DE9210926U1 - Wachalarmeinrichtung - Google Patents
WachalarmeinrichtungInfo
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B27/00—Alarm systems in which the alarm condition is signalled from a central station to a plurality of substations
- G08B27/001—Signalling to an emergency team, e.g. firemen
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- Alarm Systems (AREA)
Description
92 6 1 5 O &Iacgr; DE
Siemens Aktiengesellschaft
Wachalarmeinrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wachalarmeinrichtung
mit einer speicherprogrammierbaren Rechnereinheit zur Alarmierung der Einsatzkräfte einer Feuerwache mittels
optischer und akustischer Anzeigeeinrichtungen, wobei die Wachalarmeinrichtung über eine überwachte Meldeleitung
mit einer Einsatzzentrale verbunden ist.
In der Regel werden einzelne Feuerwachen von einer Einsatzzentrale aus alarmiert, um im Bedarfsfall gezielt
die erforderlichen Kräfte und die notwendigen Fahrzeuge für den Einsatz zu mobilisieren. Dazu war in der Feuerwache
ein sogenannter Wachalarmschrank vorhanden, der mit der Einsatzzentrale in Verbindung stand und in der Feuerwache
ein oder mehrere Alarmlichter und ein internes Anzeigentableau im Alarmfall einschaltete. Dabei war es auch
möglich, Lautsprecher anzuschalten, um auf diese Weise sowohl optisch als auch akustisch die erforderlichen Einsatzkräfte
zu alarmieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Einrichtung zu verbessern und weiterzubilden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Die neugestaltete Wachalarmeinrichtung gestattet einen modularen Aufbau, der an die jeweiligen Erfordernisse und
Gegebenheiten der Feuerwache mit verhältnismäßig geringem
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Aufwand angepaßt werden kann. Die Feuerwache weist neben einem Fahrzeuganzeigetableau oder deren mehrere eine
elektroakustisch^ Anlage auf, die von der Rechnereinheit der Wachalarmeinrichtung gesteuert werden, um fahrzeugspezifische
Tonfolgen entsprechend der Alarmanforderung, d.h. der von der Einsatzzentrale ankommenden Alarmtelegramme
zur selektiven Alarmierung von einzelnen Fahrzeugen oder Fahrzeuggruppen auf angeschlossene Lautsprecherkreise
zu schalten. Dabei werden die Tonfolgen in der Einsatzzentrale mitgehört, so daß die Einsatzzentrale
eine Bestätigung ihrer Alarmmeldung seitens der Feuerwache erhält. Ebenso werden die Fahrzeuganzeigenkreise
der Anzeigentableaus von der Rechnereinheit gesteuert angeschaltet.
Zweckmäßigerweise kann für die Bildung der fahrzeugspezifischen Tonfolgen ein Alarmgenerator vorgesehen sein,
der die fahrzeugspezifischen Tonfolgen erzeugt, der direkt von der Rechnereinheit angesteuert ist und die Aufschaltung
der einzelnen Tonquellen an die Lautspecherkreise steuert. Es kann aber auch ein Datenspeicher für die
spezifischen Tonfolgen vorgesehen sein, z.B. ein EPROM, in dem diese fahrzeugspezifischen Tonfolgen digital abgespeichert
sind.
In Weiterbildung der Wachalarmeinrichtung können erfindungsgemäß
an die Wachalarmeinrichtung örtlich abgesetzte Außenstellen mit einer oder mehreren optischen und akustischen
Anzeigen, z.B. Außenstellentableaus, eigene Lautsprecherkreise,
angeschlossen sein, die über eine Anschalteinheit in der Außenstelle über eine überwachte Leitung an die Wachalarmeinrichtung
mittels einer Außenstellenanschalteinrichtung
angeschaltet ist. Auf diese Weise ist es möglich,
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eine oder mehrere Außenstellen der Feuerwache zuzuordnen. Dabei ist es vorteilhaft, einen Wand-Lautsprecher und ein
separates, in kompakter Bauweise ausgeführtes Außenstellentableau zu installieren, welches eine Fahrzeugzustandsanzeige
aufweist. In der Feuerwache werden zu diesem Zweck Minitableaus mit 16 bzw. 24 Fahrzeugzustandsanzeigen installiert.
