DE9210112U1 - Behältersystem - Google Patents

Behältersystem

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Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Behältersystem bestehend aus mindestens einem Verpackungskarton zum Aufbewahren und Entnehmen von Gegenständen, der in eine Regaleinheit einbringbar ist.
Zu transportierende und zu verkaufende Gegenstände, insbesondere Kleinwaren aus nahezu allen Bereichen des Handels werden in der Regel in größeren Mengen in Behältnisse aus Karton, Pappe oder Wellpappe in loser Art und Weise, oder wenn es die Form der Gegenstände erlaubt, beispielsweise bei zusätzlicher Verpackung der Gegenstände in sogenannte Blisterkarten, in diese Behältnisse gestapelt und zum Aufstellungsort transportiert, um diese den Käuferkreisen zu repräsentieren bzw. zum Kauf anzubieten.
Diese Behältnisse bestehen meistens aus einem die Gegenstände enthaltenden kastenförmigen Unterteil und einem das Unterteil verschließenden Deckelteil. Am Aufstellungsort werden die Verpackungsbehälter vom Deckelteil befreit, wobei dieses entweder weggeworfen oder dem Recycling zugeführt wird. Das Unterteil des Verpackungsbehälters oder auch mehrere dieser Unterteile werden oftmals in Regaleinheiten einsortiert bzw. nebeneinander angeordnet, die in ihren Abmessungen und volumetrischen Dimensionen nicht den Abmessungen der Verpackungskartons entsprechen.
Daher wird ein Flächen- und Platzbedarf in den Regaleinheiten beansprucht, bei dem viel Raum verschenkt wird. Das führt zu einem schlechten Verhältnis zwischen Warenmenge und beanspruchter Verkaufsfläche, insbesondere in den Regaleinheiten.
Darüberhinaus dient ein Teil des Verpackungskartons nur dem Zweck des Transportes und wird bei der Repräsentation der zu verkaufenden Gegenstände überflüssig. Das führt zu erhöhtem Verpackungs-, Kosten- und Gewichtaufwand durch hohen Materialeinsatz.
Oft weisen die Verpackungskartons eine Form auf, die den Käuferkreis wenig anspricht und tatsächlich nur dem Zweck dient, die Gegenstände aufzunehmen. Viele Verpackungsarten sind zudem so gestaltet, daß sie im Laufe ihrer Zweckerfüllung verschleißen oder auseinander fallen, insbesondere wenn diese Verpackungen am Aufstellungsort mehrmals mit Gegenständen aufgefüllt werden. Andere Verpackungsarten sind in sich mit Klebstoff oder Nieten oder dergleichen verbunden, sodaß ein zusätzlicher Materialeinsatz erforderlich ist und das Recycling der Verpackung erschwert wird, was wiederum die Umwelt belastet.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, ein Behältersystem bestehend aus mindestens einem Verpackungskarton zum Aufbewahren und Entnehmen von Gegenständen zu schaffen, der eine große Anzahl von Gegenständen aufnehmen kann und der im Verhältnis dazu aus einer geringen Menge von Verpackungsmaterial besteht, wobei kein Kleber oder aus anderen Materialien bestehendes Befestigungsmittel eingesetzt wird und wobei der Verpackungskarton in eine Regaleinheit platzsparend
aufgestellt werden kann und aus einem einzigen Zuschnitt besteht.
Neueungsgemä'ß wird die Aufgabe gelöst durch ein Behältersystem bestehend aus mindestens einem Verpackungskarton zum Aufbewahren und Entnehmen von Gegenständen, der in eine Regaleinheit mit mehreren voneinander beabstandeten Regalböden in einer die jeweils zwischen zwei benachbarten Regalböden befindliche lichte Höhe nahezu vollständig einnehmenden Weise einbringbar ist, wobei der Verpackungskarton eine Bodenwand, eine Oberwand, eine Rückwand, jeweils miteinander verriegelbare doppellagige Seitenwände und eine Vorderwand aufweist, die eine Öffnung zur Entnahme von den im Verpackungskarton aufbewahrten Gegenständen enthält. Vorzugsweise sind mindestens zwei Verpackungskartons in der Regaleinheit nebeneinander angeordnet. Darüberhinaus können mindestens zwei Verpackungskartons übereinandergestapelt angeordnet sein.
