DE9209040U1 - Verpackung für Gegenstände - Google Patents

Verpackung für Gegenstände

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DE9209040U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/02Wrappers or flexible covers
    • B65D65/10Wrappers or flexible covers rectangular
    • B65D65/12Wrappers or flexible covers rectangular formed with crease lines to facilitate folding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/04Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks
    • B65D75/14Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks in sheets or blanks folded-up around all sides of the contents from a portion on which the contents are placed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Gegenstände bestehend aus einem Flächenmaterial aus Karton oder Kunststoff, welches eine Linienprofilierung aufweist, aus der heraus aus dem Flächenmaterial die Verpackung faltbar ist.
Die erfindungsgemäße Verpackung ist Im allgemeinsten Sinne zu verstehen und wird in erster Linie dem Transportschutz von Gegenständen dienen. Andere Verwendungsformen sind Jedoch nicht ausgeschlossen, beispielsweise als Geschenk Verpackung. Weiterhin ist es denkbar, die erfindungsgemäße Verpackung als Dekorationshilfe zu verwenden, beispielsweise als Display mit Werbebeschriftung, oder als Sockel etc..
Eine bekannte Verpackung für Gegenstände in Form von sogenannten Faltkartons wird beispielsweise von der Post angeboten. Es wird dabei von einem Flächenmaterial aus Karton ausgegangen, welches entsprechend zurechtgeschnitten ist sowie durch Einkerbungen geschaffene Faltlinien aufweist. Der Kunde kann anschließend das so vorbereitete Flächenmaterial zurechtfalten und erhält somit einen Karton.
Ein derartiger Faltkarton wird zwar In drei verschiedenen Formen und Größen angeboten, doch muß der Kunde für den zu verpackenden Gegen-
Postgiroamt Karlsruhe (BLZ 560100^5) Konto Nr. 43869-752
stand immer die nächstgrößere Größe wählen, damit der zu verpackende Gegenstand problemlos hineinpaßt. In der Regel wird dann immer Innerhalb des Kartons Verpackungsraum übrig bleiben, der dann entsprechend ausgestopft werden muß.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung für Gegenstände zu schaffen, welche individuell an die Größe und an die Form des zu verpackenden Gegenstandes anpaßbar ist.
Als technische L ö s u &eegr; g wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß das Flächenmaterial eine Linienprofillerung mit einem gleichmäßigen Raster aufweist, wobei das Flächenmaterial Individuell entlang der Rasterlinien zurechtschneldbar sowie zu rechtfaltbar ist.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Verpackung für Gegenstände hat den Vorteil, daß mit ihr Verpackungsaufgaben individuell gelöst werden können, indem der Verpackung ausgehend von dem Flächenmaterial eine weltestgehend individuelle Form und damit die richtige Größe für den zu verpackenden Gegenstand gegeben werden kann. Die Grundidee besteht dabei darin, von einem Flächenmaterial auszugehen, welches ein bestimmtes Raster mit vorprofilierten Linien aufweist. Je kleiner dabei das Raster ist, desto besser kann die gewünschte Verpackungsform geschaffen werden. Das Flächenmaterial mit dem Raster weist somit ein enges Liniennetz zur Zerlegung der Gesamtfläche in Teilflächen auf. Durch entsprechende FaIt- und Schneidvorgänge entlang der Rasterlinien kann die gewünschte Form der Verpackung geschaffen werden, wobei die Rasterlinien des Rasters die Soll-Knickstellen sowie die SolI-Schneidstellen vorgeben. Das Schneiden des Flächenmaterials kann durch ein entsprechendes Schneidwerkzeug, beispielsweise eine Schere oder ein Messer erfolgen. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, die Rasterlinien zu perforieren, um somit ohne Hilfsmittel das Flächenmaterial durchtrennen zu können. Die für die Verpackung nicht benötigten Flächen des Flächenmaterials werden abgetrennt. Um das zurechtgeschnittene sowie zu recht gefaltete Flächenmaterial in der gewünschten Form zu halten, können sich entsprechende Klebe-, Steck- sowie Tackervorgänge anschließen. Die Stabilität des Grundmaterials bleibt erhalten, so daß die Verpackung die geforderte Gesamtstabilität aufweist. Um die Herstellung der Verpackung ausgehend von dem Flächenmaterial zu vereinfachen, kann als
-&oacgr;-
BeIlage dem Flächenmaterial ein Muster mitgegeben werden, auf dem die entsprechenden FaIt- und Schnittlinien für eine bestimmte Verpackung eingezeichnet sind. Der Benutzer hat dann lediglich die Aufgabe, dieses vorgegebene Muster auf das Ausgangsflächenmaterial für seine Verpackung zu übertragen.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verpackung schlägt vor, daß dem Raster ein zweites Raster und gegebenenfalls noch weitere Raster übergelagert sind. Die bevorzugte Ausführungsform wird dabei die überlagerung von zwei Rastern sein, da damit die Variationsvielfalt gegenüber einem einzigen Raster deutlich erhöht wird und somit so gut wie jede Verpackungsform geschaffen werden kann.
