DE9114545U1 - Regal - Google Patents

Regal

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/54Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Regal
Die Erfindung betrifft ein aus Tragelementen, Stützelementen und Regalböden bestehendes Regal, wobei die Regalböden auf den Stützelementen ruhen, die ihrerseits an den Tragelementen befestigt sind.
Bei den bekannten Regalen der vorgenannten Art sind an den Tragelementen in bestimmten Abständen über deren Höhe verteilt Stützelemente vorgesehen. Diese Stützelemente können starr oder in der Höhe verstellbar angeordnet sein. Die verstellbaren Stützelemente ermöglichen eine stufenweise Veränderung der Höhe der Regalböden. Breite und Tiefe der bekannten Regale können jedoch nicht verändert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regal mit besseren Verstellmöglichkeiten und damit mit wesentlich besseren Gestaltungsmöglichkeiten als die bekannten Regale zu schaffen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß die Verbindung der Stützelemente mit den Tragelementen durch Reibschluß erfolgt, wobei die den Reibschluß bewirkenden Teile lösbar ausgebildet sind.
Nach dem Lösen der den Reibschluß bewirkenden Teile können die Stützelemente stufenlos verschoben und danach durch Verspannen der den Reibschluß bewirkenden Teile wieder an den Tragelementen befestigt werden. Dadurch ist eine stufenlose Höhenverstellung der Regalböden möglich.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Tragelemente als Rohre ausgebildet und die Stützelemente mit einer Buchse
versehen, wobei die Buchse das betreffende Tragelement mit geringem Spiel umschließt und eine Gewindebohrung aufweist, in die eine gegen das Tragelement gerichtete Schraube eingedreht ist. Die Rohre können einen runden, aber auch jeden anderen Querschnitt, beispielsweise einen elliptischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen.
Durch das vorgenannte Merkmal der Erfindung kann das Regal auch in der Breite und in der Tiefe verändert werden, da die Abstände der als Rohre ausgebildeten Tragelemente der Breite und der Tiefe der Regalböden angepaßt werden können.
Es können aber auch die Tragelemente als Rohre ausgebildet und die Stützelemente mit einer Spannklemme versehen sein. In diesem Falle ist ein Verstellen der Stützelemente nach Öffnung der Spannklemme möglich, die danach wieder geschlossen wird.
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Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Tragelemente als Rohre ausgebildet und weisen die Stützelemente eine mit einer das Tragelement umschließenden Bohrung versehene Schraube und eine Schraubenmutter auf, zwischen denen ein mit mindestens einem Längsschlitz versehener Hohlkonus vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann das Lösen und wieder Verspannen der Stützelemente in einfacher Weise durch entsprechendes Verdrehen der Schraube und der Schraubenmutter gegeneinander erreicht werden.
Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß die Tragelemente als Rohre ausgebildet sind und die Stützelemente eine mit einer Bohrung versehene Schraube und eine Schraubenmutter aufweisen, wobei an der
Schraube ein nach unten gerichteter, mit mindestens einem Längsschlitz versehener Hohlkonus angebracht ist, gegen den ein an der Innenfläche der Schraubenmutter vorgesehener Innenkonus anliegt. In diesem Falle erfolgt das Lösen und wieder Verspannen der Stützelemente durch entsprechende Drehung der Schraube.
Ein Verstellen der Stützelemente kann auch sehr einfach dadurch bewirkt werden, daß die Tragelemente als Spindel ausgebildet und die Stützelemente mit einer Spindelmutter versehen sind, wobei die Spindelmutter mittels einer Kontermutter, einer durch die Spindelmutter hindurchgeführten und gegen die Spindel gerichteten Schraube o. dgl. verspannt werden kann. Nach dem Lösen der Kontermutter bzw. der gegen die Spindel gerichteten Schraube kann durch Drehen der Spindelmutter eine Höhenverstellung der Regalböden herbeigeführt werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Tragelemente als Zahnstange ausgebildet und die Stützelemente mit einer Schraubenmutter versehen, deren Gewinde eine Steigung aufweist, die der Teilung der Zähne der Zahnstange entspricht, wobei die Schraubenmutter verspannt werden kann. Die Verspannung der Schraubenmutter kann in gleicher Weise erfolgen wie die Verspannung der Spindelmutter bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung. Auch die Höhenverstellung der Regalböden kann in gleicher Weise wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung erfolgen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Tragelemente als Zahnstange ausgebildet und ist an jedem Stützelement ein arretierbares Zahnrad angebracht, das in die Zähnung des Halteelementes eingreift. Nach dem
Lösen der Arretierung kann das Zahnrad in die gewünschte Stellung gebracht und sodann die Arretierung wieder geschlossen werden.
