DE9209677U1 - Reversierbares Übergabesystem - Google Patents

Reversierbares Übergabesystem

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/60Loading or unloading ships
    • B65G67/603Loading or unloading ships using devices specially adapted for articles

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Description

Reversierbares Übergabesystem
Die Neuerung betrifft ein reversierbares Übergabesystem zum kontinuierlichen Stückguttransport.
Zur Be- oder Entladung von Schiffen, insbesondere an einem Kai, muß das Ladegut immer vom Schiffsboden bis auf das Niveau der kaiseitigen Transportebene angehoben oder abgesenkt werden.
Für die möglichst kontinuierliche Schiffsbe- oder -entladung mit unterschiedlichem Stückgut wie Kisten, Kartons, Säcke usw. haben sich in den letzten Jahres kaigebundene, fahrbare und für die Be- oder Entladung kombinierbare Geräte durchgesetzt, bei denen die Förderhöhe vom Schiffsboden bis Kai transportebene mit einem rüsselartig aufgehängten, spiralförmigen Förderbandsystem überwunden wird.
Die Aufgabe bzw. Abnahme des Stückgutes im Schiff durch die Schauerleute erfolgt an einem am unteren Ende des Spiralförderers angebrachten dreh- und schwenkbaren Teleskopband. Dieses Band läßt sich theoretisch um 360° drehen, wodurch sich ein größtmöglicher Arbeitsbereich für die Schauerleute ergibt. Um die Übergabe des Stückgutes auf den senkbaren Spiralförderer in jeder beliebigen Stellung innerhalb des Drehbereiches des Teleskopbandes zu gewährleisten, ist mit dem Teleskopband ein zweiter kurzer Senkrechtspiralförderer verbunden, der sich schraubenartig direkt unterhalb der feststehenden Spirale mitdreht und so immer die Übergabe des Stückgutes in den Senkrechtförderer gewährleistet. Dabei ergibt sich der Nachteil, daß bei dem schraubenartigen Ineinanderfahren der beiden Spiralförderer sich bei jeder Drehbewegung die Höhe bzw. Gesamtlänge des Senkrechtförderers verändert und durch eine Korrektur der Auslegerstellung die Höhe des Teleskopbandes wieder auf das Arbeitsniveau der Schauerleute nachreguliert werden muß. Vorteil dieses Systems ist, daß der größere senkrechte Wendel förderer feststeht und die Übergabe des Stückgutes am oberen Ende des Senkrechtförderers auf das horizontale Auslegerband oder umgekehrt immer in einem festen Punkt erfolgt. Der Nachteil der Spiralförderung generell besteht darin, daß zur Überwindung der senkrechten Höhendifferenz in Spiralform das Stückgut gegenüber dem direkten senkrechten Weg eine um das 3-4-fach größere Strecke zurücklegen muß und dadurch die Gesamtkonstruktion des Senkrechtförderers entsprechend schwer und großvolumig wird. Weiterhin bedingt diese Konstruktion durch die
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erforderliche Förderung der einzelnen Stückgüter auf dem Wendel förderer eine hohe Gewichtsbelastung durch das auf der Strecke befindliche Fördergut. Da diese Kräfte systembedingt auch noch am ungünstigsten Punkt des Gesamtgerätes, nämlich an der Spitze des Auslegers, angreifen, muß ein entsprechend großes Gegengewicht am Ausleger angebracht werden, was sich natürlich wieder auf den Geräteunterbau auswirkt und somit ein relativ schweres Gerät ergibt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein reversierbares Übergabesystem zum kontinuierlichen Stückguttransport zu konzipieren, das die Nachteile bekannter Einrichtungen vermeidet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den Merkmalen des ersten Schutzanspruches gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Neuerungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der gesamte Senkrechtförderturm, einschließlich des am unteren Ende angebrachten horizontalen Teleskopförderers und der erforderlichen Taktbänder, ist an der Spitze des Geräteauslegers mittels einer Kugeldrehverbindung, um 306° und mehr drehbar, aufgehängt. Die von den Schauerleuten auf den Teleskopförderer je nach Förderrichtung aufzulegenden oder abzunehmenden Stückgüter werden jeweils einzeln mittels eines zwischen Teleskopband und Senkrechtförderer angeordneten Taktbandes auf die jeweilige Plattform des Senkrechtförderers getaktet bzw. bei entgegengesetztem Betrieb von dieser übernommen und auf das Teleskopband übergeben. Bei dieser Lösung bleibt bei einem Drehvorgang selbst von 360° das Teleskopband immer auf der gleichen Arbeitshöhe.
Es empfiehlt sich, in diesem Falle die Übergabe auf bzw. von dem horizontalen Auslegerband auf bzw. von dem Senkrechtförderer, wegen der möglichen Drehbewegung des Senkrechtförderturmes, am oberen Ende des Senkrechtförderers anzuordnen. Durch die Drehbewegung befindet sich der Übergabepunkt des dem Senkrechtförderer vor- oder nachgeschalteten Taktbandes zu dem feststehenden Übergabepunkt des Auslegerbandes in einer, je nach Drehwinkel, immer unterschiedlichen Position.
