DE9210132U1 - Stromquelleneinrichtung für Flugmodelle, Schiffsmodelle, Automodelle od. dgl. - Google Patents

Stromquelleneinrichtung für Flugmodelle, Schiffsmodelle, Automodelle od. dgl.

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DE9210132U1
DE9210132U1 DE9210132U DE9210132U DE9210132U1 DE 9210132 U1 DE9210132 U1 DE 9210132U1 DE 9210132 U DE9210132 U DE 9210132U DE 9210132 U DE9210132 U DE 9210132U DE 9210132 U1 DE9210132 U1 DE 9210132U1
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Description

Patentanwalt Mülbergerstr. 65 - ,. * : Zugelassener Vertreter beim
Dipl.-Ing. Volkhard Kratzsch D-7300 Esslingen Europäischen Patentamt
Postfach 90 European Patent Attorney
Telefon 0711/3170 00 Deutsche Bank Esslingen 210906
Telefax 0711/313248 Postgiroamt Stuttgart 10004-701
Fa. Johannes Graupner
2&THgr;. Juli 1992
7312 Kirchheim/Teck
Anwaltsakte 5344
Stromquelleneinrichtung für Flugmodelle, Schiffsmodelle, Automodelle oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromquelleneinrichtung für Flugmodelle, Schiffsmodelle, Automodelle oder dergleichen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Es sind Stromquelleneinrichtungen der eingangs genannten Art bekannt, die aus einer z.B. von einer Schrumpffolie umhüllten Batterie bestehen, die z.B. mehrere Zellen aufweist und die an einem Ende ein herausgeführtes Kabel trägt, das in einem Stecker endet. Eine solche bekannte Batterie wird im Modell an geeigneter Stelle untergebracht und festgelegt, wobei dann das von der Batterie abgehende Kabel mit endseitigem Stecker meist störend im Wege ist. Zur Herstellung der elektrischen Verbindung bis hin zu einem Verbraucher, z.B. einem Regler, Motor od. dgl., muß ein im Modell geführtes Kabel, an dem sich endseitig ebenfalls ein passender Stecker befindet, bis hin zum Stecker geführt werden. Zur Herstellung der elektrischen Verbindung müssen dann die Stecker an beiden Kabelenden miteinander verbunden werden. Ersichtlich bedingt eine solche bekannte Stromquelleneinrichtung relativ lange elektrische Leitungen und Stecker. Die langen Leitungen haben Leistungsverluste zur Folge und führen mitsamt den Steckern zu
entsprechendem Gewicht beim Modell. Je nach Gestaltung der Stecker ist eine verpolsichere Verbindung nicht gewährleistet. Im Notfall kann sich die Batterie lösen und dann zu den üblichen Beschädigungen an Teilen der Fernsteuerung, z.B. durch herausgerissene Zuleitungen, führen. Zum Austausch der Batterie ist ein relativ aufwendiges Lösen der Steckerverbindungen notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stromque1leneinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen kompakteren, leichter und einfacher zu handhabenden Batteriepack ermöglicht.
Die Aufgabe ist bei einer Stromquelleneinrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Auf diese Weise ist die Batterie, deren Endteil mit z.B. durch Stecken kontaktierbaren Kontakten versehen ist, kabelfrei und kompakt. Sie ist wesentlich einfacher zu hantieren, z.B. einzusetzen bzw. herauszunehmen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Stromquelleneinrichtung gemäß der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 2. Ein derartiges, dem Endteil der Batterie angepaßtes Aufnahmeteil kann als bleibendes Element im Modell fest angebracht werden und über Kabel elektrisch mit dem Verbraucher, Regler od.dgl. bleibend verbunden werden. Der Batterieanschluß an den Regler, Verbraucher od. dgl. erfolgt automatisch und selbsttätig dann, wenn die Batterie mit ihrem Endteil in das Aufnahmeteil eingesteckt wird, wobei selbsttätig die Kontakte des Endteiles der Batterie in Kontaktverbindung mit den Kontakten des Aufnahmeteiles gelangen. Der elektrische Anschluß geschieht somit selbsttätig beim Einstecken, Das Aufnahmeteil kann zugleich als mechanisches Halteelement zur Halterung der Batterie an einem Tragteil des Modells herangezogen werden, so daß beim Einstecken der
Batterie in das Aufnahmeteil und Herstellen der Kontaktverbindung die Batterie zugleich am Tragteil des Modells mechanisch befestigt ist. Im Notfall kann sich die Batterie dann ohne Beschädigungen vom Aufnahmeteil und aus dem Modell lösen. Die Gefahr etwaiger Beschädigungen, &zgr;.B. durch herausgerissene Zuleitungen, ist somit gebannt. Die Batterie ist sicher, einfach, bequem und zuverlässig am Tragteil, insbesondere im Modell, befestigbar. Von Vorteil ist ferner ein verpolsicheres Kontaktieren zwischen Batterie und Aufnahmeteil und außerdem eine Ersparnis an Gewicht durch kürzere elektrische Leitungen, was zugleich Leistungsvorteile mit sich bringt.
