DE9211060U1 - Befestigungsvorrichtung für ein Griffelement eines Gar- oder Serviergeschirrs - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für ein Griffelement eines Gar- oder Serviergeschirrs

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Description

Befestigungsvorrichtung für ein Griffelement eines Garoder Serviergeschirrs
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Griffelements an einem Gar- oder Serviergeschirr nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Befestigungsvorrichtungen sind seit langem bekannt und dienen u.a. dazu, die Gar- oder Serviergeschirre oder Teile von diesen besser stapelbar zu machen oder deren Reinigung zu erleichtern.
Hierbei soll sowohl die Befestigung des Griffteils als auch dessen Abnahme leicht möglich sein. Einfache Befestigungsformen, wie z.B. Schraubverbindungen, haben sich zwar als dauerhaft und stabil erwiesen, sind jedoch anfällig gegen Verschmutzung der Gewindegänge und weisen z.T. im gelösten Zustand vorstehende scharfkantige Gewindebereiche auf. Die Verwendung von seitlich angeordneten, verdeckten Madenschrauben, die eine Klemmoder Keilwirkung auf ein Halteorgan des Gar- oder Serviergeschirrs ausüben, reduziert zwar die Verschmutzungsanfälligkeit und die Gefährdung durch scharfkantige Gewindeteile, jedoch ist das Griffteil in der Regel nur mit zusätzlichem Werkzeug zu befestigen oder zu lösen. Generell sind Schraubverbindungen für die nötige Stabilität mit mehreren Gewindegängen ausgestattet, so daß bei der Befestigung oder dem Lösen mehrere Drehungen vorgenommen werden müssen, zusätzlich muß ein verkantetes Anbringen vermieden werden, um Beschädigungen zu vermeiden.
Einfacher handhabbar sind Bajonettverbindungen, die in der Regel keine anfällige Gewindeteile aufweisen. Aus der österreichischen Patentschrift 387 708 ist ein Handgriff bekannt, der in einer kompliziert geformten Öffnung eines Deckels dadurch gehalten ist, daß seitlich hervorstehende Enden eines Arretierstiftes einen Teil der Deckelfläche hintergreifen. Im befestigten Zustand ist das Halteorgan des Handgriffs den Ausdünstungen bei der Zubereitung der Speisen ausgesetzt. Hierdurch können Verschmutzungen und evtl. sogar hartnäckige Verkrustungen im Befestigungsbereich nicht umgangen werden und es wird sowohl die Handhabbarkeit durch erhöhten Aufwand beim Reinigen verschlechtert als auch das sichere Befestigen und Lösen gefährdet.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, bei einer Befestigungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die Handhabbarkeit zu verbessern und die Funktionssicherheit zu erhöhen. Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Durch Anordnung der Halteorgane an der Außenseite des Garoder Serviergeschirrs wird ein Hineinragen in das Gar- oder Serviergeschirr vermieden und derart die Anfälligkeit gegenüber Verschmutzungen reduziert. Kompliziert herzustellende Öffnungen sind unnötig. Zusätzlich kann das an der Außenseite des Gar- oder Serviergeschirrs angebrachte Halteorgan auch allein als Griff dienen, selbst im erhitzten Zustand sind die Temperaturen an der Außenseite des Gar- oder Serviergeschirrs weitaus niedriger als die für die Zubereitung der Speisen benötigten Temperaturen. Somit kann das Gar- oder Serviergeschirr mit einem an diesem angeordneten Halteorgan direkt gehalten werden.
Der Haltbereich zur Befestigung des Halteorgans des Griffelementes kann bei abgenommenem Griffelement als Stellfläche für das umgedrehte Gar- oder Serviergeschirr genutzt werden, hierdurch wird z.B. ein kuppeiförmiger Deckel im umgedrehten Zustand als Schale oder Schüssel nutzbar. Auch das beschädigungsfreie Stapeln oder Verpacken mehrerer Gar- oder Serviergeschirre in engem Kontakt wird durch diesen Haltebereich vorteilhaft unterstützt.
