DE9209670U1 - Hebebühne - Google Patents

Hebebühne

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
    • B60Q1/307Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces mounted on loading platforms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4464Warning signals, e.g. accoustic or visual

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

A 9028 - a/n - 1
Hebebühne
Die Erfindung betrifft eine Hebebühne mit mindestens einer Leuchte, insbesondere BLinkLeuchte .
Hebebühnen sind regelmäßig mit einer Blinkleuchte bestückt, die sich an der Stirnseite der Hebebühne befindet, wodurch die Gefahr einer Beschädigung der Blinkleuchte nicht ausgeschlossen werden kann. Ein weiterer Nachteil, mit dem herkömmliche Hebebühnen behaftet sind, besteht darin, daß die Blinkleuchte ein Hindernis bei der Be- und Entladung von Lastkraftwagen darstellt. Solche Hebebühnen sind gewöhnlich Teil eines Lastkraftwagens und haben die Form einer Plattform, die von einer vertikalen Ruhelage in eine horizontale Arbeitslage verschwenkbar ist. Nimmt die Plattform eine horizontale Lage ein, dann kann sie höhenverstellt werden.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Hebebühne ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, daß die Blinkleuchte in jeder Arbeitslage der Hebebühne wahrnehmbar und bei der Be- und Entladung der Hebebühne nicht hinderlich ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine in der Hebebühne ausgebildete Öffnung gelöst, in der die
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Leuchte angeordnet und bei etwa horizontaler Lage der Hebebühne zwischen einer oberen Arbeitslage, in der sie oberhalb der Ladefläche der Hebebühne angeordnet ist, und einer unteren Arbeitslage, in der sie unterhalb der Hebebühne angeordnet ist, verstellbar ist.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn die regelmäßig als Plattform ausgebildete Hebebühne mindestens eine Ausnehmung aufweist, in der eine Blinkleuchte angeordnet ist, die, befindet sich die Hebebühne oberhalb des Bodens, unterhalb der Ladefläche der Hebebühne angeordnet ist, während sie beim Aufliegen der Hebebühne auf dem Boden oberhalb der Ladefläche- der Hebebühne angeordnet ist. Dadurch ist gewährleistet, daß die Blinkleuchte in jeder Arbeitslage der Hebebühne wahrnehmbar ist.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Leuchte mit der Hebebühne gelenkig verbindbar ist. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn die Leuchte in einem Gehäuse untergebracht ist, dessen Deckwand bzw. Bodenwand mit der Ladefläche bzw. Bodenseite der Hebebühne annähernd formschlüssig verbindbar ist. Durch diese Maßnahmen ist gewährleistet, daß das Gehäuse kein Hindernis bei Be- bzw. Entladung der Hebebühne darstellt. Bezüglich einer ordnungsgemäßen Verbindung der Blinkleuchte mit der Hebebühne ist es zweckmäßig, wenn das Gehäuse mit einem mit der Hebebühne fest verbindbaren Rahmen gelenkig verbindbar ist. Dabei
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ist es zweckmäßig, wenn der Rahmen die öffnung umgibt und in der Hebebühne versenkt angeordnet ist.
Um die Blinkleuchte in beliebiger Lage der Hebebühne oberhalb bzw. unterhalb der Ladefläche der Hebebühne anordnen zu können, sieht eine weitere zweckmäßige Maßnahme der Erfindung vor, daß das Gelenk bzw. Gehäuse mit einem Rastkörper in Wirkverbindung bringbar ist, durch den die einzelnen Arbeitslagen des Gehäuses definierbar sind. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn der Rastkörper ein federbelasteter Stößel ist, der mit der Deckwand und der Bodenwand in Wirkverbindung bringbar ist. Schließlich sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Gehäuse in etwa keilförmig ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme ist ein einfaches Verschwenken des Gehäuses von seiner einen Arbeitslage in eine andere Arbeitslage gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Lastkraftwagen mit einer ausgeschwenkten Hebebühne,
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Lastkraftwagen, dessen Hebebühne eine tiefere Stellung einnimmt und die Blinkleuchte eine mittlere Position einnimmt, und
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Fig. 3 den in Fig.1 dargesteLLten Lastkraftwagen,
dessen Hebebühne sich auf dem Boden abstützt,
wobei die Leuchte oberhaLb der LadefLäche der Hebebühne angeordnet ist.
In den Figuren 1 bis 3 ist ein Lastkraftwagen 10 mit einer Hebebühne 12 und einer BLinkLeuchte 22 dargesteLLt. UnterhaLb der Hebebühne 12 befindet sich eine aus eLastisch verformbarem Werkstoff bestehende Warnmarkierung 20, die vorzugsweise aus FoLie besteht. In der LadefLäche 14 der Hebebühne 12 ist eine nicht näher dargesteLLte Öffnung ausgebiLdet, in der die Leuchte 22 angeordnet ist. Ist die Hebebühne 12 mit Abstand zum Boden 18 angeordnet, dann befindet sich die Leuchte 22 zum größten TeiL unterhaLb der LadefLäche 12. Stützt sich die Hebebühne 12 auf dem Boden 18 ab, dann wird die Leuchte, die mit der Hebebühne geLenkig verbunden ist, nach oben geschwenkt, so daß sie oberhaLb der LadefLäche 14 angeordnet ist, wie Fig. 3 zu entnehmen ist. Die Leuchte 22 ist in einem Gehäuse untergebracht, dessen Deckwand 24 bzw. Bodenwand 28 mit der LadefLäche 14 bzw. Bodenseite der Hebebühne 12 annähernd f&ogr;rmschLüssig verbindbar ist. Das Gehäuse ist mit einem mit der Hebebühne 12 fest verbindbaren Rahmen 26 geLenkig verbindbar. Der Rahmen 26 umgibt die Öffnung und ist in der Hebebühne 12 versenkt angeordnet. Die Deckwand 24 und die Bodenwand 28 sind im Bereich des GeLenkes 32 und durch Seitenschenke L 30 fest verbunden, so daß ein stabiLes Gehäuse gebiLdet ist, das mit dem Rahmen 26 geLenkig verbindbar ist. Die Stirnseite 29 der BLinkLeuchte ist frei und weist entgegen der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges 10. Der Rahmen 26 besitzt mehrere
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Bohrungen für nicht näher dargesteLLte Schrauben, durch die der Rahmen 26 mit der Hebebühne 12 verschraubbar ist.
Die Hebebühne 12 besitzt auch einen Abschnitt 16, so daß sie die in Fig. 3 dargesteLLte Position einnehmen kann.
Ferner ist das GeLenk 32 bzw. das Gehäuse mit einem Rastkörper in Wirkverbindung bringbar, durch den die einzelnen ArbeitsLagen des Gehäuses, wie sie in den Fig. 1 bis 3 dargesteLLt sind, definierbar sind. Dabei ist der Rastkörper ein federbe Lastet er StößeL, der mit der Deckwand 24 und der Bodenwand 28 in Wirkverbindung bringbar ist. Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus bruchfestem Werkstoff, insbesondere StahLbLech, und ist keilförmig. Die einzelnen Arbeitspositionen der Blinkleuchte lassen erkennen, daß sie in der ersten Arbeitsposition die Deckwand 24 mit der Ladefläche zusammenfäLLt, so daß sich die Blinkleuchte unterhalb der Ladefläche 14 befindet, während sie in Fig. 2 eine Zwischenposition einnimmt und in der Fig. 3 oberhalb der Ladefläche angeordnet ist.

