DE9206395U1 - Kombinierte Bohr- und Schraubvorrichtung - Google Patents

Kombinierte Bohr- und Schraubvorrichtung

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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Description

1
Kombinierte Bohr- und Schraubvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine kombinierte Bohr- und Schraubvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 5
Wenn eine Schraube in einen Körper hereingeschraubt werden soll, wird üblicherweise zunächst ein Loch mit einer elektrischen Bohrmaschine gebohrt. Dann wird eine Schraube mit einem Hammer leicht in das Loch hineingetrieben. Danach wird die Schraube in dem Loch mit einem Schraubenzieher oder einem ähnlichen Werkzeug hineingeschraubt und festgezogen. Für diesen Vorgang sind mehrere Werkzeuge erforderlich, was sich als sehr zeitaufwendig und unpraktisch erwiesen hat.
Daher ist ein Kombinationswerkzeug der eingangs erwähnten Art bekannt, welches versehen ist mit: einem Schraubzylinder, welcher einen vorderen Teil und einen hinteren Teil aufweist, einer Bohrwelle, in welche ein nicht dargestellter Bohrer hineingeschoben werden kann, einer Stahl-Verschlußkugel und einem Stahl-Verschlußring. Durch Einschieben der Bohrwelle in den Schraubzylinder und durch Aufsetzen des Stahl-Verschlußrings auf die Oberfläche des Schraubzylinders wird auf die Stahl-Verschlußkugel eine Kraft ausgeübt, welche diese in die Verschlußnut der Bohrwelle hineindrückt, wodurch für eine Bewegung zwischen Bohrwelle und Schraubzylinder in deren Axialrichtung eine Führung gegeben ist. Eine in Axialrichtung längs der Bohrwelle verlaufende Ebene ist an der Bohrwelle ausgebildet, welche mit einer Positionierkante zusammenwirkt, welche am hinteren Ende des Schraubzylinders vorgesehen ist.
Wenn die Bohrwelle nach vorne geschoben wird, kann der Bohrer aus dem Schraubzylinder nach vorne herausragen, weshalb dieser für den Bohrvorgang benutzt werden kann. Ein Kreisbogenabschnitt und eine zweite Positionierebene sind an dem äußersten Ende der Ebene der Bohrwelle ausgebildet. Wenn die Bohrwelle in entgegengesetzter Richtung entlang dem Schraubzylinder zu dem äußersten Ende hin gezogen wird, wird der Bohrer in den Schraubzylinder hinein zurückgezogen und der Schraubzylinder kann sich entlang des Kreisbogenabschnitts
drehen. Wenn der Schraubzylinder zu der zweiten Positionierebene hingedreht wurde, entspricht deren Lage der Lage der Positionierkante des Schraubzylinders, wodurch die Bohrwelle sich nicht mehr vorwärts drehen kann, weil sie von der zweiten Positionierebene arretiert wird. In dieser Lage ist eine speziell gestaltete Öffnung frei zugänglich, welche am vorderen Ende des Schraubzylinders vorgesehen ist, um mit Schraubenköpfen formschlüssig in Eingriff gebracht zu werden und die Schrauben so in das zuvor gebohrte Loch hineinzuschrauben.
Die vorstehend beschriebene Bohr- und Schraubvorrichtung kann also durch axiales Verschieben der Bohrwelle relativ zu dem Schraubzylinder zwischen einer Bohrfunktion und einer Schraubfunktion schnell umgeschaltet werden, wobei als Antrieb eine Bohrmaschine bekannter Art verwendet werden kann. Dadurch läßt sich der Aufwand an Arbeitszeit verringern.
