DE9209040U1 - Verpackung für Gegenstände - Google Patents
Verpackung für GegenständeInfo
- Publication number
- DE9209040U1 DE9209040U1 DE9209040U DE9209040U DE9209040U1 DE 9209040 U1 DE9209040 U1 DE 9209040U1 DE 9209040 U DE9209040 U DE 9209040U DE 9209040 U DE9209040 U DE 9209040U DE 9209040 U1 DE9209040 U1 DE 9209040U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grid
- packaging
- surface material
- packaging according
- lines
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 title claims description 46
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 57
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 3
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 8
- 238000011161 development Methods 0.000 description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 239000010432 diamond Substances 0.000 description 1
- 238000004049 embossing Methods 0.000 description 1
- 238000012858 packaging process Methods 0.000 description 1
- 238000012856 packing Methods 0.000 description 1
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D65/00—Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
- B65D65/02—Wrappers or flexible covers
- B65D65/10—Wrappers or flexible covers rectangular
- B65D65/12—Wrappers or flexible covers rectangular formed with crease lines to facilitate folding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D75/00—Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
- B65D75/04—Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks
- B65D75/14—Articles or materials wholly enclosed in single sheets or wrapper blanks in sheets or blanks folded-up around all sides of the contents from a portion on which the contents are placed
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Gegenstände bestehend aus
einem Flächenmaterial aus Karton oder Kunststoff, welches eine Linienprofilierung
aufweist, aus der heraus aus dem Flächenmaterial die Verpackung faltbar ist.
Die erfindungsgemäße Verpackung ist Im allgemeinsten Sinne zu verstehen
und wird in erster Linie dem Transportschutz von Gegenständen dienen. Andere Verwendungsformen sind Jedoch nicht ausgeschlossen, beispielsweise
als Geschenk Verpackung. Weiterhin ist es denkbar, die erfindungsgemäße
Verpackung als Dekorationshilfe zu verwenden, beispielsweise als Display mit Werbebeschriftung, oder als Sockel etc..
Eine bekannte Verpackung für Gegenstände in Form von sogenannten Faltkartons
wird beispielsweise von der Post angeboten. Es wird dabei von einem Flächenmaterial aus Karton ausgegangen, welches entsprechend zurechtgeschnitten
ist sowie durch Einkerbungen geschaffene Faltlinien aufweist. Der Kunde kann anschließend das so vorbereitete Flächenmaterial zurechtfalten
und erhält somit einen Karton.
Ein derartiger Faltkarton wird zwar In drei verschiedenen Formen und
Größen angeboten, doch muß der Kunde für den zu verpackenden Gegen-
Postgiroamt Karlsruhe (BLZ 560100^5)
Konto Nr. 43869-752
stand immer die nächstgrößere Größe wählen, damit der zu verpackende Gegenstand
problemlos hineinpaßt. In der Regel wird dann immer Innerhalb des Kartons Verpackungsraum übrig bleiben, der dann entsprechend ausgestopft
werden muß.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Verpackung für Gegenstände zu schaffen, welche individuell an die Größe und an die Form des zu verpackenden Gegenstandes anpaßbar ist.
