DE9203391U1 - Befestigungselement für Seitenschutzbretter auf einem Gerüst - Google Patents

Befestigungselement für Seitenschutzbretter auf einem Gerüst

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Description

Gesthuysen"H. von Rohr -'
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für Seitenschutzbretter auf einem Gerüst mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Gerüste der in Rede stehenden Art sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Sie werden heute überwiegend aus Stahlrohren aufgebaut. Die Stahlrohre sind an den Verbindungspunkten über Knebel bzw. über Kupplungen miteinander verschraubt. Auf den horizontal angeordneten Gerüststangen liegen regelmäßig mehrere Belagbretter nebeneinander. Diese sind gegen seitliches Verrutschen durch die vertikal verlaufenden Stahlrohre (Stiele) gesichert. Gegen das Herabfallen von Gegenständen von den Belagbrettern sichern Seitenschutzbretter (Bordbretter), die über entsprechende Befestigungselemente an den Gerüststangen befestigt sind. Diese Befestigungselemente sind bislang im Regelfall Schraubelemente.
Aus einem nicht zum Stand der Technik zählenden Gebrauchsmuster (DE-U 91 08 174) ist es bekannt, ein Seitenschutzbrett auf einem Gerüst mit einem Befestigungselement in Form eines Befestigungsbügels zu befestigen, wobei der Halteabschnitt das Seitenschutzbrett von oben her am in Längsrichtung verlaufenden Rand überfaßt und der Befestigungsabschnitt als vom Halteabschnitt weggerichtet offene, senkrecht zur Längsachse der Gerüststange auf diese steckend aufgerastete Federklammer mit zwei die Gerüststange federnd umfassenden Klammerschenkeln ausgeführt ist. Mit einem solchen Befestigungselement kann man ohne die Notwendigkeit von Schraubbefestigungen ein Seitenschutzbrett befestigen.
Ein Problem bei Befestigungselementen für Seitenschutzbretter besteht nun darin, daß an einer Gerüststange regelmäßig nur ein Befestigungselement angebracht sein kann, eventuell aber an dieser Stelle oder in der Nähe an ein Seitenschutzbrett das nächstfolgende Seitenschutzbrett anschließt. Das nächstfolgende Seitenschutzbrett kann man folglich erst an der nächsten Gerüststange mit einem dort angebrachten Befestigungselement befestigen.
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Weiter ist es schwierig, am Ende der Belagbretter oder zwischendurch quer verlaufende Seitenschutzbretter anzubringen, da dort, wo diese an den Gerüstungsstangen angebracht werden müßten, schon die Befestigungselemente für die in Längsrichtung der Belagbretter liegenden Seitenschutzbretter angebracht sind.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement für Seitenschutzbretter auf einem Gerüst anzugeben, mit dem jeweils zwei Seitenschutzbretter gleichzeitig befestigt werden können.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist bei einem Befestigungselement mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Der erfindungsgemäß vorhandene weitere Halteabschnitt macht es möglich, ein weiteres Seitenschutzbrett vom Befestigungselement halten zu lassen, so daß in Längsrichtung einander folgende oder in einem Winkel zueinander angeordnete Seitenschutzbretter ohne weiteres mit ein und demselben Befestigungselement befestigt werden können.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Befestigungselements sind Gegenstand der Unteransprüche
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Befestigungselements werden in Verbindung mit der Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer schematischen, perspektivischen Ansicht, ausschnittweise, das Ende eines Gerüsts mit Einsatz eines erfindungsgemäßen Befestigungselementes,
Fig. 2 den Bereich eines Gerüsts aus Fig. 1 in einer Ansicht, ebenfalls ausschnittweise,
Gesthuyserr& &ngr;&ogr;,&eegr; Rohr,;
Fig. 3 ein Befestigungselement in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel in einer Ansicht von oben,
Fig. 4 das Befestigungselement aus Fig. 3 in einer Ansicht aus Richtung des zweiten Seitenschutzbrettes,
Fig. 5 in einer Draufsicht, schematisch, einen Abschnitt eines Gerüsts mit erfindungsgemäßen Befestigungselementen in anderer Anordnung
Fig. 6 das Gerüst aus Fig. 5 in einer Stirnansicht.
