DE9207805U1 - Federmutter - Google Patents

Federmutter

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/045Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts
    • F16B37/046Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts with resilient means for urging the nut inside the channel

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

FEDERMUTTER
Die Erfindung betrifft eine Federmutter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Federmutter, die insbesondere in modular aufgebauten Arbeitsplatzeinheiten, wie technischen und Elektronik-Schranken, Arbeitspulten und -tischen, Gehäusen für elektronische Geräte und insbesondere Computer-Zubehör angewandt werden kann, ist aus der DE 26 35 439 C2 bekannt.
An einer Platte mit Gewindebohrung, die in Gebrauchslage die gesamte Breite eines Innenraums einer T-Nut einnimmt, ist eine als bogenförmige Blattfeder oder Tragbügel ausgebildete Federeinrichtung derart befestigt, daß ein der Platte gegenüberliegendes freies Ende des Federbogens beim Einführen der Federmutter auf der Platte bzw. auf einem auf der Platte befestigten Ansatz der Federeinrichtung aufliegt. Die Federmutter ist aus einer Einführlage in eine Gebrauchslage, in welcher die Platte an dem die Nutöffnung aufweisenden Schenkeln anliegt, schwenkbar. Dabei ist eine notwendige Selbsthemmung nicht in jedem Fall gegeben, da eine Lagesicherung nur durch die sich jeweils an einem Nutschenkel abstützende bogenförmige Federeinrichtung erfolgen kann. Diese Nachteile zeigen sich insbesondere beim Einsatz der Federmutter in einem Hohlprofil, dessen T-nutförmige Ausnehmung in mindestens einem Nutschenkel ein in Längsrichtung ausgebildetes Lochraster aufweist, so daß die Federmutter sowohl in der Nutöffnung als auch im Lochraster
zur Befestigung von zusätzlichen Modulschienen, Scharnieren und ähnlichen integrierbaren Teilen angeordnet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Federmutter zu schaffen, die nach einem Einführvorgang durch eine vertikale Nutöffnung eine besonders stabile Lagesicherung in mehr als einer Gebrauchslage aufweist und sowohl Drehungen in der T-Nut als auch Verstellungen in Nut-Längsrichtung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte und zweckmässige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen und in der Figurenbeschreibung enthalten.
Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, eine Federmutter mit einer Federeinrichtung zu versehen, die aus mehreren, im entspannten Zustand in einem bestimmten Winkel zueinander abgebogenen Abschnitten besteht, wobei mindestens einer als ein in einen Nutschenkel, in den Nutboden oder in die Nutöffnung einrastbarer Federsteg ausgebildet ist.
Es ist für eine besonders gute Lage- und Drehsicherung der Federmutter bei gleichzeitiger problemloser Einführung durch die vertikale Nutöffnung vorteilhaft, wenn die Federeinrichtung bandartig ausgebildet und einen an einer Platte der Federmutter insbesondere unlösbar befestigten Verbindungssteg, einen nahezu rechtwinklig zu diesem abgebogenen, ein mit einem Nutschenkel zusammenwirkendes Rastelement aufweisenden Federsteg und einen von diesem unter einem stumpfen Winkel verlaufenden und endseitig zur Platte abgebogenen Klemmsteg aufweist.
Durch den einrastbaren Federsteg mit dem mindestens einem Rastelement, beispielsweise einer mit einer Spitze oder einer Deckfläche zu einem Nutschenkel weisenden Rasternoppe, ist eine gleitende Federabstützung über dieses Rastelement und/oder gleichzeitig über einen Klemmbereich am Klemmsteg beim Drehen und stufenlosen Längsverschieben der Federmutter innerhalb der Nut gegeben.
Besonders effizient ist ein mit einer Bohrung oder mit einer Vertiefung in einem Nutschenkel oder im Boden der Nut zusammenwirkender einrastbarer Federsteg. Bei einer Nut mit einem in Längsrichtung ausgebildeten Lochraster besteht die vorteilhafte Möglichkeit, die Federmutter über die am Federsteg komplementär zur Bohrung ausgebildete und bemessene Rasternoppe stufenmäßig zu verstellen und in einer sicheren und stabilen Raststellung zu halten, um über die im Bereich der Nutöffnung anliegende Platte mit Verbindungssteg die Befestigung eines Teils zu realisieren. Gleichzeitig erlaubt die erfindungsgemäße Ausbildung der Federmutter nach
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einer 90 -Drehung deren Befestigung über eine Bohrung des Lochrasters und somit eine zweite Gebrauchslage der Federmutter. Die Abstützung erfolgt dabei insbesondere über die am Boden der Nut federnd anliegende Rasternoppe und über den Klemmbereich am Klemmsteg. In dieser Drehstellung
der Federmutter, aber auch nach einer weiteren 90 -Drehung ist in einer zweckmäßigen Weise eine stufenlose Verschiebung der Federmutter in Längsrichtung der T-Nut möglich.
