DE9204973U1 - Ansetzstation - Google Patents
AnsetzstationInfo
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Classifications
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/52—Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
- C02F1/5209—Regulation methods for flocculation or precipitation
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Description
4000 DüsseLdorf
Die Erfindung betrifft eine flnsetzstation für das Mischen von
FLockungshiLfsmitteln mit Wasser zur Bereitung einer gebrauchsfertigen
5tammLösung von FLackungshiLfsmitteln zur Dosierung in ein zu
reinigendes Abwasser gemäG dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Eine solche Rnsetzstation ist aus der Praxis der Rbwassertechnik
bekannt. Selbstverständlich kann eine derartige Rnlage auch in anderen
technischen Gebieten einen entsprechenden Einsatz finden. Insofern ist der Begriff FLockungshiLfsmitteL als Synonym auch für andere Stoffe zu
verstehen, die mit einem Verdünnungsmittel, das auch ein anderes als Wasser sein kann, versetzt werden sollen und vor ihrer eigentlichen
Verwendung eine Reifezeit durchlaufen müssen.
Derartige flnsetzstationen bestehen üblicherweise aus drei nebeneinander
angeordneten BehäLtern, von denen der erste als flnsatzbehälter, der
zweite als ReifebehäLter und der dritte aLs Vorratsbehälter für das
gereifte und verdünnte FLockungshilfsmittel ausgebildet ist. Bei einer
bekannten finsetzstatian sind die drei Behälter durch UberLäufe
miteinander verbunden.
In jedem Behälter ist ein Rührwerk zur Durchmischung des
FlockungshilfsmitteLs und des Verdünnungswassers angeordnet. Im
Vorratsbehälter, aus dem das FLockungshiLfsmittel über einen einfachen
Entnahmestutzen abgezogen werden kann, ist eine FüLlstandsregeLung
vorgesehen, die bei Absinken des FüLLstandes an eine elektronische Steuerung ein SignaL gibt, im flnsatzbehäLter den Wasserzulauf und die
Zuführung des pulverförmigen FLockungshilfsmittels einzuschalten. Hierzu
sind ein Magnetventil in der Wasserzuleitung und ein Getriebemotor zum
flntrieb einer Dosierschnecke vorgesehen, die aus einem über dem
flnsatzbehäLter angeordneten trichterförmigen Granulatbehälter das
trockene Flockungshilfsmittel herausfördert. Die flustrittsöffnungen von
Wasserzuleitung und Dosierschnecke sind in unmittelbarer Nähe zueinander
angeordnet, damit das trockene Flockungshilfsmittel direkt mit Wasser
benetzt und vermischt wird. Durch den Zulauf im flnsatzbehäLter wird zwangsläufig angesetztes FLockungshilfsmittel über den Überlauf in den
Reifebehälter gefördert, und von diesem wiederum tritt ebenfalls über
einen Überlauf zwangsläufig die gLeiche Menge gereiftes Flockungshilfsmittel in den Vorratsbehälter über.
Diese bekannte flnsetzstation weist mehrere Nachteile auf. So ist zum
einen durch die Nebeneinanderanordnung der drei Behälter eine relativ große Grundfläche erforderlich. Zum anderen müssen aLLe drei Behälter
mit Rührwerken ausgestattet sein. Darüber hinaus ist die erforderliche
Verweilzeit des frisch zugeführten Granulats des FLockungshilfsmittels
in den drei Behältern nicht zwangsläufig gesichert, da es aufgrund der flnwendung des einfachen überlaufprinzips für die Verbindung der drei
BehäLter vorkommen kann, daö auch ein Teil des noch nicht gereiften
Flockungshilfsmittels vom flnsatzbehälter über den ReifebehäLter direkt
in den Vorratsbehälter gelangt und von dort vorzeitig abgezogen wird,
flus diesem Grunde muü dem Entnahmestutzen des Vorratsbehälters eine
FiLtereinrichtung vorgeschaltet werden, die verklumptes und noch nicht
aufgelöstes Granulat zurückhäLt.
ßufgabe der Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäQe
Rnsetzstation so weiterzuentwickeLn, daQ bei möglichst geringem
Platzbedarf und möglichst geringer (d.h. kostengünstiger) maschineller Ausstattung eine Verdünnung von FLockungshiLfsmitteln durchführbar ist,
wobei das aus dem Vorratsbehälter abziehbare FLockungshiLfsmittel
sicher vollständig ausgereift ist.
Gelöst Wird diese Rufgabe erfindungsgemäQ mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in der einzigen Figur dargestellten flusführungsbeispiels näher erläutert.
