DE9208473U1 - Schmuckschloß - Google Patents

Schmuckschloß

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DE9208473U1
DE9208473U1 DE9208473U DE9208473U DE9208473U1 DE 9208473 U1 DE9208473 U1 DE 9208473U1 DE 9208473 U DE9208473 U DE 9208473U DE 9208473 U DE9208473 U DE 9208473U DE 9208473 U1 DE9208473 U1 DE 9208473U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2057Fasteners locked by sliding or rotating of the male element of the fastener; Turn-button fasteners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps

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Description

Martin Wittwer
Kernstr. 37
D-8500 Nürnberg (DE)
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Schmuckschloß für Ketten, Armreifen oder dergl. Es weist eine Außenhülse und eine Innenhülse auf, wobei die Innenhülse in der Außenhülse verschiebbar gelagert ist. Dabei ist die Innenhülse an ihrem einen Ende mit einer Kette oder Kettenschnur verbunden.
Ein derartiges Schmuckschloß ist beispielsweise von der Firma Niessing bekannt und nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 5 kurz erläutert.
In einer zylindrischen Außenhülse 1· ist eine Innenhülse 2' verschieblich gelagert. Dabei ist die Außenhülse 1' etwa viermal so lang wie die Innenhülse 21. An ihrem einen Ende ist in die Außenhülse 1' eine Verschlußschraube 3' mit einer Durchgangsbohrung 41 eingeschraubt. Durch diese Durchgangsbohrung 4' ist eine Kettenschnur 5· gesteckt, deren Ende in der Innenhülse 2· befestigt ist.
Zwischen der Innenhülse 21 und der Verschlußschraube 31 befindet sich eine die Kettenschnur 51 umfassende Schraubenfeder 71, die dafür sorgt, daß die Innenhülse 2' in Richtung auf das andere Ende der Außenhülse 1' vorgespannt ist. An diesem anderen Ende weist die Außenhülse 1' einen Ringbund 81 und einen Längsschlitz 9' auf. Durch diesen Längsschlitz 9' ist das freie Ende der Kettenschnur 5■' durch die Mantelfläche der Außenhülse 1' seitlich einführbar. An dem freien Ende der Kettenschnur 5·' befindet sich ein Arretierzapfen 10·, dessen 5 Durchmesser etwa dem Innendurchmesser der Außenhülse I1
entspricht. An dem innenliegenden Ende des Längsschlitzes 9· erweitert sich dieser soweit, daß der Arretierzapfen 10' durch die Mantelfläche der Außenhülse I1 seitlich einführbar ist.
5
Da die Schraubenfeder 7' so dimensioniert ist, daß die Innenhülse 2' fast bist zu dem Ringbund 8' geschoben wird, muß zum Einführen des freien Endes der Kettenschnur 5·· mit dem Arretierzapfen 10· die Außenhülse 1· gegen die Federkraft der Schraubenfeder 7· über die Innenhülse 2· geschoben werden, so daß der Längsschlitz 9' freigegeben ist. Anschließend kann das freie Ende der Kettenschnur 5'1 mit dem Arretierzapfen 10· in die Außenhülse l· eigeführt werden. Wenn dann die Außenhülse I1 losgelassen wird, entspannt sich die Schraubenfeder 7· wieder und die Innenhülse drückt den Arretierzapfen 10· gegen die Innenseite des Ringbundes 8', so daß der Arretierzapfen 10' mit dem freien Ende der Kettenschnur 511 in der Außenhülse 1' gehalten ist.
Diese Anordnung hat eine Reihe von Nachteilen: Dieses Schmuckschloß ist aus relativ vielen Einzelteilen zu montieren, was zu nennenswerten Herstellungskosten führt. Außerdem müssen die auf die Kettenschnur aufzubringenden Schmuckteile entweder ein Durchgangsloch aufweisen, das mindestens so groß ist wie der Durchmesser des Arretierungszapfens, oder der Arretierungszapfen kann erst nach dem Aufbringen der Schmuckteile an dem freien Ende der Kettenschnur befestigt werden.
Weiterhin ist die Sicherheit der Kette entscheidend von der Qualität der Schraubenfeder abhängig, da eine Ermüdung dieser Feder dazu führt, daß der Arretierzapfen die Innenhülse soweit gegen die Verschlußschraube drücken
kann, daß der Arretierzapfen aus dem Längsschlitz seitlich herausgleiten kann. Schließlich ist die Handhabung relativ kompliziert.
Ausgehend von dieser Anordnung ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einfach herstellbares und leicht handhabbares Schmuckschloß bereitzustellen, das die vorstehenden Nachteile überwindet.
Zu diesem Zweck ist das eingangs genannte Schmuckschloß durch dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse zumindest mit ihrem anderen Ende wenigstens teilweise aus der Außenhülse herausschiebbar ist, die Innenhülse an dem anderen Ende wenigstens zwei Klemmbacken aufweist, die beim Heraustreten der Innenhülse aus der Außenhülse aufspreizen, daß das freie Ende der Kette oder Kettenschnur zwischen die Klemmbacken einführbar ist, und daß beim Einschieben der Innenhülse in die Außenhülse das freie Ende der Kette oder Kettenschnur zwischen den Klemmbacken einspannbar ist.