Die Anordnung des einrastbaren Federstegs zwischen einem an einer Grundfläche der Platte anliegenden Verbindungssteg und dem diametral angeordneten Klemmsteg kann je nach Ausbildung einer Ausnehmung bzw. einer Nut in einem Hohlprofil abgewandelt werden. Beispielsweise kann der Federsteg mit Rasternoppe auch als endseitiger Abschnitt der Federeinrichtung ausgebildet sein. Außerdem kann in einer konstruktiv besonders einfachen Ausführung die Federeinrichtung
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aus einem Verbindungssteg und einem einrastbaren Federsteg bestehen.
Die vorstehend beschriebene Federmutter mit drei als Verbindungs-, einrastbarer Federsteg und Klemmsteg mit einem Klemmbereich ausgebildeten Abschnitten ist vorteilhaft in einem Hohlprofil einzusetzen, bei dem mindestens eine T-Nut einen nahezu quadratischen Querschnitt aufweist und ein senkrecht zu einer vertiaklen Nutöffnung verlaufender Schenkel mit Bohrungen in Form eines Lochrasters versehen ist.
Es ist zweckmäßig, die Abmessungen der Platte und der Federeinrichtung der Nut und insbesondere die Ausbildung des Federstegs mit der Rasternoppe dem Lochraster anzupassen.
Die Rasternoppe, die stanzmäßig durch Schnitt oder durch Tiefziehen hergestellt werden kann, ist vorteilhafterweise als flacher, kreisförmiger Kegel ausgebildet.
Um ein Lösen der Federeinrichtung von der Platte weitgehend auszuschließen, ist diese mit dem an der Grundfläche der Platte anliegenden Verbindungssteg fest und unlösbar verbunden und weist eine zur Gewindebohrung der Platte komplementäre Öffnung auf. Grundsätzlich besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Federeinrichtung lösbar an der Platte zu halten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer schematischen Zeichnung weiter beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Federmutter, die in einer bevorzugten Anwendung in einer quadratischen T-Nut in einer ersten Gebrauchslage angeordnet ist und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Federmutter gemäß Fig. 1 in
&ogr;
einer nach einer 90 -Drehung in einer zweiten,
durch ein Lochraster definierten Gebrauchslage.
Die in Fig. 1 dargestellte, in einer T-Nut 10 angeordnete erfindungsgemäße Federmutter 1 weist eine Platte 3 mit einer mittig ausgebildeten Gewindebohrung 5 und eine Federeinrichtung 20 mit abgewinkelter Kontur auf. Ein erster, als ebener Verbindungssteg 22 ausgebildeter Abschnitt der Federeinrichtung 20 ist an der unteren Fläche der Platte 3 unlösbar befestigt, beispielsweise angenietet, angeklebt oder über eine Clinchverbindung gehalten, und befindet sich in einer in Fig. 1 gezeigten ersten Gebrauchslage der Federmutter 1 mit einer komplementär zur Gewindebohrung 5 der Platte 3 ausgebildeten Bohrung 23 zwischen einer vertikalen Öffnung 12 der Nut 10 bzw. den Nutöffnungsschenkeln 13 und der Platte 3.
Die einen nahezu quadratischen Querschnitt aufweisende T-Nut 10 weist zur variablen Befestigung in Längsrichtung eine Lochrasterbohrung 15 an einem Nutschenkel 14 auf. Das ausschnittsweise die T-Nut 10 zeigende Hohlprofil ist dabei so ausgebildet, daß die der Befestigung dienenden Nutschenkel, in diesem Ausführungsbeispiel sind dies die Nutöffnungsschenkel 13 und der Nutschenkel 14, jeweils doppelwandig ausgebildet sind.
Zur stabilen Lagesicherung der in einer weiteren Gebrauchslage in der Nut 10 anzuordnenden Federmutter 1 (Fig. 2) weist die Federeinrichtung 20 einen einrastbaren Federsteg 25 sowie einen Klemmsteg 28 auf. Der einrastbare Federsteg 25 verläuft entsprechend der Lochrasteranordnung 15 in der Nut 10 nahezu rechtwinklig vom Verbindungssteg 22 und liegt mit einem Stützbereich 26 im eingerasteten Zustand am Nut-schenkel 14 an. Das Einrasten des Federstegs 25 erfolgt mit einer ausgestanzten Rasternoppe als Rastelement 27 in der
Lochrasterbohrung 15. Das Rastelement 27 ist in Form eines flachen Kegels ausgebildet und weist der Lochrasterbohrung 15 angepaßte Abmessungen, insbesondere bezüglich der Höhe und des Durchmessers der kreisförmigen Grundfläche auf, um eine selbsttätige zentrierende Lagesicherung der erfindungsgemäßen Federmutter 1 auch nach einer Längsverschiebung und Drehung in der Nut 10 zu gewährleisten.
Als weiterer Abschnitt der Federeinrichtung 20 ist der Klemmsteg 28 unter Bildung eines stumpfen Winkels am Federsteg 25 bzw. an dem Rastelement 27 ausgebildet und stützt sich mit einem Klemmbereich 31 zwischen einer Schräge 29 und einem abgebogenen Ende 30 am Boden 18 der Nut 10 ab.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Federmutter 1 nach einer
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90 -Drehung in einer zweiten Gebrauchslage. Identische Merkmale sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. In dieser Lage kann die Federmutter 1 stufenlos und lagegesichert verstellt werden und in einer durch die Lochrasterbohrung 15 vorgegebenen Position ein Befestigungselement (nicht dargestellt) festlegen. Eine sichernde Halterung erfolgt dabei über den vorgespannten Federsteg 25 mit Rastelement 27 und Stützbereich 26 am Boden 18 der Nut 10 sowie mit dem Klemmsteg 28 über den Klemmbereich 31 am Nutschenkel 16.