Ein sehr preisgünstiges und stabiles Halteorgan des Garoder Serviergeschirrs besteht aus einem im wesentlichen bogenförmigen Drahtbiegeteil. Zu einer sich selbst zentrierenden Befestigung mit dem Griffelement kommt es, wenn der Haltebereich des zweiten Halteorgans auf der Innenflanke des Drahtbiegeteils angeordnet ist und ein seitlicher Fortsatz des an dem Griffelement ausgebildeten Halteorgans nach außen gerichtet ist und eine im wesentlichen ebene Anlagefläche und eine zu dieser Anlagefläche schräge Flanke aufweist. Eine taumelfreie Befestigung ist gewährleistet, wenn das erste Halteorgan drei seitliche Fortsätze aufweist und das Drahtbiegeteil drei entsprechende Bögen mit den jeweiligen Haltebereichen enthält. Bilden die drei seitlichen, nach außen gerichteten Fortsätze mit ihrer im wesentlichen ebene Anlagefläche zusammen die Grundfläche eines gleichschenklichen Dreiecks und sind die drei Bögen des Halteorgans auf den Seiten eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet, das etwas größer als die Grundfläche der ebenen Anlagefläche ist, ergibt sich daraus eine Führung für das korrekte Ineinandergreifen der Halteorgane und die exakte Befestigung wird auch bei flüchtiger Handhabung sicher gewährleistet. Die drei Bögen des Halteorgans bilden im umgedrehten Zustand des Gar- oder Serviergeschirrs eine sichere Dreipunktauflage.
Das Abkühlverhalten und die Handhabbarkeit des Halteorgans des Gar- oder Serviergeschirrs ist verbessert, wenn dessen Abstand zum Gar- oder Serviergeschirr oder dessen Größe zunimmt. Dies kann z.B. mit zwei etwa parallel zueinander angeordneten, U-förmige Abschnitte aufweisenden Drahtbiegeteilen erreicht werden, die sich in einem ersten Bereich im wesentlichen senkrecht vom Gar- oder Serviergeschirr weg erstrecken und jeweils in einem sich daran anschließenden zweiten Bereich nach einer Biegung zur Seite hin sich im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Gar- oder Serviergeschirrs erstrecken. Dabei weist das Halteorgan des Griffelementes wenigstens einen nach innen gerichteten seitlichen Fortsatz auf. Vier Fortsätze erlauben die sichere Befestigung schon bei einer 45°- Drehung des Griffelements. Die Herstellung des am Gar- oder Serviergeschirr angebrachten Halteorgans aus einem im wesentlichen topfförmigen Ziehformteil ist kostengünstig, drei daran angeordnete seitliche Erweiterungen tragen zur Stabilität des darauf in umgedrehtem Zustand abgestellten Gar- oder Serviergeschirrs bei.
Durch einen am Griffelement angebrachten, im Querschnitt trichterförmigen Griffschutz wird die Benutzersicherheit erhöht. Weist dieser Griffschutz an seinem unterem Rand eine kreisförmige Anlagefläche auf, trägt dies zur spielfreien Befestigung des Griffelementes mit bei.
Sind im Griffelement, vorzugsweise im Bereich seiner Mittellängsachse, eine oder mehrere Ausnehmungen angeordnet, so können in diesen Funktionselementen entnehmbar oder dauerhaft befestigt untergebracht werden. Als Funktionselemente sind u.a.ein Garthermometer, ein Hygrometer, eine Kondensationsvorrichtung, ein Flüssigkeitsreservoir, ein Überdruck- oder Druckregelventil verwendbar.
Durch Anordnung einer Öffnung innerhalb der durch das Halteorgan umschlossenen Fläche im Gar- oder Serviergeschirr wird die Verwendung von Funktionselementen, insbesondere von Garthermo- metern, ermöglicht, die sich zumindest mit einem Teil ihrer Messfläche durch diese Öffnung in den Innenraum des Gar- oder Serviergeschirrs erstrecken. Hierbei ist eine schnellere und genauere Messung der Verhältnisse im Innenraum des Gar- oder Serviergeschirrs möglich.
