DE9207805U1 - Federmutter - Google Patents
FedermutterInfo
- Publication number
- DE9207805U1 DE9207805U1 DE9207805U DE9207805U DE9207805U1 DE 9207805 U1 DE9207805 U1 DE 9207805U1 DE 9207805 U DE9207805 U DE 9207805U DE 9207805 U DE9207805 U DE 9207805U DE 9207805 U1 DE9207805 U1 DE 9207805U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- groove
- spring nut
- plate
- web
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims description 6
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000004080 punching Methods 0.000 claims 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B37/00—Nuts or like thread-engaging members
- F16B37/04—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
- F16B37/045—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts
- F16B37/046—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts with resilient means for urging the nut inside the channel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Federmutter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Federmutter, die insbesondere in modular aufgebauten Arbeitsplatzeinheiten, wie technischen und
Elektronik-Schranken, Arbeitspulten und -tischen, Gehäusen für elektronische Geräte und insbesondere Computer-Zubehör
angewandt werden kann, ist aus der DE 26 35 439 C2 bekannt.
An einer Platte mit Gewindebohrung, die in Gebrauchslage die gesamte Breite eines Innenraums einer T-Nut einnimmt,
ist eine als bogenförmige Blattfeder oder Tragbügel ausgebildete Federeinrichtung derart befestigt, daß ein der
Platte gegenüberliegendes freies Ende des Federbogens beim Einführen der Federmutter auf der Platte bzw. auf einem auf
der Platte befestigten Ansatz der Federeinrichtung aufliegt. Die Federmutter ist aus einer Einführlage in eine
Gebrauchslage, in welcher die Platte an dem die Nutöffnung aufweisenden Schenkeln anliegt, schwenkbar. Dabei ist eine
notwendige Selbsthemmung nicht in jedem Fall gegeben, da eine Lagesicherung nur durch die sich jeweils an einem Nutschenkel
abstützende bogenförmige Federeinrichtung erfolgen kann. Diese Nachteile zeigen sich insbesondere beim Einsatz
der Federmutter in einem Hohlprofil, dessen T-nutförmige Ausnehmung in mindestens einem Nutschenkel ein in Längsrichtung
ausgebildetes Lochraster aufweist, so daß die Federmutter sowohl in der Nutöffnung als auch im Lochraster
zur Befestigung von zusätzlichen Modulschienen, Scharnieren und ähnlichen integrierbaren Teilen angeordnet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Federmutter zu schaffen, die nach einem Einführvorgang durch eine vertikale Nutöffnung eine besonders stabile Lagesicherung
in mehr als einer Gebrauchslage aufweist und sowohl Drehungen in der T-Nut als auch Verstellungen in
Nut-Längsrichtung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte und zweckmässige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen und in der
Figurenbeschreibung enthalten.
Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, eine Federmutter mit einer Federeinrichtung zu versehen, die aus
mehreren, im entspannten Zustand in einem bestimmten Winkel zueinander abgebogenen Abschnitten besteht, wobei mindestens
einer als ein in einen Nutschenkel, in den Nutboden oder in die Nutöffnung einrastbarer Federsteg ausgebildet
ist.
Es ist für eine besonders gute Lage- und Drehsicherung der Federmutter bei gleichzeitiger problemloser Einführung
durch die vertikale Nutöffnung vorteilhaft, wenn die Federeinrichtung bandartig ausgebildet und einen an einer Platte
der Federmutter insbesondere unlösbar befestigten Verbindungssteg, einen nahezu rechtwinklig zu diesem abgebogenen,
ein mit einem Nutschenkel zusammenwirkendes Rastelement aufweisenden Federsteg und einen von diesem unter einem
stumpfen Winkel verlaufenden und endseitig zur Platte abgebogenen Klemmsteg aufweist.