Vorzugsweise ist das Raster durch Dreiecke, Insbesondere gleichschenklige oder gleichseitige Dreiecke, durch Rechtecke, insbesondere Quadrate, durch Parallelogramme, insbesondere Rauten, durch Sechsecke oder durch Achtecke als Grundrasterfläche gebildet. Selbstverständlich sind noch weitere geometrische Formen für die Grundrasterflächen denkbar, doch wird es sich bei den genannten Grund rasterflächen um die bevorzugten Ausführungsformen handeln. Durch das Raster mit beispielsweise quadratischen Grund rasterflächen wird dabei ein Gitter geschaffen, bei dem zueinander parallele sowie gleich beabstandete Rasterlinien senkrecht von entsprechenden Rasterlinien gekreuzt werden.
Sofern zwei Raster überlagert sind, wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß die beiden Raster Jeweils durch Quadrate als Grund rasterflächen gebildet sind, wobei die beiden Raster unter einem Winkel von 45* zueinander stehen und die Rasterlinien des einen Rasters durch die Schnittpunkte des jeweils anderen Rasters verlaufen. Diese Rasterkombination ermöglicht eine sehr große Variationsvlelfalt zur Schaffung von bestimmten Verpakkungsformen. Selbstverständlich ist es aber auch denkbar, andere Rasterformen miteinander zu kombinieren, um so möglicherweise ganz spezielle Verpackungsformen schaffen zu können.
Eine weitere Weiterbildung schlägt vor, daß die Linlenprofilierung der Rasterlinien durch Einkerbungen, Erhöhungen oder durch Materialeinlagen mit anderen Materialeigenschaften als das Material des restlichen Flächenmate-
rials gebildet ist. Die erwähnten Einkerbungen können auf technisch überaus einfache Weise durch entsprechende Stanzvorgänge mit geeigneten Prägewerkzeugen geschaffen werden. Die Einkerbungen können dabei eine halbrunde oder dreieckige Querschnittsform oder aber auch eine rechteckige Querschnittsform aufweisen. Entsprechend können die Erhöhungen mit einer rechteckigen oder halbrunden Querschnittsform ausgebildet sein, wobei die Möglichkeiten auf die beschriebenen Ausführungsformen nicht beschränkt sind.
Eine Weiterbildung hiervon schlägt vor, daß die Linienprofilierung der Rasterlinien beidseitig vorgesehen ist. Dies bringt eine Vereinfachung des Faltvorganges insbesondere im Hinblick auf die Präzision der Faltlinien mit sich.
Eine weitere Weiterbildung schlägt vor, daß die Linienprofilierung der Rasterlinien perforiert ist. Dies bringt den bereits erwähnten Vorteil mit sich, daß zum Zurechtschneiden des Flächenmaterials keine Hilfsmittel benötigt werden, da das Durchtrennen des Flächenmaterials allein mit den Händen durchgeführt werden kann. Sofern aber ein Hilfsmittel, beispielsweise eine Schere oder ein Messer verwendet wird, wird der Schneidvorgang durch die Perforation vereinfacht.