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Zur Überbrückung des jeweiligen Abstandes zwischen diesen Übergabestellen und unter Berücksichtigung, daß in beiden Richtungen transportiert werden soll bzw. aus Kostengründen der Transport in beiden Richtungen möglichst auf nur einer Ebene durchgeführt wird, beinhaltet die Erfindung ein System mit verschiedenen auf einem zweispurigen, ringförmigen Drehteller angeordneten Umlenkweichen. Um die Übergabeverhältnisse vor dem Taktband auf den Ringförderer oder umgekehrt möglichst gleich zu halten, wird das gesamte System mit dem Senkrechtförderschacht fest verbunden, so daß es die Drehbewegungen des Senkrechtförderers immer mitmacht.
Die Neuerung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 - Reversierbares Übergabesystem in Entladestellung in der Draufsicht
Figur 2 - Reversierbares Übergabesystem in Beladestellung in der Draufsicht
Das Übergabesystem 1 gemäß Figur 1 besteht aus einem ringförmigen Drehteller 2, der im oberen Bereich eines nur angedeuteten, an sich bekannten Senkrechtförderers 3 relativ zu diesem drehbar angeordnet ist. Der Senkrechtförderer 3 ist in seinem oberen Bereich mit einem Taktförderer 4 verbunden, der das Stückgut 5 auf den Drehteller 2 übergibt. Um die Umlenkung vom Taktförderer 4 auf den Drehteller 2 herbeiführen zu können, ist im Übergabebereich eine stationäre Umlenkweiche 6 vorgesehen.
Im Bereich des Drehteller-Innenumfanges 7 sind in diesem Beispiel zwei um eine Vertikalachse schwenkbare Umlenkweichen 8,9 angeordnet, mittels derer das Stückgut 5 vom Innenumfang 7 (erste Spur) in den Bereich des Drehteller-Außenumfanges 10 (zweite Spur) führbar ist. In diesem Zustand kann das Stückgut 5 mittels einer weiteren fest angeordneten Umlenkweiche 11 nunmehr einer stationären Zu- bzw. Abfördereinrichtung 12 zugeleitet werden.
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Das Übergabesystem 1 gemäß Figur 2 ist analog zu dem in Figur 1 dargestellten ausgebildet, wobei hier zusätzlich noch zwei heb- und senkbare Umlenkweichen 13,14 (auch schwenkbar) im Bereich des Drehteller-Außenumfanges 10 vorgesehen sind.
Die Plattform 15 des Drehtellers 2 besteht aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften, um die Stückgutumlenkung von der ersten auf die zweite Spur zu vereinfachen.
Die Funktionsweise des Systems 1 wird für den Entladevorgang, beispielsweise zum Entladen eines Schiffes wie folgt beschrieben:
Mit der am Taktförderer 4 fest angebrachten Umlenkweiche 6 werden die in gleichmäßigen Abständen von dem Senkrechtförderer 3 kommenden Stückgüter 5 zwangsgeführt, um 90° gedreht und auf die innere Spur des sich drehenden Drehtellers 2 geleitet.
Je nach Drehstellung des Senkrechtförderers 3 wird eine von den beiden am Innenumfang 7 des Drehtellers 2 verlagerten Umlenkweichen 8 oder 9 herausgefahren und somit die Stückgüter 5 zwangsgeführt von der Innen- auf die Außenspur des sich immer in einer der Entladung zugeordneten Richtung mit entsprechender Transportgeschwindigkeit drehenden Drehtellers 2 geleitet.
Über die feststehende Umlenkweiche am ebenfalls fest angeordneten Zu-bzw. Abförderer 12 werden die auf der Außenspur befindlichen Stückgüter 5 um 90° umgeleitet und dem Förderer 12 zugeführt.
Die Funktionsweise des Systems 1 wird für den Beladevorgang, beispielsweise zum Beladen eines Schiffes wie folgt beschrieben:
Mit der am Zu- bzw. Abförderer 12 fest angebrachten Umlenkweiche 11 werden die vom Förderer 12 ankommenden Stückgüter 5 zwangsgeführt, um 90° gedreht und auf die äußere Spur des jetzt in entgegengesetzter, der Beladung zugeordneten Richtung drehenden Drehtellers 2 geleitet.
PAT6149AT
Je nach Drehstellung des Senkrechtförderers 3 wird eine von den beiden am Außenring des Drehtellers 2 verlagerten Umlenkweichen 13 oder 14 herausgefahren und somit die Stückgüter 5 zwangsgeführt von der Außen- auf die Innenspur des Drehtellers 2 geleitet. Um beim Drehen des Senkrechtförderers 3 eine Kollision zwischen der festen Unilenkweiche 11 am Zu- bzw. Abförderer 12 und der jeweiligen Umlenkweiche 13 oder 14 am Außenumfang 10 des Drehtellers 2 zu vermeiden, werden die beiden Umlenkweichen 13,14 in der Ruheposition unter das Niveau des Drehtellers 2 abgesenkt.
Über die feststehende Umlenkweiche 6 werden die sich auf der Innenspur des Drehtellers 2 befindlichen Stückgüter 5 um 90° umgeleitet und entsprechend dem Taktrhythmus des Senkrechtförderers 3 vom Taktförderer 4 übernommen und dem dann abwärts fördernden Senkrechtförderer 3 übergeben.
Bei kurzen Stillstandzeiten des Taktförderers 4 zwischen den jeweiligen Anlaufzyklen staut sich das jeweilige Stückgut 5 im stillstehenden Bereich des Taktförderers 4 und der Drehteller 2 mit seiner gleitfähigen Oberfläche 15 rutscht unter dem Stückgut 5 durch.
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Claims (9)

