DE9208050U1 - Behälter zur versprühenden Ausgabe von Flüssigkeit - Google Patents

Behälter zur versprühenden Ausgabe von Flüssigkeit

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Description

Behälter zur versprühenden Ausgabe von Flüssigkeit
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zur versprühenden Ausgabe von Flüssigkeit, mit kopfseitig des Behälters angeordneter Sprühdüse und einer Handhabe für eine sich fußseitig in den Behälter erstreckende Pumpe zur Erzeugung eines Druckluftpolsters oberhalb eines Flüssigkeitsspiegels in dem Behälter, wobei der Behälter im wesentlichen zylinderrohrenartig ausgebildet ist.
Ein markterhältlicher Spender dieser Art sieht bezüglich der Sprühdüse eine schraubtechnische Zuordnung vor. Durch Abschrauben der Sprühdüsen-Einheit läßt sich der Behälter von dort her nachfüllen. Das andere, fußseitige Ende des Spenders ist durch eine Pumpe besetzt. Der Zylinder dieser Pumpe geht vom Innenrand einer bodenseitigen Öffnung des Behälters aus und ragt in das Innere des Behälters hinein. Der Zylinder ist fest mit dem Innenrand der Öffnung verbunden. Das ist aufwendig. Der zugehörige, mit einer Handhabe versehene Kolben wird von unten her in den Zylinder eingeführt. Er ist lediglich reibungsschlüssig gehalten. Der Kolben kann vom Spender getrennt werden. Das beinhaltet die Gefahr des Verlegens.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Behälter bzw. Spender herstellungstechnisch einfacher, so wie bestückungs- und gebrauchsgünstiger auszubilden.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Behälters.
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Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Behälter vor allem bestückungsmäßig verbessert. Die komplett vormontierten Funktionseinheiten werden unter Nutzung beider Enden zugeordnet. Der Behälter fungiert neben seiner Grundbestimmung als Andock-Körper; weitergehende Funktionen, wie beispielsweise im Stand der Technik angewandt, also den Behälter auch noch zur Mitausbildung eines Teils der Pumpe heranzuziehen, kommen in Fortfall. Insoweit können sich behälterseitige Toleranzabweichungen auch nicht funktionsstörend auswirken. Konkret wird daher so vorgegangen, daß sowohl die Sprühdüse als auch die Pumpe betrieblich unlösbar an dem Behälter befestigt sind. Der Kolben kann also nicht herausrutschen. Er ist zudem integraler Bestandteil der Funktionseinheit Pumpe. Die Befestigung beider Funktionseinheiten meint die Zuordnung und das willensbetonte Abnehmen. Ein solches Abnehmen einer Funktionseinheit ist für das Nachfüllen des Spenders von Vorteil, hier sogar von besonderem Vorteil, weil wahlweise über den Kopf oder über den Fuß nachgefüllt werden kann. Auch für das Reinigen des Behälters ist es vorteilhaft, beide Funktionseinheiten vom Behälter lösen zu können. Ist dies nicht angestrebt, kann es in bestimmten Fällen von Vorteil sein, daß die Sprühdüse durch Umgriff eines Bördelkragens an dem Behälter befestigt ist und daß die Pumpe mittels einer Überwurfmutter gehalten ist. Durch den in aller Regel irreversiblen Umgriff eines Bördelkragens läßt sich eine besonders feste Zuordnung erreichen, welche den erstrebten dichtenden Abschluß begünstigt. Diese Baueinheit wird alleine werksseitig fest installiert, wobei dann das Befüllen oder die Nachfüllung über die Pumpenseite erfolgt, hier einfach durch Abschrauben der Überwurfmutter und Entnahme der Pumpe. Diese "freie" Bestückung erlaubt auch das Eingehen auf unterschiedliche Pumpensysteme, beispielsweise unter optimaler Berück-
