DE9204447U1 - Thekenaufbau - Google Patents
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- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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Description
Promotionteam 1337-1 DE-2
Winnen, Roskinski & Partner GmbH
Am Hafen 2 Datum
31. März 1992 3300 Braunschweig
Thekenaufbau
Die Erfindung betrifft einen Thekenaufbau, insbesondere in vieleckiger Form.
Thekenaufbauten werden zu zahlreichen Anlässen benötigt, z. B.
auf Messen, Verkaufsschauen und Vergnügungsveranstaltungen
aller Art. Es besteht daher der Bedarf, derartige Thekenaufbauten an verschiedenen Orten einsetzen zu können. Ein Thekenaufbau
der hier betroffenen Art soll daher mit möglichst wenig Gewicht und Raumbedarf transportierbar und schnell aufbaubar
sein.
Herkömmliche Thekenaufbauten erfüllen diese Voraussetzungen nicht optimal. Es ist bekannt, für pavillionähnliche Thekenaufbauten
voluminöse Holzstützen zu verwenden, an die Verbindungselemente, meist ebenfalls aus Holz, gehängt werden
können. Diese Thekenaufbauten erfordern eine lange Aufbauzeit
und haben ein relativ großes Eigengewicht. Ist ein mehreckiger pavillionähnlicher Aufbau mit einem Dach versehen, muß
ein relativ voluminöses Dachteil transportiert werden. Darüber hinaus ist die Haltbarkeit von Oberflächenschichten bekannter
Thekenaufbauten gering, so daß die Theken nach relativ kurzer Benutzungsdauer von mehreren Transporten schnell unansehnlich
werden.
Theodor-Heuss-Straße 1
D-3300 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland ' Telefax 0531-81297
Telefon 05 31-800 79 Telex 0-9 52 620grammd
2 .· , ,- -.. = ,
Ein erfindungsgemäßer Thekenaufbau besteht aus
Stützen, die im wesentlichen aus einem zylindrischen Rohrprofil bestehen,
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Korpuselementen, die aus um vertikale Linien gekantetem Metallblech bestehen und jeweils zwischen zwei Stützen
angeordnet und mit diesen verbunden sind und
- auf die Korpuselemente aufgelegten und mit diesen verbundenen Platten, die gemeinsam Ausnehmungen für den
Durchtritt der Stützen bilden.
Der erfindungsgemäße Thekenaufbau ist durch die Verwendung von Metallstützen, die im wesentlichen aus einem zylindrischen
Rohrprofil, ggf. mit Füßen versehen, bestehen und von aus gekantetem Metallblech bestehenden Korpuselementen, auf die
lediglich eine Platte aufgelegt wird, besonders leicht auszubilden, mit einem geringen Volumen zu transportieren und
schnell aufzubauen. Die Verbindung zwischen Korpuselementen und Stützen kann durch einfache Versehraubungen hergestellt
werden.
Der erfindungsgemäße Thekenaufbau eignet sich insbesondere für geschlossene Grundformen, wobei dann zweckmäßigerweise
wenigstens ein Korpuselement als Tür ausgebildet ist, wobei eine Stütze als Anschlag für die Tür dienen kann. Dabei sind
vieleckige Grundformen realisierbar, die einem angenäherten Kreis entsprechen. Es ist aber auch denkbar, andere Grundrisse
zu realisieren, wie beispielsweise die Form einer Acht, Kleeblattanordnungen o.a.
Die Befestigung der aufgelegten Platten an den Korpuselementen gestaltet sich einfach, wenn das Korpuselement in einer bevorzugten
Ausführungsform an seiner Oberseite horizontal nach innen abgewinkelte Kanten aufweist, an denen die Platten befestigt
sind.
Aus Stabilitätsgründen, aber auch aus Gründen der Funktionstüchtigkeit
ist es zweckmäßig, wenn das Korpuselement auch an seinem unteren Ende horizontal abgewinkelte Kanten aufweist.
