DE3441383C2 - - Google Patents

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DE3441383C2
DE3441383C2 DE19843441383 DE3441383A DE3441383C2 DE 3441383 C2 DE3441383 C2 DE 3441383C2 DE 19843441383 DE19843441383 DE 19843441383 DE 3441383 A DE3441383 A DE 3441383A DE 3441383 C2 DE3441383 C2 DE 3441383C2
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Heinrich 3420 Herzberg De Henne
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Description

Die Erfindung betrifft eine Transport- und Verkaufsverpackung mit mehreren übereinander angeordneten Lagen von bis zu zwei neben­ einander und/oder hintereinander angeordneten Einzelkartons und mit einem Umkarton, der aus zwei nach oben bzw. unten offenen, ineinander gesteckten Schachteln besteht und der zur Bildung einer Verkaufsverpackung zu einer Vorderseite hin aufreißbare Einzelkar­ tons zugänglich werden läßt.
Es besteht häufig das Bedürfnis, eine in Einzelkartons abgepackte Ware unabhängig von den üblichen Regal-Verkaufsflächen abzuverkau­ fen. Ein derartiges Bedürfnis besteht beispielsweise für die Durch­ führung von Sonderaktionen. In diesem Fall wird die Ware in be­ sondere Verkaufskartons umgefüllt, was einen erheblichen Aufwand in der Verkaufsstelle mit sich bringt, oder bereits in einem Um­ karton so angeliefert, daß nach zumindest teilweiser Entfertigung des Umkartons ein Abverkauf direkt aus der Transportverpackung möglich ist.
Derartige Transport- und Verkaufsverpackungen wurden so ausgebil­ det, daß sie mit Paletten in der Verkaufsstelle transportierbar waren. Ersichtlich sind diese Transport- und Verkaufsverpackungen nur für solche Verkaufsstellen geeignet gewesen, in denen ein Gabelstapler o.ä. und der entsprechende Raum für den Transport der Paletten zur Verfügung stand. In kleineren Geschäften waren diese Transport- und Verkaufsverpackungen nicht hantierbar.
Eine Transport- und Verkaufsverpackung der eingangs erwähnten Art ist durch die DE-32 02 534 A1 bekannt. Der darin beschriebene Display-Verkaufsaufsteller besteht aus einem nach oben offenen inneren Einzelkarton, der von einem äußeren Einzelkarton verschlos­ sen werden kann. Der äußere Einzelkarton ist nahe seinem unteren freien Rand mit gestanzten und gerillten Dreiecksformen versehen, die ein Eindrücken von prismatischen Dreieckformen nach innen ermöglichen. Nach Abnehmen des Deckels und Eindrücken der Eckstücke kann der innere Einzelkarton auf den umgedrehten, nunmehr nach oben offenen äußeren Einzelkarton gesetzt werden, wobei ein Durch­ rutschen des inneren Einzelkartons durch die nach innen gedrückten Ecken vermieden wird.
Der Display-Verkaufsaufsteller läßt sich durch Abziehen des Ober­ teils des Kartons schnell zur gewünschten Verkaufsverpackung um­ funktionieren. Nachteilig ist jedoch, daß sich derartige Ver­ packungen für einen insbesondere innerbetrieblichen Transport nur schlecht eignen und eine erhebliche Stabilität aufweisen müssen, da der Umkarton in der Lage sein muß, das gesamte Gewicht der gefüllten Einzelkartons aufzunehmen.
Durch die US-40 46 309 ist eine Kühlverpackung bekannt, die aus einem Außen- und einem Innenkarton besteht. Die Unterbringung einer Mehrzahl von Innenkartons in mehreren Lagen ist dabei nicht vor­ gesehen. Außen- und Innenkarton weisen miteinander fluchtende Grifflöcher auf. Die Verriegelung von zwei Schachteln eines Umkar­ tons ergibt sich hieraus nicht. Die beschriebene Verpackung ist nicht als Verkaufsverpackung vorgesehen oder geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transport- und Verkaufsverpackung der eingangs erwähnten Art zu erstellen, die mit einfachen Mitteln transportierbar und aufgrund ihrer Konstruk­ tion mit geringem Materialaufwand aufbaubar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Transport- und Ver­ kaufsverpackung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die den Umkarton bildenden Schachteln auf ihren Seitenwänden jeweils eine Grifflochstanzung aufweisen, die miteinander und mit entsprechenden Grifflochstanzungen in allen Einzelkartons einer Lage fluchten.
