DE9204747U1 - Sportschuhanordnung - Google Patents

Sportschuhanordnung

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DE9204747U1
DE9204747U1 DE9204747U DE9204747U DE9204747U1 DE 9204747 U1 DE9204747 U1 DE 9204747U1 DE 9204747 U DE9204747 U DE 9204747U DE 9204747 U DE9204747 U DE 9204747U DE 9204747 U1 DE9204747 U1 DE 9204747U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/18Joint supports, e.g. instep supports
    • A43B7/20Ankle-joint supports or holders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0405Linings, paddings or insertions; Inner boots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0405Linings, paddings or insertions; Inner boots
    • A43B5/0409Linings, paddings or insertions; Inner boots with means for attaching inner boots or parts thereof to shells of skiboots

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Sportschuhanordnung
Die Erfindung betrifft eine Sportschuhanordnung, insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, einen Sportschuh zum Eislaufen, Skilaufen und Langlaufen.
Heute hat man bei einem derartigen Schuh der bekannten Art das Problem, das Schienbein oder den Unterschenkel bei den erheblichen Beanspruchungen aufgrund spezieller Sportarten abzustützen und zu halten.
Derartige Sportarten kann man heute ausüben, indem man einen bekannten Sportschuh verwendet, der üblicherweise aus einem Außenschuh besteht, in dem seitlich ein von einer Platte oder einem Plättchen gebildetes Verstärkungselement angeordnet ist, das an ihm durch Nähen befestigt ist.
Ein derartiges Stützelement wird dort in einem speziellen Sitz oder einer Tasche angeordnet, die auf jeder
der beiden Seiten des Außenschuhs in Anpassung an den Fußknöchel ausgespart ist.
Dieser bekannte Schuh ist frei und spartanisch in der Konstruktion und zeigt im Gebrauch Deformationen, die dem anatomischen Profil während der Sportausübung wenig angepaßt sind. Insbesondere ist das Schienbein oder der Unterschenkel nicht optimal abgestützt. Deshalb entspricht diese Schuhanordnung nicht der speziellen Form des Unterschenkels.
Ferner brechen die Stützelemente zum Abstützen des Unterschenkels häufig aufgrund der merklichen Kräfte, die auf den Schuh während der Sportausübung einwirken. Diese Stützelemente können darüber hinaus nicht ersetzt werden, da sie innerhalb des Außenschuhs mit diesem verbunden ist.
Daher führt eine solche Situation zu der Notwendigkeit, einen neuen Schuh zu erwerben, der nach einiger Zeit ebenfalls wieder ersetzt werden muß.
Aufgrund der oben beschriebenen Gegebenheiten kann eine solche Schuhanordnung daher ihre orthopädische Funktion nicht korrekt erfüllen.
Außerdem zeigt sich bei einem derartigen bekannten Schuh eine Ausbeulung an dem Außenschuh oder Schuhoberteil aufgrund des Vorhandenseins des Verstärkungselementes .
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend beschriebenen Nachteile bei einer bekannten Schuhanordnung zu beseitigen und eine Lösung anzugeben, die
Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen eine Ausführungsform der Erfindung beispielhaft und in nichtbeschrankender Weise erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Rückansicht einer Sportschuha
nordnung mit einem Stützelement,
Figur 2 das Stützelement allein in einer
Frontalansicht,
Figur 3 einen Schnitt durch die Sportschuha
nordnung entlang der Schnittlinie III-III in Figur 1.
Gemäß den vorstehend beschriebenen Figuren besteht die Sportschuhanordnung, die allgemein mit 1 bezeichnet ist, aus einem Ober- oder Außenschuh, mit dem ein Schaftteil 3 vernäht ist, das oben aus dem Oberschuh herausragt.
Die Schuhanordnung 1 umfaßt ein Stützelement 4, das spiegelsymmetrisch zu einer Mittelachse 5 ausgebildet und vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist.
Das Stützelement 4 hat in der dargestellten Front- oder Draufsicht eine Form ähnlich den Buchstaben 11M". Sie umfaßt nämlich zwei Seitenflügel 6a und 6b, die mit einem Mittelfortsatz 7 verbunden sind, der entlang der Mittelachse 5 angeordnet ist.
In jedem der beiden Flügel 6a und 6b ist eine Mehrzahl von Rippen 8a und 8b ausgebildet, die zur Versteifung
eine optimale Abstützung des Schienbeins oder Unterschenkels ermöglicht, ohne aber die Bewegungsfreiheit derselben zu beeinträchtigen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, Elemente zu vermeiden, die während der Sportausübung brechen können und möglicherweise die eigentliche Verwendung des Schuhs beeinträchtigen können.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Ausmaß der Abstützung des Unterschenkels an die speziellen Anforderungen des Athleten anpassen zu können.
