DE9204326U1 - Vorrichtung zur Abdeckung von Installationsschächten - Google Patents
Vorrichtung zur Abdeckung von InstallationsschächtenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/12—Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
- E02D29/14—Covers for manholes or the like; Frames for covers
-
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Description
Vorrichtung zur Abdeckung von Installationsschächten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung aus Stahl zur Abdeckung von Installationsschächten, insbesondere für
Tankstellen, bestehend aus einem rechteckigen, vorzugsweise quadratischen bodenseitig befestigbaren
Einbaurahmen und einer formgleichen, in diesen einlegbaren und daran befestigbaren Deckplatte.
Insbesondere bei Schachtabdeckungen für Tankstellen ist es erforderlich, daß diese Schachtabdeckungen einen hohen
Raddruck von beispielsweise bis zu 10 t ohne Schädigung aufnehmen können.
Die Anwendungsbereiche derartiger Schachtabdeckungen sind in der Europa-Norm EN 124 festgelegt.
Wüstenberg 10543/92
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
gattungsgemäßer Art, insbesondere eine Schachtabdeckung für Tankstellen zu schaffen, die hohe Lasten aufzunehmen
vermag, ohne dabei einer Verformung oder sonstigen Beschädigung zu unterliegen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Deckplatte durch unterseitig angeschweißte Orthogonalstreben
und Diagonalstreben versteift ist und die
Diagonalstreben in den Eckbereichen an unterseitig der
Deckplatte angeschweißte L-förmige Eckwinkel angeschweißt sind und zwar im Bereich der Biegekante, wobei die
Eckwinkel durch Trapezbleche gebildet sind, die um die Mittelhochkante zu einer gleichschenkligen L-Form gebogen
und mit der langen Trapezseite an die Deckplatte angeschweißt sind, und daß in den von den Eckwinkeln
umschlossenen Eckbereichen der Deckplatte Befestigungsmittel angeordnet sind, die mit Befestigungslaschen des Einbaurahmens verbindbar sind.
Wüstenberg 10543/92
Die entsprechenden Orthogonal- und Diagonalstreben können beispielsweise im Querschnitt U-förmig, T-förmig,
I-förmig oder auch als Flacheisen ausgebildet sein. Durch die an die Deckplatte angeschweißten Orthogonal-
und Diagonalstreben sowie die in den Eckbereichen angeschweißten Eckwinkel wird sichergestellt, daß auf
die Deckplatte einwirkende Druckkräfte, die beispielsweise von darüber fahrenden Fahrzeugen erzeugt werden,
gleichmäßig aufgenommen und auf den Unterbau abgeleitet werden können. Es ist damit in einfacher Weise eine
Schachtabdeckung geschaffen, die ohne bleibende Verformung oder sonstige Beschädigung die geforderten Raddrücke
von beispielsweise bis zu 10 t aufnehmen kann.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß
die Orthogonal- und die Diagonalstreben durch hochkant
angeordnete Flacheisen gebildet sind.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Orthogonalstreben zwischen den durchlaufenden Diagonalstreben
angeordnet sind, wobei der Randabstand der Orthogonalstreben vom Deckplattenrand vorzugsweise etwa 2/10 der
Kantenlänge der Deckplatte beträgt.
Wüstenberg 10543/92
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß unter die
Diagonalstreben ein kreuzförmiger Untergurt geschweißt ist, der parallel zu den Diagonalstreben gerichtet
verläuft, wobei der Untergurt vorzugsweise nur in dem
von den Orthogonalstreben umgrenzten Bereich der
Diagonalstreben angeordnet ist.
Diagonalstreben ein kreuzförmiger Untergurt geschweißt ist, der parallel zu den Diagonalstreben gerichtet
verläuft, wobei der Untergurt vorzugsweise nur in dem
von den Orthogonalstreben umgrenzten Bereich der
Diagonalstreben angeordnet ist.
Durch die zusätzliche Anschweißung eines Untergurtes
wird insgesamt eine weitere Versteifung der Deckplatte erreicht, wobei diese Ausbildung zusätzlich der
gleichmäßigen Verteilung von unter Lastaufnahme
auftretenden Spannungen auf den Unterbau förderlich ist.
wird insgesamt eine weitere Versteifung der Deckplatte erreicht, wobei diese Ausbildung zusätzlich der
gleichmäßigen Verteilung von unter Lastaufnahme
auftretenden Spannungen auf den Unterbau förderlich ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Steghöhe der Orthogonalstreben geringer als diejenige der
Diagonalstreben ist.