Durch Schrägen, die an den seitlichen Fortsätzen des Halteorgans des Griffelementes und/oder des Haltebereichs des Halteorgans des Gar- oder Serviergeschirrs angebracht sind, wird bei einer zunehmenden Verdrehung des Griffelementes relativ zu dem Gar- oder Serviergeschirr der Kraftschluß, vorzugsweise mit durch Rastelemente oder Vertiefungen erzeugten definierten Raststellungen, erhöht und die Sicherheit verbessert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch ein an einem Gar- oder Serviergeschirr befestigtes Griffelement
einer ersten Ausführungsform; Fig. 2 einen waagerechten Querschnitt durch ein an einem Gar- oder Serviergeschirr befestigtes Griffelement
der ersten Ausführungsform; Fig. 3 eine Aufsicht auf das Halteorgan des Gar- oder
Serviergeschirrs der ersten Ausführungsform; Fig. 4 eine Seitenansicht des Halteorgans des Gar- oder
Serviergeschirrs der ersten Ausführungsform; Fig. 5 einen senkrechten Querschnitt durch ein an dem Gar- oder Serviergeschirr befestigtes Griffelement mit einem darin angeordneten Garthermometer;
Fig. 6 einen senkrechten Quereschnitt durch ein an einem Gar- oder Serviergeschirr befestigtes Griffelement
einer zweiten Ausführungsform, Fig. 7 einen waagerechten Querschnitt durch ein an einem Gar- oder Serviergeschirr befestigtes Griffeleraent
eines zweiten Ausführungsbeispiels; Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des Halteorgans des Gar- oder Serviergeschirrs der zweiten
Ausführungsform;
Fig. 9 einen senkrechten Querschnitt durch ein an einem Gar- oder Serviergeschirr befestigtes Griffelement
einer dritten Ausführungsform und Fig. 10 einen waagerechten Querschnitt durch ein an einem Gar- oder Serviergeschirr befestigtes Griffelement einer dritten Ausfürhungsform.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Ausführungsbeispiele beschrieben. Das Griffelement 1 weist bei einer ersten Ausführungsform drei seitliche Fortsätze 2,3,4 auf, die sich vom zentralen, im wesentlichen zylindrischen Mittelteil des Griffelements I nach außen erstrecken. Diese seitlichen Fortsätze 2,3,4 durchtreten im befestigten Zustand des Griffelements 1 bogenförmige Abschnitte 5,6,7 eines Drahtbiegeteils 8, das am Gar- oder Serviergeschirr 9 mit jeweils zwischen den bogenförmigen Abschnitten ausgebildeten geraden Bereichen befestigt ist.
Das Drahtbiegeteil 8 bildet das Halteorgan des Gar- oder Serviergeschirrs. Die bogenförmigen Abschnitte 5,6,7 bilden den Haltebereich für eine schräge Flanke 10, die jeweils an den seitlichen, nach außen gerichteten Fortsätzen 3,4,5 angeordnet ist und einer im wesentlichen ebenen Anlagefläche 11 gegenüberliegt.
Im befestigten Zustand ergibt sich durch die schräge Flanke 10 und die ebene Anlagefläche 11 zwischen der Oberfläche des Gar-oder Serviergeschirrs 9 und den bogenförmigen Abschnitten 5,6,7 des Drahtbiegeteils eine Keilwirkung, die das Griffelement 1 mit zunehmender Verdrehung in kraftschlüssigeren Eingriff bringt. Durch den bogenförmigen Verlauf bzw. die schrägen Flächen der Abschnitte 5,6,7 ist die auf die seitlichen Fortsätze 3,4,5 ausgeübte Haltekraft der Haltebereiche festgelegt. Der Kraftschluß nimmt hierbei bis zu der in Fig. 2 dargestellten Stellung progressiv zu und nach dem Weiterdrehen über diese Position wieder monoton ab. Alternativ enthalten die bogenförmigen Abschnitte 5,6,7 oder die seitlichen Fortsätze 2,3,4 Vertiefungen oder Erhöhungen, die in den Figuren nicht dargestellt sind, welche zu definierten Raststellungen mit festgelegten Kräften führen. Das Griffelement 1 weist auf der dem Halteorgan gegenüberliegenden Seite eine im wesentlichen plane ringförmige Fläche 12 auf, auf welcher das Gar- oder Serviergeschirr 9 mit befestigtem Griffelement 1 sicher abstellbar ist.