Jedoch ist die Montage bei dieser herkömmlichen Vorrichtung aufwendig, da zunächst die Bohrwelle in den hinteren Teil eingefügt werden muß und dann der vordere Teil des Schraubzylinders mit dem hinteren Teil des Schraubzylinders verbunden werden muß, wodurch erst erreicht wird, daß die Bohrwelle in dem Schraubzylinder angeordnet ist. Danach muß erst noch der Stahl-Verschlußring und die Stahlkugel am Umfang des Schraubzylinders montiert werden, wodurch der gesamte Montagevorgang erst abgeschlossen ist. Durch die Montage ergeben sich dabei zwei wesentlich Nachteile:
a. Die Kompliziertheit der Einzelteile machen das Herstellen dieser Teile aufwendig. Darüberhinaus erhöht die Anzahl der Einzelteile und deren Kompliziertheit die Herstellungskosten der Vorrichtung.
b. Die Anzahl und Kompliziertheit der Einzelteile machen die Montage aufwendig. Darüberhinaus wird der komplizierte Montagevorgang von den Handwerkern häufig nicht richtig durchschaut, was zu Störungen bei der Bedienung führen kann.
Weil darüberhinaus die Ebene an der Bohrwelle angeformt ist, wird der Querschnitt der Bohrwelle geschwächt, so daß die Bohrwelle bei starken Belastungen brechen kann, da sie die dabei auftretenden Spannungen nicht verkraftet. Darüberhinaus kann bei zu der am hinteren Ende des Schraubzylinders befindlichen Positionierkante hin gedrehter zweiter, am vorderen Ende der Bohrwelle befindlicher Positionierebene leicht eine Deformation aufgrund einer zu starken Torsion erfolgen, welche beim Überschreiten des inneren Durchmessers des Schraubzylinders dazu führt, daß die Bohrwelle bezüglich des Schraubzylinders nicht mehr herein- und herausgeschoben werden kann. Deshalb sind Verbesserungen der herkömmlichen Bohr- und Schraubvorrichtung noch weiter erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bohr- und Schraubvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche hinsichtlich der Handhabung und Konstruktion bei verbesserter Robustheit vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
In anderen Worten, der Schraubzylinder ist einstückig ausgeführt, wobei der hohle Schraubzylinder mit einer Positionier- und Führungsnut versehen ist. Die Bohrwelle ist mit einem vorspringenden Zapfen versehen, wobei die Bohrwelle im wesentlichen einen kreisrunden Querschnitt aufweist. Die Bohrwelle kann von einer Seite her in den Schraubzylinder eingeführt werden, wobei der vorspringende Zapfen entlang der Führungsnut gleiten kann und so in Axialrichtung des Schraubzylinders in eine vordere oder eine hintere Position längs der Führungsnut geschoben werden kann, wodurch ein rascher Wechsel zwischen der Bohrfunktion und der Schraubfunktion gewährleistet ist. Das Herauslösen der Bohrwelle aus dem Schraubzylinder wird von einer sich in der inneren Mantelfläche des Schraubzylinders erstreckenden inneren Führungsnut verhindert, welche in einem mittleren Bereich der
langgestreckten Führungsnut des Schraubzylinders angeordnet ist, wobei die innere Führungsnut darüberhinaus aus der Schraubzylinder in Axialrichtung derselben heraus verlängert ist, so daß eine Einführ- und Herausführbewegung längs der inneren Führungsnut, wobei der Zapfen längs dieser entlaggleitet, keine gerade Linie mit der langgestreckten Führungsnut bildet. Obgleich die Montage und Demontage bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vereinfacht ist, wird darüberhinaus zusätzlich verhindert, daß die Bohrwelle sich aus dem Schraubzylinder während des Betriebs der Vorrichtung herausbewegen kann. Die Vorteile der Erfindung sind daher wie folgt zu sehen:
1. Aufgrund der einfachen Gestaltung und der damit verbundenen einfacheren Herstellbarkeit der Einzelteile können die Herstellkosten verringert werden und die benötigte Herstellzeit kann verringert werden, wodurch die Effizienz der Produktion und die Produktionskapazität erhöht werden kann.
2. Die Montage kann sehr leicht erfolgen, da dazu lediglich die Bohrwelle direkt durch die innere Führungsnut in den Schraubzylinder geführt werden muß. Verglichen mit der herkömmlichen Konstruktion mit der an der Bohrwelle ausgebildete Positionierebene ist die Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung einfacher, schneller und bequemer möglich.