Es versteht sich, daß bedarfsweise die mit ihrem Endteil in das Aufnahmeteil einsteckbare Batterie im eingesteckten Zustand mit dem Aufnahmeteil lösbar verriegelbar ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 3 bis 24. Das Aufnahmeteil bildet dann, wenn es gemäß Anspruch 17 eine etwa steckerähnliche Kappe aufweist, einen Stecker am Ende eines elektrischen Verbindungskabels, wobei dieser Stecker die zugeordneten Kontakte trägt. Ein solches Verbindungskabel kann z.B. als Ladekabel lose gehandhabt werden. Es wird zum Aufladen der Batterie mit dessen Endteil dadurch verbunden, daß die Batterie mit ihrem Endteil in das Aufnahmeteil eingesteckt wird, wobei selbsttätig die Kontaktverbindung, und zwar polrichtig, zwischen dem Endteil der Batterie und dem Aufnahmeteil hergestellt wird. Auch hier kann bedarfsweise eine lösbare Verriegelung im zusammengesteckten Zustand vorgesehen sein.
Es ist auch möglich, ein solches Ladekabel direkt an einem Tragteil im Modell zu plazieren und allein das Aufnahmeteil in Gestalt einer etwa steckerähnlichen Kappe mode 11-seitig zum Einstecken der Batterie mit ihrem Endteil heranzuziehen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben. Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschreibung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben
und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind. 15
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert, Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische
Ansicht einer Stromquelleneinrichtung vor dem Zusammenfügen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine schematische Stirnansicht in
Pfeilrichtung II in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische perspektivische
Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles der Stromquelleneinrichtung,
ohne Batterie.
In Fig. 1 und 2 ist schematisch eine Stromquelleneinrichtung 10 gezeigt, die für Flugmodelle, Schiffsmodelle, Automodeile oder dergleichen geeignet ist. Die Stromquelleneinrichtung 10 besteht aus zwei Komponenten, nämlich einer
Batterie 20 einerseits und einem der Batterie 20 zugeordneten Aufnahmeteil 40 andererseits. Die Batterie 20 ist z.B. eine NC-Hochkapazitätsbatterie, die in üblicher Weise eine Zelle oder mit Vorteil mehrere Zellen enthält. Die Batterie 20 weist ein Endteil 21 auf, das mit daran festen, kontaktierbereiten Kontakten 22 und 23 versehen ist, von denen z.B. der Kontakt 22 den Plus-Pol und der Kontakt den Minus-Pol bildet. Bei der Stirnansicht in Fig. 2 sind die einzelnen Zellen der Batterie 20 nur gestrichelt angedeutet und mit 24, 25 bezeichnet. Die Kontakte 22, 23 sind mit Vorteil z.B. als Goldkontakte ausgebildet. Sie können aus Kontaktsteckern bestehen. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Kontakte 22 und 23 jeweils als Kontaktbuchsen ausgebildet, und zwar solche, die in das Endteil 21 eingelassen sind, so daB sie über die das Endteil 21 stirnseitig abschließende Wandung 26 nicht nach außen überstehen. Die Kontakte 22, 23 in Form der eingelassenen Kontaktbuchsen reichen in das Innere des Endteiles 21 hinein und befinden sich in den Bereichen, die zwischen den Zellen 24 und 25 vorhanden sind.
Das Endteil 21 ist mit Vorzug als Abdeckkappe 27 ausgebildet, die z.B. aus einem Kunststofformtei1 besteht. Das Endteil 21, insbesondere in Gestalt der Abdeckkappe 27, ist auf einer, in Fig. 2 rechts befindlichen Seite eckig gestaltet, z.B. etwa einem liegenden U entsprechend. Die in Fig. 2 links befindliche, gegenüberliegende Seite ist z.B. etwa halbkreisförmig gerundet. Damit hat das Endteil 21, insbesondere die Abdeckkappe 27, eine unsymmetrische Form und typische Rechts-/Linksgestalt, so daß sie unverwechselbar nur in einer einzigen Ausrichtung sich mit dem Aufnahmeteil 40 zusammenstecken läßt.