Das erfindungsgemäße Schmuckschloß besteht aus weniger Einzelteilen und ist in weniger Arbeitsgängen als das herkömmliche Schmuckschloß herstellbar. Die auf der Kettenschnur aufzubringenden Schmuckteile benötigen nur ein Durchgangsloch im Durchmesser der Kettenschnur, da an deren Ende keine Öse oder dergl. vorhanden sein muß. Vielmehr wird das freie Ende der Kettenschnur in den Klemmbacken der Innenhülse form- und/oder kraftschlüssig gehalten.
Um ein Abgleiten der Innenhülse aus der Außenhülse zu verhindern, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Verschiebeweg der Innenhülse in der Außenhülse durch
Anschlagmittel begrenzt. Diese Anschlagmittel sind vorzugsweise durch eine randseitig begrenzte Verjüngung oder Ausnehmung an der Innenhülse, sowie ein in diese Verjüngung oder Ausnehmung eingreifender Fortsatz an der Innenseite der Außenhülse gebildet. Es sind jedoch auch andere Ausgestaltungen möglich, die sicherstellen, daß die Innenhülse und die Außenhülse nicht voneinander getrennt werden können.
Wenn die Innenhülse an der Innenseite ihrer Klemmbacken ein Innengewinde aufweist, kann damit sehr einfach eine nach Art einer Gitarrensaite gebildete Kettenschnur, aber auch andere Arten von Kettenschnüren, formschlüssig eingefaßt bzw. eingeklemmt werden.
Bei den nach Art einer Gitarrensaite hergestellten Kettenschnüren sind um eine Seele aus einem oder mehreren dünnen Drähten oder Fäden schraubenförmig ein oder mehrere Metalldrähte gewunden.
Wenn die Innenhülse an ihrem einen Ende ein Innengewinde aufweist, in dem eine nach Art einer Gitarrensaite gebildete Kettenschnur befestigbar ist, kann damit eine sehr einfache Befestigung des Schmuckschlosses an der Kettenschnur realisiert werden, wenn die Kettenschnur nach Art einer Gitarrensaite gebildet ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist 0 die Innenhülse an ihrem einen Ende eine Öse auf, an der eine Kette oder Kettenschnur befestigbar ist. Diese Ausführungsform findet insbesondere bei herkömmlichen Ketten, z.B. bei Panzerketten oder dergl., sowie bei auf Perlenseide aufgezogene Perlketten Anwendung. Dabei kann 5 auch die Innenhülse an der Innenseite ihrer Klemmbacken
eine Ausnehmung aufweisen, in der eine Kette oder Kettenschnur mit einer endseitigen Verdickung formschlüssig einfaßbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die endseitige Verdickung der Kette oder Kettenschnur durch einen konischen Zapfen gebildet, der an jeder Kette oder Kettenschnur befestigbar ist.
Je nach Einsatzgebiet des Schmuckschlosses kann dieses aus einem beliebigen Edelmetall, Gold, Silber oder Platin, aber auch aus Buntmetall hergestellt sein.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den darin erläuterten Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 . eine Seitenansicht einer ersten Ausgestaltung der Erfindung in Schnittdarstellung, wobei das Schmuckschloß geschlossen ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausgestaltung der Erfindung nach Fig. 1, wobei das Schmuckschloß geöffnet ist,
25
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung in Schnittdarstellung, wobei das Schmuckschloß geschlossen ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Ausgestaltung der Erfindung nach Fig. 3, wobei das Schmuckschloß geöffnet ist, und
Fig. 5 ein Schmuckschloß nach dem Stand der Technik.
In den Fig. 1, 2 ist ein Schmuckschloß für Ketten, Reifen etc. in einer ersten Ausführungsform veranschaulicht, das eine Außenhülse 11 und eine Innenhülse 12 aufweist. Die Außenhülse 11 und die Innenhülse 12 können aus Edelmetall, z.B. Silber, Gold, Platin oder dergl., aber auch aus anderen nicht edlen Metallen hergestellt sein. Bei der veranschaulichten Ausführungsform haben die Außenhülse 11 und die Innenhülse 12 einen kreisrunden hohlzylindrischen Querschnitt. Es sind jedoch auch beliebige andere Querschnittsformen, z.B. oval, quadratisch, dreieckig oder mehreckig möglich.
Die Innenhülse 12 ist in der Außenhülse 11 verschiebbar gelagert. Dabei sind die Innenmaße der Außenhülse 11 in bezug auf die Außenmaße der Innenhülse 12 so gewählt, daß die Innenhülse 12 im Schiebesitz in der Außenhülse 11 gehalten ist, und sich nicht von alleine verschiebt.