Als technische L ö s u &eegr; g wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß
das Flächenmaterial eine Linienprofillerung mit einem gleichmäßigen Raster aufweist, wobei das Flächenmaterial Individuell entlang der Rasterlinien zurechtschneldbar
sowie zu rechtfaltbar ist.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Verpackung für Gegenstände
hat den Vorteil, daß mit ihr Verpackungsaufgaben individuell gelöst werden können, indem der Verpackung ausgehend von dem Flächenmaterial eine
weltestgehend individuelle Form und damit die richtige Größe für den zu
verpackenden Gegenstand gegeben werden kann. Die Grundidee besteht dabei darin, von einem Flächenmaterial auszugehen, welches ein bestimmtes Raster
mit vorprofilierten Linien aufweist. Je kleiner dabei das Raster ist, desto
besser kann die gewünschte Verpackungsform geschaffen werden. Das Flächenmaterial mit dem Raster weist somit ein enges Liniennetz zur Zerlegung
der Gesamtfläche in Teilflächen auf. Durch entsprechende FaIt- und Schneidvorgänge entlang der Rasterlinien kann die gewünschte Form der
Verpackung geschaffen werden, wobei die Rasterlinien des Rasters die Soll-Knickstellen
sowie die SolI-Schneidstellen vorgeben. Das Schneiden des Flächenmaterials
kann durch ein entsprechendes Schneidwerkzeug, beispielsweise eine Schere oder ein Messer erfolgen. Grundsätzlich ist es aber auch
denkbar, die Rasterlinien zu perforieren, um somit ohne Hilfsmittel das Flächenmaterial
durchtrennen zu können. Die für die Verpackung nicht benötigten Flächen des Flächenmaterials werden abgetrennt. Um das zurechtgeschnittene
sowie zu recht gefaltete Flächenmaterial in der gewünschten Form
zu halten, können sich entsprechende Klebe-, Steck- sowie Tackervorgänge anschließen. Die Stabilität des Grundmaterials bleibt erhalten, so daß die
Verpackung die geforderte Gesamtstabilität aufweist. Um die Herstellung der Verpackung ausgehend von dem Flächenmaterial zu vereinfachen, kann als
-&oacgr;-
BeIlage dem Flächenmaterial ein Muster mitgegeben werden, auf dem die entsprechenden
FaIt- und Schnittlinien für eine bestimmte Verpackung eingezeichnet sind. Der Benutzer hat dann lediglich die Aufgabe, dieses vorgegebene
Muster auf das Ausgangsflächenmaterial für seine Verpackung zu übertragen.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verpackung schlägt vor, daß dem
Raster ein zweites Raster und gegebenenfalls noch weitere Raster übergelagert sind. Die bevorzugte Ausführungsform wird dabei die überlagerung
von zwei Rastern sein, da damit die Variationsvielfalt gegenüber einem einzigen Raster deutlich erhöht wird und somit so gut wie jede Verpackungsform
geschaffen werden kann.
Vorzugsweise ist das Raster durch Dreiecke, Insbesondere gleichschenklige
oder gleichseitige Dreiecke, durch Rechtecke, insbesondere Quadrate, durch Parallelogramme, insbesondere Rauten, durch Sechsecke oder durch Achtecke
als Grundrasterfläche gebildet. Selbstverständlich sind noch weitere geometrische
Formen für die Grundrasterflächen denkbar, doch wird es sich bei den genannten Grund rasterflächen um die bevorzugten Ausführungsformen
handeln. Durch das Raster mit beispielsweise quadratischen Grund rasterflächen wird dabei ein Gitter geschaffen, bei dem zueinander parallele sowie
gleich beabstandete Rasterlinien senkrecht von entsprechenden Rasterlinien gekreuzt werden.
Sofern zwei Raster überlagert sind, wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen,
daß die beiden Raster Jeweils durch Quadrate als Grund rasterflächen gebildet sind, wobei die beiden Raster unter einem Winkel von 45* zueinander
stehen und die Rasterlinien des einen Rasters durch die Schnittpunkte des jeweils anderen Rasters verlaufen. Diese Rasterkombination ermöglicht
eine sehr große Variationsvlelfalt zur Schaffung von bestimmten Verpakkungsformen.
Selbstverständlich ist es aber auch denkbar, andere Rasterformen miteinander zu kombinieren, um so möglicherweise ganz spezielle
Verpackungsformen schaffen zu können.
Eine weitere Weiterbildung schlägt vor, daß die Linlenprofilierung der Rasterlinien
durch Einkerbungen, Erhöhungen oder durch Materialeinlagen mit anderen Materialeigenschaften als das Material des restlichen Flächenmate-
rials gebildet ist. Die erwähnten Einkerbungen können auf technisch überaus
einfache Weise durch entsprechende Stanzvorgänge mit geeigneten Prägewerkzeugen geschaffen werden. Die Einkerbungen können dabei eine halbrunde
oder dreieckige Querschnittsform oder aber auch eine rechteckige Querschnittsform aufweisen. Entsprechend können die Erhöhungen mit einer
rechteckigen oder halbrunden Querschnittsform ausgebildet sein, wobei die Möglichkeiten auf die beschriebenen Ausführungsformen nicht beschränkt
sind.
Eine Weiterbildung hiervon schlägt vor, daß die Linienprofilierung der Rasterlinien
beidseitig vorgesehen ist. Dies bringt eine Vereinfachung des Faltvorganges insbesondere im Hinblick auf die Präzision der Faltlinien mit
sich.