Claims (10)

Ansprüche
1. Federmutter zur Verwendung in einer Ausnehmung, insbesondere in einer T-Nut eines Hohlprofils, mit einer eine Gewindebohrung aufweisenden Platte und einer an der Platte gehaltenen und in der Nut abstützbaren Federeinrichtung ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (20) abgewinkelt ausgebildet ist und mindestens einen in einen Nutschenkel (14) einrastbaren Federsteg (25) aufweist.
2. Federmutter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Federmutter (1) in einer Gebrauchslage zentrierende Federsteg (25) mindestens ein mit einer Bohrung (15) oder Vertiefung im Nutschenkel (14) zusammenwirkendes Rastelement (27) aufweist.
3. Federmutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federsteg (25) nahezu senkrecht zu einem an der Platte (3) befestigten Verbindungssteg (22) der Federeinrichtung (20) verläuft und neben dem Rastelement (27) mindestens einen in Gebrauchslage der Federmutter (1) an dem Nutschenkel (14) anliegenden Stützbereich (26) aufweist.
4. Federmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastelement (27) eine Rasternoppe ist, die kegelförmig, kegelstumpfförmig oder als Pyramidenstumpf ausgebildet ist und der Bohrung (15) im Nutschenkel (14) angepaßte Abmessungen aufweist.
5. Federmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (27) eine mittels Stanzen oder Tiefziehen gebildete Ausformung ist, deren Grundfläche komplementär zur Bohrung (15) des Nutschenkels (14) ausgebildet ist und deren Spitze oder Deckfläche in einer ersten Gebrauchslage der Federmutter (1) auf der Achse der Bohrung (15) liegt.
6. Federmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (20) einen weiteren, endseitig zur Platte abgebogenen Klemmsteg (28) aufweist, der mit einem in Gebrauchslage der Federmutter (1) am Boden (18) der Nut (10) oder an einem Nutschenkel (14,16) anliegenden Klemmbereich (31) versehen ist.
7. Federmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmsteg (28) stumpfwinkelig vom Federsteg (25) abgebogen ist und eine bis zum Klemmbereich (31) reichende, dem Verbindungssteg (22) gegenüberliegende Schräge (29) aufweist.
8. Federmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) und die Stege (22,25,28) der Federeinrichtung (20) so dimensioniert sind, daß die Federmutter (1) durch die vertikale Nutöffnung (12) einführbar und in der Nut (10) schwenkbar ist,
wobei die Platte (3) in einer Gebrauchslage an den Nutöffnungsschenkeln (13) und in einer zweiten Gebrauchslage an dem mit der Bohrung (15) versehenen Nutschenkel (14) anliegt.
9. Federmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) und die Stege (22,25,28) der Federeinrichtung (20) komplementär zu einer im Querschnitt nahezu quadratischen T-Nut (10) eines Hohlprofils ausgebildet sind, daß der Federsteg (25) in ein vertikales Lochraster (15) eines Nutschenkeis (14) einrastbar und der Klemmsteg (28) am Boden (18) der T-Nut (10) abstützbar ausgebildet sind.
10. Federmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (22) fest oder lösbar an der unteren Fläche der Platte (3) befestigt ist und eine zur Gewindebohrung (5) der Platte (3) komplementäre Öffnung (23) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0589380A2 (de) * 1992-09-23 1994-03-30 Winfried K.W. Holscher Mutterartiges Element zum Festlegen in einem Innenraum
FR2719093A1 (fr) * 1994-04-20 1995-10-27 Rapid Sa Dispositif de fixation d'une pièce comportant une tête sur un profilé en forme de U.

Cited By (3)

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