Im Bereich der Mittellängsachse des Griffelements 1 ist eine zentrale Ausnehmung 13 in Form einer axialen Durchgangsbohrung angeordnet. Im ersten Ausführungsbeispiel ist in dieser zentralen Durchgangsbohrung ein im wesentlichen zylindrisches Verschlußelement 14 beherbergt, dessen stempeiförmiges Unterteil 15 in seinem Randbereich eine Ringnut 16 aufweist. In der Ringnut 16 ist ein Dichtelement 17, z.B. ein O-Ring, angeordnet. Mit einem mittig angeordneten, zylindrisch hervorstehenden Abschnitt durchtritt das stempeiförmige Unterteil 15 bei dichtender Anlage des Dichtelementes 17 eine Öffnung 18 im Gar- oder Serviergeschirr 9. Der Verschiebeweg des Verschlußelementes 14 ist durch einen Anschlag begrenzt, der durch eine Verjüngung der zentralen Ausnehmung 13 sowie eine obere
Randfläche des stempeltörmigen Unterteils 15 gebildet wird. In nach oben verschobener Stellung des Verschlußelementes 14 kommuniziert der Innenraum des Gar- oder Serviergeschirrs 9 mit dem Außenraum durch eine Auslaßöffnung 19, die seitlich von der zentralen Ausnehmung 13 nach außen führt, und durch eine Auslaßöffnung 20, die in dem trichterförmigen, koaxial angeordneten Griffschutz 21 im Bereich der unteren Anlagefläche 22 angeordnet ist.
Das Verschlußelement 14 ist ein dauerhaft befestigtes Funktionselement, jedoch kann alternativ auch die Anbringung eines wieder entnehmbaren Funktionselementes vorgesehen sein. Ein derartiges Funktionselement ist in Fig. 5 dargestellt, in welcher ein Garthermometer 23 in koaxialer Anordnung in der zentralen Ausnehmung 13 angeordnet gezeigt ist. Das Garthermometer 23 weist einen oberen im wesentlichen scheibenförmigen Abschnitt 24 und einen unteren, im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 25 auf. Der untere Abschnitt 25 erstreckt sich z. T. durch die Öffnung 18 im Gar- oder Serviergeschirr 9, so daß die untere Meßfläche des Garthermometers 23 in den Innenraum des Gar- oder Serviergeschirrs 9 hineinragt.
In der Ausnehmung 13 sind seitlich radiale Rastnasen 27 angeordnet, die sowohl das wieder entnehmbare Garthermometer 23 als auch das Verschlußelement 14 jeweils in einer axialen Raststellung längsverschieblich eingerastet halten.
Der untere Abschnitt 25 ist zur Seite hin von einem Dichtelement 17 umgeben abgedichtet, das zu einer in der Anlagefläche 11 des Griffelements I ausgebildeten Ringnut und zur Außenfläche des Gar- oder Serviergeschirrs 9 dichtend anliegt. In diesem Ausführungsbeispiel sind weder
in der Anlagefläche 11 noch in der Anlagefläche 22 des GriffSchutzes 21 seitlliche Auslassöffnungen angeordnet. Der Kraftschluß findet im befestigten Zustand zwischen der schrägen Flanke 10 des seitlichen Fortsatzes und einem bogenförmigen Abschnitt des Drahtbiegeteils 8 sowie zwischen der Außenfläche des Gar- oder Serviergeschirrs 9 und der Anlagefläche 22 des GriffSchutzes 21 statt. Die ebene Anlagefläche 11 weist keinen mechanischen Kontakt zur Oberfläche des Gar- oder Serviergeschirrs 9 auf, die Wärmeleitung zwischen dem Gar- oder Serviergeschirr und dem Griffelement 1 ist somit durch einen Luftspalt und das Dichtelement 17 unterbrochen, wodurch weiteres Aufheizen des Elements 1 vermieden ist.
In einer zweiten Ausführungsform, die in den Fig. 6, 7 und 8 dargestellt ist, weist das Griffelement 1 als Halteorgan vier nach innen gerichtete seitliche Fortsätze 28,29,30,31 auf, die sich an der zylindrischen Innenwand in einer Ebene erstrecken, die parallel zu der Ebene liegt, die durch die Anlagefläche 22 des GriffSchutzes 21 gebildet wird. Die seitlichen Fortsätze 28,29,30,31 haben jeweils ebene Anlageflächen 32,33,34,35, die alternativ eine Schräge aufweisen können, um somit den Kraftschluß in Abhängigkeit von der Verdrehung des Griffelements 1 definiert zu verändern.