Eine weitere Weiterbildung schlägt vor, daß die Linienprofilierung der Rasterlinien
perforiert ist. Dies bringt den bereits erwähnten Vorteil mit sich, daß zum Zurechtschneiden des Flächenmaterials keine Hilfsmittel benötigt
werden, da das Durchtrennen des Flächenmaterials allein mit den Händen durchgeführt werden kann. Sofern aber ein Hilfsmittel, beispielsweise eine
Schere oder ein Messer verwendet wird, wird der Schneidvorgang durch die Perforation vereinfacht.
Schließlich wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß die Fertigung des
Flächenmaterials in endloser Form als Rollen oder in Form normierter Platten erfolgt. Dies hängt von der Verarbeitungsfähigkeit des Flächenmaterials ab.
Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Verpackung für Gegenstände
werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Flächenmaterials im
Ausgangszustand;
Fig. 2 ein erstes Stadium des Verpackungsprozesses mit der An
passung an den zu verpackenden Gegenstand;
Fig. 3 ein weiteres Stadium zur Schaffung der Verpackung mit
entsprechend eingezeichneten Schnittlinien;
-o-
Fig. 4 das fertig zurechtgeschnittene Flächenmaterial der Fig. 1
bis 3 vor dem endgültigen Zusammenfalten;
Fig. 5 die fertig zu rechtgefaltete Verpackung;
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform eines Flächenmaterials mit
zwei übereinandergelegten Rastern;
Fig. 7a eine erste Ausführungsform der Linienprofilierung;
Fig. 7b eine zweite Ausführungsform der Linienprofilierung;
Fig. 7c eine dritte Ausführungsform der Linienprofilierung.
In Fig. 1 ist ein Flächenmaterial 1 aus Karton oder Kunststoff oder einem
anderen Material dargestellt. Dieses Flächenmaterial 1 weist ein Raster 2 einer Linienprofilierung 3 auf. Die Rasterlinien 4 des Rasters 2 definieren
dabei jeweils gleich groSe, quadratische Grundrasterflächen 5, indem die Rasterlinien
4 parallel und mit gleichem Abstand zueinander von der einen Längsseite zur anderen Längsseite des Flächenmaterials 1 verlaufen und
eine zweite Schar von Rasterlinien 4 sich senkrecht hierzu erstreckt. Wie in den Fig. 7a bis 7c erkennbar ist, kann es sich bei der Linienprofilierung 3
um Einkerbungen 6, Erhöhungen 7 sowie um Materialeinlagen 8 handeln, wobei
im letzteren Fall die Materialeinlagen 8 eine andere Materialeigenschaft aufweisen als das restliche Material des Flächenmaterials 1. Die Querschnittsgebungen
der Einkerbungen 6, Erhöhungen 7 sowie Materialeinlagen 8 kann beliebig sein. Auch ist es denkbar, die Linienprofilierung 3 beidseitig
vorzusehen, wie dies bei den Einkerbungen 6 in Fig. 7b der Fall ist.
Aus dem Flächenmaterial 1, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, wird eine Verpackung
9 für einen Gegenstand 10 geschaffen, wie dies anhand der Fig. 2 bis 5 erläutert werden soll:
Zunächst wird der zu verpackende Gegenstand 10 auf das Flächenmaterial 1
gestellt, um die benötigten Verpackungsmaße zu ermitteln. Je kleiner dabei das Raster 2 ist, desto genauer ist eine Anpassung an die Form und Größe
-ü-
des zu verpackenden Gegenstandes 10 möglich.
Anschließend werden die späteren Seitenflächen der Verpackung 9 hochgeklappt,
und dabei zunächst die rechte und die linke Seite, wie dies in Fig. 2 zu erkennen ist.
Um auch die vordere und die hintere Seite an dem zu verpackenden Gegenstand
10 anlegen zu können, wird das Flächenmaterial 1 entlang der Rasterlinien 4 längs der eingezeichneten Linien in Fig. 3 eingeschnitten. Nicht benötigte
Flächen des Flächenmaterials 1 werden entfernt.