Durch diese Maßnahme wird ein effektives Verhältnis zwischen Warenmenge und beanspruchter Verkaufsfläche und eine gute Überschaubarkeit der angebotenen Gegenstände in der Regaleinheit hergestellt. Ein Vergleich mit anderen zweckentsprechenden bekannten Verpackungen ergab etwa 50 % mehr Ware auf etwa 60 % weniger Regalfläche.
In weiterer Ausbildung ist die Entnahmeöffnung in der Vorderwand jedes Verpackungskartons durch eine aus dieser nach vorne wegklappbaren Klappschütte gebildet, deren Unterkante im unteren Abschnitt der Vorderwand angelenkt ist und deren Seitenteile in den jeweils innenliegenden Seitenwänden ausgebildet sind.
Die Seitenteile der Klappschütte können jeweils eine Anschlagkante aufweisen, die an die Rückseite der Vorderwand anlegbar ist.
Desweiteren kann in der Vorderwand oberhalb der Klappschütte eine den Zugriffsbereich ins Innere des Verpackungskartons vergrößernde Zugriffsöffnung vorgesehen sein.
Zusätzlich kann die jeweils äußere Seitenwand im Bereich der Seitenteile der Klappschütte in deren nicht ausgeklappten Zustand eine Öffnung zum Freigeben der Seitenteile der Klappschütte von der jeweils innenliegenden Seitenwand aufweisen.
Die doppellagigen Seitenwände können jeweils zumindest ein zueinander korrespondierendes Verriegelungselement aufweisen, das die innere Seitenwand mit der zugehörigen äußeren Seitenwand verriegelt, wobei das Verriegelungselement in der jeweils einen Seitenwand eine wegklappbare Verriegelungslasche ist, die in eine korrespondierende Verriegelungsöffnung in der jeweils anderen Seitenwand eingreift.
Die Oberwand ist klappbar an der Vorderwand oder Rückwand angelenkt und weist an ihrem entgegengesetzten Ende eine Verschlußlasche auf, die ins Innere des Verpackungskartons einsteckbar ist.
In weiterer Ausbildung besteht jeder Verpackungskarton aus einem einzigen Zuschnitt, aufweisend eine Rückwand, eine daran angelenkte Oberwand mit einer Verschlußlasche, zwei an der Rückwand angelenkte, sich gegenüberliegende äußere Seitenwände mit Laschen an deren Ober- und Unterkanten, wobei die Laschen an der Oberkante mit
der Innenseite der Oberwand in übereinanderliegende Beziehung bringbar sind, eine an der Rückwand gegenüber der Oberwand angelenkte Bodenwand, die mit an der Unterkante der äußeren Seitenwände angelenkten Laschen in übereinanderliegende Beziehung bringbar ist, eine an der Bodenwand gegenüber der Rückwand angelenkte Vorderwand, die die Klappwand der Klappschütte aufweist, und an der Vorderwand angelenkte, sich gegenüberliegende innere Seitenwände, die jeweils ein Seitenteil der Klappschütte aufweisen, wobei die Seitenteile an den Seitenkanten der Klappwand der Klappschütte angelenkt sind.
Die Seitenteile der Klappschütte können außerhalb ihrer Anlenkkante an die Klappwand der Klappschütte freigestanzt sein.
Jeweils die äußeren Seitenteile können eine ausgestanzte Öffnung zum Freigeben der Seitenteile der Klappschütte von der jeweils innenliegenden Seitenwand aufweisen.
In bevorzugter Ausführung können die äußeren Seitenwände jeweils mindestens eine nach innen klappbare Verriegelungslasche aufweisen, die im aufgerichteten Zustand des Verpackungskartons eine korrespondierende Verriegelungsöffnung in der jeweils inneren Seitenwand hintergreifen.
Zusätzlich können jeweils die Oberkanten der inneren Seitenwände zumindest einen Vorsprung aufweisen und jeweils an den Anlenkkanten zwischen den äußeren Seitenwänden und den an die Innenseite der Rückwand anlegbaren Laschen zumindest ein ausgestanzter Spalt vorgesehen sein, der im aufgerichteten Zustand des Verpackungskartons mit dem Vorsprung in Eingriff bringbar ist.
Desweiteren kann die Vorderwand eine freigestanzte, ausbrechbare Zugriffsöffnung oberhalb der Klappschütte aufweisen.