Schutzansprüche
1. Reversierbares Übergabesystem zum kontinuierlichen Stückguttransport, das mit einem drehbaren Senkrechtförderer (3), insbesondere einem Schiffsbe- und/oder -entlader sowie einer stationären Zu- bzw. Abfeuereinrichtung (12) zusammenwirkt, wobei das Übergabesystem (1) einen ringförmigen Drehteller (2) beinhaltet, der im oberen Bereich des Senkrechtförderers (3) angeordnet ist und den Senkrechtförderer (3) umgibt und der Drehteller (2) im Bereich seines Innen- (7) und Außenumfanges (10) jeweils mit mindestens einer das Stückgut (5) von einer inneren auf eine äußere Laufbahn oder umgekehrt führenden Umlenkweiche (6,8,9,11,13,14) versehen ist.
2. Übergabesystem nach Anspruch 1, wobei der Senkrechtförderer (3) zur linearen Senkrechtförderung mit durch Antriebselemente antreibbaren Plattformen versehen ist und in seinem unteren sowie oberen Übergabebereich einen Taktförderer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der im oberen Bereich vorgesehene Taktförderer (4) mit einer im Bereich des Drehtellerinnenumfanges (7) angeordneten stationären Umlenkweiche (6) zusammenwirkt.
3. Übergabesystem nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens eine weitere fest angeordnete Umlenkweiche (11) im Übergabebereich des Drehtelier-Außenumfanges (10) zur stationären Zu- bzw. Abfördereinrichtung (12).
4. Übergabesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenumfang (7) und/oder am Außenumfang (10) des Drehtellers (2) mindestens eine schwenkbare Umlenkweiche (8,9,13,14) angeordnet ist.
5. Übergabesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch zwei um jeweils eine Vertikalachse schwenkbare Umlenkweichen (8,9) im Bereich des Drehteller-Innenumfanges (7).
6. Übergabesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch zwei heb- und senkbare sowie schwenkbare Umlenkweichen (13,14) im Bereich des Drehteller-Außenumfanges (10).
PAT6149AP
7. Übergabesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (2) gegenüber dem drehbaren Senkrechtförderer (3) in Umfangsrichtung relativ bewegbar ist.
8. Übergabesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (2) mit einem eigenen Drehantrieb ausgerüstet ist.
9. Übergabesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (15) des Drehtellers (2) aus einem mit guten Gleiteigenschaften versehenen Kunststoff besteht.
PAT6149AP
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