DE4320100C2 - Versandverpackung - Google Patents

Versandverpackung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • B65D5/66Hinged lids
    • B65D5/6602Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body
    • B65D5/6605Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body the lid being formed by two mating halves joined to opposite edges of the container body

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Description

Die Erfindung betrifft eine Versandverpackung mit rechteckigem Quer­ schnitt, die in Verlängerung von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden nach oben Klappen derart aufweist, daß sie in um 90° nach innen geklappter Lage die Öffnung im Kopfbereich der Packung zumindest abdecken, wobei die beiden Klappen insgesamt eine Höhe aufweisen, die gemeinsam dem Abstand der gegenüberliegenden Seitenwände entspricht, und mindestens an einer Seite jeder Klappe ein Segment angeformt ist.
Derartige Versandverpackungen werden für vielfältige Einsätze in Trans­ port und Versand genutzt, zum Beispiel für die Umverpackung einer Vielzahl kleinerer Gebinde. Dabei erleichtert und rationalisiert diese Art der Umverpackung das Handling, da die Anzahl der handzuhabenden Einzelpackungen wesentlich reduziert wird, die Festigkeit der Verpackung erhöht werden kann und ein zusätzlicher Schutz für die verpackte Ware gegeben ist.
Derartige Versandverpackungen können in vielfältiger Weise gestaltet sein, zum Beispiel als Versandfaltschachtel oder als Stülper ohne Boden, der in ein Tray mit Boden gesetzt wird. Auch für den Verschluß im Kopfbereich solcher Versandverpackungen gibt es mannigfache Möglich­ keiten. Häufig weisen die Versandverpackungen an ihren Seitenwänden nach oben hin Klappen auf, die zum Verschließen umgebogen und mittels Leim oder Klebeband im Kopfbereich verschlossen werden.
Das Öffnen und Entsorgen bereitet dem Handel oft Probleme. Mit Klebeband verschlossene Versandfertigschachteln werden mit Schneidgerä­ ten geöffnet. Hierbei kann kostbare Ware beschädigt und damit unver­ käuflich werden. Besonders problematisch ist diese Situation bei Leicht­ verpackungen, zum Beispiel bei Beuteln. Beim Aufreißen geleimter Packungen bestehen Schwierigkeiten und es ergeben sich häufig unschöne Rißkanten. Sollen diese Packungen zur Entsorgung zusammengelegt werden, widersetzen sie sich einem raumsparenden Zusammenlegen.
Aus der GB 15 79 847 ist eine Versandverpackung mit rechteckigem Querschnitt bekannt, die an einer Wand mindestens auf einer Seite eine Klappe angelenkt hat und bei der eine seitlich an der Klappe angelenkte Lasche zur klebefreien Faltung und Sicherung der Faltschachtel vorgesehen ist. Dazu wird die Lasche, die auf halber Breite eine doppelte Rillinie aufweist, in gefaltetem Zustand durch einen Schlitz in der ihr zugeordneten Seitenwand gesteckt und dabei an den Rillinien um- und rückgebogen und eine an der ihrer Anlenkung gegenüberliegenden Kante vorgesehene Nase in einen Schlitz gesteckt, der unmittelbar neben und parallel zu der Anlenklinie in der Klappe angeordnet ist. Eine solche Faltschachtel hat den Nachteil, daß sie sehr aufwendig in der Herstellung und Handhabung ist und zudem die an den der einen Wand gegenüberliegenden Halbwänden angelenkten Einstecksegmente in geschlossener Position nicht gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert ist.
Aus der DE 28 20 298 C2 ist eine Faltschachtel bekannt, bei der Einstecksegmente als Verriegelungslaschen mit Arretierungshaken zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Öffnen ausgebildet sind. Diese werden jedoch in sehr aufwendig darzustellende und zusätzlich mit den Seitenwänden zu verklebende Taschen, die als Klapplaschen gefaltet werden, hineingesteckt und verhakt. Außerdem haben diese Verriegelungslaschen keine Abstützkante, die verstärkend an die Seitenwände angelegt werden könnte.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Verschlußmöglichkeit für Versandverpackungen zu schaffen, deren Öffnung das Problem der Be­ schädigung vermeidet, und die gegen unbeabsichtigtes Öffnen zu sichern und außerdem mit einfachen Mitteln herstell­ bar ist.
Die Erfindung löst dieses Problem durch eine gattungsgemäße Versand­ verpackung, bei der die Haupt-Abmessungen des Segments in keiner Richtung größer sind als die Höhe der Klappe, eine am unteren Ende des Segments ausgebildete Abstützkante bei gerader Erstreckung der Klappe mit der Grenzlinie zwischen Seitenwand und Klappe in einer Ebene liegt und an der Abstützkante zusätzlich eine Nase angeformt ist, und bei der in den Seitenwänden Schlitze vorgesehen sind, in die die Nasen der Segmente einschiebbar sind.
Die erfindungsgemäße Versandverpackung hat den Vorteil, daß ihr Verschluß ohne Einsatz von Schneidgeräten geöffnet werden kann. Vor­ teilhaft ist auch, daß sie auf eine Verleimung oder unlösbare Verbindung im Verschlußbereich der Packung verzichtet, und daß die Klappen die Kopföffnung der Packung völlig verschließen und damit einen zusätzlichen Schutz für den Inhalt der Versandverpackung bieten. In geöffnetem Zustand läßt sich die Versandpackung leicht flach zusammenlegen. Bei in die Schlitze eingeschobenen Nasen ist das Segment gegen seitliche Verschiebung in einer Lage festgelegt, die der Verschlußklappe eine erhebliche Festigkeit gegen vertikale Druckbelastung, zum Beispiel beim Stapeln der Versandverpackungen verleiht.