Es können aber auch in den Außenstellen Minitableaus installiert werden.
Um neben der Alarmierung seitens der Einsatzzentrale eine
direkte Fahrzeugalarmierung in der Feuerwache zu ermöglichen, ist in der Feuerwache an der Wachalarmeinrichtung
ein Handbedienfeld angeschlossen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich dadurch, daß an die Wachalarmeinrichtung
zusätzlich ein oder mehrere Tastenfelder angeschlossen werden können, die in der Regel in verschiedenen
Räumen der Feuerwache angeordnet sind und über die bestimmte Alarmierungszuordnungen eingegeben werden können.
Nähere Einzelheiten und weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden im folgenden anhand von Blockschaltbildern,
die den prinzipiellen Aufbau zeigen, erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 die prinzipielle Darstellung in Form eines Blockschaltbildes
der Wachalarmeinrichtung und
Fig. 2 eine besondere Ausgestaltung.
Die Feuerwache FW weist als Kernstück die Wachalarmeinrichtung WAE mit einer speicherprogrammierbaren Rechnereinheit
RE auf. Die Wachalarmeinrichtung WAE ist über eine Leitung, beispielsweise eine Fernsprechleitung ULI, mit
der Einsatzzentrale EZ verbunden, wobei die Übertragung in Zeitmultiplextechnik erfolgt und die Leitung auf Kurzschluß-Drahtbruch
und Fremdspannung überwacht ist.
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Im Zentralprozessor der speicherprogrammierbaren Rechnereinheit RE werden die vom Zeitmultiplexsystem umgesetzten
Alarmtelegramme der Einsatzzentrale EZ ausgewertet. Entsprechend den Gegebenheiten der Feuerwache FW können in
den einzelnen Stockwerken stationäre Unter zentralen UZl, UZ2 installiert sein, welche die Alarmmeldungen in optischer
und auch akustischer Form weitergeben und anzeigen, wie dies in Fig. 2 angedeutet und im folgenden noch näher
erläutert wird. Für die akustische Alarmierung ist an der Wachalarmeinrichtung WAE eine elektroakustische Anlage EEA
angeschlossen, die von der Rechnereinheit RE gesteuert die akustische Alarmierung organisiert und die Aufschaltung
der Tonquellen, die die fahrzeugspezifischen Tonfolgen erzeugen oder aus einem Speicher auslesen, auf die angeschlossenen
Lautsprecher kreise LA aufschaltet. Weist die Feuerwache FW Außenstellen AS auf, so werden die dort
befindlichen Lautsprecher ebenfalls von der elektroakustischen Anlage EA angesteuert.
Wie bereits erwähnt, kann mit der erfindungsgemäßen Wachalarmeinrichtung
die Alarmierung von Fahrzeugen oder Fahrzeuggruppen sowohl innerhalb einer Feuerwache FW als auch
einer örtlich abgesetzten Außenstelle AS erfolgen. Dabei können die Alarme sowohl von einem Handbedienfeld BF in
der Feuerwache FW als auch über eine Fernmeldeleitung ULI
von der Einsatzzentrale EZ her ausgelöst werden. Da die Wachalarmeinrichtung nicht nur das Anschalten der verschiedenen
fahrzeugspezifischen Tonfolgen und deren Rückmeldung steuert, sondern auch die Möglichkeit besitzt,
eine sprachliche Kommunikation seitens der Feuerwachen mit der Einsatzzentrale herzustellen, sind jeweilige Kommunikationseinrichtungen
vorgesehen.