3. Die Einzelteile wie Schraubzylinder und Bohrwelle sind alle als einstückige Teile ausgebildet, wobei das Widerstandsmoment gegen Torsion größer ist und dadurch ein Bruch verhindert wird. Auch dann wird die Gleitfähigkeit der Bohrwelle in dem Schraubzylinder nicht beeinträchtigt, wenn der vorspringende Zapfen an seinen beiden Seiten aufgrund einer in Axialrichtung der Bohrwelle wirkenden Kraft deformiert wird. Aus diesem Grund ist eine praktische Vorrichtung mit einer langen Lebensdauer im Vergleich zu herkömmlichen Bohr- und Schraubvorrichtungen geschaffen.
Darüberhinaus liefert die Erfindung eine völlig neue Konstruktion für die Montage des Bohrers an der Bohrwelle. Dies wird durch eine Gestaltung eines Einspannendes des Bohrers in Form eines Mehrkants und die entsprechende Gestaltung des Bohreraufnahmelochs erreicht, wobei an dem Einspannende des Bohrers an einer geeigneten Stelle eine Verschlußnut ausgebildet ist und an der gleichen Stelle in der Bohrwelle eine Verschlußbohrung ausgebildet ist, in welche eine Verschlußkugel einsetzbar ist. Aufgrund des Einsetzens der Bohrwelle in den Schraubzylinder wird die Verschlußkugel von der Innenwand des Schraubzylinders gegen die Verschlußnut angepreßt, wodurch sich eine spielfreie Verbindung ergibt. Jedoch liegt der größte Vorteil in der leicht möglichen Demontage des Bohrers von der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche durch einfaches Herausführen der Bohrwelle erreicht wird, ohne daß dazu wie bei dem Stand der Technik ein Keil verwendet werden muß, um eine herkömmliche Konusverbindung zu lösen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 perspektivische Explosionsdarstellung der Bohr- und Schraubvorrichtung;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Bohr- und Schraubvorrichtung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Bohr- und Schraubvorrichtung in ihrem Schraubfunktionszustand; Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Bohr- und Schraubvorrichtung in ihrem Bohrfunktionszustand; Fig. 5 einen Teilschnitt gemäß einer ersten Ausführungsform der Bohr- und Schraubvorrichtung im Bereich des Einspannendes des Bohrers;
Fig. 6 einen Teilschnitt gemäß einer zweiten Ausführungsform der Bohr- und Schraubvorrichtung im Bereich des Einspannendes des Bohrers; und
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer anderen Bohr- und Schraubvorrichtung.
In Fig. 7 ist ein Kombinationswerkzeug dargestellt, welches versehen ist mit: einem Schraubzylinder, welcher einen vorderen Teil la und einen hinteren Teil 2a aufweist, einer Bohrwelle 3a, in welche ein nicht dargestellter Bohrer hineingeschoben werden kann, einer Stahl-Verschlußkugel B und einem Stahl-Verschlußring C. Durch Einschieben der Bohrwelle 3a in den Schraubzylinder und durch Aufsetzen des Stahl-Verschlußrings C auf die Oberfläche des Schraubzylinders wird auf die Stahl-Verschlußkugel B eine Kraft ausgeübt, welche diese in die Verschlußnut 31a der Bohrwelle 3a hineindrückt, wodurch für eine Bewegung zwischen Bohrwelle 2a und Schraubzylinder in deren Axialrichtung eine Führung gegeben ist. Eine in Axialrichtung längs der Bohrwelle 3a verlaufende Ebene 36a ist an der Bohrwelle 3a ausgebildet, welche mit einer Positionierkante 24a zusammenwirkt, welche am hinteren Ende des Schraubzylinders vorgesehen ist. Wenn die Bohrwelle 3a nach vorne geschoben wird, kann der Bohrer aus dem Schraubzylinder nach vorne herausragen, weshalb dieser für den Bohrvorgang benutzt werden kann. Ein Kreisbogenabschnitt 38a und eine zweite Positionierebene 37a sind an dem äußersten Ende der Ebene 36a der Bohrwelle 3a ausgebildet. Wenn die Bohrwelle 3a in entgegengesetzter Richtung entlang dem Schraubzylinder zu dem äußersten Ende hin gezogen wird, wird der Bohrer in den Schraubzylinder hinein zurückgezogen und der Schraubzylinder kann sich entlang des Kreisbogenabschnitts 38a drehen. Wenn der Schraubzylinder zu der zweiten Positionierebene 37a hingedreht wurde, entspricht deren Lage der Lage der Positionierkante 24a des Schraubzylinders, wodurch die Bohrwelle 3a sich nicht mehr vorwärts drehen kann, weil sie von der zweiten Positionierebene 37a arretiert wird. In dieser Lage ist eine speziell gestaltete öffnung 11a frei zugänglich, welche am vorderen Ende des Schraubzylinders vorgesehen ist, um mit Schraubenköpfen formschlüssig in Eingriff gebracht zu werden und die Schrauben so in das zuvor gebohrte Loch hineinzuschrauben.
