DE9205597U1 - Abfallsammelbehälter für den Außenbereich - Google Patents

Abfallsammelbehälter für den Außenbereich

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DE9205597U1 DE9205597U DE9205597U DE9205597U1 DE 9205597 U1 DE9205597 U1 DE 9205597U1 DE 9205597 U DE9205597 U DE 9205597U DE 9205597 U DE9205597 U DE 9205597U DE 9205597 U1 DE9205597 U1 DE 9205597U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/141Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles

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  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Abfallsammelbehälter für den Außenbereich
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abfallsammelbehälter für den Außenbereich nach dem Oberbegriff des Anspruchs l.
Derartige Abfallsammelbehälter werden im Freien an jeweils geeigneten Orten aufgestellt und dienen zur Aufnahme des Abfalls in den Sammel-Einzelbehältern, von denen mehrere an einer Tragsäule angeordnet sein können.
Bei den bekannten Abfallsammelbehältern dieser Art werden die Einzelbehälter mit ihren Einhangeösen in die Einhängelaschen der Tragsäule eingesetzt, wobei in der Regel wenigstens ein Paar solcher Einhängelaschen und Einhängeösen an der Tragsäule bzw. am Einzelbehälter untereinander vorgesehen sind. Bei solchen Abfallsammelbehältern besteht die Gefahr, daß diese von Unbefugten leicht von der Tragsäule gelöst und umgeworfen werden können, so daß sich der Abfall in die Umgebung ergießt.
-2-HR/B
Bankkonto: NORD/LB, NL Bad Gandersheim (BLZ 260 500 00) Kto.-Nr. 22 118 973 °octgirokonto: Postgiroamt Hannover (BLZ 250 100 30), Kto.-Nr. 66715-307
Ol Es ist bekannt, zur Verriegelung der Einzelbehälter an der Tragsäule gegen unbefugtes Abnehmen für jeden Einzelbehälter gesondert eine verschließbare Verriegelungseinrichtung vorzusehen. Dies bringt des den Nachteil mit sich, daß bei einer Entleerung der Einzelbehälter jede Verriegelung von dem befugten Personal gesondert entriegelt werden muß, was einen sehr erheblichen Aufwaand bei der Benutzung mit sich bringt sowie auch einen erheblichen Konstruktions- und Teileaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abfallsammelbehälter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, der insbesondere für die Anbringung mehrerer Einzelbehälter einen einfachen Aufbau, einen möglichst geringen Teileaufwand und insbesondere eine sowohl sichere als auch einfache und einfach zu bedienende Verriegelung und Entriegelung der Einzelbehälter an der Tragsäule ermöglicht und einen in sich geschlossenen und gefälligen Gesamtaufbau des Abfallsammelbehälters ermöglicht.
Dies wird nach der Erfindung vor allem durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Die auf der Tragsäule gleitbare Verriegelungshülse stellt einen einfachen, in sich geschlossenen Bauteil dar, der für sämtliche Einzelbehälter auf die Tragsäule aufgesetzt und an ihr montiert werden kann und eine gleichzeitige Verriegelung und Entriegelung der Einzelbehälter durch einfaches Übergreifen der Einhängelaschen mit den eingehängten Einhängeösen ermöglicht. Soll die Verriegelung durchgeführt werden, so wird lediglich die Verriegelungshülse über die Einhängelaschen geschoben, und es rastet dann die Verriegelung selbsttätig in der Verriegelungsstellung ein, wobei dies gleichzeitig für sämtliche an der Tragsäule angebrachte Einzelbehälter gilt. Ebenso
Ol einfach lassen sich sämtliche Einzelbehälter gleichzeitig entriegeln, indem die Verriegelung durch Entriegelung der Rastverbindung gelöst und danach die Verriegelungshülse unter der Federwirkung selbsttätig die Einhänge- laschen in Einhängeösen freigibt. Die Bewegung der Verriegelungshülse in die Freigabestellung ist anschlagbegrenzt, so daß auch stets der gesamte obere Teil der Tragsäule von der Verriegelungshülse umschlossen bleibt und nach erneutem Einhängen der Einzelbehälter durch einfaches Überschieben der Verriegelungshülse der Verriegelungszustand wieder herbeigeführt werden kann. Die Rastverbindung kann schloßartig so ausgestaltet werden, daß nur durch Befugte eine Entriegelung und damit eine Entnahme der Einzelbehälter möglich ist. Die zentrale Verriegelungshülse ermöglicht auch eine gefällige und symmetrische Anbringung der Einzelbehälter um die Tragsäule oder auch in jeweils gewünschter Anordnung nach Aufstellung oder Aufhängung der Tragsäule. Insgesamt wird also der Aufbau des Abfallsammelbehälters vereinfacht, die Sicherung der Einzelbehälter gegen unbefugtes Entnehmen auf besonders einfache Weise gewährleistet und schließlich ein gefälliger Gesamtaufbau ermöglicht.