Die erfindungsgemäQe flnsetzstation stellt eine kompakte Baueinheit dar
und weist als den Platzbedarf bestimmende Basis einen Vorratsbehälter 1 auf, der im Bodenbereich mit einem Rblaufventil versehen ist, um bei
fluGerbetriebnahme der RnLage den Inhalt vollständig entleeren zu
können, über dem Vorratsbehälter 1 ist ein flnsatzbehäLter 2 angeordnet,
der die Grundfläche des Vorratsbehälters 1 etwa zur Hälfte überdeckt.
Im Bodenbereich des flnsatzbehälters 2, dessen Boden zur GewährLeistung
eines vollständigen FLüssigkeitsabLaufs schräg geneigt ist, ist eine
mit einem Magnetventil 12 versehene VerbindungsLeitung zum Vorratsbehälter 1 vorgesehen. In den finsatzbehätter 2 ragt ein Rührwerk
4 hinein, dessen Rührwerkspropeller 14 kurz oberhalb des Badens steht.
Ruf dem flnsatzbehäLter 2 ist ein Trockengutdosierer 3 befestigt, der
einen Vorratsbehälter für granulatförmiges FLockungshiLfsmittel und im
Bodenbereich eine elektromotorisch angetriebene Förderschnecke aufweist. Die flustrittsöffnung der Förderschnecke liegt in
unmittelbarer Nähe eines Düsensystems 1G, mit dem Verdünnungswasser von einem BetriebswasseranschLuQ 10 in den flnsatzbehäLter 2 einLeitbar ist.
Vorzugsweise wird das Düsensystem 16 aus zwei schräg zueinander geneigten und nach unten gerichteten FlachstrahLdüsen gebildet, über
deren 5trahlenschnittlinie das Granulat herabfällt und sich auf diese
Weise intensiv mit dem Wasser vermischt. Vorzugsweise ist vor dem Düsensystem 1B noch ein zweiter WasserzuLauf vorgesehen, der als
einfacher von oben in den Rnsatzbehälter 2 hineinragender
Rohrleitungsstutzen 17 ausgebildet ist und eine schnellere Befüllung gestattet. Zur Einstellung des Wasserdurchflusses durch das Düsensystem
16 ist ein Druckeinstellventil 1ß in die Wasserzuleitung geschaltet, die
im übrigen von einem Magnetventil 6 geöffnet und geschlossen werden kann. 5owohl in dem Trockengutdosierer 3 als auch in dem flnsatzbehälter
2 und in dem Vorratsbehälter 1 sind Füllstandssensoren (bezeichnet mit
LR+, Lfl-, L-) angeordnet. Neben dem flnsatzbehälter 2, das heißt
ebenfalls auf dem Vorratsbehälter 1 ist eine Nachverdünnungseinrichtung
1&THgr; vorgesehen. Diese enthäLt eine Dosierpumpe 11, die gereiftes
verdünntes Flockungshilfsmittel in der Nähe des Bodens des
Vorratsbehälters 1 abzieht und in eine Mischvorrichtung 19 einspeist.
Die Mischvorrichtung 19 erhält über eine flbzweigleitung Verdünnungswasser aus dem BetriebswasseranschluQ 10. Die ßbzweigleitung
ist durch ein Magnetventil 7 zu öffnen. Die Mischvorrichtung 1Q ist
vorzugsweise aus einem rohrförmigen Gehäuse gebildet, in dem eine körnige FestkörperfüLlung (z.B. Kiesbett) zwischen zwei Lochplatten
eingeschlossen ist. Stromabwärts von der Mischvorrichtung 19 ist eine Mengenmeövorrichtung 9 angeschlossen, über die die jeweils am
flnschluüstutzen B abgegebene Menge gebrauchsfertig verdünnter
FLockungshilfsmittel ermittelt werden kann. Im Bedarfsfall kann auch
eine zweite Nachverdünnung vorgesehen werden, wie dies durch den gestrichelten Kasten angedeutet worden ist, so daQ eine zweistufige
Nachverdünnung erfolgen kann. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Konzentration der Stammlösung des FLockungshilfsmittels im
Vorratsbehälter 1 noch relativ hoch gehalten wird, um bei
vergleichsweise kleinem Volumen des Vorratsbehälters 1 dennoch groGe
Mengen an gereiftem Flockungshilfsmittel verfügbar halten zu können. Um
den Einsatzbereich der Rnlage nicht nur auf trockenes Einsatzmaterial
für das FLockungshilfsmitteL zu beschränken, empfiehLt es sich, eine
zusätzliche Zuführung 15 für flüssig angeliefertes Einsatzmaterial
(Konzentration z.B. 50 %·) vorzusehen. Mit Hilfe beispielsweise einer
Tauchpumpe 13 kann dieses flüssige Material in den flnsatzbehälter 2
gepumpt werden. Die Schaltung aller Rggregate der Rnlage erfolgt
automatisch über eine elektronische Steuerung 5, die neben dem Trockengutdosierer 3 auf dem Rnsatzbehälter 2 angeordnet und auch mit
den Füllstandssensoren signal technisch verbunden ist.