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sichtigung der Viskosität der zu versprühenden Flüssigkeit. Es können daher sowohl volumen- als auch bezüglich der Pumpe insgesamt kräftemäßig völlig unterschiedlich belastbare Zylinder eingesetzt werden. Statt der erwähnten pumpenseitigen schraubtechnischen Zuordnung kann alternativ auch eine vorteilhafte Ausgestaltung dadurch realisiert sein, daß sowohl die Sprühdüse als auch die Pumpe durch eine Schraubbefestigung gehalten sind. Als insbesondere auch recht laienfreundlich erweist sich die Maßnahme, daß sowohl die Sprühdüse als auch die Pumpe durch eine Überwurfmutter gehalten sind. Weiter ist es günstig, daß beide Gewinde den gleichen Drehsinn aufweisen. Das bringt einen sich über den Behälter übertragenden Anzug. Weiter wird vorgeschlagen, daß die Gewindeabschnitte des Behälters unterschiedlichen Durchmesser aufweisen. Es liegt also eine zusätzliche Auswahlmöglichkeit vor. Weiter erweist es sich als vorteilhaft, daß der Behälter zur Halterung der Sprühdüse einen einen Stutzen bildenden Fortsatz aufweist, der in einen Bördelwulst ausläuft. Ein solcher Bördelwulst bringt durch die entsprechende Materialanhäufung einen äußerst stabilen Abschluß des Behältnisses, denn der Wulst erstreckt sich wie ein Reif um die dortigen Stutzenöffnung. Bördelkragen und Bördelwulst stabilisieren sich gegenseitig. Zur Erzielung optimaler Dichtverhältnisse zwischen Sprühdüsen-Einheit und Behälter, und zwar unter Einbeziehung des Behälters, wird überdies vorgeschlagen, daß die Stirnfläche des Bördelwulstes mindestens eine konzentrisch zur Stutzenöffnung verlaufende Dichtrippe besitzt, welche direkt oder über einen Dichtring im Grund des Bördelkragens zusammenwirkt. Bei zähplastischem Material des Behälters kann der Bördelwulst nämlich selbst die Funktion eines Dichtringes übernehmen; der klassische Dichtring wird dadurch sogar verzichtbar. Weiter ergibt sich eine vorteilhafte Ausgestaltung durch
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zwei eng beabstandete konzentrische Dichtrippen. Eine zusätzliche Dichtzone läßt sich in diesem Zusammenhang schaffen, wenn auch die Mantelfläche des Bördelwulstes umlaufende Rippen trägt. Darüberhinaus wird vorgeschlagen, daß der den Stutzen bildende Fortsatz fußseitig über eine konkave Schulter in eine hinterschnittene Rastnut übergeht. Diese dient in erster Linie zur Aufnahme von Gegenrastmitteln einer die Sprühdüse überfangene Schutzkappe. In diesem Bereich ergibt sich so eine Art Faltenbalgzone des zweckmäßig als Blasbehältnis erstellten Behälter. Die konkave, d.h. im wesentlichen senkrecht zur Längsmittelachse des zylindrischen Behälters verlaufende Schulter bringt nämlich einen vorteilhaften Dehnungsvorrat, beispielsweise wenn der Spender ungeschützt beispielsweise der Sonnenstrahlung ausgesetzt wird, wobei es zu bombierungsartigen Verhältnissen kommen kann. Weiter ist dieser Bereich so gestaltet, daß ein fortsatzseitiger Wulst der Rastnut einen geringeren Außendurchmesser aufweist als der weitere, unmittelbar in die zylindrische Außenwandung des Behälters übergehende untere Wulst der Rastnut. Aufgrund dieses Wandungsversatzes ergibt sich ein so weitgehendes Einrücken des stutzenseitigen, also oberen Wulstes, daß die erwähnte Schutzkappe mantelwandseitig mit der Mantelwand des Behälters fluchten kann. Die Schutzkappe kann sich also nicht durch Verhaken an irgendwelchen mitgeführten Gegenständen abstreifen. Was nun das untere, fußseitige Ende des Behälters betrifft, so ist hier so vorgegangen, daß zur Schraubbefestigung der Pumpe das Schraubgewinde an einem unteren Stutzen ausgebildet ist, der über eine Doppelschulter mit jeweils in wesentlichen ebenen Schulterflächen in die zylindrische Außenwandung des Behälters übergeht. Hier liegt eine noch prägnantere PoIydirektionalität von Wandungsabschnitten vor, so daß hier gleiche faltenbalgartige Verhältnisse gegeben sind,