Schließlich wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß die Fertigung des Flächenmaterials in endloser Form als Rollen oder in Form normierter Platten erfolgt. Dies hängt von der Verarbeitungsfähigkeit des Flächenmaterials ab.
Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Verpackung für Gegenstände werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Flächenmaterials im
Ausgangszustand;
Fig. 2 ein erstes Stadium des Verpackungsprozesses mit der An
passung an den zu verpackenden Gegenstand;
Fig. 3 ein weiteres Stadium zur Schaffung der Verpackung mit
entsprechend eingezeichneten Schnittlinien;
-o-
Fig. 4 das fertig zurechtgeschnittene Flächenmaterial der Fig. 1
bis 3 vor dem endgültigen Zusammenfalten;
Fig. 5 die fertig zu rechtgefaltete Verpackung;
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform eines Flächenmaterials mit
zwei übereinandergelegten Rastern;
Fig. 7a eine erste Ausführungsform der Linienprofilierung;
Fig. 7b eine zweite Ausführungsform der Linienprofilierung;
Fig. 7c eine dritte Ausführungsform der Linienprofilierung.
In Fig. 1 ist ein Flächenmaterial 1 aus Karton oder Kunststoff oder einem anderen Material dargestellt. Dieses Flächenmaterial 1 weist ein Raster 2 einer Linienprofilierung 3 auf. Die Rasterlinien 4 des Rasters 2 definieren dabei jeweils gleich groSe, quadratische Grundrasterflächen 5, indem die Rasterlinien 4 parallel und mit gleichem Abstand zueinander von der einen Längsseite zur anderen Längsseite des Flächenmaterials 1 verlaufen und eine zweite Schar von Rasterlinien 4 sich senkrecht hierzu erstreckt. Wie in den Fig. 7a bis 7c erkennbar ist, kann es sich bei der Linienprofilierung 3 um Einkerbungen 6, Erhöhungen 7 sowie um Materialeinlagen 8 handeln, wobei im letzteren Fall die Materialeinlagen 8 eine andere Materialeigenschaft aufweisen als das restliche Material des Flächenmaterials 1. Die Querschnittsgebungen der Einkerbungen 6, Erhöhungen 7 sowie Materialeinlagen 8 kann beliebig sein. Auch ist es denkbar, die Linienprofilierung 3 beidseitig vorzusehen, wie dies bei den Einkerbungen 6 in Fig. 7b der Fall ist.
Aus dem Flächenmaterial 1, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, wird eine Verpackung 9 für einen Gegenstand 10 geschaffen, wie dies anhand der Fig. 2 bis 5 erläutert werden soll:
Zunächst wird der zu verpackende Gegenstand 10 auf das Flächenmaterial 1 gestellt, um die benötigten Verpackungsmaße zu ermitteln. Je kleiner dabei das Raster 2 ist, desto genauer ist eine Anpassung an die Form und Größe
-ü-
des zu verpackenden Gegenstandes 10 möglich.
Anschließend werden die späteren Seitenflächen der Verpackung 9 hochgeklappt, und dabei zunächst die rechte und die linke Seite, wie dies in Fig. 2 zu erkennen ist.
Um auch die vordere und die hintere Seite an dem zu verpackenden Gegenstand 10 anlegen zu können, wird das Flächenmaterial 1 entlang der Rasterlinien 4 längs der eingezeichneten Linien in Fig. 3 eingeschnitten. Nicht benötigte Flächen des Flächenmaterials 1 werden entfernt.
Das so zurechtgeschnittene Flächenmaterial 1 kann dann zu der Verpackung 9 zu rechtgefaltet werden, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Als Faltlinien dienen gleichermaßen die Rasterlinien 4 der Linienprofilierung 3, wie sie zuvor als Schnittlinien zum Einschneiden des Flächenmaterials 1 gedient haben. Dabei können einzelne Teile des Flächenmaterials 1 beispielsweise auch als Bodenverstärkungen dienen. Auch können kleine Laschen zur Verstärkung der Ecken der Verpackung 9 vorgesehen sein.