Die Funktion der flnlage ist wie folgt: Zu Beginn eines finsatzzyklusses
öffnet das Magnetventil 6, so daö Wasser in den flnsatzbehälter 2
einströmen kann. 5obald der WasserfülLstand über dem RührwerkspropeLler
14 angekommen ist (Sensor L-), wird das Rührwerk 4 eingeschaltet. Nach
kurzer Rührzeit startet der Dosiervargang für das Flockungshilfsmittel.
flus dem Trockengutdosierer 3 wird Flockungshilfsmittelgranulat in den
WasserstrahLbereich des Düsensystems 16 gefördert und gleichzeitig mit
dem nach öffnen des Magnetventils 6 einströmenden Wasser intensiv vermischt. Gleichzeitig strömt weiteres Wasser über den
Rohrleitungsstutzen 17 in den flnsatzbehälter 2 ein. Das Magnetventil ist dabei geschlossen. Nach Erreichen der vorgegebenen Dosiermenge für
das FlockungshilfsmitteL, entsprechend der gewünschten Konzentration
für die 5tammLösung, wird die Förderschnecke des Trockengutdosierers 3
abgeschaltet. Die Wasserzugabe wird erst unterbrochen, wenn die Marke
Lfl+ des Fül Lstandssensors im Rnsatzbehä'Lter 2 erreicht wird (Schließen
des Magnetventils G). Entsprechendes giLt selbstverständlich auch für
die Verwendung von flüssigem Einsatzmaterial. Vor flblauf der Reifezeit
kann das im flnsatzbehälter 2 befindliche Material nicht aus diesem
abgelassen werden (reiner Chargenbetrieb).
Der Zeitpunkt, wann ein solches flblassen erfolgt, richtet sich im
übrigen nach dem Füllstand in dem Vorratsbehälter 1. Ist dieser unterhalb der Marke L-, wird eine Nachfüllung aus dem RnsatzbehäLter 2
angefordert, aber erst tatsächlich ausgeführt, wenn die Reifezeit
abgelaufen ist. Das Volumen des Vorratsbehälter 1 ist in Verbindung mit
der oberen Füllstandsmarke L- derart ausgeLegt, daß eine ganze Füllung
des flnsatzbehälters 2 problemlos im Raum oberhalb der Marke L-aufgenommen
werden kann. Beim NachfüLLen wird also die gesamte Menge aus dem Rnsatzbehälter 2 übernommen. Bei Unterschreiten der Marke des
zweiten Füllstandssensors Lfl- im Vorratsbehälter 1 wird die Entnahme von
gereiftem FlockungshilfsmitteL durch RbschaLten der Dosierpumpe 11
unterbrochen, um ein vollständiges Leerfahren des Vorratsbehälter 2
sicher zu vermeiden. Die Stammlösung des Vorratsbehälter* 2 wird in der
Nachverdünnung 18 in ihrer Konzentration auf das gewünschte MaQ weiter verringert. Damit die NachfüLLung an Granulat rechtzeitig vor
flufbrauchen des Granulatvorrats im Trockengutdosierer 3 erfolgt, weist
auch dieser einen FuLLstandssensar LR- auf, der einen entsprechenden
fllarm gibt.
Die erfindungsgemäOe Rnlage zeichnet sich durch einen geringen
PLatzbedarf und einen sehr einfachen Rufbau aus. Eine vollautomatische
Betriebsweise wird gewährleistet, obwohl nur wenig maschinelle flusrüstung (insbesondere Pumpen und Rührer) erforderlich ist. Darüber
hinaus ist sichergestellt, daQ nur voll gereiftes Flockungshilfsmittel
aus dem Vorratsbehälter abgezogen werden kann.
