DE9211502U1 - Rahmen für die Verglasung von Fenstern - Google Patents

Rahmen für die Verglasung von Fenstern

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DE9211502U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/165Fireproof windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/64Fixing of more than one pane to a frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/20Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for insulation against noise
    • E06B5/205Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for insulation against noise windows therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Claims (14)

  1. ... ... -- ■· *■■ ■ 8058 JS
    VOEST-ALPINE KREMS FINALTECHNIK Gesellschaft m.b.H.
    Rahmen für die Verglasung von Fenstern
    Die Erfindung betrifft Rahmen für die Verglasung von Fenstern, insbesondere in Trennwänden, und mit Hilfe dieser Rahmen einfach oder doppelt verglaste Fenster.
    Aufgabe der Erfindung ist es, einfache Verglasungsrahmen, welehe in Trennwände unterschiedlichen Aufbaus eingebaut werden können, und je nach Brandwiderstandsforderung zur Mittelachse symmetrisch oder asymmetrisch aufgebaut sein können, anzugeben, die einfach einzubauen ist.
    Gemäß einer Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Rahmen dadurch gekennzeichnet, daß er ein L-förmiges Profil, vorzugsweise mit einem längeren (32) und einem kürzeren (31) Schenkel, aufweist, das am längeren Schenkel des L-förmigen Profils ein Winkelprofil befestigt ist, von welchem ein Schenkel zum kürzeren Schenkel des L-förmigen Profils parallel ausgerichtet ist, und daß zwischen dem zum kürzeren Schenkel des L-förmigen Profils parallelen Schenkel des Winkelprofils und den kürzeren Schenkel des L-förmigen Profils eine Fensterscheibe angeordnet ist. Dieser Rahmen ist sehr einfach aufgebaut und kann auch auf einfach Weise zusammengebaut werden.
    Bevorzugt ist der Rahmen dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterscheibe mittels den zum kürzeren Schenkel des L-förmigen Profils parallelen Schenkel des Winkelprofils durchsetzende Schrauben über eine Druckleiste gegen den kürzeren Schenkel des L-förmigen Profils gedrückt wird, da gemäß dieser Ausführungsform die Montage besonders einfach und sicher durchgeführt werden kann.
    Die Erfindung betrifft weiters einen Rahmen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er ein im wesentlichen Z-förmiges Profil aufweist, an dessen mittlerem Teil eine zu befestigende Glasscheibe anliegt, daß der in Richtung zur Glasscheibe abgewinkelte Schenkel des Z-förmigen Profils vom diesem Schenkel zugewandten Rand der Glasscheibe beabstandet ist und daß die
    Glasscheibe über eine Halteleiste gegen den Mittelteil des Z-förmigen Profils gedrückt ist, welche sich mit einem Längsrand gegen die Glasscheibe und mit ihrem anderen Längsrand am freien Rand des Schenkels des Z-förmigen Profils abstützt, der in Richtung zur Glasscheibe hin ausgerichtet ist. Dieser Rahmen zeichnet sich durch eine besonders einfach Handhabbarkeit bei der Montage aus.
    Bevorzugt kann dieser Rahmen dadurch weitergebildet sein, daß im Raum zwischen dem Rand der Glasscheibe und dem Schenkel der Z-förmigen Profilleiste, derzur Glasscheibe hin ausgerichtet ist, eine Rasteinrichtung befestigt ist, in welche die Halteleiste mit einem hakenförmigen Ansatz einrastet, wodurch sich die Montage noch weiter vereinfachen läßt.
    15
    Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Fenster zwei spiegelbildlich angeordnete Rahmen nach einem der Ansprüche 6 bis 9 aufweist, und daß die vom Fenster wegragenden Schenkel des Z-förmigen Profils der beiden Rahmen miteinander verbunden sind.
    Je nach Brandwiderstandsanforderung kann jedoch vorgesehen sein, daß das Fenster einen Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und einen Rahmen gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9 aufweist, wodurch sich das erfindungsgemäße Fenster besonders einfach an die verschiedensten Anforderungen anpassen läßt.