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additiv jedoch den Vorteil bringend, daß auch dort die Handhabe aufgrund des Wandungsversatzes aus einer exponierten Lage zur Mantelwandung gehalten wird. Die auch hier in wesentlichen Ebenen, d.h. senkrecht zur Längsmittelachse des Gehäuses verlaufenden Schulterflächen sind unterschiedlicher Breite. Hier hat sich eine Formel als praktisch erwiesen, daß die radiale Erstreckung der Schulterflächen zum freien Ende des dortigen Stutzens hin ca. einem Siebtel bzw. ca. einem Drittel des Querschnittsradiuses des Behälters entspricht. Der Übergang zum halsartigen Fortsatz des dortigen Stutzens ist also breiter, erfaßt durch das Merkmal, daß die größere Schulterfläche unmittelbar fußseitig des unteren Stutzens liegt. Endlich ist es noch von Vorteil, daß oberer Stutzen und unterer Stutzen etwa gleich lang sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den fertig ausgerüsteten Spender in Seitenansicht, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 die zugehörige, abgehobene Schutzkappe, ebenfalls in Seitenansicht,
Fig. 3 den Behälter in Einzeldarstellung in Seitenansicht,
Fig. 4 die zugehörige, mit Steigrohr ausgerüstete Sprühdüsen-Einheit alleine,
Fig. 5 ebenfalls in isolierter Darstellung die Pumpe mit Handhabe,
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Fig. 6 den Behälter im Vertikalschnitt,
fig. 7 eine Herausvergrößerung der Bördelzone zwischen Bördelkragen und Bördelwulst vor dem Bördeln und
Fig. 8 dasselbe nach dem Bördeln,
Fig. 9 den Bördelrand in weiterer Vergrößerung,
Fig. 10 den Behälter in Einzeldarstellung in Seitenansicht, und zwar gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 11 eine Herausvergrößerung des hier ein Gewinde tragenden oberen Endabschnitts des Behälters.
Der dargestellte Spender Sp besitzt einen im wesentlichen zylinderröhrenförmig gestalteten Behälter 1. Dieser wird zweckmäßig im Blasverfahren erzeugt. Zur Anwendung kommt zähelastischer Kunststoff, beispielsweise aus HDPE.
Oberes und unteres Ende des als Standgerät konzipierten Behälters 1 verengen sich je zu einem Stutzen 2 bzw. 3. Auch diese sind im Grunde zylindrischer Gestalt und erstrecken sich konzentrisch zur Längsmittelachse x-x des rotationssymmetrisch geformten Behälters 1.
Der obere Stutzen 2 des eine zu versprühende Flüssigkeit aufnehmenden Behälters 1 ist der Zuordnung einer Sprühdüse 4 vorbehalten. Es handelt sich um eine in Figur 4 isoliert wiedergegebene Baueinheit, die am Stutzen 2 gemäß erstem Ausführungsbeispiel durch Bördelung irreversibel festgelegt wird. Mit dem anderen, unteren Stutzen 3 ist hingegen die in Figur 5 einzeln dargestellte Pumpe
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5 zu verbinden, dies aber in reversibler Weise, und zwar unter Verwendung einer Überwurfmutter 6. Eine solche Pumpe 5 besitzt eine Handhabe 7. Diese steht fußseitig des Behälters 1 vor und dient im Verein mit der Pumpe 5 zur Erzeugung eines Druckluftpolsters oberhalb eines Flüssigkeitsspiegels der sich im Behälter 1 befindenden Flüssigkeit. Auch die Handhabe 7 ist zylindrisch. Ihr Außendurchmesser entspricht dem des Behälters 1. Die Bodenfläche von 7 bildet eine Standfläche.
Detailliert beschrieben sieht das Andocken der beschriebenen Funktionselemente so aus: die Baueinheit, welche die Sprühdüse 4 darstellt, besitzt einen vorzugsweise aus Metall gefertigten, kappenförmigen Bördelkragen 8. Es handelt sich um eine periphere Ringwand eines im Querschnitt rotationssymmetrisch S-förmig tiefgezogenen Tragteils 9. Letzteres ragt mit einem mittleren Abschnitt zentrierend in die dortige Stutzenöffnung 10 des Behälters 1. Zusammen mit einem oberen Ringsteg 11, dem Bördelkragen 8 und einem einsteckenden Abschnitt des Tragteils 9 entsteht ein nach unten hin offener Steckschacht 12.