Claims (7)
1. flnsetzstation für das Mischen von FlockungshiLfsmitteLn mit Wasser
zur Bereitung einer gebrauchsfertigen Stammlösung zur Dosierung in
ein zu reinigendes flbwasser, mit einem Trockengutdosierer für
trockene Flockungshilfsmittel, mit untereinander verbundenen
Behältern zum finsetzen, Reifen und Bevorraten der verdünnten
FLockungshiLfsmitteL, mit einer Wasserzuführung zum flnsatzbehäLter,
mit mindestens einer Rührvorrichtung, mit FüLLstandssensoren in den
BehäLtern, mit einer Entnahmevorrichtung für das verdünnte FlockungshilfsmitteL und mit einer elektronischen Steuerung für den
automatischen Betrieb,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß für das flnsetzen und Reifen des FLockungshiLfsmittels ein
einziger RnsatzbehäLter (2) vorgesehen ist,
- daQ der flnsatzbehäLter (2) über dem Vorratsbehälter (1)
angeordnet ist,
daß in die Verbindungsleitung von flnsatzbehäLter (2) und
Vorratsbehälter (1) ein Magnetventil (12) eingebaut ist,
- daü die elektronische Steuerung (5) eine Zeitsteuerung dergestalt beinhaltet, daß eine Entleerung des
flnsatzbehäLters (2) erst nach flblauf einer vorgegebenen Reifezeit des zu verdünnenden FLockungshiLfsmittets erfolgen
kann,
daß nur der flnsatzbehäLter (2) mit einem Rührwerk (4)
ausgestattet ist und
daß im flnsatzbehäLter (2) ein FüLlstandssensor eingebaut ist,
der das Rührwerk (4) eingeschaltet hält, wenn der FüLLstand im Rnsatzbehälter (2) oberhalb des RührwerkspropeLlers (14)
ist.
2. finsetzstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daO der RnsatzbehäLter (2) mit einer wahlweise einschaLtbaren
Zuführung (15) für flüssige FLockungshilfsmittel ausgestattet ist.
3. Rnsetzstation nach Rnspruch 1 ader 2,
dadurch gekennzeichnet, daü die Wasserzuführung zum Rnsatzbehälter (2) aus mindestens zwei
ZuLäufen gebildet ist, von denen einer in an sich bekannter Weise als Düsensystem (1S) zur Benetzung trockener FLockungshilfsmittel
ausgebildet ist, wobei unmittelbar vor dem Düsensystem (16) ein
DruckregulierungsventiL (1&THgr;) angeordnet ist, und der andere ZuLauf
ein in den RnsatzbehäLter (2) hineinragender RahrLeitungsstutzen
(17) ist.
4. flnsetzstation nach einem der flnsprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmevorrichtung für das gereifte und verdünnte
FLockungshiLfsmitteL aus dem Vorratsbehälter (1) als
Nachverdünnungseinrichtung (18) ausgeführt ist, die auf dem Vorratsbehälter (1) angeordnet ist.
5. Rnsetzstation nach finspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nachverdünnungseinrichtung (1ß) eine das gereifte
FLockungshiLfsmitteL im Bodenbereich des Vorratsbehälters (1)
absaugende Dosierpumpe (11) enthäLt, die an eine Mischvorrichtung (19) angeschlossen ist, welche ihrerseits über ein Magnetventil
(7) mit dem Betriebswasseranschluß (10) der Wasserzuführung
verbunden ist.
6. Pnsetzstation nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daG die Mischvorrichtung (19> eine in einem Gehäuse zwischen zwei
LochbLechen eingeschlossene Kiesfüllung enthält, die von dem
nachzuverdünnenden Flockungshilfsmittel und dem Verdünnungswasser
durchströmbar ist.
7. Rnsetzstation nach einem der finsprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daG die Nachverdünnungseinrichtung C181 zweistufig ausgeführt ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9204973U DE9204973U1 (de) | 1992-04-07 | 1992-04-07 | Ansetzstation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9204973U DE9204973U1 (de) | 1992-04-07 | 1992-04-07 | Ansetzstation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9204973U1 true DE9204973U1 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=6878379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9204973U Expired - Lifetime DE9204973U1 (de) | 1992-04-07 | 1992-04-07 | Ansetzstation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9204973U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19915808A1 (de) * | 1998-12-17 | 2000-06-21 | F & P Sortiertechnik Gmbh | Verfahren, Vorrichtung und Anlage zur kontinuierlichen Aufbereitung von Wasser |
-
1992
- 1992-04-07 DE DE9204973U patent/DE9204973U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19915808A1 (de) * | 1998-12-17 | 2000-06-21 | F & P Sortiertechnik Gmbh | Verfahren, Vorrichtung und Anlage zur kontinuierlichen Aufbereitung von Wasser |
DE19915808B4 (de) * | 1998-12-17 | 2005-05-25 | F & P Sortiertechnik Gmbh | Verfahren und Anlage zur kontinuierlichen Aufbereitung von Wasser |
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