    Wenn vorgesehen ist, daß am von der Fensterscheibe wegragenden Schenkel des Z-förmigen Profils eine Führungsleiste angeordnet ist, und daß der freie Schenkel des U-förmigen Profils zwischen dem Schenkel des Z-förmigen Profils und der Führungsleiste festgeklemmt ist, dann lassen sich die beiden erfindungsgemäßen Rahmen auf besonders einfache Weise miteinander zu einem Fenster verbinden.
    Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen .
    Es zeigt:
    Fig. 1 einen teilweisen Schnitt durch ein Fenster, das aus verschiedenen Rahmen gemäß der Erfindung aufgebaut ist, und die anschließende Wand,
    Fig. 2 ein Fenster mit symmetrischem Aufbau,
    Fig. 3 eine Teilansicht des Fensters gemäß Fig. 1 im Schrägriß und im Schnitt und
    Fig. 4 eine Schrägansicht eines gesamten Fensters gemäß der Ausführungsform von Fig. 1 bzw. 3.
    In Fig. 1 ist ein teiweiser Schnitt durch einen Fensterrahmen dargestellt, der an einer Gipskartonwand 50 befestigt ist. Der Fensterrahmen besteht aus zwei Rahmen 1 und 2, in welchen Fensterscheiben 3 und 4 befestigt sind.
    Das in Fig. 2 dargestellte Fenster besteht aus zwei spiegelbildlich angeordneten Rahmen 2, 2', die beide wie der in Fig. 1 dargestellte Rahmen 2 aufgebaut sind.
    Der Rahmen 2 weist ein im wesentlichen Z-förmiges Profil 5 auf, das aus einem Mittelteil 6 sowie zwei Schenkeln 7 und 8 besteht, die in entgegengesetzte Richtungen im rechten Winkel vom Mittelteil 6 wegragen. Die Glasscheibe 4 ist parallel zum Mittelteil 6 ausgerichtet und liegt an diesem über einen Dichtungsstreifen 9, der z.B. aus Schaumstoff oder Gummi hergestellt sein kann, an.
    Zwischen dem Schenkel 7, welcher auf der Seite vom Mittelteil 6 wegragt, auf dem die Scheibe 4 angeordnet ist, und dem Rand 10 der Scheibe 4, der dem Schenkel 7 benachbart ist, ist eine Rasteinrichtung 11 befestigt. Die Rasteinrichtung 11 besteht im wesentlichen aus einem U-förmigen, elastischen Profil, dessen Basis 12 am Mittelteil 6 anliegt. Ein Schenkel 13 liegt am Schenkel 7 des Z-förmigen Profils an und der zweite Schenkel 14, der dem Rand 10 der Glasscheibe 4 benachbart ist, ist bis zu einem gewissen Grad frei beweglich. Der frei bewegliche
    Schenkel 14 weist einen nach innen umgebogenen Rand 15 mit einer Nase 16 auf, deren Funktion in der Folge noch beschrieben werden wird.
    Die Glasscheibe 4 wird von einer Halteleiste 17 gegen den Mittelteil 6 des Z-förmigen Profils 5 gedrückt und fest im Rahmen gehalten. Die Halteleiste 17 liegt mit ihrem einen Längsrand 18 am freien Ende des Schenkels 7 und mit ihrem anderen Längsrand 19 über einen Dichtungsstreifen 21, der aus dem gleichen Werkstoff wie der Dichtungsstreifen 9 hergestellt sein kann, am Rand 10 der Glasscheibe 4 an. Die Halteleiste 17 kann an ihrem Längsrand 19 wie im dargestellten Ausführungsbeispiel noch einen in Richtung zur Glasscheibe 4 hin umgebogenen Randbereich 20 aufweisen, um den Dichtungsstreifen 21 optisch abzudecken. An der Halteleiste 17 ist ein hakenförmiger Ansatz 22 angeformt, der zwischen den Schenkel 13 und den umgebogenen Rand 15 des Schenkels 14 eingreift. Der hakenförmige Ansatz 22 greift mit einem Haken 23 hinter der Nase 16 des umgebogenen Randes 15 ein und wird dort festgeklemmt, wenn der Ansatz 22 der Halteleiste 17 in die Rasteinrichtung 11 hineingedrückt wird. Auf diese Weise ist ein einfaches und schnelles Befestigen der Glasscheibe 4 am Z-förmigen Profil 5 gewährleistet und die Halteleiste 17 kann je nach Ausbildung von Nase 16 und Haken 23 auch wieder lösbar festsgeklemmt sein.