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Die Wachalarmeinrichtung WAE ermöglicht es, eine Vielzahl von verschiedenen Fahrzeugen, z.B. 16, einzeln oder in
Gruppen zu alarmieren. Dabei werden alle Informationen zur Auslösung eines Alarms zu einem Alarmtelegramm zusammengefaßt
und wie oben bereits erwähnt von der Rechnereinheit RE verarbeitet. Um auch das Eintreffen mehrerer Alarmtelegramme,
die z.B. von verschiedenen Leitplätzen der Einsatzzentrale kommen können, zu verarbeiten, weist die
Wachalarmeinrichtung einen Zwischenspeicher auf, in dem die eingehenden Alarmtelegramme gespeichert und dann in
der Reihenfolge ihres Eintreffens abgearbeitet werden können. Ebenso können die in der Feuerwache selbst ausgelösten
Handalarmtelegramme gleichberechtigt neben den anderen Telegrammen aufgenommen und verarbeitet werden.
Wenn in der Einsatzzentrale EZ über die Alarmierung eines oder mehrere Fahrzeuge einer Feuerwache FW oder der daran
angeschlossenen Außenstelle AS entschieden wurde, wird vom Bedienpersonal am Einsatzleitplatz das Alarmtelegramm zusammengestellt
und zur Feuerwache FW übertragen. In der Feuerwache FW werden die Alarmlichtkreise AL eingeschaltet.
An den Alarmtableaus ANZ beginnen die selektierten Fahrzeuganzeigen zu blinken und gehen nach einer bestimmten
Zeit in Dauerlicht über. Gleichzeitig oder etwas verzögert werden über die Lautsprecherkreise LA die fahrzeugspezifischen
Tonfolgen übertragen. Diese werden automatisch zur Einsatzzentrale EZ gesendet, wo sie vom Bedienpersonal
mitgehört werden können. Nach Ablauf der Tonfolgen kann vom Einsatz "Leitplatz EZ" aus eine Durchsage
gemacht werden. Sind mehrere Telegramme im Zwischenspeicher hinterlegt, so laufen die einzelnen Tonfolgen
direkt nacheinander ab.
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Ist eine Außenstelle AS an die Feuerwache FW angeschlossen,
so werden die optischen und akustischen Anzeigeeinrichtungen, d.h. Alarmlicht AL, Lautspeicher LA, Außenstellentableau
ANZ mit einer Anschalteinheit AE über eine ebenfalls überwachte Fernmeldeleitung ÜE2 mittels einer Außenstellenanschaltung
AEE an der Wachalarmeinrichtung WAE der Feuerwache angeschaltet.
In Fig.2 sind noch zwei Unterzentralen UZl und UZ2 gezeigt, die beispielsweise in verschiedenen Stockwerken
der Feuerwache FW installiert sind, um über diese die dem jeweiligen Stockwerk zugeordneten Lautspecherkreise,
Alarmlichtkreise ALI, AL2 und internen Anzeigentableaus ANZl, ANZ anzusteuern.
Mit den an der Wachalarmeinrichtung WAE angeschlossenen Tastenfeldern TF, die in jeweils einem anderen Raum angeordnet
sein können und an der Wachalarmeinrichtung WAE angeschaltet sind, können durch das Bedienpersonal bestimmte
Alarmierungszuordnungen programmiert werden.
Damit können verschiedene Fahrzeugalarme einer jeweiligen Taste zugeordnet werden. Damit kann erreicht werden, daß
in bestimmten Räumen nur ganz spezielle, fahrzeugspezifische Alarmforderungen angezeigt werden.
Claims (9)
1. Wachalarmeinrichtung WAE mit einer speicherprogrammierbaren Rechnereinheit (RE) zur Alarmierung der Einsatzkräfte
einer Feuerwache (FW) mittels optischer (Alarmlicht AL) und akustischer (Lautsprecher LA) Anzeigeeinrichtungen,
wobei die Wachalarmeinrichtung (WAE) über eine überwachte Meldeleitung (ULI) mit einer Einsatzzentrale
(EZ) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wachalarmeinrichtung
(WAE) eine elektroakustische Anlage (EA) sowie Fahrzeug-Anzeigentableaus (ANZ) aufweist, die von
der Rechnereinheit (RE) gesteuert werden, um fahrzeugspezifische Tonfolgen entsprechend der Alarmanforderung
(Alarmtelegramm) zur selektiven Alarmierung von einzelnen Fahrzeugen oder Fahrzeuggruppen auf angeschlossene Lautsprecherkreise
(LA) und Fahrzeuganzeigenkreise (ANZ)zu schalten, wobei die erfolgten Tonfolgen automatisch der
Einsatzzentrale gemeldet werden.
2. Wachalarmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Bildung der fahrzeugspezifischen Tonfolgen entweder ein Alarmgenerator oder ein Datenspeicher vorgesehen ist.
3. Wachalarmeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine örtlich
abgesetzte Außenstelle (AS) mit einer optischen und akustischen Anzeigeeinrichtung (Außenstellentableau AUT;
Minitableau MT, eigener Lautsprecherkreis LA) und einer Anschalteinheit (AE) über eine überwachte Leitung (ÜL2) an
die Wachalarmeinrichtung (WAE) mittels einer Außenstellenanschalteinrichtung (AAE) angeschlossen ist.
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-&dgr;&igr;
4. Wachalarmeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein separates, kompaktes Minitableau (MT)
mit Lautsprecher, Fahrzeugzustandsanzeige und Uhr angeschlossen ist.
5. Wachalarmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Wachalarmeinrichtung (WAE) ein Handbedienfeld (BF) zur direkten Fahrzeugalarmierung angeordnet ist.
6. Wachalarmeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Wachalarmeinrichtung (WAE) zusätzlich zumindest ein Tastenfeld (TF) angeschlossen ist, über das
bestimmte Alarmierungszuordnungen eingebbar sind.
7. Wachalarmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
elektroakustische Anlage (EA) zusätzlich eine Sprachkommunikationseinrichtung
aufweist.
8. Wachalarmeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere optische und akustische Anzeigeeinrichtungen
(ANZl, ANZ2; AL1,AL2) über eine jeweilige Unterzentrale (UZl, UZ2) an der Wachalarmeinrichtung (WAE) angeschlossen
sind.
9. Wachalarmeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rechnereinheit Pufferspeicher vorgesehen sind,
in die eine vorgebbare Anzahl von einzelnen Alarmtelegrammen einspeicherbar und in der Reihenfolge des Eintreffens
abarbeitbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9210926U DE9210926U1 (de) | 1992-08-14 | 1992-08-14 | Wachalarmeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9210926U DE9210926U1 (de) | 1992-08-14 | 1992-08-14 | Wachalarmeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9210926U1 true DE9210926U1 (de) | 1992-10-22 |
Family
ID=6882685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9210926U Expired - Lifetime DE9210926U1 (de) | 1992-08-14 | 1992-08-14 | Wachalarmeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9210926U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0687097A2 (de) | 1994-06-01 | 1995-12-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Einrichtung für eine Einsatzleitzentrale |
DE10032055A1 (de) * | 2000-07-05 | 2002-02-07 | Vierling Electronics Gmbh & Co | Alarmierungssystem zur Weiterleitung von Alarmmeldungen zu einer Mobilstation oder Teilnehmerendeinrichtung |
-
1992
- 1992-08-14 DE DE9210926U patent/DE9210926U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0687097A2 (de) | 1994-06-01 | 1995-12-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Einrichtung für eine Einsatzleitzentrale |
DE10032055A1 (de) * | 2000-07-05 | 2002-02-07 | Vierling Electronics Gmbh & Co | Alarmierungssystem zur Weiterleitung von Alarmmeldungen zu einer Mobilstation oder Teilnehmerendeinrichtung |
DE10032055C2 (de) * | 2000-07-05 | 2003-09-25 | Vierling Electronics Gmbh & Co | Alarmierungssystem zur Weiterleitung von Alarmmeldungen an eine Gruppe von Mobilstationen oder Teilnehmerendeinrichtungen |
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