Im Anspruch 2 ist eine besonders vorteilhafte konstruktive Ausbildung des Abfallsammelbehälters nach der Erfindung gekennzeichnet. Die gekennzeichnete besondere Bauweise fördert die geschlossene und insgesamt zentrale Anordnung und Bedienung des Ver- und Entriegelungsvorgangs. Die verwendeten Bauteile sind einfach, und es wird doch insgesamt eine sehr sichere und nach außen geschlossene und gefällige Bauweise erzielt Um stets eine besonders sichere Führung der Verriegelungshülse bei ihrer Verschiebung und in ihren jeweiligen Positionen zu erreichen, wird die Erfindung gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 3 weiter ausgestaltet. Die Ausführung nach
Ol dem Anspruch 4 ist konstruktiv besonders einfach und sicher in der zentralen Wirkung.
Mit der Ausführungsform nach dem Anspruch 5 wird eine besonders einfache Anordnung von Abdeckungen für die Einzelbehälter erzielt, wobei die jeweilige Position der Abdeckungen von der Stellung der Verriegelungshülse abhängt sowie von der Lage der Abdeckungen an der Verriegelungshülse. Es kann in der Verriegelungsstellung, also in der Sammelposition, ein für das Einbringen des Abfalls ausreichender Abstand der Abdeckungen von dem oberen Rand der Einzelbehälter gewährleistet sein, während sich die Abdeckungen bei Freigabe der Verriegelungshülse mit nach oben bewegen und somit die Entnahme der Einzelbehälter erleichtern.
Die Ausführungsform nach Anspruch 6 führt zu einer besonders einfachen und fälligen Gesamtausbildung des Abfallsammelbehälters mit mehreren Einzelbehältern. Dies gilt auch für die Ausbildung nach Anspruch 8, während das Merkmale des Anspruchs 7 einen weiteren Vorteil der Sichtbarmachung des Behälterfüllstands mit sich bringt.
In der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel des Abfallsammelbehälters nach der Erfindung dargestellt Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch den Abfallsammelbehälter, bei dem die Einzelbehälter nicht geschnitten dargestellt sind,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Abfallsammelbehälter nach Fig. 1, bei der in der rechten Hälfte das obere Ende der Verriegelungshülse offen und die Tragsäule und die Verriegelungshülse oberhalb der dort liegenden Einzelbe-
Ol halter im Schnitt dargestellt sind.
Der Abfallsammelbehälter weist eine hohle Tragsäule 1 mit Bodenplatte 2 auf, die oben offen ist und mit achteckigem Querschnitt ausgebildet ist. An der Tragsäule 1 sind gemäß Fig. 2 vier Einzelbehälter 3 lösbar gehalten. Dazu ist für jeden Einzelbehälter 3 ein Paar in Längsrichtung der Tragsäule 1 untereinander angeordnete Einhängelaschen 4 außen an der Tragsäule befestigt. Wie Fig. 1 zeigt, sind die Einzelbehälter 3 an der Tragsäule dadurch lösbar gehalten, daß den Einhängelaschen 4 zugeordnet jeweils ein Paar von Einhängeösen 5 an jedem Einzelbehälter befestigt.
Auf dem oberen Ende der nach oben offenen Tragsäule 1 ist eine oben geschlossene Verriegelungshülse 6 in Tragsäulenlängsrichtung gleitbar angeordnet. Der gedachte Durchmesser der Einhängelaschen 4 und der innere Durchmesser der Verriegelungshülse 6 sind derart aufeinander abgestimmt, daß bei einem Verschieben der Verriegelungshülse 6 nach unten das untere Ende der Verriegelungshülse 6 die Einhängelaschen 4 außen umschließt, so daß die Einhängeösen 5 in der dargestellten Einhängestellung verriegelt sind.