Die Verspannung der Stützelemente mit den Tragelementen kann auch dadurch herbeigeführt werden, daß die Tragelemente als Rohre ausgebildet und die Stützelemente mit einer hohlen Buchse versehen sind, wobei die Buchse das betreffende Tragelement mit geringem Spiel umschließt und wobei sich in der Buchse mindestens eine Feder befindet, die eine Scheibe gegen das Tragelement andrückt, wobei die Scheibe mit einem Stift verbunden, beispielsweise verschraubt ist, der aus der Buchse hervorragt. Die Scheibe kann an ihrer dem Halteelement zugewandten Seite mit einem Belag mit einem hohen Reibungskoeffizienten versehen sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Regalböden mit Durchbrüchen versehen, deren Querschnitt dem äußeren Querschnitt der Tragelemente entspricht, so daß die Regalböden auf die Tragelemente aufgeschoben werden können. Diese Ausführungsform bietet ganz besondere Gestaltungsmöglichkeiten. Beispielsweise kann ein Regal mit einem einzigen Halteelement gebildet werden. Hierbei ist das Halteelement entweder mit einer entsprechend großen Bodenplatte zu versehen oder im Boden bzw. an der Decke zu verankern. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung können anstelle von Regalböden eine oder mehrere Tischplatten - rund oder eckig - an dem Halteelement befestigt werden, so daß sich ein in der Höhe und in den seitlichen Abmessungen variabler Tisch ergibt.
Bei einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Regals sind die Tragelemente als Schienen mit
einer vertikal verlaufenden Flachführung, Schwalbenschwanzführung o. dgl. ausgebildet, in die an den Stützelementen vorgesehene Schlitten eingreifen, die mit einer Gewindebohrung versehen sind, in die eine gegen das Tragelement gerichtete Schraube eingedreht ist. Hierbei wird zur Höhenverstellung der Stützelemente die Schraube gelöst und danach wieder fest eingedreht.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Regals dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Regal mit einem Abschnitt eines Halteelements und einem daran befestigten Stützelement, in halber Vorderansieht und Halbschnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Regalausschnitt, ohne Regalboden;
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Ausschnitt aus dem Seitenteil eines Regals;
Fig. 4 eine Spannklemme in Draufsicht, in größerem
Maßstab, in geöffnetem Zustand;
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Fig. 5 die Spannklemme gemäß Fig. 4, ebenfalls in Draufsicht, in geschlossenem Zustand;
Fig. 6 einen der Fig. 1 entsprechenden Ausschnitt aus einem Regal, wobei das Stützelement eine mit einer Bohrung versehene Schraube und eine Schraubenmutter aufweist, zwischen denen ein Hohlkonus vorgesehen ist;
Fig. 7 die obere Hälfte eines Schnittes nach der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 einen der Fig. 1 entsprechenden Ausschnitt aus einem Regal, wobei das Stützelement eine mit einer Bohrung versehene Schraube und eine Schraubenmutter aufweist, wobei an der Schraube ein nach unten gerichteter Hohlkonus angebracht ist;
10
Fig. 9 einen der Fig. 1 entsprechenden Ausschnitt aus einem Regal, wobei die Tragelemente als Spindel ausgebildet und die Stützelemente mit einer Spindelmutter versehen sind;
15
Fig. 10 einen der Fig. 1 entsprechenden Ausschnitt aus einem Regal, wobei die Tragelemente als Zahnstange ausgebildet und die Stützelemente mit einer Schraubenmutter versehen sind;
20
Fig. 11 einen der Fig. 1 entsprechenden Ausschnitt aus einem Regal, wobei die Tragelemente als Zahnstange ausgebildet sind und wobei an jedem Stützelement ein Zahnrad angebracht ist;
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Fig. 12 einen der Fig. 1 entsprechenden Ausschnitt aus einem Regal, wobei die Stützelemente mit einer hohlen Buchse versehen sind;
Fig. 13 einen Ausschnitt aus einem Regal, wobei die Regalböden mit Durchbrüchen versehen sind, in perspektivischer Darstellung;
Fig. 14 einen Längsschnitt durch das Tragelement des in Fig. 13 dargestellten Regalausschnitts;
Fig. 15 einen der Fig. 3 entsprechenden Ausschnitt aus einem Regal, wobei die Tragelemente als Schienen ausgebildet und die Stützelemente mit einem in die Führung der Schiene eingreifenden Schlitten versehen sind;
Fig. 16 eine Draufsicht auf den in Fig. 15 dargestellten
Regalausschnitt, ohne Regalboden;
10
Fig. 17 ein Regal in Seitenansicht.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Regal besteht aus Tragelementen 1 und Stützelementen 2, auf denen die Regalböden 3 ruhen. An dem Stützelement 2 ist eine Buchse 2A vorgesehen, die eine Gewindebohrung aufweist, in die eine gegen das Halteelement 1 gerichtete Schraube 2B eingedreht ist. Die Buchse 2A kann einstückig mit dem Stützelement 2 ausgebildet oder durch Verschraubung, Verschweißung o. dgl. mit dem Stützelement 2 verbunden sein.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Regal ist das Stützelement 2 auf der Seite, auf der sich kein Regalboden 3 befindet, verkürzt ausgebildet.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine an einem - nicht dargestellten - Stützelement angebrachte Spannklemme 2C, die das - ebenfalls nicht dargestellte - Halteelement umgreift.