    Um den Schenkel 7 des Z-förmigen Profils 5 zu verstärken und die Befestigung des Rahmens 2 an der Wand zu erleichtern, kann wie im dargestellten Ausführungsbeispiel der Schenkel 7 einen um 180° nach außen umgebogenen Rand 25 aufweisen, der langer als der Schenkel 7 ist und somit über den Mittelteil 6 des Z-förmigen Profils 5 hinausragt. Über den auf diese Weise vorragenden Bereich des umgebogenen Randes 25 kann der Rahmen 2 an der Gipskartonwand 50 befestigt werden, oder, wie in Fig. 1 dargestellt ist, zur Halterung eines Zwischenteiles 26 dienen, an dem wiederum ein Winkelprofil 27 befestigt sein kann, das zur Verbindung mit der Wand und/oder einem weiteren Rahmen verwendet werden kann.
    Das Fenster gemäß Fig. 1 weist zusätzlich zu dem soeben be-
    schriebenen Rahmen 2 einen Rahmen 1 auf, der ein L-förmiges Profil 30 aufweist. Das L-förmige Profil 30 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel einen kürzeren Schenkel 31 und einen längeren Schenkel 32 auf. Die beiden Schenkel 31 und 32 können natürlich auch gleich lang bzw. der Schenkel 31 länger als der Schenkel 32 ausgebildet sein, wodurch der Rahmen 1 exakt auf die örtlichen Gegebenheiten angepaßt werden kann.
    Am längeren Schenkel 32 ist ein U-förmiges Profil 33 befestigt, dessen Basis 34 parallel zum kürzeren Schenkel 31 ausgerichtet und diesem zugewandt ist. Das U-förmige Profil ist mit einem Schenkel 35 am längeren Schenkel 32 des L-förmigen Profils 30 befestigt, z.B. angeschraubt oder angenietet.
    Anstatt eines U-förmigen Profils 33 kann auch ein L-förmiges oder anderes Winkelprofil verwendet werden, wenn der Rahmen 1 nicht wie in Fig. 1 dargestellt mit einem Rahmen 2 verbunden werden soll oder eine andere Verbindung hergestellt wird.
    Zwischen der Basis 34 des U-förmigen Profils 33 und dem kürzeren Schenkel 31 ist die Fensterscheibe 3 aufgenommen. Die Fensterscheibe 3 liegt über einen vorzugsweise nicht brennbaren Dichtstreifen 36 am kürzeren Schenkel 31 an. An der dem kürzeren Schenkel 31 gegenüberliegenden Seite liegt eine Druckleiste 37 ebenfalls über einen Dichtungsstreifen 36 an der Fensterscheibe 3 an und wird über Schrauben 38, die in die Basis 34 des U-förmigen Profils 33 eingeschraubt sind, gegen die Fensterscheibe 3 und somit gegen den kürzeren Schenkel 31 gedrückt. Auf diese Weise läßt sich auf einfache Art eine sehr feste Verbindung des Rahmens 1 mit der Fensterscheibe 3 herstellen, die auch höheren Brandschutzanforderungen entspricht. Um die von außen sichtbare Seite, d.h. die von der Fensterscheibe 3 abgewandte Seite des kürzeren Schenkels 31 des L-förmigen Profils 30 optisch zu verschönern, und sie z.B. mit der Oberfläche 38 der Wand 50 fluchtend auszubilden, wenn die Fensterscheibe 3 gegenüber der Oberfläche 38 weiter zurückversetzt ist, kann über den kürzeren Schenkel 31 ein U-Profil 39 gesteckt sein, dessen Basis 40 mit der Oberfläche 38 der Wand 50 fluchtet und auf beliebige Weise mit dem L-förmigen Profil 30 verbunden sein kann. Der zwischen dem kürzeren Schenkel 31 und dem U-Profil 39 gebildete Raum 41 kann z.B. durch Dämmate-
    rial gefüllt sein.