An der Innenseite des oberen Endes der Verriegelungshülse 6 ist eine schematisch dargestellte Verriegelung, zweckmäßig in Gestalt eines Schlosses 7, mittig angeordnet, die in üblicherweise eine Falle 8 trägt Mittig unterhalb der Verriegelung 7 ist ferner die Verriegelungshülse 6 mit einem mittleren in die Tragsäule 1 ragenden Führungsrohr 9 versehen, dessen unteres Ende eine Anschlagplatte 10 in der Tragsäule 1 durchdringt und sich in der Bewegung nach oben durch einen Anschlag 11 in Gestalt einer am unteren Ende des Führungsrohrs angebrachten Scheibe
Ol auf der unteren Fläche der Anschlagplatte 10 abstützen kann. Die Anschlagplatte 10 trägt ferner ein feststehendes weiteres Führungsrohr 12, in der das mittlere Führungsrohr 9 der Verriegelungshülse 6 gleitbar ist. Die beiden Führungsrohre 9 und 12 sind von einer Druckfeder
13 umgeben, deren unteres Ende sich an der Anschlagplatte 10 und deren oberes Ende sich an der innen an der Verriegelungshülse angeordneten Verriegelung 7 abstützt.
Innen an der Tragsäule 1 in der Nähe von deren oberen offenen Ende ist eine Klinke 14 angeordnet Diese Klinke
14 wirkt mit der am Verriegelungsschloß 7 vorgesehenen Falle 8 lösbar zusammen. Wird die Verriegelungshülse 6 zur Verriegelung der Einzelbehälter über die Einhängelaschen 4 nach unten in die Verriegelungsstelle gegen die Wirkung der Feder 13 verschoben, so schnappt die Falle 8 unter die Klinke 14 und verriegelt so die Verriegelungshülse 6 in der Verriegelungsstellung. Mit Hilfe eines Schlüssels oder dergleichen läßt sich das Verriegelungsschloß 7 entriegeln, wodurch die Falle 8 zurückgezogen und von der Klinke 14 freigegeben wird, so daß sich die Verriegelungshülse 6 unter der Wirkung der Druckfeder 13 nach oben in die Freigabestellung bewegen kann. Die Einzelbehälter 3 können dann mit ihren Einhängeösen 5 aus den Einhängelaschen 4 herausgenommen werden.
Wie die Zeichnung zeigt, ist an der Verriegelungshülse 6 außen an deren oberen Ende für jeden Einzelbehälter 3 eine zugehörige dachförmige Abdeckung 15 angeordnet, die sich also mit der Verriegelungshülse 6 bewegt und somit in jeweils unterschiedlichem Abstand von den oberen Enden der Einzelbehälter 3 durch die Verriegelungshülse 6 gehalten wird.
Ol Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, sind die Einzelbehälter 3 wie die Tragsäule 1 mit achteckigem Querschnitt ausgeführt, ebenso die Abdeckungen 15. Diese vieleckige Ausgestaltung von Tragsäule und Einzelbehältern ermöglicht einerseits eine besonders raumsparende Gesamtanordnung, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, wie auch andererseits ein besonders gefälliges Aussehen dieser Gesamtanordnung, Die Einzelbehälter 3 sind jeweils mit einem Längsschlitz 16 versehen, um den Behälterfüllstand auf einfache Weise sichtbar zu machen.
Tragsäule 1, Einzelbehälter 3, Verriegelungshülse 6, Einhängelaschen 4 und Einhängeösen 5 sowie die Abdeckungen 15 bestehen zweckmäßig aus metallischem Blech, können aber auch aus geeignetem Kunststoff gefertigt sein. Die Verriegelung 7,8,9, die Führungsrohre 9 und 12 sowie die Druckfeder 13 sind aus dem jeweils für den Anwendungsfall geeigneten Material hergestellt.