Die vorstehend beschriebene Bohr- und Schraubvorrichtung kann also durch axiales Verschieben der Bohrwelle 3a relativ zu dem Schraubzylinder zwischen einer Bohrfunktion und einer
Schraubfunktion schnell umgeschaltet werden, wobei als Antrieb eine Bohrmaschine bekannter Art verwendet werden kann. Dadurch läßt sich der Aufwand an Arbeitszeit verringern.
Jedoch ist die Montage bei dieser herkömmlichen Vorrichtung aufwendig, da zunächst die Bohrwelle 3a in den hinteren Teil 2a eingefügt werden muß und dann der vordere Teil la des Schraubzylinders mit dem hinteren Teil 2a des Schraubzylinders verbunden werden muß, wodurch erst erreicht wird, daß die Bohrwelle 3a in dem Schraubzylinder angeordnet ist. Danach muß erst noch der Stahl-Verschlußring C und die Stahlkugel B am Umfang des Schraubzylinders montiert werden, wodurch der gesamte Montagevorgang erst abgeschlossen ist. Durch die Montage ergeben sich dabei zwei wesentlich Nachteile:
a. Die Kompliziertheit der einzelnen zu montierenden Teile machen das Handhaben und Herstellen dieser Teile aufwendig. Darüberhinaus erhöht die Anzahl der Einzelteile und deren Kompliziertheit die Herstellungskosten der Vorrichtung.
b. Die Anzahl und Kompliziertheit der Einzelteile machen die Montage aufwendig. Darüberhinaus wird der komplizierte Montagevorgang von den Handwerkern häufig nicht richtig durchschaut, was zu Störungen bei der Bedienung führen kann.
Weil darüberhinaus die Ebene 36a an der Bohrwelle 3a angeformt ist, wird der Querschnitt der Bohrwelle 3a geschwächt, so daß die Bohrwelle 3a bei starken Belastungen brechen kann, da sie die dabei auftretenden Spannungen nicht verkraftet.
