DE9203444U1 - Fernseh-Satellitenantenne - Google Patents
Fernseh-SatellitenantenneInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q3/00—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
- H01Q3/12—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical relative movement between primary active elements and secondary devices of antennas or antenna systems
- H01Q3/16—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical relative movement between primary active elements and secondary devices of antennas or antenna systems for varying relative position of primary active element and a reflecting device
- H01Q3/18—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical relative movement between primary active elements and secondary devices of antennas or antenna systems for varying relative position of primary active element and a reflecting device wherein the primary active element is movable and the reflecting device is fixed
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Description
"Fernseh-Satellitenantenne"
Die Erfindung richtet sich auf eine Fernseh-Satellitenantenne mit einer ortsfest montierten Antennenschüssel und einem
im wesentlichen im Brennpunkt der Antennenschüssel mittels eines Trageiementes montierten Empfängerkopfes (Feedhorn).
Derartige Satellitenantennen werden dazu eingesetzt, von stationären
Satelliten reflektierte Fernsehprogramme zu empfangen. Dabei ist es bekannt, die Fernsehsatellitenantennen für
einen bestimmten Satelliten ortsfest zu montieren und auf diesen Satelliten auszurichten. Sollen Programme von anderen
Satelliten empfangen werden, ist es notwendig, entweder eine weitere auf diesen anderen Satelliten ausgerichtete Antenne
zu montieren oder eine in der Regel vergleichsweise große Antennenschüssel
mit fest montiertem Empfängerkopf über Stellmotoren auf die jeweils gewünschten Satelliten auszurichten,
wobei elektronische Schalt- und Steuereinrichtungen heute so gestaltet sind, daß bei Programmwahl die Ausrichtung der Antenne
vollautomatisch erfolgt.
Um den großen Aufwand der motorverstellbaren Antennenschüssel dann zu vermeiden, wenn nur zwei Satelliten beansprucht
werden, ist es bekannt, zwei Empfängerköpfe fest gegenüber nur einer Antennenschüssel zu montieren.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der eine festmontierte Antennenschüssel gleichwohl zum Empfang
von Fernsehprogrammen unterschiedlicher, in einem gewissen Bereich nebeneinander liegender Satelliten geeignet
gemacht wird.
Mit einer Fernseh-SatellLtenantenne der eingangs bezeichneten
Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Empfängerkopf mit einer Bewegungseinrichtung
zur Bewegung in einer Kurvenbahn gegenüber der Antennenschüssel ausgerüstet ist.
Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, statt mehrerer fest montierter Empfängerköpfe in unterschiedlichen Positionen
gegenüber einer Antennenschüssel nur einen Empfängerkopf über einen gewissen Bereich in einer Kurvenbahn gegenüber
der Antennenschüssel zu bewegen, um von unterschiedlichen Satelliten abgestrahlte Fernsehprogramme empfangen zu
können. Da es sich bei den Empfängerköpfen um gewichtsmäßig
vergleichsweise leichte Elemente handelt, ist die Verstellung auch mit technisch einfachen Mitteln und mit einem deutlich
geringeren Aufwand möglich als die bekannte Verstellbarkeit der gesamten Antennenschüssel mit Erapfängerkopf.
Mit einer derartigen Antenne ist es beispielsweise in Europa
möglich, Fernsehprogramme der Satelliten Astra, Super, Rai,
P6 u. dgl. mit einer einzigen Antenne zu empfangen, da der Antennenkopf nur geringfügig in einer Kurvenbahn gegenüber
der Antennenschüssel verstellt werden muß.
Eine sehr einfache Lösung der Erzeugung einer Kurvenbahn besteht erfindungsgemüß darin, daß der Empfängerkopf an einem
Schwenkarm befestigt ist.
Eine robuste, gleichwohl sehr zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung mit einer im Prinzip bekannten Dreibeinbefestigung
des Empfängerkopfes besteht darin, daß zwei Beine auf einer
senkrecht zur Bewegungsbahn des Empfängers liegenden Ebene schwenkbar angeordnet sind, wobei das dritte Bein in der
Schwenkebene angeordnet und zur Verstellung des Empfängers in seiner Länge veränderbar ausgebildet ist.
Es hat sich gezeigt, daß diese Art der Einstellung mit vergleichsweise
einfachen Mitteln zu dem gewünschten Erfolg führt.
Die Längenveränderung des einen Beines und damit die Kreisbahnführung
des Ernpfängerkopfes kann in unterschiedlicher
Weise vorgenommen werden. So sieht die Erfindung vor, daß das freie Ende des einen Standbeines an einer von einem motorgetriebenen
Exzenterscheibe angeordnet ist, eine andere
Ausgestaltung besteht darin, daß dieses Standbein mit einem Steligewinde mit einer motorgetriebenen Stellschraube oder
Gewindehülse und/oder mit einer elektromagnetischen Versteileinrichtung versehen ist.