Die erfindungsgemäße Transport- und Verkaufsverpackung ist so aufgebaut, daß sie sich insgesamt mit Hilfe der Grifflöcher in den Seitenwänden des Umkartons tragen läßt. Der Umkarton besteht aus zwei ineinandergesteckten Schachteln, die sich in Höhe der Grifflochstanzungen überlappen, wobei beide Schachteln die Griff­ lochstanzungen in den Seitenwänden aufweisen, so daß die beiden Schachteln des Umkartons durch die Grifflochstanzungen miteinander verriegelt werden. Ein tragender Transport der gefüllten Trans­ port- und Verkaufsverpackung würde jedoch eine sehr stabile Aus­ führung des Umkartons erfordern. Der hierfür erforderliche Mate­ rialaufwand würde die Kosten für die Verpackung merklich erhöhen. Erfindungsgemäß fluchten daher die Grifflochstanzungen in den beiden Seitenwänden des Umkartons mit entsprechenden Grifflochstan­ zungen in allen Einzelkartons einer Lage. Dies führt dazu, daß durch das Griffloch nicht nur der Umkarton, sondern auch die Ein­ zelkartons der betreffenden Kartonlage alle erfaßt und getragen werden. Durch den Umkarton muß daher lediglich das Gewicht der unter der betreffenden, getragenen Kartonlage angeordneten Ein­ zelkartons gehalten werden. Da die Grifflochstanzungen in den Seitenwänden des Umkartons zweckmäßigerweise in der zweituntersten Lage angeordnet werden, muß der Umkarton lediglich das Gewicht der untersten Lage der gefüllten Einzelkartons tragen.
Bei stabilen und eng gepackten Einzelkartons ist die Anordnung von zwei Einzelkartons nebeneinander möglich, weil diese an ihren Außenseiten durch die Grifflöcher getragen werden und sich in der Mitte aufgrund ihrer Stabilität gegenseitig gegen ein Kippen nach unten abstützen. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn die Einzelkartons die volle Breite des Umkartons von Seitenwand zu Seitenwand auf­ weisen, so daß die Einzelkartons der getragenen Lage an beiden Seiten ergriffen werden.
Vorzugsweise läßt eine Grifflochstanzung im Umkarton, vorzugsweise in der äußeren Schachtel, eine am oberen Rand angelenkte Griffloch­ lasche stehen, die in die Grifflochstanzungen der Einzelkartons umklappbar ist.
Natürlich kann jede Kartonlage der Transport- und Verkaufsver­ packung durch einen einzigen Einzelkarton gebildet sein, der die volle Querschnittsfläche des Umkartons ausfüllt. Es ist jedoch auch möglich, zwei hintereinander angeordnete Einzelkartons vor­ zusehen, die zwei sich zu einer Grifflochstanzung ergänzende halbe Grifflochstanzungen aufweisen. Durch die Grifflochstanzungen des Umkartons können die beiden halben Grifflochstanzungen - und damit die beiden hintereinander angeordneten Einzelkartons - ergriffen werden. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn die Grifflochstan­ zungen des Umkartons zwei in die halben Grifflochstanzungen der Einzelkartons einklappbare Grifflochlaschen bilden, die durch einen vertikalen Steg voneinander getrennt sind. Der vertikale Steg wird etwa die Breite der aneinandergrenzenden Kartonwände der hinter­ einander angeordneten Einzelkartons aufweisen.
