DE9208718U1 - Bauelement einer Lüftungsinstallation - Google Patents
Bauelement einer LüftungsinstallationInfo
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- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F7/00—Ventilation
- F24F7/04—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
- F24F7/06—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description
Friedrich Bürcher
Sauerlach
Sauerlach
Die Neuerung bezieht sich auf ein Bauelement einer Lüftungsinstallation,
mit einer Luftkanal-Weiche, die von einem Eingang kommend mit zwei Abzweigen einerseits zu einer Umluft-Installation und
andererseits zu einer Abluft-Installation führt. Derartige Bauelemente dienen bei Lüftungsinstallationen wie Küchenentlüftungen,
die von einer Dunstabzugshaube kommen, der Umschaltung zwischen Abluftbetrieb und Umluftbetrieb. Beim Abluftbetrieb wird
die abgesaugte geruchsbehaftete Luft durch einen Mauerkasten ins Freie befördert, bei Umluftbetrieb wird die Luft durch Filter
gedrückt und gereinigt wieder in den entlüfteten Raum zurückgegeben.
Ein funktionierender Abluftbetrieb setzt voraus, daß in den entlüfteten Raum durch anderweitige Öffnungen wieder Frischluft
einströmen kann. Sofern dies nicht möglich ist, erzeugt der Lüfter schließlich nur einen Druckunterschied, der seiner Druckverhältnis-Leistung
entspricht, zwischen dem Rauminneren und dem Außendruck, der auch im Mauerkasten herrscht, und hält diesen Druckunterschied
aufrecht, ohne weitere Luft nach außen zu fördern. Dies kann beispielsweise im Winter eintreten, wenn alle Fenster und Türen
geschlossen gehalten werden. Es empfiehlt sich dann die Umschaltung auf Umluftbetrieb.
Durch die Neuerung soll diese Umschaltung auf Umluftbetrieb, und zwar ganz oder teilweise, und die Zurückschaltung auf Abluftbetrieb
selbsttätig ermöglicht werden. Dies wird dadurch erreicht, daß im zur Umluft-Installation führenden Abzweig eine Strömungsdrossel
vorhanden ist, die im Vergleich zum zur Abluft-Installation führenden Abzweig einen höheren Strömungs-Druckabfall erzeugt.
Normalerweise wird also die vom Lüfter herangeförderte Luft als Abluft durch den Mauerkasten ins Freie geleitet, soweit sich jedoch
im entlüfteten Raum ein Unterdruck gebildet hat, wird die durch den Strömungs-Druckabfall im Umluftzweig gegebene Hemmung, die im
Extremfall auch als Schwelle wirken kann, überwunden und die hinter
dem Gebläse gestaute Luft fließt über den Umluftzweig, also über die Filteranlage, in den entlüfteten Raum zurück. Wird ein Fenster
geöffnet und hierdurch der Unterdruck im entlüfteten Raum aufgehoben,
so lenkt sich der Luftstrom automatisch wieder auf den Abluftzweig zurück.
Das neuerungsgemäße Bauelement kann ohne weiteres den verschiedenen
Kanalsystemen und -querschnitten angepaßt werden. Beispielsweise kann das Bauelement ein Gehäuse in Flachkanalform aufweisen und die
hierbei üblichen Anschlüsse haben, wobei keinerlei Beschränkung auf bestimmte Anordnungen hinsichtlich links und rechts, oben und unten
existieren.