Für eine bevorzugte geschlossene Anordnung, die insbesondere achteckig sein kann, ist es zweckmäßig, wenn die Korpuselemente
im wesentlichen eine ebene Außenseite sowie in symmetrischer Anordnung zwei davon abgeschrägte Übergangsseiten und zwei nach innen gerichtete Seitenwände aufweisen.
Diese Korpuselemente lassen sich einfach herstellen und erzeugen bei einer geschlossenen, kreisähnlichen Anordnung des
Thekenaufbaus eine ästhetisch anspruchsvolle und gut gestaltbare Ansicht.
Die auf die Korpuselemente aufgelegten und mit Ihnen verbundenen Platten können über ihre gesamte Tiefe aneinander
anliegen und somit eine ringförmige Plattenanordnung ohne merkliche Zwischenräume bilden, wobei die Stützen in die
Plattenanordnung integriert sind.
Der erfindungsgemäße Thekenaufbau läßt sich mit Stützen realisieren, deren Länge der üblichen Thekenhöhe entspricht.
Der Thekenaufbau ist daher ohne Dachaufbau möglich, erlaubt jedoch einen vorteilhaften Dachaufbau, indem mit den Stützen
verbundene Verlangerungsteile der Stützen den Dachaufbau tragen.
Der erfindungsgemäße Thekenaufbau läßt sich somit
unproblematisch mit einem Dachaufbau ergänzen. Der Dachaufbau ist dabei vorzugsweise mit nach oben offenen U-förmigen
Profilen gebildet, die sternförmig aufeinander zulaufen und an ihren freien Enden über ein Verbindungsstück miteinander verbunden
sind. Auf diese Weise läßt sich ein pavillionähnlicher Thekenaufbau realisieren.
Die an sich problematische Montage des Dachaufbaus läßt sich in einer sehr praktischen Ausführungsform dadurch stark vereinfachen,
daß die aus abgekantetem Blech bestehenden Dachsegmente den Zwischenraum zwischen jeweils zwei U-förmigen
Profilen ausfüllen und mit nach unten abgewinkelten Kanten in die U-förmigen Profile eingreifen. Hierdurch sind alle
ansonsten bestehenden Probleme der Abdichtung des Daches und des Wasserablaufs in einfacher Weise gelöst. Dabei gerät die
Montage besonders einfach, wenn das Dachsegment in die benachbarten U-förmigen Segmente mittels eines L-förmigen, einseitig
offenen Schlitzes einhängbar ist, wobei in den Schlitz ein mit dem anderen Teil verbundener Bolzen einschiebbar ist. Die L-förmigen
Schlitze können dabei zweckmäßigerweise an den nach unten abgewinkelten Kanten der Dachsegmente ausgebildet sein
und mit ihren offenen Enden im wesentlichen nach unten und mit ihren geschlossenen Enden im wesentlichen zur Dachspitze
zeigen. Auf diese Weise lassen sich die Dachsegmente in die U-förmigen
Profile nach Art eines Bajonettverschlusses einhängen.
Die U-förmigen Profile lassen sich an den Verlängerungsteilen einfach befestigen, wenn die freien Stirnflächen der Verlängerungsteile
abgeschrägt sind und eine Gewindebuchse aufweisen, in die eine Befestigungsschraube für das zugehörige,
auf die schräge Stirnfläche aufgelegte U-förmige Profil einschraubbar ist. Auf diese Weise erhalten die U-förmigen
Profile, die die Dachsegmente tragen, eine gewünschte, den Wasserablauf sicherstellende Dachneigung.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß ein achteckiger Pavillion mit Dachaufbau mit einem Grundflächendurchmesser von
ca. 2m von zwei Mann in ca. 1,5 Stunden aufgebaut werden
kann. Bei der Realisierung des erfindungsgemäßen Thekenaufbaus
mit Aluminiumrohren als Stützen und Aluminiumblechen für die Korpuselemente und die Dachsegmente weist der gesamte
Pavillion ein Gewicht von ca. 250 kg auf und läßt sich mit
einem Transportvolumen von ca. 4,5 m3 in einem Kleintransporter
transportieren.