Durch den einrastbaren Federsteg mit dem mindestens einem Rastelement, beispielsweise einer mit einer Spitze oder einer
Deckfläche zu einem Nutschenkel weisenden Rasternoppe, ist eine gleitende Federabstützung über dieses Rastelement
und/oder gleichzeitig über einen Klemmbereich am Klemmsteg beim Drehen und stufenlosen Längsverschieben der Federmutter
innerhalb der Nut gegeben.
Besonders effizient ist ein mit einer Bohrung oder mit einer Vertiefung in einem Nutschenkel oder im Boden der Nut
zusammenwirkender einrastbarer Federsteg. Bei einer Nut mit einem in Längsrichtung ausgebildeten Lochraster besteht die
vorteilhafte Möglichkeit, die Federmutter über die am Federsteg komplementär zur Bohrung ausgebildete und bemessene
Rasternoppe stufenmäßig zu verstellen und in einer sicheren und stabilen Raststellung zu halten, um über die im Bereich
der Nutöffnung anliegende Platte mit Verbindungssteg die Befestigung eines Teils zu realisieren. Gleichzeitig erlaubt
die erfindungsgemäße Ausbildung der Federmutter nach
&ogr;
einer 90 -Drehung deren Befestigung über eine Bohrung des Lochrasters und somit eine zweite Gebrauchslage der Federmutter. Die Abstützung erfolgt dabei insbesondere über die am Boden der Nut federnd anliegende Rasternoppe und über den Klemmbereich am Klemmsteg. In dieser Drehstellung
einer 90 -Drehung deren Befestigung über eine Bohrung des Lochrasters und somit eine zweite Gebrauchslage der Federmutter. Die Abstützung erfolgt dabei insbesondere über die am Boden der Nut federnd anliegende Rasternoppe und über den Klemmbereich am Klemmsteg. In dieser Drehstellung
der Federmutter, aber auch nach einer weiteren 90 -Drehung ist in einer zweckmäßigen Weise eine stufenlose Verschiebung
der Federmutter in Längsrichtung der T-Nut möglich.
Die Anordnung des einrastbaren Federstegs zwischen einem an einer Grundfläche der Platte anliegenden Verbindungssteg
und dem diametral angeordneten Klemmsteg kann je nach Ausbildung einer Ausnehmung bzw. einer Nut in einem Hohlprofil
abgewandelt werden. Beispielsweise kann der Federsteg mit Rasternoppe auch als endseitiger Abschnitt der Federeinrichtung
ausgebildet sein. Außerdem kann in einer konstruktiv besonders einfachen Ausführung die Federeinrichtung
-A-
aus einem Verbindungssteg und einem einrastbaren Federsteg bestehen.
Die vorstehend beschriebene Federmutter mit drei als Verbindungs-,
einrastbarer Federsteg und Klemmsteg mit einem Klemmbereich ausgebildeten Abschnitten ist vorteilhaft in
einem Hohlprofil einzusetzen, bei dem mindestens eine T-Nut einen nahezu quadratischen Querschnitt aufweist und ein
senkrecht zu einer vertiaklen Nutöffnung verlaufender Schenkel mit Bohrungen in Form eines Lochrasters versehen
ist.
Es ist zweckmäßig, die Abmessungen der Platte und der Federeinrichtung
der Nut und insbesondere die Ausbildung des Federstegs mit der Rasternoppe dem Lochraster anzupassen.
Die Rasternoppe, die stanzmäßig durch Schnitt oder durch Tiefziehen hergestellt werden kann, ist vorteilhafterweise
als flacher, kreisförmiger Kegel ausgebildet.
Um ein Lösen der Federeinrichtung von der Platte weitgehend auszuschließen, ist diese mit dem an der Grundfläche der
Platte anliegenden Verbindungssteg fest und unlösbar verbunden und weist eine zur Gewindebohrung der Platte komplementäre
Öffnung auf. Grundsätzlich besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Federeinrichtung lösbar an der Platte zu
halten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer schematischen Zeichnung weiter beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Federmutter, die in einer bevorzugten
Anwendung in einer quadratischen T-Nut in einer ersten Gebrauchslage angeordnet ist und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Federmutter gemäß Fig. 1 in
&ogr;
einer nach einer 90 -Drehung in einer zweiten,
einer nach einer 90 -Drehung in einer zweiten,
durch ein Lochraster definierten Gebrauchslage.
