DE9206341U1 - Anordnung zum Überführen einer Papierbahn - Google Patents

Anordnung zum Überführen einer Papierbahn

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    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders
    • D21F5/04Drying on cylinders on two or more drying cylinders
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G9/00Other accessories for paper-making machines
    • D21G9/0063Devices for threading a web tail through a paper-making machine

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Description

Seite 1 J = - - ,, ^.^ 07 Gbm
7. Mai 1992
SULZER-ESCHER WYSS GmbH. Ravensbura
Anordnung zum Überführen einer Papierbahn
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Überführung einer Papierbahn gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Überführen der Papierbahn ist in der Regel erforderlich, wenn die Papiermaschine, ein Teil der Papiermaschine oder sich an die Papiermaschine anschließende Maschineneinheiten in Betrieb genommen werden sollen. Dabei wird meistens so verfahren, daß von der ankommenden laufenden Bahn ein Streifen, der sogenannte Überführstreifen, abgeschnitten und weitergeleitet wird, während der Rest der Bahn, der in der Regel mengenmäßig der überwiegende Teil der ankommenden Bahn ist, im Ausschußauflöser suspendiert wird.
Der Überführstreifen wird also in die nachfolgenden Teile der Papiermaschine eingefädelt, wozu z. B. am Rand mitlaufende Seile verwendet werden können. Es kann aber auch sein, daß die Überführung in eine hinter der Papiermaschine stehende Einheit zur Bearbeitung der erzeugten Bahn, wie z. B, in einen Glättkalander erfolgen soll. Ist der Überführstreifen glücklich durchgelaufen, kann der übrige Teil der ankommenden Bahn, der bis dahin als Maschinenausschuß suspendiert wurde, durch den Streifen nachgezogen werden, indem dieser stetig breiter geschnitten wird. Im Grunde ist diese Technik bekannt und üblich.
Es können dabei aber Probleme auftreten, die bisher nur mit recht großem Aufwand lösbar sind:
Aus papiertechnologischen Gründen und inbesondere bei schnell laufenden Papiermaschinen wegen der höheren Betriebssicherheit wird nämlich die Papierbahn bevorzugt "ohne offenen Zug" durch die Maschine geführt. Damit ist gemeint, daß die Papierbahn möglichst durchgehend mit mindestens einem sie haltenden Band, Sieb, Filz
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oder dgl. in Berührung steht, so daß sie also nirgends über Distanz völlig frei gezogen werden muß. Aufgrund dieser an sich recht vorteilhaften Konzeption bestehen nur noch begrenzte Möglichkeiten, den genannten Überführstreifen aus der Papierbahn herauszuschneiden, da - verständlicherweise - der Schnitt nur an der Papierbahn, nicht aber an dem sie tragenden Sieb, Filz oder dgl. erfolgen soll.
Ein Uberführstreifen wird daher gelegentlich erst beim Austreten der Papierbahn aus einer solchen zusammenhängenden Einheit, zum Beispiel einer Trockengruppe, gebildet. An dieser Stelle jedoch gibt es insbesondere beim Anfahren der Papiererzeugungs-Anlage erhebliche Schwierigkeiten beim Schnitt, da dort die Papierbahn nicht genügend gespannt werden kann, also flattert. Von entsprechend unbefriedigender Qualität ist dann auch der so gebildete Überführstreifen für die nachfolgende Einheit, z.B. den Kalander oder eine weitere neu hinzuzunehmende Trockengruppe. Um das zu vermeiden, wird daher zumeist innerhalb der Trockenpartie mit zusätzlichem Bauaufwand, wie z.B. mit einer Papierleitwalze, auf einer bestimmten Länge ständig ein offener Zug der Papierbahn erzeugt. Dadurch können aber papiertechnologische Nachteile auftreten.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, mit möglichst geringem Mehraufwand eine sichere Überführung der Papierbahn zu gewährleisten, dazu insbesondere einen Überführstreifen so abzutrennen, daß er zu einer sicheren Überführung beitragen kann. Die Papierqualität soll dabei nicht beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe ist durch die Kennzeichen des Anspruchs 1 vollkommen erfüllt.
Bei dieser Lösung wird sehr vorteilhaft der Übergangsbereich zwischen zwei aufeinander folgenden Trockengruppen zur Bildung eines Überführstreifens genutzt. Dort wird die Papierbahn im normalen Betrieb von einem sie tragenden Band, Sieb, Filz oder dergl. abgenommen und zum nächsten Band, Sieb, Filz oder dergl. überführt, wozu eine Kontaktstrecke gebildet wird. Dadurch ist im Betrieb der gewünschte geschlossene Zug für die Papierbahn möglich. Bekanntlich ist an solchen Übergangsstellen zumeist die Möglichkeit vorhanden, die zwei Bänder, Siebe, Filze oder dgl. im Bedarfsfall
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voneinander zu trennen, da diese sogenannte Gruppentrennung aus betriebstechnischen Rücksichten evtl. erforderlich werden kann. Durch entsprechende Maßnahmen, z.B. Anbringung eines Spitzenschneiders, lassen sich dort bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens Papierbahn-Rest und Überführstreifen trennen, ohne daß die Gefahr besteht, daß Band, Sieb, Filz oder dgl. beschädigt werden.