Gewindehülse und/oder mit einer elektromagnetischen Versteileinrichtung versehen ist.
Wird das bewegbare Standbein mit einer Exzenterscheibe positioniert,
ist es zweckmäßig, das freie Ende dieses Standbeines gekrümmt auszubilden und mit einem Kniehebel an der Exzenterscheibe
derart zu versehen, daß bei Ausführung der Verstelibewegungen
dieses gekrümmte Ende das notwendige Loch in der Antennenschüssel berührungsfrei durchfährt. Durch die
gekrümmte Ausbildung ist es möglich, nur ein kleines Loch in der Antennenschüssel vorsehen zu müssen, um die unterschiedlichen Winkelpositionen des Standbeines bei unterschiedlichen Einstellungen abfangen zu können.
gekrümmte Ausbildung ist es möglich, nur ein kleines Loch in der Antennenschüssel vorsehen zu müssen, um die unterschiedlichen Winkelpositionen des Standbeines bei unterschiedlichen Einstellungen abfangen zu können.
Die Erfindung sieht auch vor, berührungsfreie Positionsmeider an dem oder den Standbeinen vorzusehen, dies kann beispielsweise
durch induktive Schalter oder kleine Dauermagneten am bewegbaren Standbein ermöglicht werden aber auch
durch Winkelmesser an dem nur schwenkbaren Standbein,
derart, daß bei Programmwahl über die Fernsteuerung eines
Fernsehsenders bzw. Receivers automatisch die dann notwendige Position des Empfängerkopfes angesteuert wird.
durch Winkelmesser an dem nur schwenkbaren Standbein,
derart, daß bei Programmwahl über die Fernsteuerung eines
Fernsehsenders bzw. Receivers automatisch die dann notwendige Position des Empfängerkopfes angesteuert wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in:
Fig. 1 ein Prinzipbild einer Satelliten-Empfangsanlage,
Fig. 2 ein Prinzipbild der Satelliten-Empfangsanlage gegenüber unterschiedlichen Satelliten,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Empfängerschüssel sowie in den
Fig. 4 bis 7 Seitenansichten von Empfängerschüsseln mit unterschiedlichen
Verstelleinrichtungen.
Die hier allgemein mit 1 bezeichnete Satelliten-Empfangsantenne weist eine ortsfest montierte Satellitenschüssel 2 und
einen Empfängerkopf 3 auf, der an einem Traggestell 4 befestigt ist. Die AntennenscKüssel 2 empfängt in direkter Ausrichtung
die Signale eines mit 5 bezeichneten Satelliten und gibt diese über ein Kabel 6 und einen nicht dargestellten
Verstarker an ein Fernsehgerät 7 ab.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß die Sateilitenschüssel 2 in
direkter Ausrichtung auf einen Satelliten 5 installiert ist. Sollen die Signale eines Satelliten 51 empfangen werden, die-
se Signale sind als Doppelstrich in Fig. 2 dargestellt, muß der Empfängerkopf 3 gemäß Pfeil 8 in die in Fig. 3 rechte Position
verschwenkt werden. Sollen die Signale des mit 52 bezeichneten Satelliten empfangen werden, die als punktierte
Linie dargestellt sind, muß der Empfängerkopf 3 nach links verschwenkt v/erden. Um diese Verschwenkung zu bewirken, kann
nach einem Ausführungsbeispiei der Erfindung der Empfangerkopf
3 an zwei in einer Ebene liegenden gelenkig gelagerten Standbeinen 9 befestigt sein und an einem in seiner Lange
veränderbaren dritten, dazu im rechten Viinkel stehenden Standbein 10. Das Standbein 10 kann beispielsweise durch eine
Ausnehmung 11 in der Antennenschüssel 2 nach außen geführt sein, um gemäß Doppelpfeil 12 bewegt werden zu können,
was in Fig. 4 durch eine rotierende Exzenterscheibe angedeutet ist.
Bewegt sich beispielsweise in Fig. 4 die Exzenterscheibe 13 gegen die Uhrzeigerrichtung nach links, so wird der Empfängerkopf
3 in die gestrichelt wiedergegebene, stark übertrieben dargestellte Stellung bewegt und befindet sich dann in
einer Position, in der die Signale eines anderen Satelliten empfangen werden können.
Fig. 5 zeigt ein der Fig. 4 ähnliches Verstellprinzip, nämlich ein Standbein 101, das von einer Exzenterscheibe 131 betätigt
wird, die von einem Elektromotor 14 gedreht wird.
