet ist. Die Schrägflächen (28, 45; 29, 44) laufen aufeinander. Die Körper (2, 3) sind in Führungen (38,37) in Richtung der Pfeile (5, 6) bewegbar. Der Keil (1) ist über eine Verbindungsstange (19) mit einem Kolben (10) verbunden, der den Keil (1) in Richtung des Pfeiles (11) bewegt. Bei dieser Bewegung drückt der Keil (1) die Körper (2, 3) in Richtung der Pfeile (5, 6) auseinander.
    Für die Parallelführung der Körper (2, 3) sind zwei Bolzen (55) vorgesehen. Die Bolzen (55) sind mit ihren Enden (58) fest in dem Körper (2) angeordnet. In dem Körper (3) sind zwei Bohrungen (57) vorgesehen, durch die die Bolzen (55) greifen. Die Bolzen (55) sind rechts und links neben dem Keil (1) angeordnet, so daß der Keil (1) zwischen den Bolzen hindurch bewegt werden kann, um die Körper (2, 3) parallel zueinander auseinander zu drücken.
    Der Keil (1) wird durch eine auf den Kolben (10) wirkende Feder (16) rückwärtsbewegt, wenn der auf den Kolben (10) ausgeübte hydraulische Druck (Öldruck) verringert wird.
    Der den Kolben (10) umgebende Zylinder (15) ist mit einer Platte (12) verschlossen. Zwischen der Platte (12) und dem Zylinder (15) ist ein Simmerring (13) vorgesehen.
    1 1
    In einer Nut (46) des Kolbens (10) ist ein Dichtungsring (14) angeordnet.
    Die Öldruckleitung ist als Steckkupplung (9) mit einem hydraulischen Antriebsmechanismus (nicht dargestellt) verbunden, damit mit dem Antriebsmechanismus bei Bedarf andere Geräte betätigt werden können, ohne daß für jedes Gerät ein besonderer Antriebsmechanismus notwendig ist.
    Fig. 2 zeigt den vorderen Teil der Preßvorrichtung mit den Körpern (2, 3), die Führungen (21, 22) für den in Richtung des Pfeiles (11) verschiebbaren Keil (1) aufweisen. Der Keil (1) weist an den an die Grundfläche (32) stoßenden Keilflächen (28, 29) Abrundungen (17, 18) auf. Durch diese Abrundungen wird erreicht, daß, wenn der Keil (1) vollständig zwischen die Körper (2, 3) geschoben ist, der Keil (1) mit seinen Abrundungen (17, 18) in den Führungen (21, 22) der Körper (2, 3) ohne zu verkanten rückwärtsbewegbar ist.
    Fig. 3 zeigt eine geänderte Kei1ausbi!dung. Die gestrichelt eingezeichneten Keilflächen (28, 29) der Fig. des Keiles (1) sind nicht plan ausgebildet, sondern weisen konkave Wölbungen (33, 34) auf. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Körper (2, 3) nur noch linienförmige Berührung mit den Wölbungen (33, 34) des Keiles (1) haben, so daß die Reibung zwischen dem Keil (1) und den Körpern (2, 3) verringert wird.
    Fig. 4 zeigt eine weitere geänderte Keilausbildung.
    Der Keil (1) weist an seinen Keilflächen (28, 29)
    vorzugsweise in der Nähe der Grundfläche (32)
    Führungsrollen (53, 54) auf. Durch diese Ausbildung kann
    der Keil (1) mit sehr geringem Kraftaufwand zwischen den Körpern (2, 3) hin- und herbewegt werden.
    Wie aus Fig. 5 zu erkennen ist, ist die in Fig. 1 dargestellte Preßvorrichtung in einem Rahmen (20) doppelt vorgesehen. Die Körper (42, 43) haben dieselbe Wirkung wie die Keile (2, 3). Sie werden durch den Keil (41) auseinandergedrückt, auf den ein entsprechend abgezweigter hydraulischer Antriebsmechanismus wirkt.
    Die Keile (1, 41) laufen in rechteckförmigen Führungen (21, 22; 35, 36) der Körper (3, 2; 43, 42), so daß sich die Körper (3, 2; 43, 42) gleichmäßig bewegen und die Keile (1, 41) nicht seitlich auswandern.
    Durch die zweite Anordnung der Preßvorrichtung in dem Rahmen (20) wird ein gleichmäßiges Abpressen der Abpreßplatte erreicht, indem die Preßvorrichtung mit ihren Körpern (2, 3; 42, 43) rechts und links neben dem Abstandshalter (50) und zwischen Rahmen (52) sowie Abpreßplatte (51) der Kabeldurchführung angeordnet werden.