Die Batterie 20 weist am dem Endteil 21 gegenüberliegenden, in Fig. 1 links befindlichen Ende eine Handhabe 2&THgr;, z.B. einen Griff 29, auf, so daß sich die Batterie 20 über die
-&egr;&igr; Handhabe 28 gut fassen und mit dem Aufnahmeteil 40 zusammenstecken bzw. von diesem abziehen läßt. Die Handhabe 28 kann z.B. eine in Fig. 1 von unten nach oben eingetiefte und daher nur andeutungsweise sichtbare Griffmulde 30 aufweisen. Zusätzlich dazu oder statt dessen kann die Handhabe 28 auch eine durchgreifbare öffnung enthalten. Die Handhabe 28 ist an einem Abschlußdecke 1 31 ausgebildet, wobei der Abschlußdeckel 31 z.B. aus einem Kunststofformteil besteht. Das Endteil 21, insbesondere die Abdeckkappe 27, und/oder die Handhabe 28, insbesondere der die Handhabe tragende Abschlußdeckel 31, können mit dem übrigen Teil der Batterie 20, der sich in Längsrichtung zwischen beiden befindet, durch Einschrumpfung mittels einer auch die Zellen 24, 25 umhüllenden Schrumpfhülle verbunden sein.
Diese Lösung wird vor allem dann von Vorteil sein, wenn der sich zwischen der Abdeckkappe 27 und dem Abschlußdeckel 31 erstreckende Teil der Batterie 20 nicht überaus lang und überaus breit ist und die Batterie 20 somit nur eine geringe Anzahl von Zellen aufweist.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Batterie 20 ein Gehäuse 32 auf, das z.B. aus dünnem Kunststoffmaterial besteht. Das Gehäuse 32 enthält die einzelnen Zellen 24, 25 und weitere. Endseitig ist am in Fig. 1 rechten Ende des Gehäuses 32 das dortige Endteil 21, insbesondere in Gestalt der Abdeckkappe 27j und am gegenüberliegenden Ende die Handhabe 28, insbesondere der die Handhabe 28 tragende Abschlußdeckel 31, angebracht, z.B. lösbar oder durch Kleben, Schweißen od. dgl.
Die Batterie 20 ist in dieser Form ein einsteckfertiges Gebilde, das keinerlei Kabel trägt und somit schnell und problemlos mit dem Aufnahmeteil 40 zusammengesteckt werden kann. Dabei bildet die Batterie 20 in dieser Form einen kompakten Batteriepack, der sich somit schnell, einfach, sicher und zuverlässig in einem Flugmodell, Schiffsmodell,
Automodell oder dergleichen durch Einstecken in einen dort vorhandenen Aufnahmeteil 40 befestigen bzw. daraus auch wieder lösen läßt. Im Notfall löst sich im übrigen die Batterie 20 selbsttätig aus dem Aufnahmeteil 40, so daß etwaige Schäden, z.B. herausgerissene Leitungen, dabei ausgeschaltet sind. Von Vorteil ist ferner eine erreichte Gewichtsreduzierung mit einhergehenden Leistungssteigerungen, jeweils durch mögliche kürzere elektrische Leitungen.
Nachstehend sind Einzelheiten des Aufnahmeteils 40 näher erläutert. Das Aufnahmeteil 40 ist so ausgebildet, daß es die Batterie 20 zumindest mit deren Endteil 21 im wesentlichen passend und formschlüssig aufnehmen kann. Das Aufnahmeteil 40 trägt den Kontakten 22, 23 des Endteiles 21 zugeordnete, beim Eingreifen des Endteiles 21 mit dessen Kontakten 22, 23 selbsttätig in Kontaktverbindung gelangende Kontakte 41, 42, von denen der in Fig. 1 obere Kontakt 41 z.B. den Plus-Pol und der untere Kontakt 42 den Minus-Pol darstellt. Das Aufnahmeteil 40 weist ein Verbindungskabel mit den Leitungen 43 und 44 auf, die jeweils mit den zugeordneten Kontakten 41 bzw. 42 elektrisch verbunden sind und vom Aufnahmeteil 40 wegstreben und z.B. in endseitigen Steckern od. dgl. enden können.