Zur Erläuterung der Erfindung mögen die Fig. 1, 2 und 3 zunächst gemeinsam herangezogen werden. In Fig. 1 ist schematisch angedeutet ein Gerüst 1, das aus Gerüststangen 2 aufgebaut und mit Belagbrettern 3 versehen ist. Vertikal und horizontal verlaufende Gerüststangen 2 sind über Verbindungselemente 4 mit Kupplungen miteinander verbunden. Nicht dargestellt ist, wie die Belagbretter 3 auf den horizontal verlaufenden Gerüststange 2 befestigt und gesichert sind, das kann aber beispielsweise durch entsprechende Befestigungsbügel (DE-U 91 08 174) geschehen.
Man erkennt auf den Belagbrettern 3 des in Fig. 1 dargestellten Gerüsts 1 links ein Seitenschutzbrett 5, das mit einem Befestigungselement 6 an der entsprechenden Gerüststange 2 befestigt ist. Das Befestigungselement 6 weist einen an der Gerüststange 2 anbringbaren Befestigungsabschnitt 7 und einen das Seitenschutzbrett 5 am Rand erfassenden, hier am in Längsrichtung verlaufenden Rand erfassenden Halteabschnitt 8 auf.
Für das erfindungsgemäße Befestigungselement 6 ist nun wesentlich, daß neben dem Halteabschnitt 8 und zusätzlich zu diesem ein weiterer, ein weiteres Seitenschutzbrett am Rand erfassender Halteabschnitt 9 vorhanden ist. Der weitere Halteabschnitt 9 kann direkt mit dem Befestigungs abschnitt 7 verbunden sein, im hier dargestellten und bevorzugten Aus-
Gesthuysen & van Rü.hr;
führungsbeispiel ist er jedoch am ersten Halteabschnitt 8 angebracht- Im in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel gilt dabei, daß diese Verbindung sehr eng ist, daß nämlich der erste Halteabschnitt 8 in den zweiten Halteabschnitt 9 gewissermaßen übergeht. Das wird später noch im einzelnen erläutert.
Fig. 1 zeigt angedeutet rechts im Mittelbereich eine Ausführung der erfindungsgemäßen Befestigungselementes 6 mit zwei Halteabschnitten 8, 9, wie es für die Befestigung aneinander anschließender Seitenschutzbretter 5 erforderlich ist. Hier ist der zweite Halteabschnitt 9 parallel zum ersten Halteabschnitt 8 ausgerichtet, so daß zwei Seitenschutzbretter 5 einander überlappend an ein und derselben Gerüststange 2 angebracht bzw. befestigt sein können. Demgegenüber zeigt Fig. 1 links angedeutet das Winkel-Befestigungselement 6, das auch in den Fig. 2, 3 und 4 dann im einzelnen dargestellt ist. Dieses ist dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Halteabschnitt 9 in einem Winkel, insbesondere einem rechten Winkel zum ersten Halteabschnitt 8 ausgerichtet ist, so daß ein vom zweiten Halteabschnitt 9 gehaltenes Seitenschutzbrett 5 im entsprechenden Winkel zu einem vom ersten Halteabschnitt 8 gehaltenen Seitenschutzbrett 5 verläuft. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die normale Form mit einem rechten Winkel in der Ausrichtung der beiden Halteabschnitte 8, 9 vorgesehen. Hier ist außerdem vorgesehen, daß der zweite Halteabschnitt 9 das entsprechende Seitenschutzbrett 5 nicht am in Längsrichtung verlaufenden Rand erfaßt, also von oben her überfaßt, sondern am in Querrichtung verlaufenden Rand erfaßt, also eher endseitig umfaßt.
Im in Fig. 1 dargestellten Beispiel ist vorgesehen, daß das Seitenschutzbrett 5 an der Stirnseite einer durch Belagbretter 3 gegebenen Ebene des Gerüsts 1 beidseits von den Halteabschnitten 9 umfassend gehalten wird. Insbesondere kann es hier nachträglich von oben her in die von den beiden Halteabschnitten 9 einander gegenüberliegender Befestigungselemente 6 gebildete Einschubfassung eingeschoben werden. Das hat aber den Nachteil, daß das Seitenschutzbrett 5 genau auf Maß geschnitten sein muß.