Das behälterseitige Mittel der Bördelung zwecks Halterung der Sprühdüse 4 am Behälter 1 besteht aus einem dem Stutzen 2 gleich angeformten Bördelwulst 13. Letzterer befindet sich am freien Ende des Stutzens 2 und lädt über die Mantelwand des Stutzens 2 deutlich nach auswärts aus, so daß eine Art Reif vorliegt. Dessen Breite ist auf die korrespondierende Breite des Steckschachtes 12 abgestimmt. Nach Überfangen des besagten Bördelwulstes 13 wird der untere Randabschnitt des Bördelkragens 8, wie aus Figur 8 ersichtlich, unter die hinterschnittene Flanke 13' des Bördelwulstes 13 gezwungen, d.h.
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untergerollt. Dadurch ist die Sprühdüse 4 am Gehäuse 1 festgelegt.
Zur Erzielung einer wirksamen Dichtung zwischen dem aufgebördelten Bördelkragen 8 und dem Gehäuse 1 ist eine schon allein aus dem verwendeten zähelastischen Material nutzbare Dichtzone a realisiert (vgl. Fig. 8). Diese besteht aus mindestens einer konzentrisch zur Stutzenöffnung 10 verlaufenden, an der oberen Stirnfläche des Bördelwulstes 13 ausgebildeten Dichtrippe 14. Wie der zexchnerischen Darstellung entnehmbar, sind zwei eng beabstandete konzentrische Dichtrippen 14 vorgesehen. Diese treten mittel- oder unmittelbar gegen den von der Innenseite des Ringsteges 11 gebildeten Grund des Steckschachtes 12 des Bördelkragens 8. Die Dichtrippen 14 sind im Querschnitt dreieckig gestaltet und wurzeln mit einer Dreiecksseite in der besagten Stirnfläche des Bördelwulstes 13. Hierdurch nehmen die Ecken der Dreiekke als "Schneiden" eine exponierte Lage ein.
Die mittelbare Dichtungslage der Dichtrippen 14 sieht so aus, daß der Grund des Sprühdüsen-Bördelkragens 8 noch mit einem klassischen Dichtring 15 belegt ist (vgl. Figur 7).
Nicht nur die Stirnfläche des Bördelwulstes 13 bildet eine Dichtzone a, sondern auch der Bereich der Mantelfläche des Bördelwulstes 13, indem dort eine obere, schneidenartige, nach auswärts ausspitzende Rippe 16 vorgesehen ist (vgl. Fig. 9) und in Nähe der Unterflanke 13' des Bördelwulstes 13 eine zweite, breiter ausgebildete Rippe 17. Letztere geht über eine querkonvexe Rundung in die Unterflanke 13' über. Unter Umrollen des Bördelkragens 8 wird dieser mit seiner Innenseite fest gegen die erhabenen Partien sprich Rippen 16, 17 gezogen, wodurch
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hier eine zweite, zu a beabstandete Dichtzone b vorliegt. Zwischen Rippe 16 und Rippe 17 verbleibt ein kurzer, axial orientierter freie Raum 18 zwischen Bördelkragen 8 und Bördelwulst 13.
Wie der zeichnerischen Darstellung entnehmbar, geht der obere Stutzen 2 aufgrund einer deutlichen Durchmesserdifferenz zwischen diesem und dem Gehäuse 1 über ein markante, im wesentlichen senkrecht zur Längsmittelachse x-x stehende Schulter 19 in die Außenwandung 20 des Behälters 1 über. Dies geschieht jedoch nicht unmittelbar, sondern im Anschluß an eine Verformung, welche eine schulternahe, umlaufende Rastnut 21 bringt. Es liegt dadurch fortsatzseitig ein oberer Wulst 22 vor. Dann folgt die erzeugte Rastnut 21. Diese setzt sich sodann über einen unteren Wulst 23 in die besagte zylindrische Auswandung 20 fort.