    13
    Bezugszahl en 6 Ke i 1 1 8 Körper 2 Körper 3 Pfei Ie 5, Außenf1ächen 7, Steckkupplung 9 Kolben 10 Pfei 1 1 1 Platte 12 Simmerri ng 13 18 Dichtungsring 14 ZyIinder 15 Feder 16 22 Abrundungen 17, 29 Stange 19 31 Rahmen 20 Führung 21, 34 KeiIf lachen 28, 36 Abschrägungen 30, 38 Grundfläche des Keiles 32 Wölbungen 33, 43 Führungen 35, 45 Führungen 37, Keil 41 Körper 42, Schrägf1ächen 44, Nut 46 54 Abstandshalter 50 Abpreßplatte 51 Rahmen 52 Führungsroi 1 en 53, BoIzen 55
    56 57 58 Ausnehmung Bohrung Ende des Bolzens
    PATENTANWALT KNEFEL
    Wertherstr. 16 · Tel. 06441/46330
    6330 WETZLAR · Postfach 1&THgr;24
    A G
    Jürgen Albers GmbH Löhnberger Straße 30, 6293 Löhnberg-Niedershausen
    Preßvorri chtung Schutzansprüche
    1. Preßvorrichtung für eine in einem Rahmen angeordnete Abpreßplatte einer Kabeldurchführung, bei der zwei mit ihrer jeweiligen Hypotenuse aufeinanderliegende, relativ zueinander verschiebbare, zwischen den zu spreizenden Teilen einschiebbare Keile vorgesehen sind, und bei der zum Verschieben der Keile eine Betätigungseinheit (hydraulisch bewegter Kolben) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in Führungen (37, 38) beweglich gelagerte, mit einem Keil (1) auseinanderbewegbare Körper (gegenläufige Keile) (2, 3) aufweist, und daß zum Längsverschieben des Keiles (1) die Betätigungseinheit (10, 16, 19) vorgesehen ist.
  2. 2. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (2, 3) im vorderen Teil Abschrägungen (30, 31) aufweisen.
  3. 3. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (1) im Längsschnitt ein gleichschenkliges Dreieck (28, 29, 32) bildet.
  4. 4. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (1) an den Kanten zwischen seiner Grundfläche (32) und den Keilflächen (28, 29; 33, 34) Abrundungen (17, 18) aufweist.
  5. 5. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen (28, 29) leicht erhabene Wölbungen (33, 34) aufweisen.
  6. 6. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (1) Führungsrollen (53, 54) aufwei st.
  7. 7. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Körpern (2, 3) Führungen (21, 22) in Verschieberichtung des Keiles (1) für diesen vorgesehen sind.
  8. 8. Preßvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (21, 22) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  9. 9. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Bolzen (55) für die Parallelführung der Körper (2, 3) vorgesehen ist.
  10. 10. Preßvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Bolzen (55) mit dem Körper (2) fest verbunden ist.
    .3 ,-■
  11. 11. Preßvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Bolzen (55) je durch wenigstens eine Bohrung (57) des Körpers (3) greift.
  12. 12. Preßvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Bolzen (55) neben dem Keil (1) angeordnet ist.
  13. 13. Preßvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bolzen rechts und links neben dem Keil (1) angeordnet sind.
  14. 14. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinheit (10, 16, 19) einen unter Öldruck stehenden Kolben (10) aufweist.
  15. 15. Preßvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Kolben (10) eine Rückholfeder (16) wi rkt.
  16. 16. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinheit (10, 16, 19) mit einem hydraulischen Antriebsmechanismus über eine biegsame Schlauchleitung in Verbindung steht.
  17. 17. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchleitung mittels einer Steckkupplung (9) mit der Betätigungseinheit (10, 16, 19) verbunden ist.
  18. 18. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinheit (10, 16, 19) als hinteren Abschluß eine Platte (12) aufweist.
  19. 19. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (19) einen Dichtungsring (14) trägt.
  20. 20. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Platte (12) und dem Gehäuse (15) ein Simmerring vorgesehen ist.
  21. 21. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (10) über eine Stange (19) mit dem verschiebbaren Keil (1) verbunden ist.
  22. 22. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie doppelt vorgesehen ist.
  23. 23. Preßvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen in einem Rahmen (20) etwa parallel zueinander1iegend angeordnet sind.
  24. 24. Preßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchleitung zu den
    Vorrichtungen hin verzweigt ist.
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