Ferner besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine Abstützung zu gewährleisten, die im Prinzip den charakterischen Anforderungen des Schienbeins entspricht.
Schließlich soll mit der Erfindung ein Schuh geschaffen werden, der die oben genannten Merkmale mit einer hohen Zuverlässigkeit und Sicherheit im Gebrauch verbindet.
Diese und weitere Aufgaben werden durch eine Sportschuhanordnung gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen Außenschuh, der mit einem Schaftteil verbunden ist, wobei mit dieser Schuhanordnung eine elastisch verformbare Stützeinrichtung für den Unterschenkel oder das Schienbein lösbar verbindbar ist, die eine Mehrzahl von mit dem Außenschuh oder Schuhoberteil verbindbaren Fortsätzen hat, die seitlich zwischen den Außenschuh und den Schaftteil einsetzbar sind. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in
des Stützelementes 4 bestimmt sind. Alternativ zu diesen Rippen können auch Nuten oder Rillen vorgesehen sein.
In der Verbindungszone zwischen den beiden Flügeln 6a und 6b und dem Mittelfortsatz 7 ist ein kreisförmiger Sitz 9 ausgebildet, der zur eventuellen zeitweiligen Aufnahme eines Nietes 10 oder dgl. bestimmt ist, welcher zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem Stützelement 4 und einer Zunge 11 bestimmt ist, die an der Rückseite des Außenschuhs vorsteht.
Beiderseits des kreisförmigen Sitzes 9 sind mehrere durchgehende Schlitze 12a und 12b ausgebildet, die senkrecht zur Mittelachse 5 gerichtet sind.
Die beiden Flügel 6a und 6b konvergieren in Richtung auf die Mittelachse 5 und bilden mit dieser und untereinander einen bestimmten Winkel.
Diese beiden Flügel können in ihrer Dicke ausgehend von dem Mittelfortsatz 7 bis zu ihren freien Enden hin variieren.
Dieses Stützelement 4 und insbesondere die Flügel 6a und 6b sind elastisch verformbar.
Entsprechend der Zunge 11 ist eine Tasche 13 zum zeitweiligen Einführen des Mittelfortsatzes 7 des Stützelementes 4 vorgesehen.
Jeder Flügel 6a und 6b wird zwischen die seitliche Innenfläche des Außenschuhs 2 und die entsprechende Außenfläche des Schaftes 3 eingegesteckt.
Auf diese Weise erreicht man, daß durch das Einstecken der Flügel 6a und 6b zwischen den Außenschuh und den Schaft eine Versteifung der Schuhanordnung 1 im Bereich des Schienbeins erzielt wird.
Neben der rückwärtigen Abstützung des Unterschenkels bewirkt der Mittelfortsatz 7, daß eine Bewegung des Schaftes 3 nach hinten verhindert wird.
Man erkennt, daß mit der vorstehend beschriebenen Erfindung die Aufgabe und die oben genannten Ziele mit einer Sportschuhanordnung erreicht werden, in der ein Stützelement 4, das zwischen den Schaft 3 und den Außenschuh 2 eingesetzt ist, den rückwärtigen seitlichen Bereich des Unterschenkels in optimaler Weise abstützt, ohne dabei aber die Bewegungen des Unterschenkels zu verhindern.
Durch die Genauigkeit garantiert dieses Stützelement 4 im Zusammenwirken mit dem Außenschuh 2 und dem Schacht 3 eine wirksame Begrenzung der Rückwärtsbewegung des Unterschenkels während der Bewegungen, die bei der Sportausübung auftreten. Gleichzeitig gewährleistet das Stützelement 4 eine optimale seitliche Abstützung.
Während einer solchen Sportausübung, auch auf seitliche Biegungen hin oder bei plötzlichen Abbiegungen bleibt der Unterschenkel stets korrekt in dem Außenschuh gehalten.
Das erlaubt dem Athleten, bei Verwendung dieses speziellen Sportschuhes sorgenfrei seinen Sport auszuüben, wobei er sicher vor solchen physischen Nachteilen wie
Schmerzen im Bereich des Unterschenkels ist. Dank der speziellen konstruktiven Form des beschriebenen Sportschuhs gelangt man so zu einer korrekten Abstützung des Unterschenkels.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird ferner offensichtlich ein Schuh geschaffen, beispielsweise zum Eislaufen, der länger haltbar ist, indem er gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Schuhen den Beanspruchungen im Gebrauch besser standhalten kann.
Die Abnehmbarkeit des Stützelementes 4 gibt die Möglichkeit, dasselbe bei Schuhen unterschiedlicher Art in Abmessungen zu verwenden, die am besten der sportlichen Aktivität und der anatomischen Form des Fusses des Benutzers angepaßt sind.