Mit der Rastnut 21 wirken Gegenrastmittel einer in Figur 2 dargestellten Schutzkappe 24 zusammen. Deren Mantelwand fluchtet in korrekt aufgestecktem Zustand ebenengleich mit der Mantelwand des Behälters 1. Dies beruht auch auf einem Wandungsversatz der Außenwandung 20 um ein der Dicke der Wandung der Schutzkappe 24 entsprechendes Maß. Das bedingt, daß der fortsatzseitige, d.h. dem oberen Stutzen 2 zugewandte Wulst 22 der Rastnut 21 einen geringeren Außendurchmesser aufweist als der breitere, unmittelbar in die Außenwandung 20 übergehende untere Wulst 23.
Nun zum unteren Stutzen 3: dieser trägt auf seiner Mantelfläche ein Schraubgewinde 25 als Außengewinde, welches mit einem entsprechenden Innengewinde der Überwurfmutter 6 zusammenwirkt.
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Dieser untere Stutzen 3 weist eine axiale Länge auf, welche im wesentlichen der des oberen Stutzens 2 entspricht .
Hier geht die Außenwandung 20 des Gehäuses 1 nicht nur über eine senkrecht zur Längsmittelachse x-x des Behälters verlaufende Schulter, sondern über zwei stufenförmig angeordnete Schulterflächen in den zylindrischen, konzentrisch liegenden unteren Stutzen 3 über. Diese im wesentlichen ebenen Schulterflächen sind ausgehend vom unteren Stutzen 3 mit 26 und 27 bezeichnet. Die so erzeugte Doppelschulter 26/27 geht deutlich aus der zeichnerischen Darstellung hervor. Die Breite der Schulterflächen 26, 27 ist unterschiedlich. Die größere Schulterfläche 26 setzt unmittelbar fußseitig des unteren Stutzens 3 an. Sie kann schwach geneigt abfallen. Die Schulterfläche 27 ist dagegen streng horizontal, also senkrecht zur Längsmittelachse x-x ausgerichtet.
Was die Breitendifferenz betrifft, so hat sich eine Bemessung als vorteilhaft herausgestellt, die darin besteht, daß die radiale Erstreckung der Schulterflächen 26,27 in der genannten Reihenfolge etwa einem Drittel bzw. einem Siebtel des Querschnittsradiuses R des Behälters 1 entspricht (vgl. Figur 6).
Der Radius R liegt bei der dargestellten Behältergröße bei 23 mm. Die über die Stutzen 2, 3 gemessene Gesamtlänge des Gehäuses 1 entspricht ca. dem Vierfachen des Gehäusedurchmessers.
Aufgrund der beschriebenen Ausrichtung der Schulter 19 respektive Schulterflächen 26,27 ergibt sich bei erhöhtem Innendruck des Behälters 1 ein praktisch faltenbalgartig wirkender Dehnungsvorrat in diesen Zonen, so daß
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aufgrund überhöhter Wärmeeinstrahlung der sich hieraus
ergebene Innendruck vorteilhaft kompensiert wird. Der
Behälter ist daher recht druckstabil.
Nach Entfernen der Pumpe 5 aus dem unteren Stutzen 3
dient die dortige Stutzenöffnung 28 als Füll- bzw. Nachfüllöffnung für die zu versprühende Flüssigkeit.
Nach dem Befüllen wird unter Aufsetzen der Überwurfmutter 6 auf den besagten Stutzen 3 die Ausgabebereitschaft hergestellt. Unter hin- und hergehendem Hub eines Pumpenkolbens 29 gemäß Doppelpfeil y kann nun das Druckpolster geschaffen werden, welches die Ausgabe der Flüssigkeit
über ein der Baueinheit Sprühdüse 4 zugeordnetes Steigrohr 30 bewirkt. Dies geschieht unter Ausübung einer
Druckkraft in Richtung des Pfeiles P auf eine abgefederte Drucktaste 31 der Sprühdüse 4.
Der in den Figuren 10 und 11 dargestellte zylinderröhrenförmige Behälter 1 ist prinzipiell gleichen Aufbaues,
daß heißt er bildet oben den beschriebenen Stutzen 2 zur Zuordnung der Sprühdüse 4 aus und unten den mit 3 bezeichneten Stutzen zur Zuordnung der Pumpe 5.