    Um die Verbindung des Rahmens 1 mit dem gegenüberliegenden Rahmen 2 herzustellen, ist der Schenkel 8 des Z-förmigen Profils 5 des Rahmens 2 bis zur Fensterscheibe 3 des Rahmens 1 verlängert und an seinem Längsrand 42 zur Erhöhung der Festigkeit umgebogen. Etwa in der Mitte zwischen dem Mittelteil 6 und dem Rand 42 ist am Schenkel 8 des Z-förmigen Profils 5 eine etwa Z-förmige Führungsleiste 43 angeordnet, die mit dem Schenkel 8 einen zum Rand 42 hin offenen Schlitz 44 bildet. In diesen Schlitz 44 wird der freie Schenkel 45 des U-förmigen Profils 33 des Rahmens 1 beim Zusammenbau hineingeschoben und festgeklemmt. Zur weiteren Verbindung der Rahmen 1 und 2 kann weiters noch vorgesehen sein, daß der längeren Schenkel 32 am Rahmen 1 mit einem Schenkel des Winkelprofils 27 am Rahmen 2 überlappt und diese beiden Schenkel miteinander verschraubt oder z.B. durch Blindniete miteinander verbunden sind.
    Auf diese Weise ergibt sich eine stabile Fensterrahmenkonstruktion, die entsprechend den gewünschten Brandschutzanforderungen zusammgengesetzt werden kann.
    Um das optische Erscheingungsbild des Rahmens 1 und/oder 2 weiter zu verbessern, kann vorgesehen sein, daß teilweise oder rund um den gesamten Rahmen 1 und/oder 2 Schattennutprofile 46 angebracht sind. Diese Schattennutprofile 46 bestehen aus einem Z-förmigen Rahmen 47, dessen einer Schenkel mit dem Rahmen 1 oder 2 verbunden ist und dessen zweiter Schenkel 48 zur sichtbaren Seite des Rahmens 1 oder 2 weist und von diesem beabstandet ist. Auf diese Weise wird eine sichtbare Nut 49 gebildet.
    In Fig. 4 ist ein vollständig zusammengebauter Fensterrahmen gemäß Fig. 1 im Schrägriß dargestellt. Dieser Fensterrahmen kann entweder im dargestellten Zustand angeliefert und so eingebaut werden. Es ist jedoch auch möglich, daß beim Einbau in die Wand 50 zuerst der Rahmen 1 in die Mauer eingesetzt und mit dieser verbunden und anschließend der Rahmen 2 eingeschoben und befestigt wird.
    Die dargestellten und beschriebenen Rahmen 1 und 2 können natürlich bei Einscheibenverglasungen auch alleine eingesetzt bzw. mit beliebigen anderen, nicht dargestellten Rahmen kombiniert werden.
    5
    Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform können die Schenkel 8, 8' miteinander z.B. über Schrauben oder Niete verbunden werden. Bevorzugt ist jedoch, daß die Schenkel 8, 8' und somit die Z-förmigen Profile 5, 5', wie in Fig. 2 dargestellt, einstückig ausgebildet sind.
    VOEST-ALPINE KREMS FINALTECHNIK Gesellschaft m.b.H.
    Rahmen für die Verglasung von Fenstern
    Schutzansprüche:
    1. Rahmen (1) für die Verglasung von Fenstern (3), insbesondere in Trennwänden (3), dadurch gekennzeichnet', daß er ein L-förmiges Profil (30), vorzugsweise mit einem längeren (32) und einem kürzeren (31) Schenkel, aufweist, daß am längeren Schenkel (32) des L-förmigen Profils (30) ein Winkelprofil (33) befestigt ist, von welchem ein Schenkel (34) zum kürzeren Schenkel (31) des L-förmigen Profils (30) parallel ausgerichtet ist, und daß zwischen dem zum kürzeren Schenkel (31) des L-förmigen Profils (30) parallelen Schenkel (34) des Winkelprofils (33) und dem kürzeren Schenkel (31) des L-förmigen Profils (30) eine Fensterscheibe (3) angeordnet ist.
  2. 2. Rahmen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprofil (33) ein U-Profil ist, dessen Basis (34) dem kürzeren Schenkel (31) des L-förmigen Profils (30) zugewandt und parallel zu diesem ausgerichtet ist.
  3. 3. Rahmen (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterscheibe (3) mittels den zum kürzeren Schenkel (31) des L-förmigen Profils (30) parallelen Schenkel (34) des Winkelprofils (33) durchsetzende Schrauben (38) über eine Druckleiste (37) gegen den kürzeren Schenkel
    (31) des L-förmigen Profils (30) gedrückt wird.