Das so zurechtgeschnittene Flächenmaterial 1 kann dann zu der Verpackung
9 zu rechtgefaltet werden, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Als Faltlinien dienen gleichermaßen die Rasterlinien 4 der Linienprofilierung 3, wie sie zuvor
als Schnittlinien zum Einschneiden des Flächenmaterials 1 gedient haben. Dabei können einzelne Teile des Flächenmaterials 1 beispielsweise auch
als Bodenverstärkungen dienen. Auch können kleine Laschen zur Verstärkung der Ecken der Verpackung 9 vorgesehen sein.
In Fig. 5 ist dann die fertig &zgr; urecht gefaltete Verpackung 9 dargestellt, in
die der zu verpackende Gegenstand 10 hineingestellt werden kann. Schließlich ist es lediglich noch erforderlich, den Deckel 11 der Verpackung 9 zu
schließen und zu sichern.
Aufgrund des Rasters 2 mit den quadratischen Grund rasterflächen 5 ist es
möglich, die Verpackung 9 individuell dem zu verpackenden Gegenstand 10 anzupassen, so daß beispielsweise übrig gebliebene Hohlräume innerhalb der
Verpackung 9 nicht ausgestopft werden müssen.
In Fig. 1 ist ein Flächenmaterial 1 mit einem Raster 2 dargestellt, das aus
quadratischen Grund rasterflächen 5 besteht. In Fig. 6 ist ein weiteres Flächenmaterial
1 dargestellt, bei dem zwei Raster 2, 2' einander überlagert sind, und zwar ein erstes Raster 2 mit quadratischen Grundrasterflächen 5
(wie bei der Ausführungsform in Fig. 1) sowie ein zweites Raster 2' ebenfalls
mit quadratischen Grund rasterflächen 5', wobei das zweite Raster 2' bezüglich zum ersten Raster 2 unter einem Winkel von 45° verläuft und dabei
die beiden Raster 2, 2' die Schnittpunkte 12 des jeweils anderen Rasters
2 bzw. 2' schneiden. Durch diese Überlagerung zweier Raster 2, 2' wird eine
individuelle Gestaltungsmöglichkeit für die Herstellung von Verpackungen 9 geschaffen. Selbstverständlich ist es möglich, andere Grundrasterformen einander
zu überlagern, um so ganz spezielle Verpackungserfordernisse zu ermöglichen. Der Phantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt.
1 | Flächenmaterial |
2 | Raster |
2' | Raster |
3 | Linien profilierung |
4 | Rasterlinie |
5 | Grund rasterfläche |
5' | Grund rasterfläche |
6 | Einkerbung |
7 | Erhöhung |
8 | Materialeinlage |
9 | Verpackung |
10 | Gegenstand |
11 | Deckel |
12 | Schnittpunkt |
Claims (8)
1. Verpackung (9) für Gegenstände (10)
bestehend aus einem Flächenmaterial (1) aus Karton oder Kunststoff,
welches eine Linienprofilierung (3) aufweist, aus der heraus aus dem Flächenmaterial (1) die Verpackung (9) faltbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Flächenmaterial (1) eine Linienprofilierung (3) mit einem gleichmäßigen
Raster (2) aufweist, wobei das Flächenmaterial (1) individuell entlang der Rasterlinien (4) zurechtschneidbar sowie zu rechtfaltbar ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Raster
(2) ein zweites Raster (2') und gegebenenfalls noch weitere Raster überlagert sind.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Raster (2) durch Dreiecke, insbesondere gleichschenklige oder gleichseitige Dreiecke, durch Rechtecke, insbesondere Quadrate, durch Parallelogramme,
insbesondere Rauten, durch Sechsecke oder durch Achtecke als Grund rasterfläche (5) gebildet ist.
4. Verpackung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Raster (2,2') jeweils durch Quadrate als Grund rasterflächen (5,5') gebildet sind, wobei die beiden Raster (2,2') unter einem Winkel von 45°
zueinander stehen und die Rasterlinien (4) des einen Rasters (2) durch die Schnittpunkte (12) des jeweils anderen Rasters (2') verlaufen.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Linienprofilierung (3) der Rasterlinien (4) durch Einkerbungen (6), durch Erhöhungen (7) oder durch Materialeinlagen (8) mit anderer
Materialeigenschaft als das Material des restlichen Flächenmaterials (1) gebildet ist.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Linienprofilierung
(3) der Rasterlinien (4) beidseitig vorgesehen ist.
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Linienprofilierung (3) der Rasterlinien (4) perforiert ist.