Die so geteilte Papierbahn kann ohne Nachteile durch den nachfolgenden Teil der Trockenpartie, also normalerweise die letzte Trockengruppe, geführt werden. Beim Austritt aus dieser wird der Streifen in an sich bekannter Weise in die folgenden Teile der nachfolgenden Einheiten überführt, während der Rest der ankommenden Bahn im Ausschußauflöser suspendiert werden kann. Dabei kann es von Vorteil sein, wenn am Ende der letzten Trockengruppe ein Leitblech mit Luftblasrohr zum besseren Weitertransport des Überführstreifens vorhanden ist.
Die Erfindung wird erläutert an Hand von Zeichnungen, die dabei zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung das Beispiel einer erfindungsgemäßen
Anordnung
Fig. 2 einen Ausschnitt der Anordnung gemäß Fig.1 in spezieller Stellung
Fig. 3,4, 5 und 7
den Übergangsbereich von je einer weiteren Anordnung
Fig. 6 die Anordnung gemäß Fig.4 in spezieller Stellung
Fig. 8 die Anordnung gemäß Fig.7 in spezieller Stellung
Die Figuren zeigen jeweils den Übergangsbereich zwischen der - in Papierbahnlaufrichtung gesehen - vorigen und der folgenden Trockengruppe 2, wobei in den beiden Trockengruppen Trockenzylinder 3 bzw. 4 sowie Trockensiebe 5 bzw. 6 vorhanden sind. Üblicher- aber nicht notwendigerweise befinden sich zwischen den
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Trockenzylindern Umlenkwalzen 7, 8, 9, hier als Saugwalzen dargestellt, an denen die Trockensiebe mit der Papierbahn zusammen umgelenkt und dem folgenden Trockenzylinder zugeführt werden können. Es kann aus Platzgründen vorteilhaft sein, einen Teil der Trockenzylinder im Übergangsbereich höher als die übrigen zu positionieren. Dann kann die Verwendung eines Saugkastens 13, der sich an der relativ längeren freien Trockensiebstrecke befindet, zum Halten der Bahn günstig sein.
Besonders zu betrachten im Zusammenhang mit der Erfindung sind die letzte Umlenkwalze 8 der vorigen Trockengruppe sowie die erste Umlenkwalze 9 der folgenden Trockengruppe, ferner die erste Siebleitwalze 11 der folgenden Trockengruppe.Im Bereich des Überganges zweier Trockengruppen befindet sich die Trennvorrichtung 1.
Figur 1 zeigt ferner am Ende der folgenden Trockengruppe die Abnahme der Bahn an einer Walze 2, von der sie aus zu den nicht dargestellten sich anschließenden Einheiten weitergeleitet werden kann. Das sind z.B. Teile eines Glättkalanders.Es kann an dieser Stelle die Ableitung des Restes der Papierbahn in den Ausschußauflöser durchgeführt werden.
Figur 2 zeigt einen Ausschnitt der Figur 1 im Bereich der Trennvorrichtung 1. Man erkennt den offenen Zug der Papierbahn, die vom Trockenzylinder 3 auf die Saugwalze abläuft. Die Trennvorrichtung 1 kann in den offenen Zug der Papierbahn hineingebracht werden, um dort die Trennung auszuführen. Die Bahn läuft hier abwärts. Bei Abriß der Papierbahn allerdings besteht die Gefahr, daß sie sich unter ungünstigen Umständen im Bereich der Trennvorrichtung verfängt und ansammelt.
Figur 3 stellt eine geänderte Anordnung insofern dar, als durch andere Laufrichtung der Siebe, Walzen und Zylinder im Bereich des Abtrennens des Überführstreifens die Bahn aufwärts läuft. Im Falle eines Bahnabrisses ist daher die oben erwähnte Gefahr von Ansammlungen erfolgreich beseitigt.
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Figur 4 zeigt den Übergangsbereich zwischen beiden Trockengruppen einer anderen denkbaren Ausführungsform. Hier wird die Bahn im Betrieb der Anlage von der Saugwalze 8 der vorigen Trockengruppe zusammen mit dem Sieb 5 über eine Andruckwalze 12 gegen das Sieb 6 der folgenden Trockengruppe gebracht und zur Saugwalze 9 der folgenden Trockengruppe geführt. Dadurch läßt sich die Bahn in den nun folgenden Trockenzylindern 4 mit der Seite in Kontakt bringen, die bei der vorigen Trockengruppe zum Sieb hin gelegen hatte. Dadurch ist in gewünschter Weise die Bahn von beiden Seiten zu trocknen.
Im Beispiel in Fig. 5 spart man die letzte Saugwalze hinter dem letzten Trockenzylinder 4 der vorigen Trockengruppe ein und verwendet eine verstellbare Umlenkwalze 12'.
Die Figur 6 zeigt an der in Figur 4 dargestellten Anordnung den eigentlichen Trennvorgang. Durch Zurückziehen der Andruckwalze 12 wird die Bahn W im freien Zug weitergeführt, wodurch sich das Trennen mit Hilfe der Trennvorrichtung 1 am freien Zug der abwärts laufenden Bahn durchführen läßt. Dazu wird eine Trennvorrichtung eingeschwenkt.
Die Figur 7 zeigt eine der von Fig. 4 ähnliche Anordnung, bei der allerdings durch eine andere Lage von Saugwalzen und durch andere Laufrichtung der Siebe die Bahn an der Stelle, wo sich der freie Zug bildet, aufwärts läuft. Daraus ergibt sich der Vorteil einer sehr geringen Gefahr von unerwüschten Papieransammlungen im Bereich der Trennvorrichtung.