In einer besonderen Ausführungsform erweist es sich als vorteilhaft, daß das Einschieben der Nasen in die Schlitze nur bei Überwindung einer Gleitreibung möglich ist, wodurch eine zusätzliche Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen dieser Verbindung gegeben ist. Die Anordnung der Klappen an den Längsseiten erleichtert die Handhabbarkeit und das Vorsehen von Aussparungen in den Klappen erleichtert in vorteilhafter Weise das Öffnen der Versandpackung, wobei die Ausgestaltung der Aussparung in zwei sich an den Klappenrändern gegenüberliegenden halbkreisförmigen Öffnungen in vorteilhafter Weise eine Art Daumenloch ergeben. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die erfindungsgemäße Ver­ sandverpackung insgesamt in einem Arbeitsgang aus einer Wellpappen­ bahn ausgestanzt wird, wobei ebenfalls die als Falzkanten vorgesehenen Linien in bekannter Weise eingeprägt werden können. Bei der Ausfüh­ rungsform als Stülper ohne Boden ist auf diese Art nur eine unlösbare Verbindung, zum Beispiel eine Verklebung, im Seitenwandbereich erfor­ derlich, die vorteilhafterweise durch die Ausgestaltung einer schmalen Seitenwand als zwei sich überlappende Seitenwandteile vorgesehen werden kann. Denkbar ist auch eine Mehrfachverwendung der Versandverpac­ kung, da eine Zerstörung nicht stattfindet. Weitere Ausgestaltungen und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Versandverpackung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen einstückig ausgestanzten Bogen aus Pappe;
Fig. 3 ein Tray mit Boden in perspektivischer Darstellung und
Fig. 4 eine Versandverpackung als Stülper, die in ein Tray eingesetzt ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Versandverpackung 1 zeigt eine Klappe 4 in geschlossenem und die andere Klappe 4 in geöffnetem Zustand, wodurch die Kopföffnung 5 etwa zur Hälfte sichtbar ist. Die an der Abstützkante 7 der an den Klappen 4 angeformten Segmente 6 angeformten Nasen 8 sind bei der geschlossenen Klappe 4 in die in der Seitenwand 2 vorhan­ denen Schlitze 9 eingeschoben. Dazu mußten, wie bei der geöffnet dargestellten Klappe gut erkennbar, zunächst die Segmente 6 um etwas mehr als 90° nach innen und dann die Klappe 4 mit den abgewinkelten Segmenten um 90° nach innen geklappt werden. Wenn die Schlitze 9 so ausgebildet sind, daß die Nasen 8 nur durch Überwindung einer Gleitrei­ bung eingeschoben werden können, verhindert diese Gleitreibung gleich­ zeitig das unbeabsichtigte Lösen der Nasen 8 aus den Schlitzen 9. Um das Öffnen zu erleichtern, sind in den Abschlußkanten 10 der Klappen 4 halbkreisförmige Aussparungen 11 so vorgesehen, daß sie im geschlos­ senen Zustand einander gegenüberliegen und ein Daumenloch bilden. In der vorderen schmalen Seitenwand 3 ist erkennbar; daß bei der Aus­ führung als Faltschachtel die Nasen 8 aus dem Material der Seitenfläche ausgestanzt sind und die Kontur der ausgestanzten Nase am Oberrand der Seite 3 als Ausstanzöffnung verbleibt. Es ist erkennbar; daß die Segmente 6 in ihren Hauptabmessungen, beim Ausführungsbeispiel also in radialer Richtung, der Höhe der Klappe 4 entsprechen.
Wenn eine derartige Versandverpackung 1 als Stülper ausgebildet ist, weist sie keinen Boden auf, während sie als Versandfaltschachtel einen Boden aufweist, der in bekannter Weise angeformt und verschlossen werden kann.
Fig. 2 zeigt einen einstückig ausgestanzten Pappbogen, aus dem die Versandverpackung 1 gemäß Fig. 1 in einer Ausführung als Stülper ohne Boden abgebogen und zusammengefügt werden kann. Dabei ist eine der Schmalseiten 3 in zwei Teilen 3′, 3′′ ausgeführt, deren Gesamtbreite etwas größer ist als die Breite einer Schmalseite, so daß die beiden Schmalseitenteile 3′ und 3′′ beim Abbiegen und Zusammenfügen sich in dem Teil überlappen, der bei der Teilseite 3′ abgeschrägte Ecken auf­ weist, und in diesem überlappenden Bereich verklebt werden können. Die eingeprägten Falzkanten sind durch strichpunktierte Linien angedeutet.
Wird die Versandverpackung als Stülper ohne Boden ausgeführt, kann sie in üblicher Weise in ein Tray 12 gesetzt werden, das in Fig. 3 in per­ spektivischer Form dargestellt ist.
In Fig. 4 ist gezeigt, wie ein Versandverpackungs-Stülper entsprechend Fig. 1 in ein solches Tray 12 eingesetzt ist. Wenn das Tray eine Form aufweist, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, werden die durch die Schlitze 9 hindurchragenden Nasen 8 im hinteren Teil der Verpackung abgedeckt. Damit dabei nicht ein unbeabsichtigtes Zurückschieben der Nasen 8 erfolgt, ist es vorteilhaft, wenn in einem solchen Fall die Nasen 8 nur mit einer solchen Höhe ausgebildet werden, daß sie über die Wandstärke der Seitenwände 2 nur unwesentlich hinausragen. Der vom Tray 12 nicht abgedeckte Teil der äußeren Seitenflächen der Versandverpackung ist besonders für Aufdrucke wie Inhalts- oder Verwendungshinweise geeignet.