Das Endteil 21, insbesondere die Abdeckkappe 27, der Batterie 20 einerseits und in Zuordnung dazu das Aufnahmeteil 40 andererseits sind in Anpassung aneinander derart geformt und/oder gestaltet, daß nur ein Eingreifen in einer Ausrichtung, die in Fig. 1 dargestellt ist, erfolgen kann und somit eine verpolsichere Kontaktierung gewährleistet ist.
Das Aufnahmeteil 40 ist auf einer, in Fig. 1 weiter rechts befindlichen Seite eckig gestaltet, z.B. etwa entsprechend einem liegenden U. Die gegenüberliegende Seite ist etwa halbkreisförmig gerundet. Dabei sind die eckige Seite und
die gegenüberliegende, etwa halbkreisförmig gerundete Seite den zugeordneten Seiten des Endteiles 21 entsprechend und so ausgebildet, daß das Endteil 21 im Aufnahmeteil 40 passend und formschlüssig, und dabei nur in einer einzigen möglichen Ausrichtung und somit verpolsicher, aufnehmbar ist.
Die Kontakte 41, 42 des Aufnahmeteils 40 sind mit Vorteil als Goldkontakte ausgebildet. Dabei können die Kontakte 41,
^O 42 als Kontaktbuchsen ausgebildet sein, je nach Gestaltung der Kontakte 22, 23 am Endteil 21 der Batterie 20. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Kontakte 41, 42 als Kontaktstecker gestaltet, die in das Innere des Aufnahmeteils 40 hinein vorstehen und somit in Einsteckrichtung des Endteiles 21 ausgerichtet sind.
Das Aufnahmeteil 40 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 mit einem etwa hülsenförmigen Gehäuse 45 versehen, das an dem den Kontakten 41, 42 gegenüberliegenden Ende geöffnet ist und zum Einstecken der Batterie 20, mit dem Endteil 21 voran, ausgebildet ist. Das Gehäuse 45 weist im Bereich seiner Wandungen Ausnehmungen 47, 48 auf, von denen z.B. die Ausnehmungen 47 Kühlöffnungen sind und die Ausnehmung 48 eine Sichtöffnung sein kann. Die Ausnehmung ist im Bereich der Oberwandung 49 enthalten und dort als großflächige Fensteröffnung 50 gestaltet, durch die man hindurch in das Innere Einblick hat.
Das Aufnahmeteil 40 bildet eine steckerähnliche Kappe 51 unc| ist am einen,in Fig. 1 rechten Ende des Gehäuses 45 angeordnet und mit dem Gehäuse 45 z.B. lösbar verbunden oder damit verklebt, verschweißt od. dgl. fest verbunden oder statt dessen einstückiger Bestandteil des Gehäuses Das Gehäuse 45 und/oder Aufnahmeteil 40, insbesondere in Form der steckerähnlichen Kappe 51, besteht z.B. aus einem Kunststofformtei1. Dabei weist das Aufnahmeteil 40, z.B.
die Kappe 51, und/oder das Gehäuse 45 der Befestigung dieses an nicht weiter gezeigten Tragteilen dienende Haltemittel 52 auf. Die Haltemittel 52 bestehen hier z.B. aus einer Befestigungslasche 53 im Bereich der Kappe 51, d.h. nahe des dortigen Endes des Gehäuses 45, und aus einer Befestigungslasche 54 am in Fig. 1 linken,offenen Ende Beide Befestigungslaschen 53, 54 enthalten einen Durchlaß, durch den zu Befestigungszwecken z.B. eine Schraube hindurchgreifen kann. Auch wenn beim gezeigten Ausführungsbeispiel derartige Haltemittel 52, z.B. in Form der beiden Befestigungslaschen 53, 54,nur auf einer Seite des Gehäuses 45 vorgesehen sind, versteht es sich gleichwohl, daß auch auf der gegenüberliegenden Längsseite entsprechende Haltemittel 52 vorhanden sein können. Das Gehäuse 45 kann, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, auf dieser gegenüberliegenden Längsseite einen Flansch 55 aufweisen. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Haltemittel 52 anders gestaltet, z.B. als Augen, Vorsprünge, Bohrungen ad . dgl.