Diagonalstreben ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird noch darin gesehen, daß der Einbaurahmen im Querschnitt L-förmig ist, wobei
dessen eine Schenkelaußenfläche quer zur Deckplattenebene
gerichtet verläuft und die andere Schenkelaußenfläche
eine Auflagefläche für den Deckplattenrand bildet, daß
eine Auflagefläche für den Deckplattenrand bildet, daß
Wüstenberg 10543/92
diese Schenkelaußenfläche eine umlaufende bis zur Deckplattenvorderebenenflucht vorspringende Randkante
aufweist, daß zwischen die anderen Schenkelflächen im Eckbereich eine Flachstrebe eingeschweißt ist, die von
dem Befestigungsmittel für die Deckplatte durchgreif bar ist, und daß zwischen Deckplattenrand und dem diese
unterstützenden Schenkel vorzugsweise eine Dichtung
eingefügt ist.
Durch diese Ausbildung ist auch eine gleichmäßige Spannungsverteilung und ein entsprechender Übergang auf
den Unterbau im Eckbereich des Rahmens bzw. der Deckplatte erreicht, wobei zusätzlich durch die entsprechenden in
den Ecken angeordneten, am Rahmen angeschweißten Laschen
oder dergleichen die Befestigungspunkte für die entsprechenden Befestigungsmittel für die Deckplatte
gebildet sein können. Als Befestigungsmittel werden vorzugsweise Schrauben eingesetzt, wobei die in den
Eckbereichen vorgesehenen Flachstreben des Rahmens mit Gewindeausbildungen oder angeschweißten Muttern zur
Aufnahme der Gewindeschäfte der Befestigungsschrauben
versehen sein können.
Wüstenberg 10543/92
Durch die Aufkantung des Auflageschenkels des Rahmenprofils wird in Verbindung mit der
Dichtungsanordnung zwischen der Deckplatte und dem Schenkel des Rahmenprofils erreicht, daß ggf. in den
Spalt zwischen Deckplatte und Rahmenprofil eintretendes Regenwasser oder dergleichen nicht in den Schacht ablaufen
kann, der von der Abdeckung abgedeckt ist, sondern der Schacht als solches gegenüber Oberflächenwasser geschützt
ist .
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht;
Fig. 2 desgleichen im Schnitt II-II der Fig. 1 gesehen.
Die Vorrichtung aus Stahl zur Abdeckung von Installationsschächten, insbesondere in Form von Schachtabdeckungen
für Tankstellen besteht im wesentlichen aus
Wüstenberg 10543/92
einem quadratischen, bodenseitig mittels Ankern 1 befestigbaren Einbaurahmen 2 und einer formgleichen,
also ebenfalls quadratischen, in diesen einlegbaren und daran befestigbaren Deckplatte 3.
Die Deckplatte 3 weist unterseitig angeschweißte Orthogonalstreben 4 und Diagonalstreben 5 als Versteifung
auf. Die Diagonalstreben 5 sind in den Eckbereichen an unterseitig der Deckplatte angeschweißte L-förmige
Eckwinkel 6 angeschweißt und zwar im Bereich deren Biegekante bei 7. Die Eckwinkel 6 sind durch Trapezbleche
gebildet, die um ihre Mittelhochkante zu einer gleichschenkligen L-Form gebogen sind. Sie sind mit der
langen Trapezseite bei 8 an der Deckplatte 3 schweißbefestigt. In den von den Eckwinkeln 6
umschlossenen Eckbereichen der Deckplatte 3 sind Befestigungsmittel 9 in Form von Kopfschrauben angeordnet,
die mit Befestigungslaschen 10 des Einbaurahmens 2 verbindbar sind.
Die Orthogonalstreben 4 und die Diagonalstreben 5 sind
jeweils durch hochkant angeordnete Flacheisen gebildet. Dabei sind die Orthogonalstreben 4, wie insbesondere
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aus Figur 1 ersichtlich, zwischen den durchlaufenden
Diagonalstreben 5 angeordnet und entsprechend angeschweißt. Der Randabstand der Orthogonalstreben 4
vom Plattenrand der Deckplatte 3 beträgt etwa 2/10 der Kantenlänge der Deckplatte 3.
Zur weiteren Versteifung ist unter die Diagonalstreben 5 ein kreuzförmiger Untergurt 11 geschweißt,
dessen Streben sich parallel zu den Diagonalstreben 5 erstrecken. Der Untergurt ist dabei in dem von den
Orthogonalstreben 4 umgrenzten Bereich der Diagonalstreben
5 angeordnet.
Wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich, ist die Steghöhe der Orthogonalstreben 4 geringer als die Steghöhe der
Diagonalstreben.
Der Einbaurahmen 2 ist im Querschnitt L-förmig ausgebildet, wobei dessen eine Schenkelaußenfläche 12
quer zur Deckplattenebene gerichtet verläuft, während die andere Schenkelaußenfläche 13 eine Auflagefläche
für den Rand der Deckplatte 3 bildet.