Darüberhinaus kann bei zu der am hinteren Ende des Schraubzylinders befindlichen Positionierkante 24a hin gedrehter zweiter, am vorderen Ende der Bohrwelle 3a befindlicher Positionierebene 37a leicht eine Deformation aufgrund einer zu starken Torsion erfolgen, welche beim Überschreiten des inneren Durchmessers des Schraubzylinders dazu führt, daß die Bohrwelle 3a aus dem Schraubzylinder nicht mehr herein- und herausgeschoben werden kann.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die multifunktionale Bohr- und Schraubvorrichtung versehen mit: einem Schraubzylinder 1, einer Bohrwelle 2, einer Feder 3 und einem speziell gestalteten Bohrer 4. Dabei hat der Schraubzylinder die Gestalt eines Hohlzylinders und ist mit einer speziell gestalteten öffnung 11 versehen, welche an ihrem vorderen Ende eine derartige Gestalt aufweist, daß sie auf die entsprechende Form eines Schraubenkopfes formschlüssig aufsteckbar ist. Der Schraubzylinder 1 ist mit einer langgestreckten, schlitzartigen Führungsnut 12 versehen, welche mit Positionier/Einhaknuten 13a und 13b verbunden ist, welche voneinander getrennt im wesentlichen rechtwinklig zu der langgestreckten Führungsnut 12 verlaufend sich an deren erstem bzw. zweitem Ende anschließen. Eine im Inneren verlaufende Führungsnut 14 mit einem vertikalen Durchgang ist entlang der Innenmantelfläche des Schraubzylinders in einem mittleren Bereich der Führungsnut 12 angeordnet und erstreckt sich aus dem Schraubzylinder 1 heraus, damit die Bohrwelle 2 in den Schraubzylinder 1 eingepaßt werden kann. Ein vorderer Teil der Bohrwelle 2 ist im wesentlichen in Form einer kreisrunden Welle gestaltet, um in den Schraubzylinder 1 eingepaßt werden zu können, während ein dünnerer Bereich am hinteren Ende der Bohrwelle 2 eine derartige Gestalt aufweist, daß dieser von einer elektrischen Bohrmaschine eingespannt werden kann. Ein vorspringender Zapfen 21 ist an dem vorderen Ende der Bohrwelle 2 vorgesehen. Wenn die Bohrwelle 2 in den Schraubzylinder 1 eingepaßt wird, kann deren vorspringender Zapfen genau durch und entlang der inneren Führungsnut 14 des Schraubzylinders 1 geschoben werden, bis der Zapfen 21 die langgestreckte Führungsnut 12 erreicht.
Darüberhinaus kann eine Druckfeder 3 zuvor auf das dickere Ende der Bohrwelle 2 aufgeschoben werden. Zu dem Zeitpunkt, in welchem die Bohrwelle 2 in den hülsenartigen Schraubzylinder 1 eingeschoben wurde und der vorspringende Zapfen 21 in die vordere Positionier/Einhaknut 13a zwecks Festlegens der Bohrwellenposition relativ zum Schraubzylinder eingehakt wurde, werden der Schraubzylinder 1 und die Bohrwelle 2 aufgrund der Federkraft der Feder 3 eng anliegend zusammengefügt, ohne sich lösen zu können.
Aufgrund der speziellen Art der Verbindung zwischen dem Schraubzylinder 1 und der Bohrwelle 2 kann die Bohrwelle 2 gegen die Zurückfederkraft der Feder 3 in Axialrichtung des Schraubzylinders 1 eine Bewegung ausführen. Aufgrund der Gestaltung der Positionier/Einhaknuten 13a und 13b kann die Verschiebbarkeit der Bohrwelle 2 gegen die Rückfederkraft für einen Stellungswechsel zwischen zwei Positionen genutzt werden. Damit kann auch der mit der Bohrwelle 2 an deren einem Ende verbundene Bohrer 4 entweder in eine Stellung gebracht werden, in welcher dieser aus dem Schraubzylinder 1 herausragt und so der Bohrer 4 zum Bohren von Löchern verwendet wird, oder in eine Stellung gebracht werden, in welcher der Bohrer 4 in den Schraubzylinder 1 zurückgezogen ist und so die speziell geformte Öffnung 11 am vorderen Ende des Schraubzylinders 1 zum Einschrauben von Schrauben verwendet wird. Der Wechsel zwischen den beiden vorgenannten Stellungen ist aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, in welcher