Dieser Verpackungskarton des Behältersystems besitzt durch seine nach vorn wegklappbare Klappschütte ein den Kundenkreis ansprechendes Äußeres, wobei eine Entnahmeöffnung für die im Karton befindlichen Gegenstände freigegeben wird, die einen ungehinderten Zugriff auf diese Gegenstände ermöglicht und dabei gleichzeitig ein Herausfallen der Gegenstände aus dem Verpackungskarton verhindert. Die oberhalb der Klappschütte befindliche Zugriffsöffnung vergrößert den Zugriffsbereich ins Innere des Verpackungskartons, wobei die Zugriffsöffnung durch Herausbrechen eines freigestanzten Kartonabschnittes ermöglicht wird.
Die Seitenteile der Klappschütte verhindern ebenfalls ein Herausfallen der Gegenstände aus dem Verpackungskarton, wobei durch die Anschlagkante der Seitenteile der Klappweg der Klappschütte nach vorn begrenzt wird. Durch die Öffnungen in den äußeren Seitenwänden des Verpackungskartons werden die freigestanzten Seitenteile der Klappschütte von den inneren Seitenteilen nach innen weggedrückt, sodaß die Klappschütte frei beweglich um ihre untere Anlenkkante wird.
Zur Verstärkung des Verpackungskartons sind neben der Boden- und der Oberwand auch die Seitenwände doppellagig ausgebildet. Die Doppellagigkeit aller dieser Wände ergibt sich aus dem später erwähnten Zuschnitt. Besonders hervorgehoben sei, daß die Doppellagigkeit der Seitenwände neben der Stabilität der Verpackung darüberhinaus erforderlich ist, um, wie erwähnt, die Schüttklappe in der neuerungsgemäßen Form auszubilden.
Der Verpackungskarton wird insbesondere im Hinblick auf die doppellagigen Seitenteile stabilisiert, wobei Verriegelungselemente in den äußeren Seitenteilen vorgesehen sind, die Öffnungen in den inneren Seitenteilen hintergreifen, indem jeweils eine Lasche durch die korrespondierenden Öffnungen in den inneren Seitenteilen eingeschoben wird.
Dieses neuerungsgemäße Behältersystem hat den besonderen Vorteil, daß ein großes Volumen im Verhältnis zum Kartonleergewicht des Verpackungskartons bereitgestellt wird, sodaß ein relativ geringer Gewichtsanteil des Kartons pro Verpackung errechnet wird. Darüberhinaus kann eine Mehrzahl solcher Verpackungskartons nebeneinander oder übereinander angeordnet bzw. gestapelt werden, sodaß eine optimale Ausnutzung des vorhandenen Verkaufsraumes bzw. der Verkaufsfläche möglich ist. Weitere Vorteile, wie optimale
Kartondesigngestaltung mit aufmerksamkeitserregender Entnahmevorrichtung durch den Einsatz umweltgerechter Materialien, nämlich Karton mit hohem Altpapieranteil, heben diesen Karton gegenüber den bekannten Lösungen zum Stand der Technik hervor. Diese Gestaltung verzichtet auf zusätzliche Materialien, wie Kleber oder Nieten, was dessen Recyclingfähigkeit erhöht. Schließlich kann der Verpackungskarton, so wie er transportiert wird, auch zu Verkaufsrepräsentationen freigegeben und verwendet werden.
Bei der Ausbildung des Zuschnittes ist insbesondere darauf geachtet worden, daß ein möglichst geringer Materialeinsatz notwendig ist, um das Verpackungsgewicht bei möglichst großer Stabilität möglichst gering zu halten.
Die vorliegende Neuerung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen die zugehörigen Zeichnungen in:
Figur 1: den Zuschnitt für einen Verpackungskarton des Behältersystems gemäß Figur 2 zum Aufbewahren und Entnehmen von Gegenständen;
Figur 2: die Perspektivdarstellung eines Verpackungskartons im aufgerichteten Zustand; und
Figur 3: eine schematische Perspektivdarstellung einer Regaleinheit.
Zum besseren Verständnis der Struktur des Verpackungskartons 1 des Behältersystems wird zunächst die Ausbildung des Zuschnittes 2 in seinem flachgelegten Zustand beschrieben.
Der Zuschnitt 2 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Wellpappe und ist einstückig ausgebildet, wobei der Zuschnitt 2 in der Regel durch geeignete Stanzmaschinen ausgestanzt und die Anlenkkanten durch ein entsprechendes Druckwerkzeug vorgeformt sind. Es sei darauf hingewiesen, daß alle Anlenkkanten strichliert gezeichnet, während alle Schnittkanten bzw. freigestanzte Kanten durch Vollinien dargestellt sind.