Die Innenhülse 12 ist an ihrem einen Ende 13 mit einer Kette oder Kettenschnur 15" verbunden. Bei der veranschaulichten Kettenschnur 15" handelt es sich um eine nach Art einer Gitarrensaite hergestellten Kettenschnur, bei der um eine Seele aus einem oder mehreren dünnen Drähten oder Fäden schraubenförmig ein oder mehrere Metalldrähte gewunden sind. Daher ist in das Ende 13 der Innenhülse 12 ein Innengewinde 14 eingeschnitten, in das die Kettenschnur 15'' eingeschraubt und durch übliche Maßnahmen gesichert ist.
Die Innenhülse 12 ist mit ihrem anderen Ende 16 teilweise aus der Außenhülse 11 herausschiebbar. Weiterhin weist die Innenhülse 12 an diesem Ende 16 zwei Klemmbacken 17 aufweist. Die beiden Klemmbacken 17 haben an
ihrer Innenseite jeweils halbrunde Ausnehmungen, so daß im geschlossenen Zustand eine zwischen sich einen zylindrischen Hohlraum bilden. Weiterhin sind die beiden Klemmbacken 17 radial vorgespannt, so daß sie, wenn die Innenhülse 12 gegenüber der Außenhülse 11 so verschoben wird, daß die Klemmbacken 17 aus der Außenhülse 11 heraustreten, aufspreizen. Zwischen die Klemmbacken 17 ist das freie Ende der Kette oder Kettenschnur 15' einführbar. Dabei ist der Innendurchmesser des zylindrischen Hohlraumes der Klemmbacken 17 und der Außendurchmesser der Kettenschnur 15 so bemessen, daß beim Einschieben der Innenhülse 12 in die Außenhülse 11 das freie Ende der Kette oder Kettenschnur 15· zwischen den Klemmbacken 17 fest eingespannt ist. Zur weiteren Verbesserung der Halterung der Kettenschnur 15' zwischen den Klemmbacken 17 weist die Innenhülse 11 an der Innenseite ihrer Klemmbacken 17 ein Innengewinde 24 auf, in dem eine nach Art einer Gitarrensaite gebildete Kettenschnur 15' formschlüssig eingefaßt werden kann. Aber auch andere Arten von Kettenschnüren können durch diese Ausbildung der Innenseite der Klemmbacken 17 besser gehalten werden.
Der Verschiebeweg der Innenhülse 12 in der Außenhülse ist durch Anschlagmittel 18, 19 begrenzt. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Anschlagmittel durch eine randseitig begrenzte Verjüngung oder Ausnehmung 18 an der Innenhülse 12, sowie ein in diese Verjüngung oder Ausnehmung 18 eingreifender Fortsatz 19 an der Innenseite der Außenhülse 11 gebildet. Die absatzartige Verjüngung 18 des Durchmessers der Innenhülse 12 ist so bemessen, daß der Fortsatz 19, der durch Körnung der Außenhülse 11 bei darin eingesetzter Innenhülse 12 herstellbar ist, bis zum Grund 20 der Ausnehmung 18 reicht,
und so ein vollständiges Herausschieben der Innenhülse 12 aus der Außenhülse 11 wegen der endseitigen Bünde 21, 22 der Ausnehmung 18 verhindert ist. Anstelle der veranschaulichten Verjüngung oder Ausnehmung 18 kann der Außendurchmesser der Innenhülse 12 auch konstant sein, und es ist lediglich ein endseitig begrenzter Längsschlitz vorgesehen, in den der durch Körnung oder sonstige bekannte Maßnahmen hergestellte Fortsatz 19 eingreift.
In den Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung veranschaulicht. Hierbei sind gleiche Teile in der Zeichnung mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden nachstehend nicht nochmals erläutert.
Bei dieser Ausführungsform weist die Innenhülse 12 an ihrem einen Ende 13 eine Öse 26 auf, an der eine nicht weiter veranschaulichte Kette oder Kettenschnur befestigbar ist. Um die Verschiebbarkeit der Innenhülse 12 gegenüber der Außenhülse 11 zu gewährleisten, ist hierbei die Innenhülse 12 um die Länge des Verschiebeweges der Ausnehmung 18 an dem Ende 13 nach außen um den Abschnitt 27 verlängert.
Die Innenhülse 12 weist an der Innenseite ihrer Klemmbacken 17 eine Ausnehmung 29 aufweist, in der eine Kette oder Kettenschnur mit einer endseitigen Verdickung 31 formschlüssig eingefaßt werden kann. Hierbei ist die endseitige Verdickung der Kette durch einen konischen Zapfen 31 gebildet, der an einer Öse 32 über einen Ansatz 33 angeformt ist. Die Ausnehmung 29 weist an der Innenseite der Klemmbacken 17 eine dem konischen Zapfen 31 entsprechende Gestalt auf, wobei die Klemmbacken 17 an ihrem freien Ende jeweils einen radial nach innen gerichteten Absatz 35 aufweisen, der mit dem vorderen Ende 34 des Zapfens 31 in Anlage kommt, und so ein
-12- 1^" "
Herausgleiten des Zapfens 31 aus den Klemmbacken 17 verhindert, wenn die Klemmbacken 17 vollständig in der Außenhülse 11 aufgenommen sind. Dabei ist auch der Durchmesser des Ansatzes 33 so gewählt, daß dieser ebenfalls in die Außenhülse 11 eingeschoben werden kann, wenn der Zapfen 31 zwischen die Klemmbacken 17 gebracht wird.