Claims (8)

1. Versandverpackung mit rechteckigem Querschnitt, die in Verlängerung von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (2) nach oben Klappen (4) derart aufweist, daß sie in um 90° nach innen geklappter Lage die Öffnung (5) im Kopfbereich der Packung (1) zumindest abdecken, wobei die beiden Klappen (4) insgesamt eine Höhe aufweisen, die gemeinsam dem Abstand der gegenüberliegenden Seitenwände (2) entspricht, und mindestens an einer Seite jeder Klappe (4) ein Segment (6) angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haupt-Abmessungen des Segments (6) in keiner Richtung größer sind als die Höhe der Klappe (4),
eine am unteren Ende des Segments (6) ausgebildete Abstützkante (7) bei gerader Erstreckung der Klappe (4) mit der Grenzlinie zwischen Seitenwand (2; 3) und Klappe (4) in einer Ebene liegt,
an der Abstützkante (7) zusätzlich eine Nase (8) angeformt ist und
daß in den Seitenwänden (2) Schlitze (9) vorgesehen sind, in die die Nasen (8) der Segmente (6) einschiebbar sind.
2. Versandverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (9) derart ausgebildet sind, daß die Nasen (8) nur bei Überwindung einer Gleitreibung einschiebbar sind.
3. Versandverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen (4) an den Längsseiten (2) angeordnet sind.
4. Versandverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (6) im wesentlichen in Form eines Viertelkreises ausgebildet sind.
5. Versandverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Klappe (4) mindestens eine Aussparung (11) aufweist.
6. Versandverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Klappen (4) eine Aussparung (11) an der oberen Abschluß­ kante (10) der Klappen (4) aufweisen, wobei sich die Aussparungen (11) in zueinander geklappter Lage der Klappen (4) gegenüber liegen.
7. Versandpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (11) halbkreisförmig ausgebildet sind.
8. Versandverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, deren Fläche insgesamt zusammenhängend aus einer Pappe, insbeson­ dere einer Wellpappe ausstanzbar und zu einer Faltschachtel abbieg­ bar und zusammenfügbar ist, wobei die obere Schachtelöffnung (5) durch Umklappen der Segmente (6) um mindestens 90° und der Klappen (4) um 90° und Einschieben der Nasen (8) in die Schlitze (9) lösbar verschließbar ist.
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