Claims (10)

-S- Schutzansprüche
1. Sportschuhanordnung, dadurch gekennzeichnet:, daß sie einen Außenschuh (2) und einen mit diesem verbundenen Schaft (3) umfaßt und daß mit dieser Anordnung eine elastisch verformbare Stützeinrichtung (4) für den Unterschenkel oder das Schienbein lösbar verbindbar ist, die eine Mehrzahl von mit dem Außenschuh (2) verbindbaren Fortsätzen (6a, 6b) hat, die seitlich zwischen Außenschuh (2) und Schaft (3) einsetzbar sind.
2. Sportschuhanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Stützeinrichtung ein Stützelement (4) hat, daß im ausgebreiteten Zustand die Form eines "M" hat mit zwei seitlichen Flügeln (6a, 6b), die mit einem Mittelfortsatz (7) verbunden sind, der entlang einer Mittelachse (5) angeordnet ist.
3. Sportschuhanordnung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß jeder dieser Flügel (6a, 6b) eine Mehrzahl von Versteifungsrippen und/oder Versteifungsnuten hat.
4. Sportschuhanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet:, daß in der Verbindungszone zwischen den beiden Flügeln (6a, 6b) und dem Mittelfortsatz (7) ein kreisförmiger Sitz (9) zur eventuellen zeitweiligen Aufnahme eines Verbindungselementes (10) vorgesehen ist, welches das
Stützelement (4) mit einer am rückwärtigen Teil des Außenschuhs (2) herausragenden Zunge (11) verbindet.
5. Sportschuhanordnung nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, daß seitlich von diesem kreisförmigen Sitz eine Mehrzahl durchgehender Schlitze (12a, 12b) ausgebildet sind, die im wesentlichen senkrecht zu der Mittelachse (5) gerichtet sind.
6. Sportschuhanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flügel (6a, 6b) einen Winkel mit dieser Mittelachse (5) einschließen, die durch den Mittelfortsatz (7) verläuft.
7. Sportschuhanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennzeichnet:, daß die Flügel (6a, 6b) elastisch verformbar sind.
8. Sportschuanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis
7, dadurch gekennzeichnet:, daß der Zunge (11) eine Einstecktasche zur zeitweiligen Aufnahme des Mittelfortsatzes (7) des Stützelementes (4) zugeordnet ist.
9. Sportschuhanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis
8, dadurch gekennzeichnet:, daß jeder der Flügel (6a, 6b) zwischen eine Innenseitenfläche des Außenschuhs (2) und eine Außenfläche des Schaftes (3) einsteckbar ist.
10. Sportschuhanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis
9, dadurch gekennzeichnet:, daß die beiden Flügel
(6a, 6b) in ihrer Dicke an einer oder mehreren Stellen variieren ausgehend von dem Mittelfortsatz (7) bis zu ihren freien Enden oder entlang einer Querachse dieses Flügelpaares.
DE9204747U 1992-04-06 1992-04-06 Sportschuhanordnung Expired - Lifetime DE9204747U1 (de)

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DE9204747U Expired - Lifetime DE9204747U1 (de) 1992-04-06 1992-04-06 Sportschuhanordnung

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DE (1) DE9204747U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0674856A1 (de) * 1994-03-30 1995-10-04 NORDICA S.p.A Formanpassvorrichtung, insbesondere für Sportschuhe
NL9500616A (nl) * 1995-03-29 1996-11-01 Maria Johanna Elisabeth Petron Steun- en Beschermkussen voor Sport- en Loopschoenen.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0674856A1 (de) * 1994-03-30 1995-10-04 NORDICA S.p.A Formanpassvorrichtung, insbesondere für Sportschuhe
NL9500616A (nl) * 1995-03-29 1996-11-01 Maria Johanna Elisabeth Petron Steun- en Beschermkussen voor Sport- en Loopschoenen.

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