Der bauliche Unterschied besteht darin, daß nun auch der obere Stutzen 2 auf seiner im wesentlichen zylindrischen Mantelfläche ebenfalls ein Schraubgewinde aufweist, bezeichnet mit 33. Die als Ganzes bezeichnete Sprühdüse 4
weist dazu an Stelle des Bördelkragens 8 nun das entsprechende Gegengewinde an einem glockenartigen Tragteil auf oder sie (4) trägt eine Überwurfmutter, wie sie bezüglich der Pumpe 7 im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben und dort mit 6 bezeichnet ist.
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Im Hinblick auf den unteren Stutzen 3 können weitere textliche Ausführungen entfallen, da diese Zone praktisch in Übereinstimmung mit der im ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Situation steht, nur daß dort die breitere Schulterfläche 26 etwas steiler abfällt.
Hier ist also sowohl die Sprühdüse 4 als auch die Pumpe 5 betrieblich unlösbar an dem Behälter 1 befestigt. Beispielsweise die Pumpe 5 zerfällt nicht in zwei Grundbauteile, wie dies im Hinblick auf den beschriebenen Stand der Technik zutrifft. Wahlweise läßt sich die eine oder andere Funktionseinheit abschrauben und so die eine oder andere Stutzenöffnung 10 oder 28 zum Ein- oder Nachfüllen der zu versprühenden Flüssigkeit benutzen. Zu Reinigungszwecken kann die entsprechende Andockung sogar beiderends ganz aufgehoben werden, so daß sich mit einer Stielbürste der Nutzraum und die Anschlußstellen gut säubern lassen.
Die die beschriebene Schraubbefestigung ermöglichenden Stutzen 2, 3 tragen gleichsinnig verlaufende Schraubgewinde 25 bzw. 33.
Durch gleichzeitiges Zuschrauben beider Funktionsteile, nämlich Sprühdüse 4 und Pumpe 5, unter Erfassen der jeweiligen Schraubabschnitte bzw. Überwurfmuttern, ergibt sich ein Übertragen des Abzugs via Behälter 1.
Ein Vergleich zwischen oberem Stutzen 2 und unterem Stutzen 3 läßt auch erkennen, daß unterschiedliche Gewinde vorliegen. Oben handelt es sich um ein etwas größeres Schraubgewinde 33 mit einem etwas weiteren Abstand der Gewinderippen zueinandern. Unten stehen sie enger. Auf diese Weise ist vermieden, daß ein Verwechseln der Funktionsteile stattfinden kann. Eine solche Ausgestaltung
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ist vor allem narrensicher. Außerdem resultieren hieraus Orientierungsmarken beispielsweise für das automatische Montieren des Spenders Sp.
Ein noch deutlicheres Unterschiedmerkmal besteht sodann darin, daß die Gewindeabschnitte des Behälters 1, also die Stutzen 2, 3, unterschiedlichen Durchmesser aufweisen. Das geht ebenfalls aus Fig. 10 deutlich hervor. Der zum Andocken der Sprühdüse 4 dienende obere Stutzen 2 besitzt den größeren Außendurchmesser. Die Differenz zum Außendurchmesser des unteren, die Pumpe 5 aufnehmenden Stutzen 3 beträgt einige Millimeter.
Was schließlich die Rastmittel zur lösbaren Zuordnung der Schutzkappe 24 betrifft, so sind auch hier die Vorkehrungen identisch; ohne textliche Wiederholungen sind die entsprechenden Bezugsziffern in die Figuren 10 und 11 eingetragen.
Zu Fig. 11 bleibt noch zu erwähnen, daß der der Stutzenöffnung 10 näherliegende Mantelwandabschnitt wandungsverringernd abgesetzt ist. Hierdurch entsteht eine Ringschulter 34. Letztere dient als Schraubbegrenzungsanschlag für die Sprühdüse 4, respektive deren Überwurfmutter, und kann auch zur Abdichtung herangezogn werden.