Weise der vorspringende Zapfen 21 der Bohrwelle 2 entlang der inneren Führungsnut 14 am hinteren Ende des Schraubzylinders 1 einwärts geschoben wird. Um zu verhindern, daß die Bohrwelle 2 versehentlich aus der inneren Führungsnut 14 nach dem Hereinschieben wieder herausgleitet, ist die Führungsnut 14 mit einem sich in Axialrichtung des Schraubzylinders 1 nach außen erstreckenden Teil und mit einem dazu rechtwinklig rings eines Teilbereichs der inneren Mantelfläche des Schraubzylinders verlaufenden Teil versehen, welcher mit der langgestreckten Führungsnut 12 in Verbindung steht. Dadurch kann der vorspringende Zapfen 21 der Bohrwelle 2 einwärts in Axialrichtung entlang des sich nach außen erstreckenden Teils der Führungsnut 14 hereingeschoben werden, wie in Fig. 2-1 dargestellt ist. Durch anschließendes Verdrehen der Bohrwelle 2 relativ zu dem Schraubzylinder 1, wobei der Zapfen 21 entlang des rings der inneren Mantelfläche ausgebildeten Teilbereichs der Führungsnut 14 gleitet, erreicht der Zapfen 14 schließlich die Führungsnut 12, womit das Zusammenmontieren von Schraubzylinder 1 und Bohrwelle 2 beendet ist, wie in Fig. 2-2 dargestellt ist. Wenn im Gegensatz dazu
die Demontage erfolgen soll, wird der vorspringende Zapfen 21 der Bohrwelle 2 zu der im Mittelbereich der Führungsnut 12 ausgebildeten Führungsnut 14 geschoben. Dann wird die Bohrwelle 2 in der der Montagerichtung entgegengesetzten Demontagerichtung aus der inneren Führungsnut 14 herausgeführt. Die Anordnung der inneren Führungsnut 14 in einem Mittelbereich der langgestreckte Führungsnut 12 beeinträchtigt nicht die Verschiebbarkeit der Bohrwelle 2 innerhalb des Schraubzylinders 1. Aus diesem Grund kann sowohl eine schnelle Montage, als auch eine schnelle Demontage erfolgen, wobei die Konstruktion sehr einfach und praktisch ist.
Weiter ist in den Fig. 1 bis 5 eine bestimmte Ausführungsform für das Verbinden des Bohrers 4 mit der Bohrwelle 2 dargestellt. Wie dargestellt ist, kann das Einspannende 41 des Bohrers 4 als Polygon ausgebildet sein, beispielsweise wie hier als Sechskant. Darüberhinaus ist das Bohreraufnahmeloch 22 am vorderen Ende der Bohrwelle 2 als entsprechender Innenmehrkant ausgebildet, d.h. bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel als Innensechskant, so daß das Einspannende 41 formschlüssig in das Bohreraufnahmeloch 22 eingeführt werden kann. Eine Verschlußnut 42 ist ebenfalls in einer geeigneten Lage in der Oberfläche des Einspannendes 41 eingearbeitet. An einer der vorgenannten Lage auf der Oberfläche des Einspannendes 41 entsprechenden Stelle ist eine durchgehende Verschlußbohrung in der Bohrwelle 2 vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist als geeignete Stelle die dem vorspringenden Zapfen entgegengesetzte Stelle gewählt worden. Eine Stahl-Verschlußkugel 5 ist in der Verschlußbohrung 23 derart angeordnet, daß sie in die Verschlußnut 42 des Einspannendes 41 eingreifen kann. Wenn die Bohrwelle 2 in den Schraubzylinder 1 eingeschoben ist und sich relativ zu diesem bewegt, wird aufgrund der über die Bohrwelle 2 hinausragenden Stahl-Verschlußkugel eine engere Verbindung hergestellt, weil eine Klemmkraft von der Innenwand des Schraubzylinders 1 aufgebracht wird. Darüberhinaus wird dadurch dafür gesorgt, daß die Stahl-Verschlußkugel 5 in die Verschlußnut 42 eingreift und der Bohrer 4 fest mit der Bohrwelle 2 verbunden ist. Einer der Hauptvorteile liegt darin,
daß keine Hilfswerkzeuge benötigt werden, um den Bohrer 4 zu montieren und zu demontieren. Nachdem die Bohrwelle 2 aus dem Schraubzylinder 1 entfernt wurde, kann der Bohrer leicht aus dem Bohreraufnahmeloch 22 der Bohrwelle 2 herausgenommen werden. Dies ist sehr praktisch und bequem zu verwirklichen.