Der erfindungsgemäße Umkarton läßt sich sehr leicht aufstellen, indem die äußere Schachtel nach oben abgezogen wird, wodurch eine fertige Verkaufsbar durch die mit den Einzelkartons gefüllte innere Schachtel gebildet ist. Die inneren Schachteln sind zur Vorderseite hin aufreißbar, so daß die in ihnen enthaltene Ware - vorzugsweise Flaschen - entnehmbar sind.
Vorzugsweise ragt das Unterteil des Umkartons bis in die Höhe der oberen Lage, wobei die Vorderseite für die unteren Lagen freige­ schnitten ist. Ein den unteren Teil der oberen Lage und den oberen Teil der unteren Lage umfassender Riegel ist auf der Vorderseite vorgesehen und über eine Abreißperforation mit dem Unterteil ver­ bunden. Nach Abverkauf der Waren aus der oberen Kartonlage wird der Riegel, der die Einzelkartons der oberen und der darunter liegenden Lage hält, abgerissen, so daß die Waren der darunter liegenden Ware frei zugänglich werden.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Seitenwand eines durch zwei ineinander gesteckten Schachteln gebildeten Umkartons;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der mit Einzelkartons gefüllten in­ neren Schachtel des Umkartons nach Abnahme der äußeren Schachtel;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Seitenwand der Anordnung gemäß Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Umkarton 1 ist durch eine nach oben offene innere Schachtel 2 und eine deckelartig darüber gestülpte, nach unten offene äußere Schachtel 3 gebildet. Die das Unterteil bildende innere Schachtel 2 ist zu einer Vorderseite 4 hin freigeschnitten und weist in den Seitenwänden 5 entsprechende Ausnehmungen 6 auf. Am oberen Ende des inneren Kartons 2 ist die Ausnehmung 6 begrenzt und die Vorderseite 4 geschlossen durch einen mit einer Abreißperforation 7 angebrachten Riegel 8.
Die Seitenwände 5 der inneren Schachtel 2 und der äußeren Schachtel 3 weisen je eine Grifflochstanzung 9 auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel durch zwei halbe Grifflochstanzungen 10 gebildet sind, die durch einen ver­ tikalen Steg 11 voneinander getrennt sind. An der oberen Kante der Grifflochstanzung 9 befindet sich eine Falzlinie 12, um die zwei halbe Grifflochlaschen 13 nach oben klapp­ bar sind.
Ist die äußere Schachtel 3 mit den Grifflochlaschen 13 versehen, kann die innere Schachtel 2 lediglich eine ovale Grifflochstanzung 9 aufweisen, in der keine Laschen gebildet werden.
Fig. 2 und 3 verdeutlichen die Bildung einer Verkaufsbar durch die innere Schachtel 2, die mit Einzelkartons 14 gefüllt ist. Die Einzelkartons 14 weisen die Breite der inneren Schachtel 2 von Seitenwand 5 zu Seitenwand 5 auf. Die Verkaufsbar ist von unten nach oben mit drei Lagen 15, 16, 17 von Einzelkartons gebildet, in denen sich jeweils zwei Einzelkartons 14 hintereinander befinden. Zur Vorder­ seite 4 hin sind die Einzelkartons 14 mit einer Aufreiß­ perforation versehen, die sich bis auf die Oberseite der Einzelkartons 14 erstreckt. Im übrigen sind die Einzel­ kartons als normale Faltschachteln ausgeführt die auf ihren Stirnseiten 19 mit vier miteinander verklebten Klappen 20 geschlossen sind. Die miteinander fluchtenden Stirnseiten 19 der hintereinander angeordenten Einzelkar­ tons 14 bilden die Seitenwand 5. Die Einzelkartons 14 sind mit einer halben ovalen Grifflochstanzung 21 ver­ sehen von denen zwei zu den hintereinander angeordneten Einzelkartons 14 gehörige sich zu einer ovalen Grifflochstan­ zung 22 ergänzen, die etwas größer ist als die Griffloch­ stanzung 9 in der Seitenwand des Umkartons 1.
Die Grifflochstanzung 9 im Umkarton 1 befindet sich in Höhe der zweiten Lage 16 und fluchtet demgemäß mit den Grifflochstanzungen 21 bzw. 22 der Einzelkartons 14 in dieser zweiten Lage 16.