In den Fig. 6 und 7 ist ein Regal dargestellt, bei dem eine mit einer Bohrung versehene Schraube 2D das Tragelement 1 umschließt. Eine mit der Schraube 2D zusammenwirkende Schraubenmutter 2E ist an dem Stützelement 2
befestigt. Zwischen der Schraube 2D und der Schraubenmutter 2E ist ein Hohlkonus 2F angeordnet, der mit einem Schlitz 2G versehen ist. Die Bohrung der Schraube 2D ist im Bereich des Hohlkonus 2F dessen Kontur angepaßt, so daß beim Aufdrehen der Schraubenmutter 2E auf die Schraube 2D der Hohlkonus 2F mit seiner Innenfläche gegen das Halteelement 1 gepreßt wird.
Ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem die Verspannung zwischen dem Stützelement 2 und dem Tragelement 1 durch einen Hohlkonus 2H bewirkt wird, ist in Fig. 8 dargestellt. In diesem Falle ist an dem Stützelement 2 eine mit einer Bohrung versehene Schraube 2J angebracht, auf die eine Schraubenmutter 2K aufgeschraubt ist. An der Schraube 2J ist der nach innen gerichtete Hohlkonus 2H angeordnet, der mindestens einen - nicht dargestellten Längsschlitz aufweist, zweckmäßigerweise drei oder vier Längsschlitze. Die Schraubenmutter 2K weist einen Innenkonus 2L auf, der an dem Hohlkonus 2H anliegt.
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Fig. 9 zeigt ein Regal, bei dem das Tragelement 1 als Spindel ausgebildet und das Stützelement 2 mit einer Spindelmutter 2M versehen ist. Die Spindelmutter 2M kann mittels einer Kontermutter 2N gegen das Tragelement 1 verspannt werden. Es kann aber auch die Spindelmutter 2M mit einer radialen Gewindebohrung versehen sein, ein die eine gegen das Tragelementen 1 gerichtete Schraube eingedreht werden kann.
Bei dem in Fig. 10 dargestellten Regal ist das Tragelement 1 als Zahnstange ausgebildet. Das Stützelement 2 ist mit einer Schraubenmutter 2P versehen. Das Gewinde der Schraubenmutter 2P weist eine Steigung auf, die der Teilung der Zähne des Tragelementes 1 entspricht. Es
können auch an beiden Seiten der Zahnstange Zähne vorgesehen sein.
Auch bei dem in Fig. 11 dargestellten Regal ist das Tragelement 1 als Zahnstange ausgebildet. In diesem Falle ist an dem Stützelement 2 ein arretierbares Zahnrad 2R angebracht, das in die Zähnung des Halteelementes 1 eingreift.
Bei dem in Fig. 12 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Stützelement 2 mit einer hohlen Buchse 2S versehen, die das Tragelement 1 mit geringem Spiel umschließt. In der Buchse 2S ist eine Feder 2T angeordnet, die eine Scheibe 2U gegen das Tragelement 1 andrückt. Die Scheibe 2U ist mit einem Stift 2V verbunden, der aus der Buchse 2S hervorragt und der an seinem äußeren Ende eine Griff, in diesem Falle einen ringförmigen Griff 2W, aufweist. Beim Vorziehen des Stiftes 2V mittels des Griffs 2W - gegen den Druck der Feder 2T - löst sich die Scheibe 2S von dem Halteelement 1, so daß das Stützelement 2 verstellt werden kann.
Bei dem in den Fig. 13 und 14 dargestellten Regal sind die Regalböden 3 mit Durchbrüchen 3A versehen. Die Regalböden 3 werden auf die Tragelemente 1 aufgeschoben und haben dadurch einen sicheren Halt.