In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, gemäß welcher der vorgenannte Bohrer und die Bohrwellenanordnung durch eine andere Ausgestaltung ersetzt sind. Das heißt, das Einspannende 41 kann derart gestaltet sein, daß dessen äußerstes Ende als Mehrkantende 41a ausgebildet ist, während das Einspannende 41 weiter vorne als kreisrundes Ende 41b mit einem größeren Durchmesser ausgebildet ist. Eine Verschluß-Ringnut 41c ist in dem kreisrunden Ende 41b ausgebildet. Im Gegenzug ist eine Gestaltung entsprechend dem Einspannende des Bohrers 4 als vorderes Bohreraufnahmeloch 22 in der Bohrwelle 2 ausgebildet, um das Einspannende 41 in das Bohreraufnahmeloch 22 einführen zu können. Eine Verschlußbohrung 23 ist in der Oberfläche der Bohrwelle 2 ausgebildet, welche mit der Verschlußnut 41c des kreisrunden Endes 41b zusammenwirkt. In ähnlicher Weise wie bei der weiter oben genannten Ausführungsform wird der Bohrer 4 in das Bohreraufnahmeloch 22 eingesetzt und die Verschlußkugel 5 in die Verschlußbohrung 23 eingesetzt, wonach diese in die Verschluß-Ringnut 41c des Einspannendes 41 eingreift. Wenn die Bohrwelle 2 in den Schraubzylinder 1 eingesetzt ist, wird der Bohrer 4 fest in dem Inneren der Bohrwelle 2 aufgrund der Innenwand des Schraubzylinders 1 fixiert.
Zusammenfassend kann daher festgestellt werden, daß die multifunktionale Bohr- und Schraubvorrichtung bewirkt, daß eine leichte Bedienung, eine gute Qualität und eine längere Lebensdauer erzielt werden.

Claims (3)

12 Schutzansprüche
1. Kombinierte Bohr- und Schraubvorrichtung, welche versehen ist mit:
einem Schraubzylinder mit einer an seinem vorderen Ende ausgebildeten profilförmigen öffnung, welche bis in das Innere des Schraubzylinders vordringt; und
einer Bohrwelle, die ein vorderes und ein hinteres Ende aufweist, wobei das hintere Ende einen dünneren Außendurchmesser aufweist, mit welchem die Bohrwelle in eine elektrische Bohrmaschine einspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schraubzylinder (1) die Gestalt eines kreisrunden Hohlzylinders hat und mit einer langgestreckten, schlitzartigen Führungsnut (12) versehen ist, welche mit Positionier/Einhaknuten (13a und 13b) verbunden ist, welche sich voneinander getrennt im wesentlichen rechtwinklig zu der langgestreckten Führungsnut (12) verlaufend jeweils an einem der beiden Ende an diese anschließen;
eine im Inneren des Schraubzylinders (1) senkrecht zu dessen Längsachse verlaufende Führungsnut (14) entlang der Innenmantelfläche des Schraubzylinders (1) in einem mittleren Bereich der Führungsnut (12) angeordnet ist, wobei die Führungsnut (14) darüberhinaus aus dem Schraubzylinder (1) in Axialrichtung desselben heraus verlängert ist, so daß eine Einführ- und Herausführbewegung längs der Führungsnut (14) keine gerade Linie mit der langgestreckten Führungsnut (12) bildet;
die Bohrwelle (2) als Rund-Vollmaterial ausgebildet ist und ein vorspringender Zapfen (21) an dem vorderen Ende der Bohrwelle (2) an geeigneter Stelle vorgesehen ist, dessen vorspringende Länge das Einschieben der Bohrwelle (2) in das Innere des Schraubzylinders (1) erlaubt und das Verschieben des vorspringenden Zapfens (21) gegen eine Rückfederkraft längs der Führungsnut (12) erlaubt;
ein Bohrer (4) an dem vorderen Ende der Bohrwelle (2) befestigt ist;
die Positionier/Einhaknuten (13a und 13b) und der vorspringende
Zapfen (21) derart ausgebildet sind, daß der Zapfen in die jeweilige der beiden Positionier/Einhaknuten (13a bzw. 13b) eingreifen kann und damit ermöglicht, daß der Bohrer (4) aus dem Schraubzylinder (1) herausragt bzw. in den Schraubzylinder (1) zurückgezogen ist;
eine Druckfeder (3) auf das vordere Ende der Bohrwelle (2) in den Schraubzylinder (1) mit dem größeren Durchmesser aufgeschoben werden kann, so daß eine feste Einhakbarkeit des vorspringenden Zapfens (21) in die am vorderen Ende des Schraubzylinders (1) befindliche Positionier/Einhaknut (13a) unter Federvorspannung gewährleistet ist und so das Loslösen verhindert wird.