Fig. 3 läßt erkennen, daß die Grifflochstanzung 22 in den Einzelkartons unmittelbar unterhalb der Kante der von der Oberseite auf die Stirnseite 19 heruntergeklappten Klappe 20 angeordnet ist, so daß eine nach innen gebogene Grifflochlasche 13 um die Klappe 20 herumgeklappt wird, so daß die Stabilität der Klappe 20 zur Stabilität beim Tragen der Verkaufsbar beiträgt.
Nach Abverkaufen der Ware aus den Kartons der oberen Lage 17 werden diese Kartons entfernt und der Riegel 8 an der Abreißperforation 7 abgerissen. Durch Öffnung des vorderen Einzelkartons 14 in der mittleren Lage 16 entlang der Aufreißperforation 18 ist nun die Ware aus der mittleren Lage 16 zugänglich.
Ein Abverkauf der Ware aus der untersten Lage 15 ist möglich wird aber im allgemeinen vermieden werden, so daß die Ware aus den Einzelkartons 14 der untersten Lage 15 im allgemeinen aus einem Regal abverkauft wird.
Die erfindungsgemäße Transport- und Verkaufsverpackung läßt sich in jeder geeigneten Größe herstellen und ist daher auch für den Einsatz in kleineren Verkaufsstellen brauchbar. Die Verpackung ist durch die Grifflochstanzun­ gen gut transportierbar und benötigt keinen hohen Material­ aufwand da der Umkarton 1 beim Tragen der Verpackung le­ diglich das Gewicht der Einzelkartons 14 der untersten Lage 15 halten muß.

Claims (7)

1. Transport- und Verkaufsverpackung mit mehreren übereinander angeordneten Lagen (15, 16, 17) von bis zu zwei nebeneinander und/oder hintereinander angeordneten Einzelkartons (14) und mit einem Umkarton (1), der aus zwei nach oben bzw. unten offenen, ineinander gesteckten Schachteln (2, 3) besteht und der zur Bildung einer Verkaufsverpackung zu einer Vorderseite hin aufreißbare Einzelkartons (14) zugänglich werden läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die den Umkarton (1) bildenden Schachteln (2, 3) auf ihren Seitenwänden (5) jeweils eine Grifflochstanzung (9) aufweisen, die miteinander und mit entsprechenden Griffloch­ stanzungen (22) in allen Einzelkartons (14) einer Lage (16) fluchten.
2. Transport- und Verkaufsverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelkartons (14) die volle Breite des Umkartons (1) von Seitenwand (5) zu Seitenwand (5) auf­ weisen.
3. Transport- und Verkaufsverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflochstanzung (9) im Umkarton (1) eine am oberen Rand (11) angelenkte Griffloch­ lasche (13) stehen läßt, die in die Grifflochstanzungen (22) der Einzelkartons (14) umklappbar sind.
4. Transport- und Verkaufsverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei hintereinander an­ geordnete Einzelkartons (14) zwei sich zu einer Griffloch­ stanzung (22) ergänzende halbe Grifflochstanzungen (21) auf­ weisen.
5. Transport- und Verkaufsverpackung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflochstanzungen (9) des Umkartons (1) zwei in die halben Grifflochstanzungen (21) einklappbare Grifflochlaschen (13) bilden, die durch einen vertikalen Steg (11) voneinander getrennt sind.
6. Transport- und Verkaufsverpackung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflochlaschen (13) an der äußeren Schachtel (3) des Umkartons (1) gebildet sind.
7. Transport- und Verkaufsverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil des Umkartons (1) bis in Höhe der oberen Lage (17) der Einzelkartons (14) reicht, daß die Vorderseite (4) für die darunter liegenden Lagen (15, 16) freigeschnitten ist und daß ein den unteren Teil der oberen Lage (17) und den oberen Teil der darunter liegenden Lage (16) auf der Vorderseite (4) umfassender Riegel (8) vorgesehen ist, der über eine Abreißperforation (7) mit dem Unterteil verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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