Claims (9)

Dipl.-Ing. Univ. 5 . ., „ D-8000 München 2 Te| o89 _ 50 52 91 Ansprüche
1. Schmuckschloß für Ketten, Reifen etc.,
- mit einer Außenhülse (11) und einer Innenhülse 15 (12),
- wobei die Innenhülse (12) in der Außenhülse (11) verschiebbar gelagert ist, und
- die Innenhülse (12) an ihrem einen Ende (13) mit einer Kette oder Kettenschnur (15·') verbunden ist,
2 0 dadurch gekennzeichnet,
- daß die Innenhülse (11) zumindest mit ihrem anderen Ende (16) wenigstens teilweise aus der Außenhülse (11) herausschiebbar ist,
- die Innenhülse (11) an dem anderen Ende (16)
25 wenigstens zwei Klemmbacken (17) aufweist, die beim Heraustreten der Innenhülse (12) aus der Außenhülse (11) aufspreizen,
- daß das freie Ende der Kette oder Kettenschnur
(15·) zwischen die Klemmbacken (17) einführbar
3 0 ist, und
- daß beim Einschieben der Innenhülse (12) in die Außenhülse (11) das freie Ende der Kette oder Kettenschnur (15·) zwischen den Klemmbacken (17) einspannbar ist.
PGiroA München
Konto 49 48 75 - 800
BLZ 700100 80
-2-
2. Schinuckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg der Innenhülse (12) in der Außenhülse (11) durch Anschlagmittel (18, 19) begrenzt ist.
3. Schmuckschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel durch eine randseitig begrenzte Verjüngung oder Ausnehmung (18) an der Innenhülse (12), sowie ein in diese Verjüngung oder Ausnehmung (18) eingreifender Fortsatz (19) an der Innenseite der Außenhülse (11) gebildet sind.
4. Schmuckschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (12) an der Innenseite ihrer Klemmbacken (17) ein Innengewinde (24) aufweist, in dem eine nach Art einer Gitarrensaite gebildete Kettenschnur (151) formschlüssig einfaßbar ist.
5. Schmuckschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (12) an ihrem einen Ende (13) ein Innengewinde (14) aufweist, in dem eine nach Art einer Gitarrensaite gebildete Kettenschnur (15'') befestigbar ist.
6. Schmuckschloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (12) an ihrem einen Ende (13) eine Öse (26) aufweist, an der eine Kette oder Kettenschnur befestigbar ist.
7. Schmuckschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (12) an der Innenseite ihrer Klemmbacken (17) eine Ausnehmung (29) aufweist, in der eine Kette oder
-3- r ■"■
Kettenschnur mit einer endseitigen Verdickung (31) formschlüssig einfaßbar ist.
8. Schmuckschloß nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die endseitige Verdickung der Kette oder Kettenschnur durch einen konischen Zapfen (31) gebildet ist, der an der Kette oder Kettenschnur befestigbar ist.
9. Schmuckschloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Edelmatall hergestellt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4323673A1 (de) * 1993-07-15 1995-01-26 Joerg Sanzenbacher Schmuckstückverschluß
DE19936159A1 (de) * 1999-07-31 2001-02-01 Heiko Noelke Schloss zum Verbinden von Enden

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