GesthuyservÄ von Rohr &iacgr;
Demgegenüber zeigen Fig. 5 und 6 ein Ausführungsbeispiel, bei dem nur ein Ende des Seitenschutzbrettes 5 vom zweiten Halteabschnitt 9 umfaßt wird, während das andere Ende im ersten Halteabschnitt 8 gehalten ist. Hier kann es "durchlaufen", muß also nicht genau auf Maß geschnitten sein. Das wird im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 dadurch erreicht, daß die Befestigungselemente 6 aufeinander gegenüberliegenden Seiten der Belagbrettern in einem Winkel von 90° gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Die zuvor gegebenen Erläuterungen machen schon zum Teil Gebrauch von bevorzugten Gestaltungen des erfindungsgemäßen Befestigungselements 6. Bei diesem gilt nämlich zunächst, wie Fig. 4 erkennen läßt, daß der erste Halteabschnitt 8 als vom Befestigungselement 6 abragender L-Abschnitt ausgeführt ist. Auch der erste Halteabschnitt 8 könnte zwar ohne weiteres als U-Abschnitt ausgeführt sein, die dargestellte L-Form, hier bei Anbringung von oben her in der Lage eines umgekehrten L, macht sich aber die Tatsache zunutze, daß dieses L durch die Gerüststange 2, an der der Befestigungsabschnitt 7 befestigt ist, zu einem U komplettiert wird. Man kann sich so also diesen Schenkel sparen, ohne die beidseitige Führung des Seitenschutzbrettes 5 aufzugeben.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel gilt weiter, besonders gut zu erkennen in Fig. 3, daß der zweite Halteabschnitt 9 als vom ersten Halteabschnitt 8 oder vom Befestigungsabschnitt 7 abragender U-Abschnitt oder L-Abschnitt ausgeführt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ragt der zweite Halteabschnitt 9, wie zuvor schon ausgeführt, vom ersten Halteabschnitt 8 ab und ist seinerseits als U-Profil ausgeführt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird im Grunde genommen der lange, nicht am Befestigungsabschnitt 7 angebrachte L-Schenkel der ersten Halteabschnitts 8 vom einen U-Schenkel des zweiten Halteabschnitts 9 gebildet. Das ist konstruktiv besonders zweckmäßig, herstellungstechnisch einfach und kostengünstig. Insbesondere gilt dies dann, wenn die Teile hier aus Metall hergestellt und miteinander durch Schweißung verbunden sind.
GesthuyserrÄ von Rohr .
Für die Ausgestaltung des Befestigungsabschnittes 7 gilt im dargestellten Ausführungsbeispiel, daß der Befestigungsabschnitt 7 als Schraub-Halbkupplung ausgeführt ist. Dies ist die generell bekannte, bei aus Gerüststangen 2 ausgeführten Gerüsten 1 übliche Technik. Man kann sich aber auch der nicht zum Stand der Technik zählenden neuartigen Technik einer Federklammer bedienen (entsprechend DE-U 91 08 174), wobei dann gilt, daß der Befestigungsabschnitt 7 als vom Halteabschnitt 8 weggerichtet offene, senkrecht zur Längsachse einer Gerüststange 2 auf diese steckend aufrastbare Federklammer mit zwei die Gerüststange 2 federnd umfassenden Klammerschenkeln ausgeführt ist. Insbesondere im Bereich der einander überlappenden Seitenschutzbretter mit zueinander parallel verlaufenden Halteabschnitten 8, 9 könnte diese Technik zu einer hinreichend stabilen Befestigung führen, während im Bereich der Enden der Belagbretter 3 die Winkel-Befestigungselemente 6 möglicherweise eher mit Halbkupplungen ausgerüstet sein werden.
Schließlich gilt hinsichtlich der Abmessungen beispielhaft, daß die Höhe der Halteabschnitte 8, 9 zwischen 100 und 250 mm liegen kann.
Man erkennt in Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 3 sehr gut, wie beim als Winkel-Befestigungselement 6 ausgeführten erfindungsgemäßen Befestigungselement 6 das in Längsrichtung des Gerüsts 1 verlaufende Seitenschutzbrett im ersten Halteabschnitt 8 direkt an der Gerüststange 2 gehalten ist, während das quer dazu verlaufende, am Ende angebrachte Seitenschutzbrett 5 im wesentlichen senkrecht auf das erste Seitenschutzbrett 5 stößt, allerdings dabei im zweiten Halteabschnitt 9 endseitig gefaßt ist.