Die vorzugsweise kassettenförmig ausgebildeten Korpuselemente können in einer zweckmäßigen Ausgestaltung in Einzelfällen
nach innen hin mit einer Tür abgeschlossen sein, so daß sie als Schränke, aber auch zur Aufnahme von elektrischen Geräten,
z» B. Kühlschrank, Geschirrspüler usw. verwendbar sind.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Es
zeigen?
Figur 1 - eine perspektivische Darstellung eines Theken-
aufbaus in normaler Thekenhöhe
Figur 2 - eine perspektivische Ansicht auf eine Rahmenkonstruktion
eines Dachaufbaus, der in Verbindung mit dem Thekenaufbau gemäß Figur 1
verwendbar ist
Figur 3 - eine perspektivische Darstellung der auf die Rahmenkonstruktion gemäß Figur 2 aufbringbaren
Dachsegmente
Figur 4 - einen Horizontalschnitt durch ein als Tür
ausgebildetes Korpussegment
Figur 5 - einen horizontalen Schnitt durch ein
Verlängerungsteil einer Stütze mit angeschraubten Querriegeln
Figur 6 - einen vertikalen Schnitt durch ein Verlängerungsteil einer Stütze mit einem auf
seine abgeschrägte Stirnfläche aufgelegten U-förmigen Profil
Figur 7 - eine Seitenansicht eines Dachsegments 30
Figur 8 - eine Seitenansicht auf ein in ein U-förmiges
Profil eingehängtes Dachsegment im Bereich der
Einhängung
Figur 9 - eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Figur
Figur 10 - eine Draufsicht auf eine die Dachspitze
bildende Kappe mit einem darunter liegenden Verbindungsstück für sternförmig aufeinander
zulaufende Enden von U-förmigen Profilen
Figur 11 - einen Vertikalschnitt entlang der Linie XI-XI
in Figur 10
Figur 1 läßt einen Thekenaufbau erkennen, der aus Stützen 1, Korpuselementen 2 und auf die Korpuselemente 2 aufgelegten
Platten 3 besteht und einen achteckigen Grundriß bildet. Die Platten 3 schließen sich über ihre gesamte Tiefe aneinander an
und bilden daher eine ringförmige Thekenpiattenflache. Jeweils
zwischen den Platten gebildete Ausnehmungen 4 werden durch horizontale Abschlußplatten 5 der Stützen 1 ausgefüllt. Die
Stützen 1 sind an ihren unteren Enden jeweils mit einem Fuß versehen.
Die Korpuselemente 2 sind kassettenförmig um vertikale Kanten
7 abgekantet und werden hinsichtlich ihrer Form unten näher erläutert.
Der in Figur 1 dargestellte Thekenaufbau ist komplett, wenn kein Dach vorgesehen sein soll, der Thekenaufbau also
beispielsweise innerhalb einer größeren Halle verwendet wird.
Der Thekenaufbau gemäß Figur 1 läßt sich unverändert mit einem Dachaufbau erweitern, wie er aus den Figuren 2 und 3
hervorgeht.
Figur 2 läßt acht vertikale Verlängerungsteile 8 für die
Stützen 1 erkennen, die beispielsweise nach Abnahme der horizontalen Abschlußplatte 5 mit Zapfen 9 in die dann oben
offenen Stützen 1 eingesteckt werden können. Die Verlängerungsteile 8 sind an ihren oberen Enden durch Querriegel
10 miteinander verbunden und stabilisiert. Jedes
Verlängerungsteil 8 trägt ein schräg nach oben verlaufendes U-förmiges
Profil 11. Die strahlenförmig aufeinander zulaufenden freien Enden der U-förmigen Profile 11 sind durch eine Kappe
12 miteinander verbunden und stabilisiert. 5
Figur 2 läßt erkennen, daß die U-förmigen Profile 11 mit ihren
äußeren Enden über die Querriegel 10 hinausragen und somit für einen Dachüberstand sorgen.