Der Zuschnitt 2 gemäß Figur 1 besteht, von unten nach oben gesehen, aus einer Vorderwand 3 und einer daran angelenkten Bodenwand 4. Der Vorderwand entgegengesetzt befindet sich eine an die Bodenwand 4 angelenkte Rückwand 5, die wiederum an Oberwand 6 angelenkt ist. Am anderen Ende der Oberwand 6 befindet sich eine Verschlußlasche 7, die später die
Verbindung zur Vorderwand 3 bilden soll. Die Ecken der Verschlußlasche 7 sind vorzugsweise abgerundet ausgebildet. Dadurch ist die Oberwand 6 klappbar ausgebildet, um ein Nachfüllen des Verpackungskartons 1 mit Gegenständen zu ermöglichen.
An den zwei sich gegeüberliegenden Seiten der Vorderwand 3 ist jeweils eine innere Seitenwand 8 angelenkt, die gemeinsam mit der Vorderwand 3 einige Elemente aufweisen, die eine Klappschütte 9 bilden. Dabei enthält die Vorderwand 3 die Klappwand 10 der Klappschütte 9, die um eine Anlenkkante 11 klappbar ist. Diese Klappwand 10 weist eine Aussparung 12 auf, durch die die Klappwand 10 bzw. die Klappschütte 9 im aufgerichteten Zustand des Verpackungskartons 1 nach vorn weggeklappt werden kann. In den inneren Seitenwänden 8 sind jeweils Seitenteile 13 der Klappschütte 9 freigestanzt, die jeweils an einer Seite an der Klappwand 10 der Klappschütte 9 angelenkt sind. An ihren äußeren Enden sind die Seitenteile 13 jeweils mit einer Anschlagkante 14 von zackenförmiger Gestalt versehen, die im aufgerichteten Zustand des Verpackungskartons 1 an die Rückseite der Vorderwand 3 anlegbar sind.
Um die Klappbewegung der Klappschütte 9 in optimaler Form zu gewährleisten, sind die Oberkanten der Seitenteile 13 bogenförmig ausgebildet.
Im Bereich der freigestanzten Kante der Klappwand der Klappschütte 9 ist eine freigestanzte, ausbrechbare Zugriffsöffnung 15 vorgesehen, die aus der Vorderwand 3 entfernt werden kann, um den Zugriffsbereich in das Innere des Verpackungskartons 1 zu vergrößern und zu erleichtern.
An den zwei sich gegenüberliegenden Seitenkanten der Rückwand 5 sind äußere Seitenwände 16 angelenkt, die an ihren Oberkanten bzw. Unterkanten Laschen 17 für die Oberwand 6 und Laschen 18 für die Bodenwand 4 aufweisen, die im aufgerichteten Zustand des Verpackungskartons 1 mit der Oberwand 6 bzw. der Bodenwand 4 in übereinanderliegende Beziehung bringbar sind, um den Verpackungskarton 1 weiter zu stabilisieren. Die eine Lasche 18 besitzt eine vorzugsweise schwalbenschwanzförmige Anlenkung 18.1, die in eine korrespondierende
schwalbenschwanzförmige Aussparung 18.2 in der anderen Lasche 18 eingreift, wenn sich der Verpackungskarton 1 im aufgerichteten Zustand befindet. Zum besseren Handling sind die Seitenkanten der Laschen 17 abgeschrägt.
In den äußeren Seitenwänden 8 ist jeweils mindestens eine nach innen klappbare Verriegelungslasche 19 vorgesehen, während an den inneren Seitenwänden 8 dazu korrespondierende Verriegelungsöffnungen 20 vorgesehen sind. Die Verriegelungslaschen 19 in den äußeren Seitenwänden hintergreifen im aufgerichteten Zustand des Verpackungskartons 1 die entsprechenden Verriegelungsöffnungen 20 in den inneren Seitenwänden 8. Dadurch wird der Verpackungskarton 1 in erheblichem Maße stabilisiert.
Weiterhin weisen die äußeren Seitenwände 16 jeweils eine Öffnung 21 auf, die vorgesehen ist, im aufgerichteten Zustand des Verpackungskartons 1 das an der Innenseite der äußeren Seitenwand 16 anliegende Seitenteil 13 der Klappschütte 9 von der inneren Seitenwand 8 ins Innere des Verpackungskartons 1 zu drücken, um die Beweglichkeit der Klappschütte 9 zu ermöglichen.
