DE920587C - Werkzeugmaschine mit hydraulisch hin und her bewegtem Werkzeugschlitten oder Aufspanntisch - Google Patents

Werkzeugmaschine mit hydraulisch hin und her bewegtem Werkzeugschlitten oder Aufspanntisch

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Publication number
DE920587C
DE920587C DEH1127D DEH0001127D DE920587C DE 920587 C DE920587 C DE 920587C DE H1127 D DEH1127 D DE H1127D DE H0001127 D DEH0001127 D DE H0001127D DE 920587 C DE920587 C DE 920587C
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DE
Germany
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machine
slide
tool
cylinder
clamping table
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Expired
Application number
DEH1127D
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Hahn
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/26Fluid-pressure drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

  • Werkzeugmaschine mit hydraulisch hin und her bewegtem Werkzeugschlitten oder Aufspanntisch Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine, wie Fräsmaschine; Hobel- oder Stoßmaschine, Schleifmaschine od. dgl., mit hydraulisch hin und her bewegtem Werkzeugschlitten oder Aufspanntisch, bei welcher der Kolben des hydraulischen Zylinders feststeht, während der Zylinder mit dem Schlitten oder Tisch hin und her geht. Das Neue am Erfindungsgegenstand besteht im wesentlichen darin, daß die den Flüssigkeitsdruck erzeugende Pumpe am hin -und her gehenden Werkzeugschlitten oder Aufspanntisch angeordnet ist, also ebenfalls mit diesem hin und her geht, wohingegen der Vorratsbehälter'für die Flüssigkeit, in den mit dem Schlitten oder Tisch hin und her gehende Entnahme- und Rücklaufrohre eintauchen, am feststehenden Trägerdes Werkzeugschlittens oder Aufspanntisch angeordnet ist. Die neue Anordnung hat den Vorteil, daß die Pumpe mit dem den Werkzeugschlitten oder Aufspanntisch hin und her bewegenden Zylinder und einem etwa zusätzlich am Schlitten vorgesehenen hydraulischen Zylinder für die Werk-"zeugbeistellung durch starre Leitungen verbunden `werden kann, was die Bauart der Maschine vereinfacht. Außerdem fallen die Verbindungsleitungen, -die zum :Teil auch durch im Schlitten bzw. Zylinder 'ausgesparte - Kanäle gebildet sein können, kürzer aus, so daß der Druckabfall in den Leitungen vermndert wird: Endlich kann bei Maschinen mit hin und her gehendem Werkzeugschlitten die Pumpe durch den am Schlitten für den Antrieb einer Werkzeugspindel ohnedies vorhandenen Elektromotor angetrieben werden.
  • Es gibt schon eine hydraulische Werkzeugmaschine, bei der eine zur Erzeugung des Flüssigkeitsdruckes dienende Pumpe am hin und her gehenden Werkzeugschlitten angeordnet ist. Dabei befindet sich der Flüssigkeitsbehälter ebenfalls an hin und her gehenden Schlitten, was eine unnütze Vergrößerung der hin und her zu bewegenden Massen und damit einen erhöhten Kraftverbrauch der Maschine zur Folge hat. Ferner weist die bekannte Werkzeugmaschine einen feststehenden Arbeitszylinder auf, in dem sich ein mit dem hin und her gehenden Schlitten verbundener Kolben verschiebt. Das bedingt die Einschaltung von beweglichen oder gelenkigen Leitungen zwischen der hin und her gehenden Pumpe und dem Zylinder. Solche Leitungen werden leicht undicht, und sie bedürfen deshalb einer besonders sorgfältigen Überwachung. Bei der hydraulischen Werkzeugmaschine nach der Erfindung sind diese Mängel beseitigt, weil nicht nur die Pumpe, sondern auch der davon gespeiste Arbeitszylinder hin und her geht, der Flüssigkeitsbehälter aber stillsteht. Die Maschine nach der Erfindung ist also einfacher und zweckmäßiger als die bekannte Maschine und auch in der Wertung billiger.