Die Fig. 3 und 4 machen deutlich, daß ein Mittenversatz zwischen dem Befestigungsabschnitt 7 und dem ersten sowie zweiten Halteabschnitt 8 bzw. 9 besteht. Außerdem ragt der zweite Halteabschnitt 9 vom ersten Halteabschnitt 8, wie Fig. 4 zeigt, nur nach einer Seite ab. Ein solches Befestigungselement 6 könnte man nur einmal nach links, einmal nach rechts versetzt an Gerüststangen 2 auf einander gegenüberliegenden Seiten der Belag-
Gesthuysen■& vqn
bretter 3 anwenden. Kein Problem ist dies dann, wenn die vertikalen Gerüststangen 2, wie in Fig. 1 gezeigt, seitlich versetzt zueinander angeordnet sind. Dann verläuft das Seitenschutzbrett 5 im Ergebnis gerade. Bei ausreichender Toleranz in den Passungen ist es an sich auch kein Problem , wenn ein quer angeordnetes Seitenschutzbrett 5 schräg verläuft.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 und 6 mit im 90° Winkel zueinander versetzt angeordneten Befestigungselementen 6 auf einander gegenüberliegenden Seiten der Belagbretter 3 erreicht man nicht nur, daß das quer angeordnete Seitenschutzbrett 5 in der Länge variieren kann, also nicht genau auf Maß geschnitten sein muß, da das eine Ende frei im Halteabschnitt 8 des Befestigungselements 6 durchläuft, sondern auch, daß das Seitenschutzbrett 5 bei nicht seitlich versetzt zueinander angeordneten vertikalen Gerüststangen 2 gerade verläuft, da es in beiden Fällen auf ein und derselben Seite der Gerüststangen 2 liegen kann.
Zuvor sind die Variationsmöglichkeiten mit einem asymmetrischen Befestigungselement 6 erläutert worden. Man kann aber auch das Befestigungselement 6 symmetrisch gestalten, so daß der Befestigungsabschnitt 7 und die Halteabschnitte 8, 9 alle miteinander fluchten. Das könnte beispielsweise dadurch geschehen, daß man bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel den zweiten Halteabschnitt 9 nicht, wie dargestellt, links, sondern an der anderen Seite des ersten Halteabschnittes 8, also rechts, anordnen würde.

Claims (13)

Gesthuysen & von Rchr Schutzansprüche:
1. Befestigungselement für Seitenschutzbretter (5) auf einem Gerüst (1), das aus Gerüststangen (2) aufgebaut und mit Belagbrettern (3) od. dgl. versehen ist, mit einem an der Gerüststange (2) anbringbaren Befestigungsabschnitt (7) und einem ein Seitenschutzbrett (5) am Rand, insbesondere am in Längsrichtung verlaufenden Rand erfassenden Halteabschnitt (8), dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer, ein zweites Seitenschutzbrett (5) am Rand erfassender Halteabschnitt (9) Teil des Befestigungselements (6) ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Halteabschnitt (9) das entsprechende Seitenschutzbrett (5) am in Querrichtung verlaufenden Rand erfaßt.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Halteabschnitt (9) am ersten Halteabschnitt (8) angebracht ist.
4. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Halteabschnitt (8) in den zweiten Halteabschnitt (9) übergeht.
5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Halteabschnitt (9) parallel zum ersten Halteabschnitt (8) ausgerichtet ist.
6. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Halteabschnitt (9) in einem Winkel, insbesondere einem rechten Winkel zum ersten Halteabschnitt (8) ausgerichtet ist, so daß ein vom zweiten Halteabschnitt (9) gehaltenes Seitenschutzbrett (5) im entsprechenden Winkel zu einem vom ersten Halteabschnitt (8) gehaltenen Seitenschutzbrett (5) verläuft.
Gesthuysen,& von;Rottr
7. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Halteabschnitt (8) als vom Befestigungsabschnitt
(7) abragender L-Abschnitt oder U-Abschnitt ausgeführt ist.
8. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Halteabschnitt (9) als vom ersten Halteabschnitt
(8) oder vom Befestigungsabschnitt (7) abragender U-Abschnitt oder L-Abschnitt ausgeführt ist.
9. Befestigungselement nach Anspruch 7 und ggf. Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der lange, nicht am Befestigungsabschnitt (7) angebrachte L-Schenkel des ersten Halteabschnittes (8) mit einem Schenkel des zweiten Halteabschnittes (9) zusammenfällt.
10. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (7) und die Halteabschnitte (8, 9) aus Metall bestehen und, insbesondere, miteinander durch Schweißung verbunden sind.
11. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (7) als Schraub-Halbkupplung ausgeführt ist.
12. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (7) als vom Halteabschnitt (8) weggerichtet offene, senkrecht zur Längsachse einer Gerüststange (2) auf diese steckend aufrastbare Federklammer mit zwei die Gerüststange (2) federnd umfassenden Klammerschenkeln ausgeführt ist.
13. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Halteabschnitte (8,9) zwischen 100 und 250 mm beträgt.
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