Das Halteorgan des Gar- oder Serviergeschirrs besteht aus einem Drahtbiegeteil 36, das zwei parallel zueinander angeordnete und im oberen Bereich nach außen abgebogene U-förmige Abschnitte aufweist. Diese U-förmigen Abschnitte erstrecken sich in einem ersten Bereich 37 senkrecht vom Gar- oder Serviergeschirr 9 weg und gehen jeweils in einen zweiten Bereich 39,40 über, der im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Gar- oder Servierge- schirrs 9 verläuft. Mit dem zweiten Bereich 39,40, der den Haltebereich bildet,
steht das Halteorgan des Gar- oder Serviergeschirrs 9 im befestigten Zustand des Griffelementes 1 in kraftschlüssigem Kontakt mit jeweils einer der Anlageflächen 32,33,34,35 des Griffelementes 1. Hierdurch steht ebenfalls die ringförmige Anlagefläche 22 des GriffSchutzes 21 in kraftschlüssiger Anlage mit der Außenseite des Gar- oder Serviergeschirrs 9. Durch eine Verdrehung des Griffelementes 1 um jeweils 45° kann diese kraftschlüssige Verbindung hergestellt oder gelöst werden.
Die genauere Ausgestaltung des zentralen Bereiches des Griffelementes 1 ist in den Fig. 6, 7 und 8 für das zweite Ausführungsbeispiel weggelassen, hierfür sind ebenfalls die bei dem ersten Ausführungsbeispiel geschilderten Funktionselemente in der bereits beschriebenen Weise einsetzbar.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt, in welchen das Griffelement I im wesentlichen mit dem in den Fig. 6 und 7 dargestellten Griffelement übereinstimmt, mit der Ausnahme, daß drei symmetrisch auf den Kreisumfang verteilte seitliche Fortsätze 41,42,43 als Halteorgane vorgesehen sind. Das Halteorgan des Gar- oder Serviergeschirrs 9 besteht aus einem im wesentlichen topfförmigen Ziehformteil 44, an dessen oberem Rand drei seitliche radiale Erweiterungen 45,46,47 angebracht sind. Die seitlichen Erweiterungen 45,46,47 bilden mit ihrer Unterseite den Haltebereich des Halteorgans, der jeweils bei Befestigung des Elements 1 in kraftschlüssigen Eingriff mit der Anlagefläche der seitlichen Erweiterungen 45,46,47 gerät. Hierbei kommt es wie beim zweiten Ausführungs- beispiel ebenfalls zu einem mechanischen Kontakt zwischen der Anlagefläche 22 des GriffSchutzes 21 mit der Außenseite des Gar- oder Serviergeschirrs 9.
Alternativ ist die Anlagefläche 22 bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen mit einer weiteren, in den Figuren nicht dargestellten Dichtlippe 49 versehen, die im befestigten Zustand des Griffelementes 1 einen gas- und/oder flüssigkeitsdichten Abschluß zwischen der Außenseite des GriffSchutzes 21 und dessen Innenseite herstellt.
Auch die seitlichen Erweiterungen 45,46,47 geben in gleicher Weise wie die sich seitlich erstreckenden zweiten Bereiche 39,40 dem Gar- oder Serviergeschirr 9 in umgedreht aufgestellter Weise einen sicheren Stand.
Innerhalb des Zentrums des Ziehformteils 44 isteine zentrale Öffnung 48 koaxial zur Öffnung 18 angeordnet, wobei die Öffnung 48 in etwa dieselbe Form wie die Öffnung 18 aufweist.
In den Fig. 9 und 10 ist der zentrale Bereich des Griffelements 1 nicht dargestellt, auch hierbei sind die in Fig. 1, 2 und 5 dargestellten Funktionselemente in gleicher Weise einsetzbar.