  • Es ist weiterhin eine mit einer hydraulischen Vorschubeinrichtung ausgestattete Spiralbohrerschleifmaschine bekannt, bei welcher die Druckölpumpe und der Druckölvorrat an dem beweglichen Teil der Maschine angeordnet sind. Dieser trägt außerdem die der Förderung der Kühlflüssigkeit zugeordnete Pumpe, welche mit einem Saugrohr in den Fußteil des feststehenden Maschinenteiles greift, welcher den Kühlflüssigkeitsvorrat enthält. Die Anordnung der Kühlmittelpumpe an dem beweglichen Maschinenteil ist hier erforderlich, da an dem feststehenden Maschinenteil keine Antriebsenergie zur Verfügung steht. Anderseits sammelt sich aber die Kühlflüssigkeit zwangläufig in dem feststehenden Maschinenteil, welcher den Spanntisch trägt. Diese Anordnung ist daher durch die baulichen Gegebenheiten bedingt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen Fig. i und 2 eine hydraulische Nutenfräsmaschine in Seitenansicht und Vorderansicht, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die für die Erfindung wesentlichen Teile der Maschine, wobei diese Teile in der Art eines Getriebeplanes in einer Ebene liegend dargestellt sind.
  • Am Kopf 3 des Maschinenständers i befindet sich das Führungsbett 4 für den Werkzeugschlitten 5. Der hin und her gehende Schlitten trägt an seiner Unterseite einen hydraulischen Zylinder 15, der einen Stufenkolben 16 enthält. Die Kolbenstange 17 ist mit dem rechten Ende am Ständerkopf 3 befestigt, so daß der Zylinder 15 sich auf dem stillstehenden Kolben 16 verschiebt. Das der kleineren Stirnfläche des Stufenkolbens benachbarte (rechte) Ende des Zylinders 15 steht mit einer Druckflüssigkeitszuleitung 14 in ständiger Verbindung. An dem der größeren Kolbenstirnfläche benachbarten (linken) Ende des Zylinders ist in einem Gehäuse 2o ein Steuerventil angeordnet, das aus einem durch Anschlag an den Kolben 1q. und eine einstellbare Stange 28 verstellten Vorsteuerschieber ig und einem von diesem hydraulisch verstellten Hauptsteuerschieber 18 besteht. Der Hauptschieber 18 verbindet das linke Ende des Zylinders 15 an den Hubenden des Schlittens 5 abwechselnd über einen Kanal 21 mit der Druckflüssigkeitszuleitung 14 und einem Flüssigkeitsablauf io, was zur Folge hat, daß der Werkzeugschlitten abwechselnd durch den zeitweise auf der größeren Zylinderstirnseite herrschenden Druck nach links und durch den ständigen Flüssigkeitsdruck auf der kleineren Zylinderstirnseite nach rechts bewegt wird.
  • Am Werkzeugschlitten 5 ist noch ein zweiter hydraulischer Zylinder 37 mit einem Stufenkolben 38 angeordnet, der zur Beistellung des Werkzeuges, d. h. zum Aufundabbewegen der Fräserspindel 7 dient. Der Zylinder 37 steht auf der kleineren Stirnseiteebenfalls über den Kanal 2 i mit der Druckmittelzuleitung 14 in Verbindung. Seine größere Stirnseite kann einerseits zum Zurückziehen und willkürlichen Beistellen des Werkzeuges durch einen von Hand verstellbaren Zweiwegehahn ,.i wahlweise mit der Druckmittelzuleitung 14 oder einem Ablaufkanal 3g verbunden werden. Anderseits kann er zwecks selbsttätiger Beistellung des Werkzeuges durch einen Steuerschieber 43, der auf hydraulischem Wege in Abhängigkeit vom Hinundhergang des Schlittens 5 verstellt wird, mit einem Meßzylinder 44 verbunden werden, um aus dem Zylinder 37 an einem oder beiden Hubenden des Werkzeugschlittens 5 eine abgemessene Flüssigkeitsmenge entweichen zu lassen.
  • Zur Förderung der Druckflüssigkeit in die Druckleitung 14 ist eine Zahnradpumpe i2 vorgesehen, auf deren Druckseite sich ein Überdruckventil 13 und eine beispielsweise aus einer Stellschraube 32 bestehende Drosselvorrichtung befinden. Die Zahnradpumpe 12 ist bei der Maschine nach der Erfindung am Werkzeugschlitten 5 angeordnet, so daß sie mit diesem hin und her geht. Sie wird von einem Elektromotor 6 angetrieben, der hinten am Werkzeugschlitten befestigt ist und gleichzeitig zum Antrieb der Frässpindel 7 dient. Die Pumpe 12 wird aus einem Ölvorratsbehälter 8 gespeist, der im Kopf 3 des Maschinenständers i ausgespart ist. In den Ölvorrat dieses Behälters 8 tauchen das Saugrohr g der Pumpe 1.2 und ein an das -Überdruckventil 13 angeschlossenes Rücklaufrohr i i sowie das an dem gesteuerten Ende des hydraulischen Zylinders 15 vorgesehene Rücklaufrohr io ein. Ferner mündet der Rücklaufkanal 39 des Beistellzylinders 37 in den Ölbehälter.