Die in Fig. 1 dargestellte, in einer T-Nut 10 angeordnete erfindungsgemäße Federmutter 1 weist eine Platte 3 mit einer
mittig ausgebildeten Gewindebohrung 5 und eine Federeinrichtung 20 mit abgewinkelter Kontur auf. Ein erster,
als ebener Verbindungssteg 22 ausgebildeter Abschnitt der Federeinrichtung 20 ist an der unteren Fläche der Platte 3
unlösbar befestigt, beispielsweise angenietet, angeklebt oder über eine Clinchverbindung gehalten, und befindet sich
in einer in Fig. 1 gezeigten ersten Gebrauchslage der Federmutter 1 mit einer komplementär zur Gewindebohrung 5 der
Platte 3 ausgebildeten Bohrung 23 zwischen einer vertikalen Öffnung 12 der Nut 10 bzw. den Nutöffnungsschenkeln 13 und
der Platte 3.
Die einen nahezu quadratischen Querschnitt aufweisende T-Nut 10 weist zur variablen Befestigung in Längsrichtung eine
Lochrasterbohrung 15 an einem Nutschenkel 14 auf. Das ausschnittsweise die T-Nut 10 zeigende Hohlprofil ist dabei so
ausgebildet, daß die der Befestigung dienenden Nutschenkel, in diesem Ausführungsbeispiel sind dies die Nutöffnungsschenkel
13 und der Nutschenkel 14, jeweils doppelwandig ausgebildet sind.
Zur stabilen Lagesicherung der in einer weiteren Gebrauchslage in der Nut 10 anzuordnenden Federmutter 1 (Fig. 2)
weist die Federeinrichtung 20 einen einrastbaren Federsteg 25 sowie einen Klemmsteg 28 auf. Der einrastbare Federsteg
25 verläuft entsprechend der Lochrasteranordnung 15 in der
Nut 10 nahezu rechtwinklig vom Verbindungssteg 22 und liegt mit einem Stützbereich 26 im eingerasteten Zustand am Nut-schenkel
14 an. Das Einrasten des Federstegs 25 erfolgt mit einer ausgestanzten Rasternoppe als Rastelement 27 in der
Lochrasterbohrung 15. Das Rastelement 27 ist in Form eines flachen Kegels ausgebildet und weist der Lochrasterbohrung
15 angepaßte Abmessungen, insbesondere bezüglich der Höhe und des Durchmessers der kreisförmigen Grundfläche auf, um
eine selbsttätige zentrierende Lagesicherung der erfindungsgemäßen Federmutter 1 auch nach einer Längsverschiebung
und Drehung in der Nut 10 zu gewährleisten.
Als weiterer Abschnitt der Federeinrichtung 20 ist der Klemmsteg 28 unter Bildung eines stumpfen Winkels am Federsteg
25 bzw. an dem Rastelement 27 ausgebildet und stützt sich mit einem Klemmbereich 31 zwischen einer
Schräge 29 und einem abgebogenen Ende 30 am Boden 18 der Nut 10 ab.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Federmutter 1 nach einer
&ogr;
90 -Drehung in einer zweiten Gebrauchslage. Identische Merkmale sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. In dieser Lage kann die Federmutter 1 stufenlos und lagegesichert verstellt werden und in einer durch die Lochrasterbohrung 15 vorgegebenen Position ein Befestigungselement (nicht dargestellt) festlegen. Eine sichernde Halterung erfolgt dabei über den vorgespannten Federsteg 25 mit Rastelement 27 und Stützbereich 26 am Boden 18 der Nut 10 sowie mit dem Klemmsteg 28 über den Klemmbereich 31 am Nutschenkel 16.