Wüstenberg 10543/92
Diese Schenkelaußenfläche 13 weist eine umlaufende, bis
zur Flucht der Deckplatte 3 vorspringende Randkante auf. Zwischen dem Rand der Deckplatte 3 und dem diese
unterstützenden Schenkel 13 ist vorzugsweise eine Dichtung
angeordnet.
Zwischen die anderen Schenkelflächen 12 des Rahmens 2
ist in den Eckbereichen die Befestigungslasche 10 in
Form einer Flachstrebe eingeschweißt, wobei die
Befestigungsmittel 9 für die Deckplatte 3 diese
Flachstrebe durchgreifen. Unterhalb der Flachstrebe ist
eine Gewindeanordnung oder Schraubenmutter gehaltert, in welche die das Befestigungsmittel 9 bildende Schraube
einschraubbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (5)
1. Vorrichtung aus Stahl zur Abdeckung von Installationsschächten , insbesondere für Tankstellen, bestehend
aus einem rechteckigen, vorzugweise quadratischen, bodenseitig befestigbaren Einbaurahmen und einer
formgleichen, in diesen einlegbaren und daran befestigbaren Deckplatte,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (3) durch unterseitig angeschweißte Orthogonalstreben
(4) und Diagonalstreben (5) versteift ist und die Diagonalstreben (5) in den Eckbereichen an
unterseitig der Deckplatte (3) angeschweißte L-förmige Eckwinkel (6) angeschweißt sind, und zwar im Bereich
der Biegekante (7), wobei die Eckwinkel (6) durch Trapezbleche gebildet sind, die um die Mittelhochkante
zu einer gleichschenkligen L-Form gebogen und mit der langen Trapezseite an die Deckplatte (3)
angeschweißt sind, und daß in den von den Eckwinkeln (6) umschlossenen Eckbereichen der Deckplatte (3)
Befestigungsmittel (9) angeordnet sind, die mit
Befestigungslaschen (10) des Einbaurahmens (2) verbindbar sind.
Wüstenberg 10543/92
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Orthogonal- (4) und die Diagonalstreben (5) durch hochkant angeordnete
Flacheisen gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Orthogonalstreben
(4) zwischen den durchlaufenden Diagonalstreben (5) angeordnet sind, wobei der Randabstand der
Orthogonalstreben (4) vom Deckplattenrand vorzugsweise
etwa 2/10 der Kantenlänge der Deckplatte (3) beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter die Diagonalstreben
(5) ein kreuzförmiger Untergurt (11) geschweißt ist, der parallel zu den Diagonalstreben (5) gerichtet
verläuft, wobei der Untergurt (11) vorzugsweise nur in dem von den Orthogonalstreben (4) umgrenzten Bereich
der Diagonalstreben (5) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steghöhe der
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Orthogonalstreben (4) geringer als diejenige der Diagonalstreben (5) ist.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbaurahmen (2) im
Querschnitt L-förmig ist, wobei dessen eine Schenkelaußenfläche (12) quer zur Deckplattenebene
gerichtet verläuft und die andere Schenkelaußenfläche (13) eine Auflagefläche für den Deckplattenrand
bildet, daß diese Schenkelaußenfläche (13) eine umlaufende bis zur Deckplattenvorderebenenflucht
vorspringende Randkante (14) aufweist, daß zwischen die anderen Schenkelflächen (12) im Eckbereich eine
Flachstrebe (10) eingeschweißt ist, die von dem Befestigungsmittel (9) für die Deckplatte (3)
durchgreifbar ist, und daß zwischen Deckplattenrand
und dem diese unterstützenden Schenkel (13)
vorzugsweise eine Dichtung eingefügt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9204326U DE9204326U1 (de) | 1992-03-31 | 1992-03-31 | Vorrichtung zur Abdeckung von Installationsschächten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9204326U1 true DE9204326U1 (de) | 1992-05-21 |
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DE9204326U Expired - Lifetime DE9204326U1 (de) | 1992-03-31 | 1992-03-31 | Vorrichtung zur Abdeckung von Installationsschächten |
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Country | Link |
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DE (1) | DE9204326U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005111318A1 (de) * | 2004-05-13 | 2005-11-24 | Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg | Schutzrippe |
AU2016301918B2 (en) * | 2015-08-04 | 2019-10-31 | Lg Electronics Inc. | Vacuum adiabatic body and refrigerator |
-
1992
- 1992-03-31 DE DE9204326U patent/DE9204326U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
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WO2005111318A1 (de) * | 2004-05-13 | 2005-11-24 | Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg | Schutzrippe |
DE102004023830A1 (de) * | 2004-05-13 | 2005-12-08 | Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg | Schutzrippe |
AU2016301918B2 (en) * | 2015-08-04 | 2019-10-31 | Lg Electronics Inc. | Vacuum adiabatic body and refrigerator |
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