DE9203093U1 - Tischgarnitur für Doppelsitze, insbesondere in Omnibussen - Google Patents

Tischgarnitur für Doppelsitze, insbesondere in Omnibussen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/001Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays
    • B60N3/002Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of tables or trays of trays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

Anmelder: Franz Kiel GmbH, Nürnberger Straße 62, 8860 Nördlingen
Tischgarnitur für Doppelsitze, insbesondere in Omnibussen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Tischgarnitur für Doppelsitze, insbesondere in Omnibussen, wobei für jeden Einzelsitz und dessen Benutzer eine Tischplatte vorgesehen ist und die Garnitur aus einer Gebrauchslage in eine Nichtgebrauchslage und umgekehrt verschwenkt werden kann.
Tische für Omnibussitze sind seit langem bekannt. Grundsätzlich gibt es zwei Bauarten. Einmal sind Tische an den Rükkenlehnen vorgesehen, wobei die Tische von rückwärts Sitzenden benutzt werden, und zum anderen gibt es Tischgarnituren, die zwischen zwei Sitzen eines Doppelsitzes vorgesehen und für die jweiligen Sitzbenutzer des Doppelsitzes bestimmt sind. Die erste Bauart wird dann problematisch und bauaufwendig, wenn die Rückenlehnen nach rückwärts stark neigungsverstellbar sind, wodurch im Extremfall die Tische überhaupt nicht mehr genutzt werden können. Bei der zweiten Bauart sind derartige Nachteile vermieden, jedoch treten dafür andere Probeleme auf, weil die beiden Tische in der Regel
Bankverbindung: Bayerische Hypothefcert- ur.dWochSeibahk, ingolstadt, Kto.-Nr. 6480225021 (BLZ 72120207)
an einem einzigen mittig liegenden Träger befestigt sind, also einer der beiden Sitzbenutzer, der seinen Tisch benutzen will, dem anderen Benutzer einen Tisch gewissermaßen aufdrängt, den dieser im Augenblick gar nicht haben will und als störend angesehen wird. Theoretisch wäre es möglich, eine solche Garnitur in der Weise auszubilden, daß der eine Tisch in der unter dem jeweiligen Sitz befindlichen Nichtgebrauchslage verbleibt, während der andere Sitz in die Gebrauchslage verschwenkt werden kann. Der Aufwand dafür ist aber erheblich, ganz abgesehen davon, daß durch die beengten Raumverhältnisse zwischen zwei Sitzen es nur äußerst bedingt, wenn überhaupt möglich ist, die erforderliche Stabilität bzw. Belastungsfähigkeit der Tische, insbesondere ihrer Träger zu erreichen.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Neuerung darin, eine Tischgarnitur derart auszubilden, daß die Einzeltische voneinander unabhängig sind, eine ausreichende Stabilität besitzen und der Bauaufwand sich in brauchbaren Grenzen bewegt. Außerdem gehört es zur Aufgabe der Neuerung, den Gebrauchszweck eines jeden Tisches zu verbessern.
Diese Aufgabe läßt sich dann lösen, wenn man sich der Maßnahmen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 bedient.
Durch das Verlagern der Tische an die Außenseite eines Doppelsitzes ist zunächst die geforderte Unabhängigkeit gegeben Außerdem ist an den Außenseiten der Raum nicht so beengt, wie zwischen den Sitzen, so daß günstigere Konstruktionsmöglichkeiten zugunsten der Festigkeit gegeben erscheinen.
Ebenso bewegt sich der Bauaufwand in tragbaren Grenzen, ganz abgesehen davon, daß auch die Bedienung bzw. die Handhabung der Tische keine Schwierigkeiten bereitet, zumal einfache Klapp- und Schwenkbewegungen auszuführen sind.
Da neuerdings bestimmte Größen für Tische gefordert werden,
die wegen der Unterbringung in der Nichtgebrauchslage erhebliche Schwierigkeiten bereiten, wird nach der Neuerung vorgeschlagen, sich die Lehre des Anspruches 2 zunutze zu machen .
5
Um die zusammengeklappten Tische geschützt unterzubringen, erscheint es zweckmäßig, die Maßnahmen nach Anspruch 3 zur Anwendung zu bringen.
Um die waagerechte Lage der aufgeklappten Tischhälften zu fixieren, erscheint es zweckmäßig, entweder nach Anspruch oder nach Anspruch 5 vorzugehen. Welche Ausführungsform man wählt, wird einmal von der Bedienungsfähigkeit und zum anderen von der gewünschten Belastbarkeit des Tisches bestimmt. die festere Bauart dürfte mit der Stütze zu erreichen sein, während die Bedienbarkeit bei der Vierkantsicherung günstiger erscheint.