Die in Figur 2 dargestellte Gerüstkonstruktion wird zu einem Dachaufbau durch in Figur 3 dargestellte Dachsegmente 13
komplettiert. Die Dachsegmente 13 sind aus Aluminiumblech gebildet und bestehen aus einer ebenen Dachfläche 14, die die
Zwischenräume zwischen den U-förmigen Profilen 11 ausfüllt. In die U-förmigen Profile greifen seitlich abgewinkelte Kanten 15
(Figur 7) ein. Nach außen hin sind die Dachsegmente 13 durch nach unten abgekantete Blenden 16 abgeschlossen.
In der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten geschlossenen Anordnung der Korpuselemente 2 ist es zweckmäßig, wenn
wenigstens eines der Korpuselemente 2 als Tür ausgebildet ist.
Figur 4 zeigt einen Horizontalschnitt durch ein Korpuselement 2', das sich von anderen Korpuselementen 2 praktisch nicht
unterscheidet, jedoch als Tür eingesetzt wird.
Das Korpuselement 2' ist wie die übrigen Korpuselemente 2 mit
einer ebenen Außenseite 17 versehen, von der in einer symmetrischen Anordnung zwei abgeschrägte ÜbergangsSeiten 18
den Übergang zu zwei nach innen gerichteten, im wesentlichen senkrecht zu der Außenseite 17 stehenden Seitenwänden 19 herstellen.
Figur 4 läßt erkennen, daß die Korpuselemente 2, 2' an der
Unterseite - wie auch an der (nicht dargestellten) Oberseite horizontal abgewinkelte Kanten 20 aufweisen. Im Falle des
Korpuselements 2' ist in Figur 4 dargestellt, daß an die abgewinkelten
Kanten 20 ein Bodenblech 21 angeschweißt ist.
Figur 4 läßt zwei Stützen 1 erkennen, die Gewindebuchsen 22 aufweisen, mit deren Hilfe die Korpuselemente 2 an der Stütze
1 festschraubbar sind. Im Falle des Korpuselements 2' ist in
die betreffende Gewindebuchse 22 ein Scharnierband 23 eingeschraubt, dessen bewegliches Bandteil mit einem in dieses
Korpuselement 2' eingesetzten Rahmen verbunden ist. Die Verbindungen des Scharnierbandes 23 erfolgen mit Senkschrauben
25.
Auf der anderen Seite des Rahmens 24 kann ein Schloß vorgesehen sein, das mit einer entsprechenden Schloßanordnung 26
der Stütze 1 zum Arrettieren der Tür 2' im geschlossenen Zustand zusammenwirkt.
Figur 5 zeigt im Detail die Verbindung eines Verlängerungsteils
8 mit zwei Querriegeln 10. Die Querriegel sind als U-Profil ausgebildet, deren jeweilige Vorderseite durch einstückige
Ansätze 27 verlängert sind. Die Ansätze 27 liegen tangential an dem zugehörigen Verlängerungsteil 8 an, das
entsprechende radial angeordnete Gewindebuchsen 28 aufweist, die eine Schraubbefestigung der Querriegel 10 an dem
Verlängerungsteil 8 erlauben.
Figur 6 verdeutlicht die Befestigung der U-förmigen Profile an einem Verlängerungsteil 8. Zur Gewährleistung der
gewünschten Dachneigung weist jedes Verlängerungsteil 8 eine obere Stirnfläche 29 auf, die entsprechend der gewünschten
Dachneigung schräg angeordnet ist und eine angeschweißte Gewindebuchse 30 trägt, die zum Anschrauben des U-förmigen
Profils 11 an dem Verlängerungsteil 8 geeignet ist. Die Gewindebuchse 30 ist senkrecht zur Oberfläche der schrägen
Stirnfläche 29 ausgerichtet.