Die Strömungsdrossel ist vorzugsweise nach Anspruch 8 durch einen
Stromweg-Umlenkung gebildet, wobei die Konstruktionen nach den Ansprüchen 9 und 10 bevorzugt werden. Es handelt sich hierbei um
eine Automatik ohne jede beweglichen Teile, so daß die Charakteristik aufrechterhalten bleibt, auch wenn im Kanal sich Fettreste
oder dergleichen an der Wand ansetzen sollten. Alternativ kann jedoch nach den Ansprüchen 11 und 12 auch eine durch den Druckunterschied
bewegte Klappe oder eine sonstige aufweitbare Stromwegverengung vorhanden sein, die durch den Druckunterschied um ein
größeres oder kleineres Maß geöffnet wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Neuerungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Lüftungsinstallation, in die ein neuerungsgemäßes Bauelement einbezogen ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Aus führungs form des neuerungsgemäßen
Bauelements;
Fig. 3 eine Schnittansicht des Bauelements nach Figur 2 in einer Ebene III-III;
Fig. 4 einen Teil-Querschnitt durch das Bauelement nach Figuren 2 und 3 in einer Ebene IV-IV in Figur 3;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch Teile des Bauelements in einer Ebene V-V in Fig. 3, wobei jedoch die Gestaltung des
Bauelements abgewandelt ist;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines weiterhin abgewandelten Bauelements;
Fig. 7
und 8 Querschnittsansichten durch weiterhin abgewandelte Bauelemente;
Fig.&eegr; 9
und 10 Abwandlungen des neuerungsgemäßen Bauelements.
Bei einer Küchen-Entlüftungsinstallation befindet sich über einem Herd 1 eine Dunstabzugshaube 2, von der die abgesaugte Luft über
einen Luftkanal 3, ein neuerungsgemäßes Bauelement 4 mit einer Luftweiche und weiterhin einerseits über einen weiteren Luftkanal
5 zu einem Mauerkasten 6 und anderseits über einen Luftkanal 7 zu einem Filterkasten 8 geleitet wird. Das Bauelement 4 hat einerseits
einen Durchleitungs-Strömungsweg, der geradlinig vom Luftkanal 3 zum Luftkanal 5 führt, und andererseits einen Abzweig, der zum
Luftkanal 7 führt.
Der Filterkasten 8 enthält beim dargestellten Beispiel austauschbare
Aktivkohlefilter-Kassetten. Als andere Ausführungen kommen Filtermatten, Elektrofilter, Naßfilter oder sonstige an sich
bekannte Filterungselemente in Frage.
Ein Ausführungsbeispiel für das Bauelement 4 ist in den Fig.&eegr; 2
bis 4 dargestellt. Fig. 2 zeigt das Bauelement aus der Richtung des Luftkanals 5 gesehen; in Fig. 3 setzt gemäß der zeichnerischen
Darstellung oben der Luftkanal 3 und unten der Luftkanal 5 an. Der Luftkanal 7 schließt an den in den Fig.&eegr; 2 und 4 unten dargestellten
Öffnungsflächen an, nämlich beim dargestellten Beispiel als Flachkanal mit rechteckigem Querschnitt. Auch die Kanäle 3 und
5 sind Flachkanäle mit rechteckigem Querschnitt, was jedoch nur eine beispielhafte Ausführung ist. Die Umsetzung der neuerungsgemäßen
Idee auf andere Querschnittsformen wie kreisrund oder oval kann dem Fachmann keine Schwierigkeit bereiten.
Im einzelnen weist das Bauelement 4 innerhalb der Bauelement-Außenwände
einen quaderförmigen Hauptströmungsweg 14 auf, der das
Bauelement als Abzweig 15 verläßt, und weist als weiteren Abzweig einen Abzweig 16 auf, dessen Abzweigfenster 17 in der Wand des
Bauelements von einem kastenförmigen Abschirmgehäuse 18 verdeckt ist, das nach unten, also zum Abzweig 16 zu, und in Strömungsrichtung,
also zum Abzweig 15 zu, offen ist. Die von der Haube 2 und dem Luftkanal 3 herkommende geruchsbehaftete Luft, die in Längsrichtung
durch den Hauptströmungsweg 14 fließt, neigt dazu, am Abschirmgehäuse 18 vorbeizuströmen und durch den Mauerkasten 6 ins
Freie zu gelangen. Da die Umlenkung um die Wände des Abschirmgehäuses 18 herum in dessen Innenraum und durch das Abzweigfenster 17
zum Abzweig 16 aufgrund der Änderung der Strömungsrichturig und der Verwirbelung dieser Strömung einen etwas erhöhten Widerstand
entgegensetzt, fließt der Großteil der Luft über den Mauerkasten ab.