2. Bohr- und Schraubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einspannende (41) des Bohrers (4) als ein Mehrkant ausgebildet ist und ein am vorderen Ende der Bohrwelle (2) entsprechend ausgebildetes Bohreraufnahmeloch (22) mit einem mehrkantigen Querschnitt vorgesehen ist, so daß das Einspannende (41) des Bohrers (4) formschlüssig in das Bohreraufnahmeloch (22) eingepaßt werden kann; eine Verschlußnut (42) an einer geeigneten Stelle in die Oberfläche des Einspannendes (41) eingearbeitet ist, welcher bei in die Bohrwelle (2) eingesetztem Einspannende (41) ein in dem vorderen Ende der Bohrwelle (2) ausgebildetes Verschlußloch
(23) gegenüberliegt, in welchem eine Stahl-Verschlußkugel (5) angeordnet ist, welche sich am Nutgrund der Verschlußnut (42) abstützt; wobei
bei in den Schraubzylinder (1) eingesetzter Bohrwelle (2) der Bohrer (4) dadurch in dem Bohreraufnahmeloch (22) festgehalten wird, daß von der Innenwand des Schraubzylinders (1) eine Klemmkraft auf die Stahl-Verschlußkugel (5) ausgeübt wird.
3. Bohr- und Schraubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerstes Ende des Einspannendes (41) des Bohrers (4) als ein Mehrkantende (41a) ausgebildet ist, während das Einspannende (41) weiter vorne als kreisrundes Ende (41b) mit einem größeren Durchmesser ausgebildet ist und eine Verschluß-Ringnut (41c) in dem kreisrunden Ende (41b)
ausgebildet ist;
ein am vorderen Ende der Bohrwelle (2) entsprechend ausgebildetes Bohreraufnahmeloch (22) mit einem mehrkantigen Querschnitt vorgesehen ist, so daß das Mehrkantende (41a) des Einspannendes (41) des Bohrers (4) formschlüssig in das Bohreraufnahmeloch (22) eingepaßt werden kann; in der Bohrwelle (2) ein Verschlußloch (23) ausgebildet ist, welches bei in die Bohrwelle (2) eingesetztem Einspannende (41) der Verschluß-Ringnut (22) gegenüberliegend angeordnet ist, wobei in dem Verschlußloch (23) eine Stahl-Verschlußkugel (5) angeordnet ist, welche sich am Nutgrund der Verschluß-Ringnut (42c) abstützt; wobei
bei in den Schraubzylinder (1) eingesetzter Bohrwelle (2) der Bohrer (4) dadurch in dem Bohreraufnahmeloch (22) festgehalten wird, daß von der Innenwand des Schraubzylinders (1) eine Klemmkraft auf die Stahl-Verschlußkugel (5) ausgeübt wird.
DE9206395U 1992-05-12 1992-05-12 Kombinierte Bohr- und Schraubvorrichtung Expired - Lifetime DE9206395U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0685300A1 (de) * 1994-05-02 1995-12-06 Matthew B. Jore Umkehrbares Bohrantriebswerkzeug
DE102010003842A1 (de) * 2010-04-10 2011-10-13 Swg Schraubenwerk Gaisbach Gmbh Anordnung zur Anbringung eines Bohrers
DE10161353B4 (de) * 2001-12-13 2014-01-30 Hilti Aktiengesellschaft Schraubvorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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