Zur Steigerung des immer mehr im Vordergrund stehenden Komforts wird auf die Lehre nach Anspruch 6 verwiesen. Die Unterbringung der Halterung in einem Schlitz hat den Vorteil, daß die Halterung einmal geschützt ist und zum anderen nicht stört, wenn man sie nicht braucht.
Wiederum im Hinblick auf die Steigerung des Komforts und auch mit Rücksicht darauf, daß beim Fahrbetrieb abgelegte Lebens- oder Genußmittel, abgestellte Behältnisse oder beliebige Gegenstände leicht wegrutschen bzw. auf den Boden fallen, was stets unangenehm ist, wird schließlich vorgeschlagen, nach Anspruch 7 vorzugehen.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 die neuerungsgemäße Tischgarnitur, bei der
sich die beiden Tische in etwa deckungsgleichen Lagen befinden;
Fig. 2 die gleiche Garnitur in Oberansicht, bei der
sich die beiden Tische in der Gebrauchslage befinden; zusätzlich eine vergrößerte Einzel
heit im Schnitt;
Fig. 3 die Tischgarnitur, bei der sich die Einzeltische in der Gebrauchslage befinden, von vorn betrachtet, mit einer vergrößerten Einzelheit und
Fig. 4 eine gegenüber den vorausgegangenen Figuren abgewandelte Lagesicherung eines Tisches in der Gebrauchslage, von oben betrachtet.
Wie sich aus den Figuren 1 bis 3 ergibt, ist an einem aus den eigentlichen Sitzen 1 und den Rückenlehnen 2 bestehenden Doppelsitz 3 eine Tischgarnitur vorgesehen, die aus zwei Einzeltischen 4 besteht.
Die Einzeltische 4 sind über Träger 5 an Teilen des Sitzgestells 6 angelenkt, und zwar derart, daß ein Verschwenken gemäß der Figur 1 erfolgen kann, wie dies durch gestrichelte Linien 7 in Figur 1 angedeutet ist. An den Trägern 5 sind flache Schalen 8 befestigt, die mit Achsen 9 ausgestattet sind. Diese Achsen 9 dienen der Anlenkung der eigentlichen Tische 4 bzw. der Tischplatten 10. Diese Tischplatten 10 bestehen aus zwei Hälften 11, 12, die über Sperrscharniere 13 miteinander verbunden sind, wie dies besonders gut die Nebendarstellung in Figur 3 zeigt.
Die aus Figur 3 ersichtliche waagerechte Lage der Tischplatten 10 wird durch Stützen 14 erreicht, die in Ausnehmungen 15 der einen Hälften 11 der Tischplatten 10 einklappbar sind, wie dies die Nebendarstellung in Figur 2 erkennen läßt. 35
In den Figuren 2 und 3 erkennt man deutlich, daß durch die
Anordnung der Einzeltische 4 an den Außenseiten des aus Einzelsitzen 1, 2 bestehenden Doppelsitzes 3 eine gegenseitige Behinderung in Fortfall gekommen ist und jeder Benutzer unabhängig von seinem Nachbarn seinen Tisch aus der Nichtgebrauchslage in die Gebrauchslage überführen kann und umgekehrt. Eine Behinderung des Nachbarn jedenfalls findet mit Sicherheit nicht statt. Die aus den Figuren 2 und 3 ersichtlichen Becherhalterungen 16 sind in Schlitze 17 um die Drehpunkte 18 ein- und ausschwenkbar.
Mit einer kräftigen Markierung 19 in Figur 3 ist angegeben, daß die beiden Hälften 11, 12 der Tischplatten 10 mit einem rutschfesten, beliebig aufgebrachten Belag oder einer Schicht versehen sind, worauf bereits eingegangen wurde, insbesondere im Hinblick auf den angestrebten Komfort.