Sofern jedoch das in der Dunstabzugshaube 2 sitzende Gebläse die Luft schneller abzutransportieren sucht, als sie durch andere
Quellen in den abgesaugten Raum wieder eindringen kann, pumpt es schließlich im Extremfall nur noch gegen eine Druckdifferenz an,
die sich zwischen der Druckseite und der Ansaugseite des Lüfters aufgebaut hat. Von der Druckseite des Lüfters bis zum Mauerkasten
6 herrscht somit weiterhin Normaldruck, während im übrigen Raum ein leicht erniedrigter Druck herrscht. Dieser Druckunterschied führt
nun dazu, daß die geruchsbehaftete Luft aus dem Hauptströmungsweg 14 in das Abschirmgehäuse 18 und von diesem über den Abzweig 16 in
den Luftkanal 7 und durch den Filterkasten 8 gesaugt wird, der die Luft nach Filterung gereinigt wieder abgibt. Je nach Höhe der
Druckdifferenz, die sich aus der Lüfterleistung und der Abdichtung des Raums ergibt, können die beiden Effekte auch in unterschiedlichem
Maß nebeneinander herlaufen. Der Ausgangsdruck am Lüfter wird durch die Ableitung über den Filterkasten 8 soweit erniedrigt, daß
stets eine gewisse Luftförderung und damit eine Absaugung im Bereich des Herds 1 stattfindet.
Fig. 5 zeigt in der Konstrukion des Bauelements 4 eine gewisse Abwandlung insofern, als hier das Ende des Abschirmgehäuses 18
bogenförmig verläuft und dadurch eine Luftleitfläche bildet, die
die Umlenkung von der vertikalen zur horizontalen Strömungsrichtung oder umgekehrt erleichtert. Für das Bauelement, das als Strömungsdrossel
wirken soll, ist zwar die strömungsgünstige Gestaltung des Kanals weniger bedeutsam; durch diese Gestaltung kann jedoch
andererseits das Bauelement auch als einfaches Abzweigstück eingesetzt werden, indem man die Strömungsrichtung im Hauptströmungsweg
14 umkehrt oder indem man den Abzweig 16 dazu verwendet, zwei Strömungswege zu vereinigen, nämlich die Strömung entlang dem
Hauptströmungsweg 14 und eine zusätzliche Strömung, die über den Abzweig 16 eingeleitet wird.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführung des Bauelements, zur Verwendung
insbesondere an einer Stelle unmittelbar oberhalb der Dunstabzugshaube 2, mit der das Bauelement 4 über einen Rundkanal
und einen Rundkanalstutzen 22 verbunden ist. Hierbei ist eine Luftleitfläche 23 da vorgesehen, wo der Hauptströmungsweg in die
Horizontale umgeleitet werden muß. Ein die Winkelkehle auf der Innenseite des Winkels zwischen dem Rundkanalstutzen 22 und dem
Quader des Bauelements 4 abflachender Vorsprung 24 führt zu verbesserten Strömungsbedingungen im Hauptströmungsweg.
Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Konstruktion, bei der die Strömungsdrossel
durch eine schwenkbare Klappe 28 gebildet wird, die einen Teil der Wand des im übrigen gegen den Haupt Strömungweg 14
geschlossenen Abschirmgehäuses 18 darstellt. Die Klappe 28 wird beim beschriebenen Beispiel durch eine Blattfeder 29 in der
geschlossenen Stellung gehalten, als Alternativen kämen auch andere Federformen oder das Gewicht der Klappe in Frage. Bei einem
relativen Überdruck im Bereich des Hauptströmungswegs 14 wird die Klappe entgegen der Kraft der Blattfeder 29 aufgedrückt und fließt
geruchsbehaftete Luft vom Hauptströmungsweg 14 ab zum Abzweig 16.
In Fig. 8 ist eine weitere Variante dargestellt, bei der die Klappe
28 durch eine sackartig durchhängende Folie 31 ersetzt ist, welche normalerweise die Strömungsverbindung vom Hauptströmungsweg 14 zum
Abzweig 16 sperrt; ein seitlicher Überdruck schiebt jedoch die Folie entgegen ihrer Gewichtskraft beiseite und öffnet hierdurch
den Weg zum Abzweig 16.