Claims (9)

  1. Georg Vogel Patentingenieur · 7141 Schwieberdingen · Hermann-Essig-Siraße 35 ■ Tefefon (07150) 33271 · Telefax (07150) 3 2191
    17. Juli 1992
    A 9028 - a/n
    Gottfried Kastl
    Ziegelhalde 31
    D-7332 Ei s L i ngen
    T . S . Europe bv
    oZaagmoLenweg
    NL-2401 ALphen aan den Ri jn
    - 1
    Ansprüche
    1. Hebebühne (12) mit mindestens einer Leuchte (22), insbesondere Blinkleuchte,
    gekennzeichnet durch
    eine in der Hebebühne (12) ausgebildete öffnung, in der die Leuchte (22) angeordnet und bei etwa horizontaler Lage der Hebebühne (12) zwischen einer oberen Arbeitslage, in der sie oberhalb der Ladefläche (14) der Hebebühne (12) angeordnet ist, und einer unteren Arbeitslage, in der sie unterhalb der Hebebühne (12) angeordnet ist, verstellbar ist.
  2. 2. Hebebühne nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Leuchte (22) mit der Hebebühne (12) gelenkig verbindbar ist.
    A 9028 - a/n - 2 -
  3. 3. Hebebühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Leuchte (22) in einem Gehäuse untergebracht ist, dessen Deckwand (24) bzw. Bodenwand (28) mit der Ladefläche (14) bzw. Bodenseite der Hebebühne (12) annähernd formschlüssig verbindbar ist.
  4. 4. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse mit einem mit der Hebebühne (12) fest verbindbaren Rahmen (26) gelenkig verbindbar ist.
  5. 5. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rahmen (26) die öffnung umgibt und in der Hebebühne (12) versenkt angeordnet ist.
  6. 6. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gelenk (32) bzw. Gehäuse mit einem Rastkörper in Wirkverbindung bringbar ist, durch den die einzelnen Arbeitslagen des Gehäuses definierbar sind.
  7. 7. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rastkörper ein federbelasteter Stößel ist, der mit der Deckwand (24) und der Bodenwand (28) in Wirkverbindung bringbar ist.
    A 9028 - a/n -
  8. 8. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus bruchfestem Werkstoff, insbesondere Stahlblech, besteht.
  9. 9. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in etwa keilförmig ausgebildet ist.
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