Hier ist das freie Ende des Standbeines 101, wie dargestellt,
gekrümmt ausgebildet und mit einer Vielzahl von von einem Sensorelement 15 ablesbaren Markierungen 16 versehen,
die den jeweils gewünschten Sateilitenpositionen des Feedhorns 3 entsprechen. Um eine optimale Übertragung zur Verstellung
zu ermöglichen, ist die Exzenterscheibe 131 mit einem Exzenterhebel 17 ausgestattet, derart, daß die Durchgangsbohrung
111 in der Antennenschüssel 2 sehr klein gehalten werden kann.
In Fig. 6 ist die Möglichkeit dargestellt, eine von einem Elektromotor 141 angetriebene Gewindehülse 18, die über das
mit einem Gewinde 19 versehene freie Ende des Standbeines 102 bewegt ist, zu bewirken, je nach der Richtung des Motors
141 schiebt die Gewindehüise 18 das Standbein 102 aus der Hülse aus oder zieht es in diese hinein.
Schließlich zeigt Fig. 7 die Möglichkeit, über mehrere Spulen 20 ein entsprechend ausgerüstetes freies Ende des Standbeines
103 zu verschieben, wenn dieses beispielsweise aus einer wechselnden Folge von Bereichen größeren Durchmessers
und kleineren Durchmessers besteht, wobei die Bereiche größeren Durchmessers in Fig. 7 mit 21 bezeichnet sind.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung
noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den
Grundgedanken zu verlassen. So kann beispielsweise der Empfängerkopf
3 bzw. das Feedhorn nur an einem Auslegerarm befestigt sein, der motorisch verstellbar ist, wobei dann der
wirksame Drehpunkt in einer Ebene liegt, der derjenigen entspricht, in der die Drehpunkte der Schwenkarme 9 liegen.
Claims (8)
1. Fernsehsatellitenantenne mit einer ortsfest montierten Antennenschüssel
und einem im wesentlichen im Brennpunkt der Antennenschüssel mittels eines Tragelementes montierten Empfängerkopfes
(Feedhorn),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Empfängerkopf (3) mit einer Bewegungseinrichtung (9-13) zur Bewegung in einer Kurvenbahn gegenüber der Antennenschüssel
(2) ausgerüstet ist.
2. Antenne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Empfängerkopf (3) zur Beschreibung eines Kreisbogens an einem Schwenkarm befestigt ist.
3. Antenne mit einer Dreibeinbefestigung des Empfängerkopfes
gegenüber der Antennenschüssel,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Beine (9) auf einer senkrecht zur Bewegungsbahn des Empfängerkopfes (3) liegenden Ebene schwenkbar angeordnet
sind, wobei das dritte Bein (10) in der Schwenkebene angeordnet und zur Verstellung des Empfängerkopfes (3) in seiner
Länge veränderbar ausgebildet ist.
- al· -
4. Antenne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Längenänderung des einen Standbeines (10,101) das
freie linde mit einer von einem Motor getriebenen Exzenterscheibe (13,131) versehen ist.
5. Antenne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Standbeines (101) gekrümmt ausgebildet
ist und über einen Exzenterhebel (17) an der Exzenterscheibe (131) verbunden ist.
6. Antenne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Längenverstellung das eine Standbein (102) mit einem Steiigewinde (19) mit einer motorgetriebenen Stellschraube
oder Gewindehülse (18) versehen ist.
7. Antenne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Längenverstellung das eine Standbein (103) mit einem Magnetverstellantrieb (20,21) versehen ist.
8. Antenne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem oder den Standbeinen (10,101-103) berührungsfrei
&igr; ~&Agr;12 -
ablesbare Positionsineider (16) zum Anfahren vorbestimmter
Ausrichtpositionen des Empfänyerkopfes (3) gegenüber der Antennenschüssel
(2) vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9203444U DE9203444U1 (de) | 1992-03-14 | 1992-03-14 | Fernseh-Satellitenantenne |
DE19934307675 DE4307675A1 (en) | 1992-03-14 | 1993-03-11 | Satellite TV receiver for multiple satellites - has fixed dish with feed-horn mounted in such way to allow adjustment to receive signals from one or more nearby satellites. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9203444U DE9203444U1 (de) | 1992-03-14 | 1992-03-14 | Fernseh-Satellitenantenne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9203444U1 true DE9203444U1 (de) | 1992-05-07 |
Family
ID=6877261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9203444U Expired - Lifetime DE9203444U1 (de) | 1992-03-14 | 1992-03-14 | Fernseh-Satellitenantenne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9203444U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1992-03-14 DE DE9203444U patent/DE9203444U1/de not_active Expired - Lifetime
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