Claims (10)

Ansprüche
1. Befestigungsvorrichtung zur lösbaren Befestigung eines
Griffelements an einem Gar- oder Serviergeschirr mit jeweils an dem Griffelement und dem Gar- oder Serviergeschirr angebrachten Halteorganen, die zur Befestigung in wechselseitigen, kraftschlüssigen Eingriff bringbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste, an dem Griffelement (1) ausgebildete Halteorgan wenigstens einen seitlichen Fortsatz (2, 3, 4; 28, 29, 30, 31; 41, 42, 43) aufweist, der im befestigten Zustand des Griffelements (1) nicht in den Innenraum des Gar- oder Serviergeschirrs (9) ragt und daß das zweite, an der Außenseite des Gar- oder Serviergeschirrs (9) angebrachte Halteorgan einen Haltebereich (5, 6, 7; 39, 40; 45, 46, 47) aufweist, wobei durch eine Verdrehung um weniger als 360° der seitliche Fortsatz (2, 3, 4; 28, 29, 30, 31; 41, 42, 43) mit dem Haltebereich (5, 6, 7; 39, 40; 45, 46, 47) in kraftschlüssigen Eingriff bringbar ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder seitliche Fortsatz (2, 3, 4) des ersten, an dem Griffelement (1) ausgebildeten Halteorgans nach außen gerichtet ist und eine im wesentlichen ebene Anlagefläche (11) und eine zu dieser Anlagefläche schräge Flanke (10) aufweist und daß der Haltebereich (5, 6, 7) des zweiten Halteorgans auf der Innenflanke eines teilweise bogenförmigen Drahtbiegeteils (8) ausgebildet ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Halteorgan drei seitliche, nach außen gerichtete Fortsätze (2, 3, 4) aufweist, deren im wesentlichen ebene Anlageflächen (11) zusammen die Grundfläche eines gleichschenkligen Dreiecks mit abgeflachten Ecken bilden und daß das Drahtbiegeteil (8) des zweiten Halteorgans drei Bögen aufweist, die den Haltebereich (5, 6, 7) bilden und die in etwa auf den Seiten eines gleichseitigen Dreiecks, das etwas größer als die Grundfläche der ebenen Anlageflächen (11) ist, angeordnet sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Halteorgan des Griffelementes (1) wenigstens einen nach innen gerichteten seitlichen Fortsatz (28, 29, 30, 31), vorzugsweise vier Fortsätze (28, 29, 30, 31), mit einer ebenen Anlagefläche (32, 33, 34, 35) aufweist und das zweite Halteorgan aus einem Drahtbiegeteil (36) besteht, das zwei etwa parallel zueinander angeordnete u-förmige Abschnitte aufweist, die sich in einem ersten Bereich (37, 38) im wesentlichen senkrecht vom Gar- oder Serviergeschirr (9) weg erstrecken und jeweils in einem sich daran anschließenden zweiten Bereich (39, 40) nach einer Biegung zur Seite sich im wesentlichen parallel zur Oberfläche des Gar- oder Serviergeschirrs (9) erstrecken.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Halteorgan des Griffelementes (1) wenigstens einen nach innen gerichteten seitlichen Fortsatz (41, 42, 43), vorzugsweise drei Fortsätze (41, 42, 43), mit einer ebenen Anlagefläche aufweist und das zweite Halteorgan aus einem im wesentlichen topfförmigen Ziehformteil (44) besteht, an dessen oberen Rand wenigstens eine seitliche Erweiterung (45, 46, 47), vorzugsweise drei Erweiterungen
(45, 46, 47), angebracht sind, deren Unterseite den Haltebereich bilden.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Griffelement (1) einen im Querschnitt im wesentlichen trichterförömigen Griffschutz (21) aufweist, der den oder die seitlichen Fortsätze (2, 3, 4; 28, 29, 30, 31; 41, 42, 43) von außen umgibt und an seinem unteren Rand eine kreisförmige Anlagefläche (22) und/oder Dichtlippe (49) angeordnet ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der durch das zweite Halteorgan umschlossenen Fläche, vorzugsweise im Zentrum dieser Fläche, eine Öffnung (18, 48) angebracht ist, die den Innenraum des Gar- oder Serviergeschirrs (9) mit dem Außenraum verbindet.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Mittellängsachse, innerhalb des Griffelements (1) eine oder mehrere Ausnehmungen (13) angeordnet sind, in welcher oder in welchen Funktionselemente (14, 23) entnehmbar oder dauerhaft befestigt angeordnet sind und in der ebenen Anlagefläche (10) und im Bereich der unteren Anlagefläche (22) des GriffSchutzes (21) jeweils mindestens eine Öffnung (19, 20) vorgesehen ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein in der Ausnehmung (13) des am Gar- oder Serviergeschirr (9) befestigen Griffelements (I) angeordnetes Funktionselement (23) sich zumindest mit einem
Teil seiner Meßfläche (26) durch die Öffnung (18, 48)erstreckt.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die seitlichen Fortsätze (2, 3, 4; 28, 29, 30, 31; 41, 42, 43) des ersten Halteorgans und/oder der Haltebereich oder die Haltebereiche (5, 6, 7; 39, 40; 45, 46, 47) des zweiten Halteorgans wenigstens eine Schräge, vorzugsweise mit Rastelementen oder Vertiefungen, aufweisen, die bei einer zunehmenden Verdrehung des Griffelementes (1) relativ zu dem Gar- oder Serviergeschirr (9) den Kraftschluß, vorzugsweise mit definierten Raststellungen,
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