Fig. 9 zeigt eine Variation der Ausführung nach Fig. 6 dahingehend,
daß statt des Rundstutzens ein Rechteckstutzen angebracht ist. Und die Variation nach Fig. 10 beinhaltet eine Ableitung der Abluft
nicht nach oben oder unten wie nach den vorhergehenden Figuren, sondern nach hinten. Hierdurch soll die unbeschränkte Anwendung der
Grundidee, unabhängig von Luftströmungsanschlußrichtungen, veranschaulicht werden.
Claims (12)
1. Bauelement einer Lüftungsinstallation, mit einer Luftkanal-Weiche,
die von einem Eingang kommend mit zwei Abzweigen einerseits zu einer Umluft-Installation und andererseits zu
einer Abluft-Installation führt, dadurch gekennzeichnet, daß im zur Umluft-Installation (7, 8) führenden Abzweig eine
Strömungsdrossel vorhanden ist, die im Vergleich zum zur Abluft-Installation (5, 6) führenden Abzweig einen höheren
Strömungs-Druckabfall erzeugt.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckabfall des zur Umluft-Installation (7, 8) führenden Abzweigs einschließlich des Druckabfalls in dieser Installation
höher ist als der Druckabfall des zur Abluft-Installation (5, 6) führenden Abzweigs einschließlich des Druckabfalls
der Abluft-Installation.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2 zum Anschluß an einen Lüfter, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckabfall-Differenz
bei vollem Lüfterdurchsatz niedriger ist als die maximale Druckdifferenz des Lüfters.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es den Grundaufbau eines Abzweigstücks
hat, von dem der gerade Ausgang (15) den zur Abluft-Installation (5, 6) führenden Abzweig und der Abzweigstutzen (16) den
zur Umluft-Installation (7, 8) führenden Abzweig darstellt.
5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Gehäuse in Flachkanalform aufweist, aus dem der Abzweigstutzen
(16) seitlich vorsteht.
6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen seitlichen Strömungseingang (22) aufweist, an
den sich innen eine die Strömung zum geraden Ausgang umleitende Luftleitfläche (23) befindet.
7. Bauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelkehle zwischen dem seitlichen Strömungseingang (22) und
der sich daran anschließenden Wand des Gehäuses durch eine Abschrägung (24) abgeschnitten ist.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsdrossel aus einer Stromweg-Umlenkung
besteht (Fig.&eegr; 2 bis 6).
9. Bauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Umluft-Installation (7, 8) führende Abzweig mit dem zur
Abluft-Installation (5, 6) führenden Abzweig über eine Verbindungsöffnung (19) kommuniziert, die in einem Gehäuseteil
(18) gebildet ist, der insgesamt mit dem zur Umluft-Installation (7, 8) führenden Abzweig kommuniziert und dessen
öffnung vom Strömungsweg (14) des zur Abluft-Installation führenden Abzweigs aus entgegen dessen Strömungsrichtung
gerichtet ist.
10. Bauelement nach dem auf einen der Ansprüche 4 bis 7 rückbezogenen
Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzweigstutzen (16) sich im Gehäuse des Abzweigstücks als der
Gehäuseteil (18) fortsetzt, der dort mit Ausnahme der auf der Seite des Strömungsabflusses (15) des zur Abluft-Installation
(5, 6) führenden Abzweigs gelegenen öffnung (19) geschlossen ist.
11. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da die Strömungsdrossel durch eine in ihrer
Nullstellung, in die sie vorbelastet ist, den zur Umluft-Installation (7, 8) führenden Abzweig sperrende Klappe (28)
gebildet ist.
12. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsdrossel durch eine durch
daran anstehenden Staudruck erweiterbare Kanalverengung (31) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9208718U DE9208718U1 (de) | 1992-06-30 | 1992-06-30 | Bauelement einer Lüftungsinstallation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9208718U DE9208718U1 (de) | 1992-06-30 | 1992-06-30 | Bauelement einer Lüftungsinstallation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9208718U1 true DE9208718U1 (de) | 1992-09-17 |
Family
ID=6881080
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9208718U Expired - Lifetime DE9208718U1 (de) | 1992-06-30 | 1992-06-30 | Bauelement einer Lüftungsinstallation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9208718U1 (de) |
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