Weitere Stabilisierungselemente für den Verpackungskarton 1 bestehen darin, daß, im aufgerichteten Zustand gesehen, an den Oberkanten der inneren Seitenwände 8 Vorsprünge 22 vorgesehen sind, während an den Anlenkkanten zwischen den äußeren Seitenwänden 16 und den an die Innenseite der Rückwand 5 anlegbaren Laschen 17 Spalte 23 angeordnet sind. Im aufgerichteten Zustand des Verpackungskartons 1 greifen die Vorsprünge 22 in die dazu korrespondierenden Spalte 23.
Figur 2 zeigt nun den Verpackungskarton 1, der aus dem Zuschnitt 2 gemäß Figur 1 gebildet wurde. Durch die Symmetrie des Zuschnittes werden nicht sichtbare Teile nicht gesondert beschrieben, da diese den sichtbaren Teilen identisch sind. Durch den Pfeil ist die Klapprichtung der Klappschütte 10 dargestellt, die in Figur 2 nach vorn um die Anlenkkante 11 weggeklappt ist. Dabei werden die Seitenteile 13 der Klappschütte 9 ebenfalls mit nach vorn gezogen, und zwar so weit, bis die Anschlagkante 14 des Seitenteils 13 an der Innenseite der Vorderwand 3 anschlägt. Die Aussparung 12 und die Zugriffsöffnung 15 sind durch Herausbrechen ihrer freigestanzten Teile freigelegt worden. Die Öffnung 21 und die Verriegelungsöffnung 20 ist ebenfalls durch Herausbrechen deren freigestanzter Teile freigelegt worden.
Vor dem Ausklappen der Klappschütte 9 sind durch die Öffnung 21 die Seitenteile 13 der Klappschütte 9 von der inneren Seitenwand 8 ins Innere des Verpackungskartons 1 weggedrückt worden, um die Beweglichkeit der Klappschütte 9 zu gewährleisten.
Die in der äußeren Seitenwand 16 befindliche Verriegelungslasche 19 wird um ihre Anlenkkante
durch die Verriegelungsöffnung 20 der inneren Seitenwand gedrückt, so daß die Verriegelungslasche 19 die Verriegelungsöffnung in der inneren Seitenwand 8 hintergreift.
Durch die neuerungsgemäße Lösung wird ein Behältersystem mit zumundest einem stabilen aufnahmefähigen Verpackungskarton 1 geschaffen, der aus einem einzigen Zuschnitt besteht und sowohl zum Transport als auch zum Aufstellen zur Entnahme der Ware in einer Regaleinheit 25 vorgesehen ist. Die auf übliche Regaleinheiten 25 abgestimmten Abmessungen der Verpackungskartons 1 sichern, daß mehrere dieser Verpackungskartons 1 nebeneinander angeordnet bzw. übereinander in einer Regaleinheit 25 gestapelt werden können, so daß das vorhandene Volumen bzw. die lichte Höhe zwischen zwei benachbarten Regalböden der Regaleinheit 25 weitestgehend ausgenutzt wird. In Figur 3 ist in der Regaleinheit 25 das Nebeneinanderanordnen der Verpackungskartons 1 dargestellt, nämlich in diesem Fall jeweils drei dieser Verpackungskartons 1. Im unteren Teil der Figur 3 ist zusätzlich das Übereinanderanordnen der Verpackungskartons 1 in der Regaleinheit 25 dargestellt. Die Verpackungskartons 1 sind durch Strich-Punkt-Strich-Linien gekennzeichnet. Bei Nichtgebrauch des Verpackungskartons wird dieser in seinen ursprünglich flachgelegten Zustand zusammengeklappt und kann so auf einfache Weise entsorgt werden.

Claims (14)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Behältersystem bestehend aus mindestens einem Verpackungskarton (1) zum Aufbewahren und Entnehmen von Gegenständen, der in eine Regaleinheit (25) mit mehreren voneinander beabstandeten Regalböden (25) in einer die jeweils zwischen zwei benachbarten Regalböden (25) befindliche lichte Höhe nahezu vollständig einnehmenden Weise einbringbar ist, wobei der Verpackungskarton (1) eine Bodenwand (4), eine Oberwand (6), eine Rückwand (5), jeweils miteinander verriegelbare doppellagige Seitenwände (8, 16) und eine Vorderwand (3) aufweist, die eine Öffnung zur Entnahme von den im Verpackungskarton (1) aufbewahrten Gegenständen enthält.
2. Behältersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeöffnung in der Vorderwand (1) jedes Verpackungskartons (1) durch eine aus dieser nach vorne wegklappbaren Klappschütte (9) gebildet ist, deren Unterkante (11) im unteren Abschnitt der Vorderwand (3) angelenkt ist und deren Seitenteile (13) in den jeweils innenliegenden Seitenwänden (8) ausgebildet sind.
3. Behältersystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (13) der Klappschütte (9) jeweils eine Anschlagkante (14) aufweisen, die an die Rückseite der Vorderwand (3) anlegbar ist.
4. Behältersystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorderwand (3) oberhalb der Klappschütte (9) eine den Zugriffsbereich ins Innere des Verpackungskartons (1) vergrößernde Zugriffsöffnung (15) vorgesehen ist.
5. Behältersystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils äußere Seitenwand (16) im Bereich der Seitenteile (13) der Klappschütte (9) in deren nicht ausgeklappten Zustand eine Öffnung (21) zum Freigeben der Seitenteile (13) der Klappschütte (9) von der jeweils innenliegenden Seitenwand (8) aufweist.
6. Behältersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die doppellagigen Seitenwände (8, 16) jeweils zumindest ein zueinander korrespondierendes Verriegelungselement (19, 20) aufweisen, das die innere Seitenwand (8) mit der zugehörigen äußeren Seitenwand (16) verriegelt.
7. Behältersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement in der jeweils einen Seitenwand (8 bzw. 16) eine wegklappbare Verriegelungslasche (19) ist, die in eine korrespondierende Verriegelungsöffnung (21) in der jeweils anderen Seitenwand (16 bzw. 8) eingreift.
8. Behältersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwand (6) klappbar an der Vorderwand (3) oder Rückwand (5) angelenkt ist und an ihrem entgegengesetzten Ende eine Verschlußlasche (7) aufweist, die ins Innere des Verpackungskartons (1) einsteckbar ist.
9. Behältersystem nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verpackungskarton (1) aus einem einzigen Zuschnitt besteht, aufweisend eine Rückwand (5), eine daran angelenkte Oberwand (6) mit einer Verschlußlasche (7), zwei an der Rückwand (5) angelenkte, sich gegenüberliegende äußere Seitenwände (16) mit Laschen (17, 18) an deren Ober- und Unterkanten, wobei die Laschen (17) an der Oberkante mit der Innenseite der Oberwand (6) in übereinanderliegende Beziehung bringbar sind, eine an der Rückwand (5) gegenüber der Oberwand (6) angelenkte Bodenwand (4), die mit an der Unterkante der äußeren Seitenwände (16) angelenkten Laschen (18) in übereinanderliegende Beziehung bringbar ist, eine an der Bodenwand (4) gegenüber der Rückwand (5) angelenkte Vorderwand (3), die die Klappwand (10) der Klappschütte (9) aufweist, und an der Vorderwand (3) angelenkte, sich gegenüberliegende innere Seitenwände (8), die jeweils ein Seitenteil (13) der Klappschütte (9) aufweisen, wobei die Seitenteile (13) an den Seitenkanten der Klappwand (10) der Klappschütte (9) angelenkt sind.
10. Behältersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (13) der Klappschütte (9) außerhalb ihrer Anlenkkante an die Klappwand (10) der Klappschütte (9) freigestanzt sind.
11. Behältersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die äußeren Seitenteile (16) eine ausgestanzte Öffnung (21) zum Freigeben der Seitenteile (13) der Klappschütte (9) von der jeweils innenliegenden Seitenwand (8) aufweisen.
12. Behältersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Seitenwände (16) jeweils mindestens eine nach innen klappbare Verriegelungslasche (19) aufweisen, die im aufgerichteten Zustand des Verpackungskartons (1) eine korrespondierende Verriegelungsöffnung (20) in der jeweils inneren Seitenwand (8) hintergreifen.
13. Behältersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Oberkanten der inneren Seitenwände (8) zumindest einen Vorsprung (22) aufweisen und jeweils an den Anlenkkanten zwischen den äußeren Seitenwänden (16) und den an die Innenseite der Rückwand (5) anlegbaren Laschen (17) zumindest ein ausgestanzter Spalt (23) vorgesehen ist, der im aufgerichteten Zustand des Verpackungskartons (1) mit dem Vorsprung (22) in Eingriff bringbar ist.
14. Behältersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (3) eine freigestanzte, ausbrechbare Zugriffsöffnung (15) oberhalb der Klappschütte (9) aufweist.
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