8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fertigung des Flächenmaterials (1) in endloser Form als Rollen oder in Form normierter Platten durchführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9209040U DE9209040U1 (de) | 1992-07-06 | 1992-07-06 | Verpackung für Gegenstände |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9209040U DE9209040U1 (de) | 1992-07-06 | 1992-07-06 | Verpackung für Gegenstände |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9209040U1 true DE9209040U1 (de) | 1992-10-08 |
Family
ID=6881315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9209040U Expired - Lifetime DE9209040U1 (de) | 1992-07-06 | 1992-07-06 | Verpackung für Gegenstände |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9209040U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0615919A1 (de) * | 1993-03-16 | 1994-09-21 | Focke & Co. (GmbH & Co.) | Wiederverschliessbare Verpackung aus Kunststoffolie |
WO2003047984A1 (en) * | 2001-12-07 | 2003-06-12 | Laszlo Mayer | Container blank |
WO2007043087A2 (en) * | 2005-10-10 | 2007-04-19 | Develpack S.R.L. | Multilayer film with scores for cooking in microwave oven |
-
1992
- 1992-07-06 DE DE9209040U patent/DE9209040U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0615919A1 (de) * | 1993-03-16 | 1994-09-21 | Focke & Co. (GmbH & Co.) | Wiederverschliessbare Verpackung aus Kunststoffolie |
US5439166A (en) * | 1993-03-16 | 1995-08-08 | Focke & Co. (Gmbh & Co.) | Reclosable pack made from plastic foil |
WO2003047984A1 (en) * | 2001-12-07 | 2003-06-12 | Laszlo Mayer | Container blank |
WO2007043087A2 (en) * | 2005-10-10 | 2007-04-19 | Develpack S.R.L. | Multilayer film with scores for cooking in microwave oven |
WO2007043087A3 (en) * | 2005-10-10 | 2007-06-07 | Develpack Srl | Multilayer film with scores for cooking in microwave oven |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE9209040U1 (de) | Verpackung für Gegenstände | |
DE4339480A1 (de) | Vorrichtung zum Ausstanzen von Formteilen aus einer Formteilbahn | |
EP2311611A2 (de) | Verfahren und Werkzeug zum Herstellen von Zuschnitten aus bahnförmigem Material | |
WO2019154458A1 (de) | Stanz- und rillwerkzeug | |
DE9000585U1 (de) | Wellpappenzuschnitt zur Bildung eines Kantenschutzwinkels | |
DE10083820B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Stegeinsatzes | |
DE19536485C2 (de) | Verpackung | |
DE3718744C2 (de) | ||
DE202006007031U1 (de) | Verpackungspolster sowie Vorrichtung zur Herstellung eines Verpackungspolsters | |
DE19721169A1 (de) | Klebestreifen | |
DE3200985A1 (de) | Behaelter, insbesondere quaderfoermige versandbehaelter fuer kuenstliche blumen | |
DE9112516U1 (de) | Kalender zur Aufnahme von Gegenständen, insbesondere Adventskalender | |
DE1903953U (de) | Behaeltereinsatz. | |
CH540823A (de) | Stegeinsatz zur Abteilbildung in einer Kiste | |
DE8030055U1 (de) | Einteiliger Zuschnitt zur Herstellung einer Transportverpackung | |
DE8808100U1 (de) | Kalender, insbesondere Adventskalender, in Buchform | |
CH687075A5 (de) | Verpackungselement. | |
DE9200210U1 (de) | Verpackung für zu präsentierendes Gut wie Werkzeuge, Scheren o.dgl. | |
AT16046U1 (de) | Bausatz zur Kenntlichmachung eines Ess-, Trink- und/oder Aufenthaltsbereichs | |
DE8802257U1 (de) | Mehrfach gefaltete, zur Erzeugung einer dreidimensionalen Wirkung aufstellbare Karte | |
DE1907668U (de) | Zusammensteckbare dekorationsanordnung. | |
DE7712785U1 (de) | Vorrichtung zum herstellen kuenstlicher blumen | |
WO1996022237A1 (de) | Produktkarte | |
DE8803238U1 (de) | Verpackung aus zumindest einem Verpackungsunterteil und einem Verpackungsoberteil | |
DE2653751A1 (de) | Verpackungsbehaelter und zuschnitt hierfuer |