  • Die Zahnradpumpe 12 und das Drosselorgan 32 sind in Fig. 3 der Zeichnung innerhalb des Ölbehälters 8 ,liegend dargestellt. In Wirklichkeit befindet sich die Pumpe an einer anderen, zugänglicheren Stelle des Schlittens 5, und der mit einem kleinen Handhebel 33 versehene Kopf der Drosselschraube 32 ist von außen ohne weiteres zur Bedienung zugänglich (Fig. 2). Ferner sind in Fig. 3 das Gehäuse der Pumpe 12, der Zylinder 15 für die Hinundherbewegung des Werkzeugschlittens 5, der Vorschubzylinder 37 und das Gehäuse des Vorschubsteuerventils 43 sowie der Meßzylinder der Einfachheit halber als Bohrungen bzw. Aussparungen des Werkzeugschlittens 5 dargestellt. In Wirklichkeit sind diese Gehäuse und Zylinder durchweg besondere, am Schlitten 5 befestigte bzw. in Aussparungen desselben eingesetzte Bauteile. Sie können natürlich dort, wo die Herstellung keine Schwierigkeiten macht, auch praktisch im Werkzeugschlitten 5 ausgespart sein.
  • Das dargestellte Beispiel könnte in manchen Punkten abgeändert werden. Ferner sind andere Ausführungen der Erfindung möglich. So könnte der durch den Zylinder 15 hin und her bewegte Schlitten 5 statt ein Werkzeugschlitten ein das Werkstück tragender Schlitten oder Aufspanntisch sein. Der mittels des Zylinders 37 vorzuschiebende Teil kann statt einer Spindel auch ein Support sein, der statt senkrecht auch in waagerechter Richtung beweglich sein kann. Die Erfindung ist dementsprechend außer bei Fräsmaschinen mit hin und her gehendem Werkzeugschlitten auch bei Fräsmaschinen mit hin und her gehendem Aufspanitisch für das Werkstück sowie bei anderen Werkzeugmaschinen mit einem hin und her gehenden Werkzeug- oder Werkstückträger anwendbar. So kann sie bei Hobel- und Stoßmaschinen sowie bei Schleifmaschinen mit Vorteil angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Werkzeugmaschine, wie Fräsmaschine, Hobel-oder Stoßmaschine, Schleifmaschine od. dgl., mit hydraulisch hin und her bewegtem Werkzeugschlitten oder Aufspanntisch, bei welcher der Kolben des hydraulischen Zylinders feststeht, während der Zylinder mit dem Schlitten hin und her geht, dadurch gekennzeichnet, daß die den Flüssigkeitsdruck erzeugende Pumpe (i2) am hin und her gehenden Werkzeugschlitten oder Aufspanntisch (5), der Vorratsbehälter (8) für die Flüssigkeit, in den mit dem Schlitten oder Tisch (5) hin und her gehende Entnahme- und Rücklaufrohre (9, io, i i) eintauchen, dagegen an dem den hin und her gehenden Werkzeugschlitten oder Aufspanntisch (5) tragenden festen Maschinenteil (2,3) angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 326 637, 409 930, 580 430; P r e g e r, »Flüssigkeitsgetriebe der spanabhebenden Werkzeugmaschinen«, 1932, VDI-Verlag, Berlin, S. 66; VDI-Zeitschrift 1929, S. 346/347.
DEH1127D 1939-12-24 1939-12-24 Werkzeugmaschine mit hydraulisch hin und her bewegtem Werkzeugschlitten oder Aufspanntisch Expired DE920587C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE326637C (de) * 1919-07-09 1920-09-30 Carl Krug Dipl Ing Hydraulischer Tischantrieb fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen
DE409930C (de) * 1924-05-17 1925-02-17 Mayer & Schmidt Fluessigkeitsantrieb fuer die Drehbewegung zwischen Koernerspitzen oder in einem Futter angeordneter Werkstuecke bei Schleifmaschinen
DE580430C (de) * 1929-02-28 1933-07-10 Stock & Co Spiralbohrer Werkze Spiralbohrer-Spitzenschleifmaschine mit hydraulisch verschwenkbarem Schleifscheibentraeger

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE326637C (de) * 1919-07-09 1920-09-30 Carl Krug Dipl Ing Hydraulischer Tischantrieb fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen
DE409930C (de) * 1924-05-17 1925-02-17 Mayer & Schmidt Fluessigkeitsantrieb fuer die Drehbewegung zwischen Koernerspitzen oder in einem Futter angeordneter Werkstuecke bei Schleifmaschinen
DE580430C (de) * 1929-02-28 1933-07-10 Stock & Co Spiralbohrer Werkze Spiralbohrer-Spitzenschleifmaschine mit hydraulisch verschwenkbarem Schleifscheibentraeger

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