  4. 4. Rahmen (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fensterscheibe (3) und der Druckleiste (37) bzw. dem kürzern Schenkel (31) des L-förmigen Profils (30) vorzugsweise nichtbrennbare Dichtstreifen (36) angeordnet sind.
  5. 5. Rahmen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Fensterscheibe (3) abgewandte Seite des kürzeren Schenkel (31) des L-förmigen Profils
    (30) von einem U-Profil (39) überdeckt ist.
  6. 6. Rahmen (2) für die Verglasung von Fenstern (4), insbesondere in Trennwänden (3), dadurch gekenzeichnet, daß er ein im wesentlichen Z-förmiges Profil (5) aufweist, an dessen mittlerem Teil (6) eine zu befestigende Glasscheibe (4) anliegt, daß der in Richtung zur Glasscheibe abgewinkelte Schenkel (7) des Z-förmigen Profils (5) vom diesem Schenkel (7) zugewandten Rand (10) der Glasscheibe (4) beabstandet ist und daß die Glasscheibe (4) über eine Halteleiste (17) gegen den Mittelteil (6) des Z-förmigen Profils (5) gedrückt ist, welche sich mit einem Längsrand (19) gegen die Glasscheibe (4) und mit ihrem anderen Längsrand (18) am freien Rand des Schenkels (7) des Z-förmigen Profils (5) abstützt, der in Richtung zur Glasscheibe (4) hin ausgerichtet ist.
  7. 7. Rahmen (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rand (10) der Glasscheibe (4) und dem Schenkel (7) der Z-förmigen Profilleiste (5), der zur Glasscheibe (4) hin ausgerichtet ist, eine Rasteinrichtung (11) befestigt ist, in welche die Halteleiste (17) mit einem hakenförmigen Ansatz (22) einrastet.
  8. 8. Rahmen (2) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Halteleiste (17) und der Fensterscheibe (4) bzw. zwischen dem Mittelteil (6) des Z-förmigen Profils (5) und der Fensterscheibe (4) Dichtungsstreifen (9, 21) angeordnet sind.
  9. 9. Rahmen (2) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in Richtung zur Glasscheibe (4) hin ausgerichtete Schenkel (7) der Z-förmigen Profilleiste einen um 180° umgebogenen Rand (25) aufweist, der vorzugsweise länger als dieser Schenkel (7) ist.
  10. 10. Fenster, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei spiegelbildlich angeordnete Rahmen (2, 2' ) nach einem der Ansprüche 6 bis 9 aufweist, und daß die vom Fenster wegragenden Schenkel (8, 8') des Z-förmigen Profils (5, 5') der beiden
    Rahmen (2, 2') miteinander verbunden sind.
  11. 11. Fenster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Z-förmigen Profile (5, 5') der beiden Rahmen (2, 2') einstückig miteinander ausgebildet sind.
  12. 12. Fenster, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Rahmen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und einen Rahmen (2) gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9 aufweist.
  13. 13. Fenster nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am von der Fensterscheibe (4) wegragenden Schenkel (8) des Z-förmigen Profils (5) eine Führungsleiste (43) angeordnet ist, und daß der freie Schenkel (45) des U-förmigen Profils (33) zwischen dem Schenkel (8) des Z-förmigen Profils (5) und der Führungsleiste (43) festgeklemmt ist.
  14. 14. Fenster nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Mittelteil (6) des Z-förmigen Profils (5) ein Winkelprofil (27), gegebenenfalls über einen Zwischenteil (26) befestigt ist, dessen im rechten Winkel vom Mittelteil (6) wegragender Schenkel mit dem längeren Schenkel (32) des L-förmigen Profils verbunden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0937857A1 (de) * 1998-02-24 1999-08-25 Clestra Hauserman, S.A. Feuerbeständige Trennwand mit Verglasungselementen
EP1586734A3 (de) * 2004-04-14 2007-02-28 HÖRMANN KG Freisen Verglastes Feuerschutz-Türblatt sowie System und Verfahren zur Herstellung desselben
EP2003260A3 (de) * 2007-06-13 2014-02-26 Roehse-Holding-GmbH Trockenbautrennwand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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