In Fig. 5 ist dann die fertig &zgr; urecht gefaltete Verpackung 9 dargestellt, in die der zu verpackende Gegenstand 10 hineingestellt werden kann. Schließlich ist es lediglich noch erforderlich, den Deckel 11 der Verpackung 9 zu schließen und zu sichern.
Aufgrund des Rasters 2 mit den quadratischen Grund rasterflächen 5 ist es möglich, die Verpackung 9 individuell dem zu verpackenden Gegenstand 10 anzupassen, so daß beispielsweise übrig gebliebene Hohlräume innerhalb der Verpackung 9 nicht ausgestopft werden müssen.
In Fig. 1 ist ein Flächenmaterial 1 mit einem Raster 2 dargestellt, das aus quadratischen Grund rasterflächen 5 besteht. In Fig. 6 ist ein weiteres Flächenmaterial 1 dargestellt, bei dem zwei Raster 2, 2' einander überlagert sind, und zwar ein erstes Raster 2 mit quadratischen Grundrasterflächen 5 (wie bei der Ausführungsform in Fig. 1) sowie ein zweites Raster 2' ebenfalls mit quadratischen Grund rasterflächen 5', wobei das zweite Raster 2' bezüglich zum ersten Raster 2 unter einem Winkel von 45° verläuft und dabei die beiden Raster 2, 2' die Schnittpunkte 12 des jeweils anderen Rasters
2 bzw. 2' schneiden. Durch diese Überlagerung zweier Raster 2, 2' wird eine individuelle Gestaltungsmöglichkeit für die Herstellung von Verpackungen 9 geschaffen. Selbstverständlich ist es möglich, andere Grundrasterformen einander zu überlagern, um so ganz spezielle Verpackungserfordernisse zu ermöglichen. Der Phantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt.
Bezuqszeichenliste
1 Flächenmaterial
2 Raster
2' Raster
3 Linien profilierung
4 Rasterlinie
5 Grund rasterfläche
5' Grund rasterfläche
6 Einkerbung
7 Erhöhung
8 Materialeinlage
9 Verpackung
10 Gegenstand
11 Deckel
12 Schnittpunkt

Claims (8)

Ansprüche
1. Verpackung (9) für Gegenstände (10)
bestehend aus einem Flächenmaterial (1) aus Karton oder Kunststoff, welches eine Linienprofilierung (3) aufweist, aus der heraus aus dem Flächenmaterial (1) die Verpackung (9) faltbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Flächenmaterial (1) eine Linienprofilierung (3) mit einem gleichmäßigen Raster (2) aufweist, wobei das Flächenmaterial (1) individuell entlang der Rasterlinien (4) zurechtschneidbar sowie zu rechtfaltbar ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Raster (2) ein zweites Raster (2') und gegebenenfalls noch weitere Raster überlagert sind.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Raster (2) durch Dreiecke, insbesondere gleichschenklige oder gleichseitige Dreiecke, durch Rechtecke, insbesondere Quadrate, durch Parallelogramme, insbesondere Rauten, durch Sechsecke oder durch Achtecke als Grund rasterfläche (5) gebildet ist.
4. Verpackung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Raster (2,2') jeweils durch Quadrate als Grund rasterflächen (5,5') gebildet sind, wobei die beiden Raster (2,2') unter einem Winkel von 45° zueinander stehen und die Rasterlinien (4) des einen Rasters (2) durch die Schnittpunkte (12) des jeweils anderen Rasters (2') verlaufen.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Linienprofilierung (3) der Rasterlinien (4) durch Einkerbungen (6), durch Erhöhungen (7) oder durch Materialeinlagen (8) mit anderer Materialeigenschaft als das Material des restlichen Flächenmaterials (1) gebildet ist.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Linienprofilierung (3) der Rasterlinien (4) beidseitig vorgesehen ist.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Linienprofilierung (3) der Rasterlinien (4) perforiert ist.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigung des Flächenmaterials (1) in endloser Form als Rollen oder in Form normierter Platten durchführbar ist.
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