In der Praxis wird das Aufnahmeteil 4G im Modell an einem dort geeigneten Tragteil fest installiert werden, wobei die von dort abgehenden elektrischen Leitungen 43, 44 im Modell zum geeigneten Bauteil, z.B. Regler od. dgl., geführt und damit elektrisch verbunden werden. Das im Modell montierte Aufnahmeteil 4G verbleibt im Modell. Sodann kann bedarfsweise die Batterie 20, die keinerlei lose Kabel hat, in das Aufnahmeteil 40 eingeschoben werden, wobei selbsttätig die Kontaktierung zwischen den Kontakten 22 und 41 sowie 23 und 42 erfolgt. Es ist somit kein lästiges Anbringen irgendwelcher Steckerverbindungen, Lösen od. dgl. Hantieren mit Steckern notwendig. Die Batterie 20 läßt sich schnell, einfach, sicher und zuverlässig im Modell durch Einschieben in das Aufnahmeteil 40 befestigen und bedarfsweise durch Herausziehen wieder entnehmen. Von Vorteil ist ferner, daß beim Einstecken durch formschlüssige
-1G-
Gestaltung des Endteiles 21 und des Aufnahmeteils 40, insbesondere des gesamten Gehäuses 45, nur eine einzige Ausrichtung möglich ist und somit eine verpolsichere Kontaktierung erfolgt.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel ist das Aufnahmeteil 40' als etwa steckerähnliche Kappe gestaltet, z.B. in Form eines Kunststoff&ogr;rmteiles, an die sich kein weiteres Teil etwa ähnlich dem Gehäuse 45 beim ersten Ausführungsbeispiel anschließt. An das Aufnahmeteil 40' schließt sich allein die mit dem Kontakt 41' elektrisch verbundene Leitung 43' und die andere, mit dem Kontakt 42' elektrisch leitend verbundene Leitung 44' an, wobei jede Leitung endseitig in einem zugeordneten Stecker 43a bzw. 44a endet. Das Aufnahmeteil 40' kann, wie nicht weiter gezeigt ist, ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel mit Haltemitteln, z.B. Befestigungslaschen, Augen, Vorsprüngen, Bohrungen od. dgl., versehen sein und darüber an einem Tragteil des Modells fixiert werden. Statt dessen kann eine Fixierung an einem Tragteil eines Modells auch durch Kleben oder in sonstiger Weise geschehen. Auch in dieser Gestaltung gemäß Fig. 3 ist eine feste, bleibende Anordnung des Aufnahmeteils 40' im Modell möglich. Der Benutzer muß dann lediglich die Batterie 20 (Fig. 1) mit ihrem Endteil 21 in die Kappe 51' einschieben und damit die Kontaktierung herstellen. Das Aufnahmeteil 40' kann aber auch zusammen mit den Leitungen 43', 44' und endseitigen Steckern 43a, 44a als Ladekabel od. dgl. verwendet werden.

Claims (24)

Ansprüche
1. Stromquelleneinrichtung für Flugmodelle, Schiffsmodelle, Automodelle oder dergleichen, mit einer Batterie (20), dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (20) ein Endteil (21) aufweist, das mit daran festen, kontaktierbereiten Kontakten (22, 23) versehen ist.
2. Stromquelleneinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein die Batterie (20) zumindest mit ihrem Endteil (21) aufnehmendes Aufnahmeteil (4Oj 40'), das den Kontakten (22, 23) des Endteiles (21) zugeordnete, beim Eingreifen des Endteiles (21) mit dessen Kontakten (22, 23) in Kontaktverbindung gelangende Kontakte (41, 42; 41', 42') trägt.
3. Stromquelleneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (40; 40') ein Verbindungskabel (43, 44; 43', 44') aufweist, das mit dessen Kontakten (41, 42; 41', 42') elektrisch verbunden ist.
-2-
4. Stromquelleneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil (21) und das Aufnahmeteil (40; 40') in Zuordnung zueinander derart geformt und/oder gestaltet sind, daß nur ein Eingreifen in einer Ausrichtung und somit eine verpolsichere Kontaktierung erfolgt.
5. Stromquelleneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil (21) auf einer Seite eckig gestaltet ist, z.B. etwa einem liegenden U entsprechend, und daß die gegenüberliegende Seite z.B. etwa halbkreisförmig gerundet ist.
6. Stromquelleneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (40; 40') auf einer Seite eckig gestaltet ist, z.B. etwa einem liegenden U entsprechend, und daß die gegenüberliegende Seite z.B. etwa halbkreisförmig gerundet ist, wobei die eckige Seite und die z.B. halbkreisförmig gerundete Seite den zugeordneten Seiten des Endteiles (21) entsprechend und so ausgebildet sind, daß das Endteil (21) darin passend und formschlüssig aufnehmbar ist.
7. Stromquelleneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontakte (22, 23, 41, 42, 41', 42') als Goldkontakte ausgebildet sind.
30
8. Stromquelleneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (22, 23, 41, 42; 41', 42') als Kontaktstecker bzw. als letztere aufnehmende Kontaktbuchsen ausgebildet sind.
-3-
9. Stromquelleneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis B, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (22, 23) des Endteiles (21) als eingelassene Kontaktbuchsen ausgebildet sind.
10. Stromquelleneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (41, 42; 41', 42') des Aufnahmeteils (4Qj 40') als in das Innere des Aufnahmeteils (40; 40') hinein vorstehende Kontaktstecker ausgebildet sind.
11. Stromquelleneinrichtung nach einem der ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil (21) als Abdeckkappe ausgebildet ist, die vorzugsweise aus einem Kunststofformtei1 besteht.
12. Stromquelleneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (20) am dem Endteil (21) gegenüberliegenden Ende eine Handhabe (28), z.B. einen Griff (29), aufweist.
13. Stromquelleneinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (28) eine eingetiefte Griffmulde (30) oder eine durchgreifbare öffnung aufweist.
14. Stromquelleneinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (28) an einem Abschlußdeckel (31) ausgebildet ist und daß de.r Abschlußdeckel (31) vorzugsweise aus einem Kunststofformtei1 besteht.
15. Stromquelleneinrichtu-ng nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil (21) und/oder die Handhabe (28),
-4-
insbesondere der die Handhabe (28) tragende Abschlußdeckel (31), mit dem übrigen Teil der Batterie (20) durch Einschrumpfung mittels einer auch die mindestens eine Zelle (24, 25) der Batterie (20) umhüllenden Schrumpfhülle verbunden sind.
16. Stromquelleneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch ein die mindestens eine Zelle (24, 25) der Batterie (20) enthaltendes Gehäuse (32), z.B. aus Kunststoff, an dem endseitig das Endteil (21) und/oder die Handhabe (28), insbesondere der die Handhabe (28) tragende Abschlußdeckel (31), angebracht sind.
17. Stromquelleneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (40; 40') eine etwa steckerähnliche Kappe aufweist, z.B. in Gestalt eines Kunststofformteiles.
18. Stromquelleneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (40) als etwa hülsenförmiges Gehäuse (45), z.B. in Gestalt eines Kunststofformteiles, ausgebildet ist, das an dem den Kontakten (41, 42) gegenüberliegenden Ende (46) geöffnet und zum Einstecken der Batterie (20) ausgebildet ist.
19. Stromquelleneinrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (45) im Bereich seiner Wandungen Ausnehmungen (47, 48), z.B. Kühlöffnungen, Sichtöffnungen od. dgl., aufweist.
-5-
20. Stromquelleneinrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (45) im Bereich seiner Oberwandung (49) eine großflächige Fensteröffnung (50) enthält.
21. Stromquelleneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2G, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (4O5 40'), z.B. die Kappe (51; 51') oder das Gehäuse (45), der Befestigung dieses an Tragteilen dienende Haltemittel (52), z.B. Befestigungslaschen (53, 54), Augen, Vorsprünge, Bohrungen od. dgl., aufweist.
22. Stromquelleneinrichtung nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (45) zumindest auf einer Seite und vorzugsweise nahe jedes Endes jeweils eine Befestigungslasche (53, 54) aufweist.
23. Stromquelleneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (40; 40'), insbesondere die etwa steckerähnliche Kappe (51; 51'), an einem Ende des Gehäuses (45) angeordnet und damit lösbar verbunden ist oder damit verklebt, verschweißt od. dgl. fest verbunden oder damit einstückig ist.
24. Stromquelleneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung zwischen dem Endteil (21) der Batterie (20) einerseits und dem das Endteil (21) aufnehmenden Aufnahmeteil (40; 40') andererseits, mittels der beide miteinander verriegelbar sind und die bedarfsweise entriegelbar ist.
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DE19536667C1 (de) * 1995-09-30 1997-07-24 Richard Kraetzer Kg Stromversorgungsblock
EP2166596A1 (de) * 2008-09-19 2010-03-24 C.R.F. Società Consortile per Azioni Anordnung zum Erzeugen von elektrischer und Wärmeenergie

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