90 -Drehung in einer zweiten Gebrauchslage. Identische Merkmale sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. In dieser Lage kann die Federmutter 1 stufenlos und lagegesichert verstellt werden und in einer durch die Lochrasterbohrung 15 vorgegebenen Position ein Befestigungselement (nicht dargestellt) festlegen. Eine sichernde Halterung erfolgt dabei über den vorgespannten Federsteg 25 mit Rastelement 27 und Stützbereich 26 am Boden 18 der Nut 10 sowie mit dem Klemmsteg 28 über den Klemmbereich 31 am Nutschenkel 16.
Claims (10)
1. Federmutter zur Verwendung in einer Ausnehmung, insbesondere in einer T-Nut eines Hohlprofils, mit einer
eine Gewindebohrung aufweisenden Platte und einer an der Platte gehaltenen und in der Nut abstützbaren Federeinrichtung
,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (20) abgewinkelt ausgebildet
ist und mindestens einen in einen Nutschenkel (14) einrastbaren Federsteg (25) aufweist.
2. Federmutter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Federmutter (1) in einer Gebrauchslage zentrierende Federsteg (25) mindestens ein mit einer Bohrung (15) oder Vertiefung im Nutschenkel (14) zusammenwirkendes Rastelement (27) aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß der die Federmutter (1) in einer Gebrauchslage zentrierende Federsteg (25) mindestens ein mit einer Bohrung (15) oder Vertiefung im Nutschenkel (14) zusammenwirkendes Rastelement (27) aufweist.
3. Federmutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federsteg (25) nahezu senkrecht zu einem an
der Platte (3) befestigten Verbindungssteg (22) der Federeinrichtung (20) verläuft und neben dem Rastelement
(27) mindestens einen in Gebrauchslage der Federmutter (1) an dem Nutschenkel (14) anliegenden
Stützbereich (26) aufweist.
4. Federmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastelement (27) eine Rasternoppe ist, die kegelförmig, kegelstumpfförmig oder als Pyramidenstumpf ausgebildet ist und der Bohrung (15) im Nutschenkel
(14) angepaßte Abmessungen aufweist.
5. Federmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastelement (27) eine mittels Stanzen oder Tiefziehen gebildete Ausformung ist, deren Grundfläche
komplementär zur Bohrung (15) des Nutschenkels (14) ausgebildet ist und deren Spitze oder Deckfläche
in einer ersten Gebrauchslage der Federmutter (1) auf der Achse der Bohrung (15) liegt.
6. Federmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federeinrichtung (20) einen weiteren, endseitig zur Platte abgebogenen Klemmsteg (28) aufweist,
der mit einem in Gebrauchslage der Federmutter (1) am Boden (18) der Nut (10) oder an einem
Nutschenkel (14,16) anliegenden Klemmbereich (31) versehen ist.
7. Federmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmsteg (28) stumpfwinkelig vom Federsteg (25) abgebogen ist und eine bis zum Klemmbereich (31)
reichende, dem Verbindungssteg (22) gegenüberliegende Schräge (29) aufweist.
8. Federmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (3) und die Stege (22,25,28) der Federeinrichtung (20) so dimensioniert sind, daß die
Federmutter (1) durch die vertikale Nutöffnung (12) einführbar und in der Nut (10) schwenkbar ist,
wobei die Platte (3) in einer Gebrauchslage an den Nutöffnungsschenkeln (13) und in einer zweiten Gebrauchslage
an dem mit der Bohrung (15) versehenen Nutschenkel (14) anliegt.
9. Federmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (3) und die Stege (22,25,28) der Federeinrichtung (20) komplementär zu einer im Querschnitt
nahezu quadratischen T-Nut (10) eines Hohlprofils ausgebildet sind, daß der Federsteg (25) in
ein vertikales Lochraster (15) eines Nutschenkeis (14) einrastbar und der Klemmsteg (28) am Boden (18)
der T-Nut (10) abstützbar ausgebildet sind.
10. Federmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungssteg (22) fest oder lösbar an der
unteren Fläche der Platte (3) befestigt ist und eine
zur Gewindebohrung (5) der Platte (3) komplementäre Öffnung (23) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9207805U DE9207805U1 (de) | 1992-06-10 | 1992-06-10 | Federmutter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9207805U DE9207805U1 (de) | 1992-06-10 | 1992-06-10 | Federmutter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9207805U1 true DE9207805U1 (de) | 1992-08-27 |
Family
ID=6880403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9207805U Expired - Lifetime DE9207805U1 (de) | 1992-06-10 | 1992-06-10 | Federmutter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9207805U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0589380A2 (de) * | 1992-09-23 | 1994-03-30 | Winfried K.W. Holscher | Mutterartiges Element zum Festlegen in einem Innenraum |
FR2719093A1 (fr) * | 1994-04-20 | 1995-10-27 | Rapid Sa | Dispositif de fixation d'une pièce comportant une tête sur un profilé en forme de U. |
-
1992
- 1992-06-10 DE DE9207805U patent/DE9207805U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0589380A2 (de) * | 1992-09-23 | 1994-03-30 | Winfried K.W. Holscher | Mutterartiges Element zum Festlegen in einem Innenraum |
EP0589380A3 (en) * | 1992-09-23 | 1994-07-20 | Winfried K W Holscher | Nutlike element for fastening in a cavity |
FR2719093A1 (fr) * | 1994-04-20 | 1995-10-27 | Rapid Sa | Dispositif de fixation d'une pièce comportant une tête sur un profilé en forme de U. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2000040436A2 (de) | Vorrichtung zum befestigen eines ersten teils an einem feststehenden zweiten teil | |
DE2849133A1 (de) | Anschlussvorrichtung fuer druckleitungen mit aeusserer verriegelung | |
DE3611480A1 (de) | Moebelverbinder | |
DE202007015605U1 (de) | Verbindungsbeschlag und Montageanordnung | |
EP0386342A1 (de) | Flügeltür, insbesondere in einer Duschabtrennung | |
DE202013005582U1 (de) | System umfassend ein Trägerbauteil | |
EP3009738B1 (de) | Klemmhalterung | |
DE102005028573B4 (de) | Befestigungsanordnung für Möbelteile, insbesondere Tischmöbelteile | |
DE4032865C2 (de) | Schraubverbindung | |
DE102012220977A1 (de) | Reflektoranordnung | |
DE2815816A1 (de) | Verstellbarer scharnierarm | |
DE2916003A1 (de) | Befestigungsvorrichtung, insbesondere fuer die verbindung von zwei bauteilen von bauwerken | |
DE9207805U1 (de) | Federmutter | |
EP2064972A1 (de) | Schrankauszug mit einem ausziehbaren Tragteil und an diesem befestigbarer Möbelfront | |
DE202005009719U1 (de) | Befestigungsanordnung für Möbelteile, insbesondere Tischmöbelteile | |
DE19734601A1 (de) | Lochscheibe | |
CH654969A5 (de) | Vorrichtung zum befestigen von leiterkarten oder montagewaenden | |
DE4233402C2 (de) | Befestigungsvorrichtung für Schienen mit Reihen von Durchbrüchen und Bohrungen | |
DE4012614C2 (de) | Verbindungselement zur Befestigung eines eine Platte aufnehmenden Tragteils an einer Stange | |
DE9114545U1 (de) | Regal | |
AT411131B (de) | Ausziehrahmen für hochschränke mit vertikalen und horizontalen rahmenschenkeln aus profilschienen | |
DE4229370A1 (de) | Halteklammer zur axial verschiebbaren Befestigung von Stäben | |
EP3951114A1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE19819746A1 (de) | Halte- und Verbindungselement | |
DE8629392U1 (de) | Einsatzelement für Werkplatten zur Aufnahme von Lager-Haltegliedern o. dgl. |