&iacgr;&ogr;
Figur 7 zeigt eine Seitenansicht eines Dachsegments 13 und läßt insbesondere die Ausbildung einer vertikal abgewinkelten
Kante 15 erkennen, die sich bis in den Bereich der vorderen Blende 16 fortsetzt.
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Zur Gewährleistung einer einfachen Befestigung der Dachsegmente 13 in den U-förmigen Profilen 11 sind die nach
unten abgewinkelten seitlichen Kanten 15 mit L-förmigen Schlitzen 31 versehen, die einerseits nach unten offen sind
und andererseits zum freien Ende 32 der Dachsegmente hin geschlossen sind. Hierdurch wird eine Einhängung der Dachsegmente
13 in die U-förmigen Profile 11 möglich, wie sie in den Figuren 8 und 9 dargestellt ist. Wie diese Figuren
erkennen lassen, ist das jeweilige U-förmige Profil 11 mit einem durchgeschraubten Bolzen 33 versehen. Das Dachsegment
kann nun so in die nach oben offenen U-förmigen Profile 11 eingelegt werden, daß die Bolzen von unten in die nach unten
offenen Enden der L-förmigen Schlitze 31 eintreten. Durch Ziehen der Dachsegmente 13 nach radial außen bzw. bereits
schon durch das Eigengewicht der Dachsegmente 13 rutschen diese nach außen, wodurch der Bolzen 33 gegen das geschlossene
Ende des L-förmigen Schlitzes 31 läuft und das Dachsegment gegen ein Abheben nach oben sichert.
Figur 10 läßt in einer Detaildarstellung die Anordnung der Kappe 12 sowie eines Verbindungsstücks 34 erkennen, das mit
radialen Ansätzen 35 unter die freien Enden der U-förmigen Profile 11 greift und dort mit diesen verschraubt ist.
Wie insbesondere auch Figur 11 erkennen läßt, ist die Kappe über eine Schraube 36, durch Muttern 37, 38 gesichert, mit dem
Verbindungsstück 34 verschraubt. Das Verbindungsstück 34 trägt ein oberes Blech 39, das seinerseits zur Halterung eines
RohrStücks 40 dient. Das Rohrstück 40 dient als oberer Anschlag für die U-förmigen Profile 11 und verhindert deren
Kippbewegung am radial inneren Ende nach oben. Die Kappe liegt mit einem in eine nach unten offene Nut eingelegten Ring
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41 aus elastischem Material auf der ebenen Fläche 14 der Dachsegmente 13 auf und drückt diese gegen die U-förmigen
Profile 11, wodurch ein Abheben der Dachsegmente 13 nach oben verhindert wird.
Patentanwälte
Gramm + Lins
Li/ne
Gramm + Lins
Li/ne
Claims (1)
- - Stützen (1), die im wesentlichen aus einem zylindrischen Rohrprofil bestehen,- Korpuselementen (2, 2'), die aus um vertikale Linien (7) gekantetem Metallblech bestehen und jeweils zwischen zwei Stützen (1) angeordnet und mit diesen verbunden sind, undauf die Korpuselemente (2, 2') aufgelegten und mit diesen verbundenen Platten (3), die gemeinsam Ausnehmungen (4) für den Durchtritt der Stützen (1) bilden.2. Thekenaufbau nach Anspruch 1, bei dem das Korpuselement (2, 2') an seiner Oberseite horizontal nach innen abgewinkelte Kanten aufweist, an denen die Platten (3) befestigt sind.Theodor-Heuss-Straße 1D-3300 Braunschweig Bundesrepublik TJsutschläöd &iacgr; Telefax °531"81297Telefon 05 31-800 79 Telex 0-9 52 620 gramm d&ogr; Thekenaufbau nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Korpuselement (2, 2') am unteren Ende horizontal abgewinkelte Kanten (20) aufweist.4s Thekenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei demdie Korpuselemente (2, 2') zu einer vieleckigen Anordnung geschlossen sind und wenigstens ein Korpuselement (2') als Tür ausgebildet ist, deren Anschlag mit einer Stütze (1) gebildet ist.