Die Fig. 15 und 16 zeigen ein Regal, bei dem die Tragelemente 1 als Schienen mit einer Flachführung IA ausgebildet sind. An den Stützelementen 2 sind Schlitten 2X vorgesehen, die in die Flachführung IA eingreifen. Mittels einer Schraube 2Y, die gegen das Tragelement 1 gerichtet ist, können die Stützelemente 2 verspannt werden.
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Das erfindungsgemäße Regal kann in verschiedener Weise befestigt werden, z. B. an der Wand, an der Wand und am Boden, am Boden und an der Decke oder an der Wand und an der Decke. In Fig. 17 ist ein Regal dargestellt, dessen Tragelemente 1 an der Wand 4 und am Boden 5 befestigt sind.

Claims (11)

Ansprüche:
1. Aus Tragelementen (1), Stützelementen (2) und Regalböden (3) bestehendes Regal, wobei die Regalböden (3) auf den Stützelementen (2) ruhen, die ihrerseits an den Tragelementen (1) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Stützelemente (2) mit den Tragelementen (1) durch Reibschluß erfolgt, wobei die den Reibschluß bewirkenden Teile lösbar ausgebildet sind.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (1) als Rohre ausgebildet und die Stützelemente (2) mit einer Buchse (2A) versehen sind, wobei die Buchse (2A) das betreffende Tragelement (1) mit geringem Spiel umschließt und eine Gewindebohrung aufweist, in die eine gegen das Tragelement (1) gerichtete Schraube (2B) eingedreht ist.
3. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (1) als Rohre ausgebildet und die Stützelemente (2) mit einer Spannklemme (2C) versehen sind.
4. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (1) als Rohre ausgebildet sind und die Stützelemente (2) eine mit einer Bohrung versehene Schraube (2D) und eine Schraubenmutter (2E) aufweisen, zwischen denen ein mit mindestens einem Längsschlitz (2G) versehener Hohlkonus (2F) vorgesehen ist.
5. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (1) als Rohre ausgebildet sind und die Stützelemente (2) eine mit einer Bohrung
versehene Schraube (2J) und eine Schraubenmutter (2K) aufweisen, wobei an der Schraube (2J) ein nach unten gerichteter, mit mindestens einem Längsschlitz versehener Hohlkonus (2H) angebracht ist, gegen den ein an der der Innenfläche der Schraubenmutter (2K) vorgesehener Innenkonus (2L) anliegt.
6. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (1) als Spindel ausgebildet und die Stützelemente (2) mit einer Spindelmutter (2M) versehen sind, wobei die Spindelmutter (2M) mittels einer Kontermutter (2N), einer durch die Spindelmutter (2M) hindurchgeführten und gegen die Spindel gerichteten Schraube o. dgl. verspannt werden kann.
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7. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (1) als Zahnstange ausgebildet und die Stützelemente (2) mit einer Schraubenmutter (2P) versehen sind, deren Gewinde eine Steigung aufweist, die der Teilung der Zähne der Zahnstange entspricht.
8. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (1) als Zahnstange ausgebildet sind und daß an jedem Stützelement (2) ein arretierbars Zahnrad (2R) angebracht ist, das in die Zähnung des Halteelementes 1 eingreift.
9. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (1) als Rohre ausgebildet und die Stützelemente (2) mit einer hohlen Buchse (2S) versehen sind, wobei die Buchse (2S) das betreffende Tragelement (1) mit geringem Spiel umschließt und wobei sich in der Buchse (2S) mindestens eine Feder (2T) befindet, die eine Scheibe (2U) gegen das Tragelement (1) andrückt, wobei die Scheibe (2U) mit
einem Stift (2V) verbunden, beispielsweise verschraubt ist, der aus der Buchse (2S) hervorragt.
10. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalböden (3) mit Durchbrüchen (3A) versehen sind, deren Querschnitt etwas größer ist als der äußeren Querschnitt der Tragelemente (1), so daß die Regalböden (3) auf die Tragelemente (1) aufgeschoben werden können.
10
11. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (1) als Schienen mit einer vertikal verlaufende Flachführung (IA), Schwalbenschwanzführung o. dgl. ausgebildet sind, in die an den Stützelementen (2) vorgesehene Schlitten (2X) eingreifen, die mit einer Gewindebohrung versehen sind, in die eine gegen das Tragelement (1) gerichtete Schraube (2Y) eingedreht ist.
DE9114545U 1991-11-22 1991-11-22 Regal Expired - Lifetime DE9114545U1 (de)

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