In die Figur 4 sind die Bezugszahlen der Figuren 1 bis 3 für identische Teile eingetragen. Unterschiedlich ist die Anlenkung der Tischplatte 10 an die Achse 9. Wie man sieht, läßt sich durch die Aussparung 20 die Tischplatte 10 auf der Achse 9 gegen die Kraft der Feder 21 nach links verschieben. Dabei kommt ein Vierkant 22 außer Eingriff mit einem Innenvierkant 23, der einem Teil 24 des Trägers 5 angehört. Der Vierkant 22 ist ein Teil eines Stückes der Achse 9, das jedoch drehfest mit der Hälfte 11 der Platte 10 in Verbindung steht. In der Außereingriffsteilung läßt sich die Hälfte 11 in den Schalenteil 8 ein- oder ausschwenken. Wird die Tischplatte 10 nicht mehr in Richtung des Pfeiles 25 belastet, dann rastet durch die Kraft der Feder 21 der Vierkant 22 wieder in die Aussparung 23 ein, so daß die Hälfte 11 in der flachen Schale 8 gesichert ist. Es versteht sich nahezu von selbst, daß auch die auf die Hälfte 11 geklappte Hälfte 12 eine Lagesicherung erfährt. Das gleiche gilt für die Bauart nach den Figuren 1 bis 3. Anstatt eines quadratischen Vierkantes kann auch eine Rechteckform gewählt werden, wenn man die Drehkräfte günstiger verteilen will.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Tischgarnitur für Doppelsitze, insbesondere in Omnibussen, wobei für jeden Einzelsitz und dessen Benutzer eine Tischplatte vorgesehen ist und die Garnitur aus einer Gebrauchslage in eine Nichtgebrauchslage und umgekehrt verschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß beide Einzelsitze (1, 2) voneinander unabhängige Tische (4) für die jeweiligen Sitzbenutzer aufweisen, die für die Überführung der Tische (4) aus der Nichtgebrauchslage (vgl. 7) in die Gebrauchslage über in senkrechten Ebenen bewegbare Träger (5) an den Außenseiten, also mit dem größtmöglichen Abstand voneinander an dem Gestell (6) des Doppelsitzes (3) angelenkt und aus etwa senkrechten oberen Verschwenklagen in waagerechte Gebrauchslagen vor den jeweiligen Sitzbenutzern bringbar sind.
Bankverbindung: Bayerische Hypotheken-"urid \Vech6efbafik, lögolsradt, Kto.-Nr. 6480225021 (BLZ 72120207)
2. Tischgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander unabhängigen Tische (14) mit Hilfe von Sperrscharnieren (13) etwa hälftig (vgl. 11, 12)
zusammenklappbar sind.
3. Tischgarnitur nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengeklappten Tische (4) bei Nichtgebrauch in flachen Schalen (8) liegen, die fest mit den in senkrechten Ebenen bewegbaren Überführungsträgern
(5) verbunden sind und je eine Anlenkachse (9) für die eine Hälfte (11) eines jeden Tisches (4) aufweisen.
4. Tischgarnitur nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der angelenkten Tischhälfte (11) eines jeden Tisches (4) eine aus der Ebene des Tisches (4) abklappbare Stütze (14) vorgesehen ist, die abgeklappt sich an der Schale (8) derart abstützt, daß der Tisch (4) in der waagerechten Gebrauchslage verbleibt.
5. Tischgarnitur nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagesicherung eines jeden Tisches (4) in der Gebrauchslage mit Hilfe einer an sich bekannten Vierkantsicherung (22, 23) erfolgt, die sich durch Axialverschiebung (vgl. 25) gegen Federkraft (vgl. 21) lösen läßt.
6. Tischgarnitur nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die anlenkfernen Hälften (12) eines
jeden Tisches (4) an ihren freien Enden teilweise ge-
schlitzt (vgl. 17) sind und in diesen Schlitzen (17)
ausschwenkbare (vgl. 18) Becherhalterungen (16) aufweisen.
7. Tischgarnitur nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tischhälften (11, 12) eines
jeden Tisches (4) rutschfest ausgebildet sind, indem eine auf beliebige Weise aufgebrachte rutschfeste Schicht (19) vorgesehen ist.
DE9203093U 1992-03-09 1992-03-09 Tischgarnitur für Doppelsitze, insbesondere in Omnibussen Expired - Lifetime DE9203093U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2776972A1 (fr) * 1998-04-07 1999-10-08 Renault Agencement de tablettes escamotables pour sieges d'automobile
DE19830064A1 (de) * 1998-06-30 2000-05-18 Bernhard Klapproth Beifahrertisch, der an der Kopfstütze des Beifahrers befestigt ist, der in vielfacher Weise verstellbar ist, der vorne und hinten im KFZ nutzbar ist, für alle gängigen PKW's
DE10200881A1 (de) * 2002-01-11 2003-07-24 Volkswagen Ag Klapptisch für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

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FR2776972A1 (fr) * 1998-04-07 1999-10-08 Renault Agencement de tablettes escamotables pour sieges d'automobile
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