105» Thekenaufbau nach Anspruch 4 in einer achteckigen Anordnung mit acht Stützen (1) und acht gleichen Korpuselementen (2, 2' ).&bgr; &ogr; Thekenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Korpuselemente (2, 2') im wesentlichen eine ebene Außenseite (17) sowie in symmetrischer Anordnung zwei davon abgeschrägte Übergangsseiten (18) und zwei nach innen gerichtete Seitenwände (19) aufweisen.7. Thekenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Platten (3) über ihre gesamte Tiefe aneinander anschließen.8 &ogr; Thekenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem mit den Stützen (1) verbundene Verlängerungsteile (8) einen Dachaufbau tragen.&ogr; Thekenaufbau nach Anspruch 8, bei dem die Verlängerungsteile (8) an ihren oberen Enden durch Querriegel (10) miteinander verbunden sind.1Oo Thekenaufbau nach Anspruch 8 oder 9, bei dem der Dachaufbau mit nach oben offenen U-förmigen Profilen (11) gebildet ist, die sternförmig aufeinander zulaufen und an ihren freien Enden über ein Verbindungsstück (34) miteinander verbunden sind.llo Thekenaufbau nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem aus abgekantetem Blech bestehende Dachsegmente (13) den Zwischenraum zwischen jeweils zwei U-förmigen Profilen (11) ausfüllen und mit nach unten abgewinkelten Kanten (15) in die U-förmigen Profile (11) eingreifen.&ogr; Thekenaufbau nach Anspruch 11, bei dem das Dachsegment(13) in die benachbarten U-förmigen Profile (11) mittels eines L-förmigen, einseitig offenen Schlitzes (31) einhängbar ist, in den ein mit dem anderen Teil verbundener Bolzen (33) einschiebbar ist.13= Dachaufbau nach Anspruch 12, bei dem der L-förmige Schlitz (31) jeweils an der nach unten abgewinkelten Kante (15) des Dachsegments (13) ausgebildet ist und mit seinem offenen Ende nach unten und mit seinem geschlossenen Ende zur Dachspitze zeigt.14. Dachaufbau nach einem der Ansprüche 8 bis 13, bei dem die freien Stirnflächen (29) der Verlängerungsteile (8) abgeschrägt sind und eine Gewindebuchse (30) aufweisen, in die eine Befestigungsschraube für das zugehörige, auf die schräge Stirnfläche (29) aufgelegte U-förmige Profil (11) einschraubbar ist.
25PatentanwälteGramm + Lins
Li/ne
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9204447U DE9204447U1 (de) | 1992-04-01 | 1992-04-01 | Thekenaufbau |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9204447U DE9204447U1 (de) | 1992-04-01 | 1992-04-01 | Thekenaufbau |
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DE9204447U Expired - Lifetime DE9204447U1 (de) | 1992-04-01 | 1992-04-01 | Thekenaufbau |
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Country | Link |
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DE (1) | DE9204447U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19938383A1 (de) * | 1999-08-06 | 2001-03-15 | Cta Anlagenbau Gmbh | Transportable, auf- und abbaubare Bar für Freiluftveranstaltungen |
-
1992
- 1992-04-01 DE DE9204447U patent/DE9204447U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19938383A1 (de) * | 1999-08-06 | 2001-03-15 | Cta Anlagenbau Gmbh | Transportable, auf- und abbaubare Bar für Freiluftveranstaltungen |
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