Claims (6)

Seite 6 IvTiOJ Gbm 7. Mai 1992 Ansprüche
1. Anordnung zum Überführen einer Papierbahn (W) durch Abtrennen eines im wesentlichen längs der Papierbahn-Laufrichtung ausgerichteten Streifens aus der laufenden Bahn im Bereich einer im Betrieb ohne freien Zug arbeitenden Trockenpartie einer Papiermaschine, mit einer die Papierbahn zusammen mit dem sie tragenden Sieb (5) oder dergl. führenden Trockengruppe, einem sich anschließenden Übergangsbereich, einer weiteren folgenden Trockengruppe (2), deren separates Sieb (6) oder dergl. so geführt ist, daß es die Papierbahn (W) im Übergangsbereich aufnehmen kann, wobei die Führung mindestens eines Siebes (5 bzw. 6) so geändert werden kann, daß sich für die Papierbahn ein freier Zug bilden läßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schneidvorrichtung (1) vorhanden ist, die im Bedarfsfall an den freien Zug der Papierbahn heranbringbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1 mit folgenden Kennzeichen:
a) ein Übergangsbereich ist vorhanden, in dem die zu trocknende Papierbahn (W) von einem in Laufrichtung gesehen vorangehenden Trockensieb (5) oder dgl. auf ein nachfolgendes Trockensieb (6) oder dgl. übergeben wird;
b) die Position von mindestens einem siebführenden Teil ist änderbar, dadurch wird die Papierbahn innerhalb dieses Übergangsbereiches zumindest teilweise und über einen begrenzten Zeitraum ohne Siebkontakt, also im offenen Zug, geführt;
c) Weiterführungsvorrichtung des Streifens und der Bahn in betriebsgemäßer Laufrichtung durch einen nachfolgenden Teil der Trockenpartie oder sich anschließender Einheiten;
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d) Weiterführungsvorrichtung des Streifens in betriebsgemäßer Laufrichtung durch einen der Trockenpartie nachfolgenden Teil von Einheiten; dabei Abführen des Restes der Papierbahn aus dem Bereich am Ende der Trockenpartie;
e) Vorrichtung zur Änderung der Position von mindestens einem siebführenden Teil, so daß die wieder ungeteilte Bahnänderung derPapierbahn nach dem Überführen wieder in geschlossenem Zug durch den Übergangsbereich geführt werden kann.
3. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das mindestens eine siebführende Teil, dessen Position verändert wird, eine Siebleitwalze im Bereich des Überganges zweier nacheinander folgenden Trockengruppen einer Trockenpartie ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilung der Papierbahn in mindestens einen Streifen und Rest der Papierbahn mit Hilfe einer schneidenden Vorrichtung, insbesondere eines Spitzenschneiders, erfolgt.
5. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilung der Papierbahn in mindestens einen Streifen und Rest der Papierbahn durch einen Hochdruckwasserstrahl erfolgt.
6. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Weiterführung des abgeteilten Streifens in nachfolgende Teile sich anschließender Einheiten durch Luftstrahlen unterstützt wird.
DE9206341U 1991-07-25 1992-05-12 Anordnung zum Überführen einer Papierbahn Expired - Lifetime DE9206341U1 (de)

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DE9206341U DE9206341U1 (de) 1991-07-25 1992-05-12 Anordnung zum Überführen einer Papierbahn

Publications (1)

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DE (1) DE9206341U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5832626A (en) * 1996-04-19 1998-11-10 Voith Sulzer Papiermaschinen Gmbh Single felt dryer group
DE19955030A1 (de) * 1999-11-16 2001-05-17 Voith Paper Patent Gmbh Verfahren zum Überführen einer zu behandelnden Faserstoffbahn
DE102015224280A1 (de) * 2015-12-04 2017-06-08 Voith Patent Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Übergabe einer Bahn innerhalb einer Papiermaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5832626A (en) * 1996-04-19 1998-11-10 Voith Sulzer Papiermaschinen Gmbh Single felt dryer group
DE19955030A1 (de) * 1999-11-16 2001-05-17 Voith Paper Patent Gmbh Verfahren zum Überführen einer zu behandelnden Faserstoffbahn
DE102015224280A1 (de) * 2015-12-04 2017-06-08 Voith Patent Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Übergabe einer Bahn innerhalb einer Papiermaschine

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