Sodann setzt sich die senkrecht zur Längsmittelachse x-x verlaufende Stirnfläche des oberen Stutzens 2 und gegebenenfalls auch des unteren Stutzens 3 ebenenfolgend zur Stirnfläche in eine Rippe 16 fort. Letztere spitzt auswärtsgerichtet aus durch einen entsprechenden Flankenverlauf der Rippe 16. Zwischen Rippe 16 und Schulter 34 liegt somit auch hier ein kurzer, axial orientierter freier Raum 18.
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Die der Stutzenöffnung 10 zugewandte, innere Randkante des Stutzens 2 und gegebenenfalls auch des Stutzens 3 ist wie auch bei der vorbeschriebenen Ausführungsform gefast.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
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Claims (16)

15 ANSPRÜCHE
1. Behälter (1) zur versprühenden Ausgabe von Flüssigkeit, mit kopfseitig des Behälters (1) angeordneter Sprühdüse (4) und einer Handhabe (7) für eine sich fußseitig in den Behälter (1) erstreckende Pumpe (5) zur Erzeugung eines Druckluftpolsters oberhalb eines Flüssigkeitsspiegels in dem Behälter (1), wobei der Behälter
(1) im wesentlichen zylinderröhrenartig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Sprühdüse (4) als auch die Pumpe (5) betrieblich unlösbar an dem Behälter
(1) befestigt sind.
2. Behälter nach oder insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüse (4) durch Umgriff eines Bördelkragens (8) an dem Behälter (1) befestigt ist und daß die Pumpe (5) mittels einer Überwurfmutter (6) gehalten ist.
3. Behälter nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Sprühpumpe (4) als auch die Pumpe
(5) durch eine Schraubverbindung gehalten ist.
4. Behälter nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Sprühpumpe (4) als auch die Pumpe
(5) durch eine Überwurfmutter gehalten sind.
5. Behälter nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gewinde den gleichen Drehsinn aufweisen.
6. Behälter nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-
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net, daß die Gewindeabschnittes des Behälters (1) unterschiedlichen Durchmesser aufweisen.
7. Behälter nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) zur Halterung der Sprühdüse
(4) einen einen Stutzen (2) bildenden Fortsatz aufweist, der in einen Bördelwulst (13) ausläuft.
8. Behälter nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Bördelwulstes (13) mindestens eine konzentrisch zur Stutzenöffnung (10) verlaufende Dichtrippe (14) besitzt, welche direkt oder über einen Dichtring (15) mit dem Grund des Sprühdüsen-Bördelkragens (8) zusammenwirkt.
9. Behälter nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei beabstandete konzentrische Dichtrippen (14).
10. Behälter nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Mantelfläche des Bördelwulstes (13) umlaufende Rippen (16,17) trägt.
11. Behälter nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Stutzen (2) fußseitig über eine konkave Schulter (19) in eine hinterschnittene Rastnut (21) übergeht.
12. Behälter nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein fortsatzseitiger Wulst (22) der Rast-
Vnr.: 177 857 20 853 Mü/P/Hg/Sc. 02.06.1992
nut (21) einen geringeren Außendurchmesser aufweist als der weitere, unmittelbar in die zylindrische Mantelwand (20) des Behälters (1) übergehende Unterwulst (23) der Rastnut (21).
13. Behälter nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schraubbefestigung der Pumpe (5) das Schraubgewinde (25) an einem unteren Stutzen (3) ausgebildet ist, der über eine Doppelschulter mit jeweils im wesentlichen ebener Schulterfläche (26,27) in die zylindrische Außenwandung (20) des Behälters (1) übergeht.
14. Behälter nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Erstreckung der Schulterflächen (26,27) zum freien Ende des dortigen Stutzens (3) des Behälters (1) ca. einem Siebtel bzw. ca. einem Drittel des Querschnittsradiuses (R) des Behälters (1) entspricht.
15. Behälter nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die größere Schulterfläche (26) unmittelbar fußseitig des Stutzens (3) liegt.
16. Behälter nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Stutzen (2) und der untere Stutzen (3) etwa gleichlang sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5431312A (en) * 1993-06-25 1995-07-11 Robert Finke Gmbh & Co. Kg Container for the dispensing of liquid
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