Der Abfallsammelbehälter nach der Erfindung ist auch geeignet, mit einer geeigneten Wandbefestigung an einer Wand angeordnet zu werden, wobei dann nur drei Einzelbehälter vorgesehen sind und die Bodenplatte entfällt. Auch dies wird durch die beschriebene vieleekige Ausgestaltung von Tragsäule und Einzelbehältern gefördert. Ferner kann, gegebenenfalls bei entsprechender Verlängerung der Tragsäule, diese z.B. durch Einbetonieren, ohne Bodenplatte im Erdreich verankert werden.

Claims (8)

ANSPRÜCHE
1. Abfallsammelbehälter für den Außenbereich, bei dem wenigstens ein Sammel-Einzelbehälter an einer hohlen Tragsäule lösbar und verriegelbar gehalten ist, und zur Halterung außen an der Tragsäule für jeden Einzelbhälter wenigstens eine Einhängelasche befestigt ist, auf die eine außen am Einzelbehälter angebrachte Einhängeöse von oben einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Ende der Tragsäule (1) eine oben geschlossene Verriegelungshülse (6) gleitbar angeordnet ist und diese Verriegelungshülse (6) gegen Federwirkung (13) die Einhängelasche oder Einhängelaschen (4) übergreifend in eine Verriegelungsstellung nach unten verschiebbar ist, in der sie . durch eine selbsttätig einrastende Verriegelung (7,8,14) gehalten und aus der sie durch Entriegelung der Rastverbindung (8,14) unter der Federwirkung (13) selbsttätig in eine Freigabestellung nach oben anschlagbegrenzt (10,11) verschieblich ist.
-2-HR/La
Bankkonto: NORD/LB, NL Bad Gandersheim (BLZ 250 GOO OC), Kto.-U. 22 110 970 ■ Postgirokonto: Postgiroamt Hannover (BLZ 250 100 30), Kto.-Nr. 667 15-307
-2-
Ol
2. Abfallsammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungshülse (6) mit einem mittleren, in die Tragsäule (1) ragenden Führungsrohr (9) versehen ist, dessen unteres Ende eine Anschlagplatte (10) in der Tragsäule (1) durchdringt und sich nach oben durch einen Anschlag (11) in der Freigabestellung unten an der Anschlagplatte (10) abstützt und das von einer Druckfeder (13) umgeben ist, deren unteres Ende sich an der Anschlagplatte (10) und deren oberes Ende sich an der innen an der Verriegelungshülse (6) angeordneten Verriegelung (7) abstützt, und daß die Verriegelung aus einem Verriegelungsschloß (7) besteht, dessen Falle (8) mit einer innen an der Tragsäule (1) angeordneten Klinke (14) lösbar zusammenwirkt und die Verriegelungshülse (6) in der Verriegelungsstellung arretiert.
3. Abfallsammelbehälter nach den Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (10) auf ihrer Oberseite ein feststehendes weiteres Führungsrohr (12) trägt, in der das mittlere Führungsrohr (9) der Verriegelungshülse (6) gleitbar ist und die von der Druckfeder (13) umschlossen ist.
4. Abfallsammelbehälter nach Anspruchz 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Führungsrohr (9) als Anschlag an seinem unteren Ende eine Anschlagscheibe (11) trägt, die sich in der Freigabestellung unten an der Anschlagplatte (10) abstützt.
5. Abfallsammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verriegelungshülse (6) an ihrem oberen Ende für jeden Einzelbehälter (3) eine dachförmige Abdeckung (15) angeordnet
-3-
-3-
ist.
6. Abfallsammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit mehreren Einzelbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbehälter (3) mit ihren Einhängeösen (5) und die zugehörigen Einhängelaschen (4) an der Tragsäule (1) auf dem Umfang der Tragsäule sowie die dachförmigen Abdeckungen (15) auf dem Umfang der Verriegelungshülse (6) gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
7. Abfallsammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbehälter (3) jeweils mit wenigstens einem Längsschlitz (16) zur Sichtbarmachung des Behälterfüllstands versehen sind.
8. Abfallsammelbhälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (1) und dementsprechend die Verriegelungshülse (6) mit vieleckigem Querschnitt mit einer gegenüber der Anzahl der Einzelbehälter (3) doppelten Anzahl der Seitenflächen ausgebildet sind und auch die Einzelbehälter (3) wie die Abdeckungen (15) mit vieleckigem Querschnitt mit gleicher Seitenflächenzahl wie die Tragsäule (1) versehen sind.
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Cited By (4)

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